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Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Epikur (um 341 v. Chr. auf Samos; 270 v. Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph, Begründer des Epikureismus und der epikureischen Schule. Diese im Hellenismus parallel zur Stoa entstandene philosophische Schule hat durch die von Epikur entwickelte hedonistische Lehre seit ihren Anfängen zwischen Anhängern und Gegnern polarisierend gewirkt
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Seitenzahl: 37
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.
Epikur (* um 341 v. Chr. auf Samos; † 271 oder 270 v. Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph, Begründer des Epikureismus und der epikureischen Schule. Diese im Hellenismus parallel zur Stoa entstandene philosophische Schule hat durch die von Epikur entwickelte hedonistische Lehre seit ihren Anfängen zwischen Anhängern und Gegnern polarisierend gewirkt
Alle Fotos und Lektorat: Helga Papadakis
Inspiration zu diesem Buch Mein Freund Anton Raab mit seinem Buchgeschenk: „Die alten Griechen“ von Edith Hall
01. In der Endfassung des Prologs
02. Unsere Lieder
03. Letzten Mai
04. Die Nacht frisst sich durch die Seele
05. Was ist in meinem Gedächtnis geblieben?
06. Für manche ein Glücksgefühl
07. Die Rettung
08. Kannst Du Dich erinnern
09. Ich suchte das Feuer
10. Man verkaufte mich als Sklaven
11. Trauriger Blues
12. Ich zähle die Minuten
13. Hermes der Geborgenheit
14. Nirgendwo steht Dein Name
15. Liebe wird Legende
16. Stück meiner Wahrheit
17.
D
ein Tamburin
18. Das Band der Liebe
19. Finde die Hoffnung
20. Das Leben ein Glücksspiel
21. Du bist es
22. Geh jetzt zur Lichtung
23. Wenn Du fragen würdest
24. Und auf einmal dachte ich an Dich
25. In einem anderen Land
26. Happyend
27. Der Brief
28. Das Licht der Herrlichkeit
29. In einem anderen Leben
30. Ein Nirgendwo ist Dein Zuhause
31. Wer war das?
32. Unter dem Horizont
33. Unsere Liebe
34. Verlorene Magie
35. Die Angst hat Rauchzeichen hinterlassen
36. Etwas merkwürdig Tröstendes
37. Wenn Du hier wärst
38. Trägheit des Herzens
39. Nachts werden sie kommen
40. Komm nicht zurück
41. Er sprach vom Untergang der Liebe
42. Dasselbe Restaurant
43. Ismael erzählt 1
44. Ismael erzählt 2
45. Ismael erzählt 3
46. Ismael erzählt 4
47. Ismael erzählt 5
48. Ismael erzählt 6
49. Ismael erzählt 7
50. Zwielichtige Gassen
51. Der Regen ist weich und leise
52. Wenn die Engel fallen
53. Die Worte waren kalt
54. Wie Clint Eastwood
55. Der Narr schweigt jetzt
In der Endfassung des Prologs
Habe ich Dich als lebloses Raubtier beschrieben
Deine Augen wie erloschene Funken
Mit dem Blick eines ausharrenden Ritters
Die Matratzen auf der Ermou
Verlängern die Hoffnung
Wie verzauberte Himmelbetten
Die abwarten, bis die Nacht anbricht.
Armut ist keine Krankheit sagtest Du mir
Armut ist wie ein Sturz ohne Fangnetz
Und das Raubtier klammert sich ans Leben
Wie der Artist der auf heiser Kohle balanciert.
Die Brunnen sind längst vertrocknet
Kunstvoll einbetoniert
Und mit Blattgold überpinselt
Wie das Abbild des heiligen Antonius.
Ein würdevolles Leben heucheln
Und am Abend mit einer Flasche Absinth
Und drei Rasierklingen unterm Arm
Auf den Morgen warten
Unsere Lieder waren
Allesamt noch nicht vertont
Abgeschiedenheit hatte diese umarmt
Wie eine Tonfolge ohne Abschied
Unsere Lieder waren
Lieder der Liebe und der Stille
Geschrieben als Endlosschleife
Die keine Spuren hinterlässt.
Unsere Lieder waren
Entführte Küsse in Engelsflügeln
Die den Herzschlag wiedergeben
Ohne die Blutbahnen zu durchkreuzen.
Unsere Lieder waren
Mit Sandburgen verdeckt
Vom Südwind versteckt
Um die Feindschaft zu umgehen.
Lass uns gemeinsam die Melodien anstimmen
Ohne Herzschmerz und Wehklagen
Ohne Jammern und Bedauern
Und Du wirst sehen
Die Sterne die Du im Traum betrachtest
Werden Dir den Weg zum Glücklichsein anzeigen.
Unsere Lieder waren
Nur für uns.
Letzten Mai sandtest Du mir eine Postkarte
Die mich erst jetzt erreicht hat.
Diese Karte habe ich noch nicht gelesen
Da Du längst als verschollen gemeldet bist.
Odysseus ist die Verkörperung aller Griechen
Sie lenken die Schiffe in unbekannte Gewässer
Und sind wie Du zum Orakel gepilgert.
Als die Zeit noch messbar war.
War es 9oo vor Christi Geburt
Oder gleich nach dem Koreakrieg
Die Zeitschiene verwischt sich
Und ist lediglich in Postkarten zu finden
Auf deren Vorderseite die Baracken
Der Ionier zu erahnen sind.
Wenn es noch ein Zuhause gibt
Dann werde ich Dir ein Lobgedicht schreiben
Das Du dann beim dritten Weltuntergang
Vortragen kannst.