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Die faszinierende Geschichte Griechenlands hat mich seit Kindesbeinen begleitet. In einem sehr griechischen Elternhaus aufgewachsen lernte ich schnell etwas über die minoische Kultur und den Hellenismus. Leonidas von Sparta, Alexander der Große, Kolokotronis und viele mehr waren die Helden meiner Kindheit. Je erwachsener man wird, ich rede hier nicht vom Alter, wird auf einmal alles wieder lebendiger Der Surrealismus ermöglicht mir meine Wirklichkeit im Unbewussten und Traumerlebnisse als Quelle meiner Eingebungen neu zu entdecken.
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Seitenzahl: 48
Die faszinierende Geschichte Griechenlands hat mich seit Kindesbeinen begleitet. In einem sehr griechischen Elternhaus aufgewachsen lernte ich schnell etwas über die minoische Kultur und den Hellenismus.
Leonidas von Sparta, Alexander der Große, Kolokotronis und viele mehr waren die Helden meiner Kindheit.
Je erwachsener man wird, ich rede hier nicht vom Alter, wird auf einmal alles wieder lebendiger.
Der Surrealismus ermöglicht mir, meine Wirklichkeit im Unbewussten und Traumerlebnisse als Quelle meiner Eingebungen neu zu entdecken.
Meine Zeilen
Mit den Jahren lernen wir Werte zu schätzen
Überall auf der Welt
Wir haben nur zur Hälfte Recht
Kurznachricht
Es gibt so viele gefügige Worte
Kinder sind manchmal so einfach
Seine Augen zählten die Jahre
Alle werden bald gehen
Komm setz Dich ein Weilchen zu mir
Die Sonne scheint unbeweglich
Feldzug gegen die Dummheit
Die Meisten seiner Nachmittage
Dir zuliebe
Die Wunde ist nicht verheilt
Es war eine abgelegene Bar
Du bist einer der Vergessenen
Schreib mir nicht vor
Da ich immer in Eile bin
Er sitzt wieder an der Bar
Träumer nanntest Du mich
Jedes Deiner Worte
Ich erkenne die Gesichter nicht
Seine Gitarre in der Hand
Und wenn wir uns jemals trennen sollten
Unterhalb der dunklen Treppenhäuser
Fünf Missionen
Eine vollkommene Absurdität
Nah bei Dir
Die Sonne brannte Muster in unsere Herzen
Wir treffen Personen
Manchmal spricht der Wind für mich
In einem leeren Kinosaal
Die Bettler haben sich versammelt
Die Kinder schlafen auf Strohmatten
Und ich erzielte Weltrekorde
In diesem Moment
Sie legte Sanft ihre Hand an seine Brust
Jetzt verlangt die Zeit ihren Tribut
Sie träumen in Etappen
Und plötzlich sehe ich
Es war wie ein Tanz der Masken
Wie bitter die Zeit
Die Rosen binden das Wasser
Und wenn die Wehwehchen beginnen
Lasst mich hier sein
Hinter diesem Fenster
Du fängst mich auf
Auf einmal stand er wieder vor mir
Auf diesem Platz
Sicherlich weine ich öfters
Ein Greis mit lichtem Haar
Du fragtest wo Griechenland sei
Deine Schönheit
Gemeinsam fliegen wir
Die Chance auf Frieden besteht
Eine Nostalgie zur Zerstreutheit
Und so ändern wir den Schmerz
Wir haben unsere Freunde gesucht
Das Flüstern der Steine
Die Angst auf der Lauer
Wir versteckten die Liebe
Wir sind die Anderen
Du sprichst von einer Heimat
Vergiss was Du gelernt hast
Im Niemandsland lasse ich mich nieder
Im Frühling singen die Vögel
Alles ist so schnelllebig
Zwei Namen auf der Tafel
Wach auf mein Herz
In dieser Welt weint er
Du erweckst die Wolken
Der Hellenismus
Stets sind es blaue Gesichter
Die Träume von gestern
In ihrem Bild
Beuge nicht Deinen Verstand
Die Tränen kamen ohne Ankündigung
Zeus erweckt die Schluchten
In der Mitte ruht der Löwe
Wir warten immer noch
Ohne Mentor und Lehrer
In unseren Sommererinnerungen
Vierter November
Die Straßen werden umbenannt
Die Dichter bleiben ungelesen
Nach so vielen Jahren
Wenn ich eine Selbstbeherrschung habe
Zeitraffer durch die Geschichte
Begriffserklärungen
Bisher erschienen
Meine Zeilen
Nicht immer klar aber tief aus dem Herzen
Meine Texte
Nicht immer anmutig aber aus meinem Blut
Ich möchte das Unausgesprochene sagen
Mit Leidenschaft und Liebe
Wie wenn die Buchstaben Noten wären
Ich bin nicht der
Der vorgibt ich zu sein
Ich bin nicht der, der Himmel und Erde verbinden kann
Ich kann Lächeln
Ich erkenne die Nacht
Ich erkenne auch die Zweige der Bäume
Die Tränen in den Augen
Zerstört nicht die Schiffe die uns zusammen führen
Die Weisheit liegt
Im unvergesslichen Mut der Vorfahren
Mit den Jahren lernen wir Werte zu schätzen
Idealismus und Schönheit.
Als Jugendlicher hatte ich das Bild Marianne 68
Dauernd vor Augen
Als ein Mädchen bei einer Demonstration
Eine Vietnam Flagge
Zum Zeichen der Revolte hoch hielt
Die absolute Schönheit
Jahre später erfuhr ich
Das dieses Bild eine Pose war
Und mir wurde klar
Dass Gerechtigkeit und Schönheit
Nicht im Einklang sind
Überall auf der Welt
Auch in unserem 21. Jahrhundert
Werden Mütter von den Kindern befragt
„Ist Papa in der Arbeit oder im Krieg“
Ich wünsche mir so sehr die Kraft
Verzeihen zu können
Die Menschen nach dem Guten was sie tun
Zu bewerten
Das Böse zu beurteilen ist so simpel.
Wir haben nur zur Hälfte Recht
Die andere Hälfte ist noch unentschlossen
Wo ist die Gerechtigkeit
Im Bus sprach mich mein Nachbar an
Er fragte ob ich von weit her kommen würde
Ich sagte „ja“ um nicht weiter reden zu müssen.
Ich hatte zur Hälfte Recht
Alles ist eine Sache der Gewohnheit
Oder wie meistens
Ein lächerliches Missverständnis
Kurznachricht nach einem Song von Madonna
Und einem Song von den Beatles:
Ein Flüchtlingsboot nahe der griechischen Küste
Ist gekentert
34 Tote darunter 11 Kinder
Drei davon Babys.
Lauter Fremde
Gibt es eigentlich fremde Babys
Wo bleibt die Gerechtigkeit
Das Meer schafft sich seine eigene Gerechtigkeit.
Es gibt so viele gefügige Worte
Es gibt auch symbolhafte Worte
Worte mit Kraft
Worte der Hoffnung
Wir wollen uns ändern
Und hoffen dass der Nächste damit beginnt
Und somit ändert sich niemand
Niemals ändert sich das Böse
Genauso wenig wie das Gute
Der innere Kampf schreibt unser Schicksal.
Ideologie ist nicht das was wir sagen
Es ist das was wir tun was bleibt
Alles andere leere Worte
Und der der behauptet die Welt ändern zu wollen