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Dr. Oetker bringt mit der überarbeiteten Neuauflage des Klassikers "Backen für Kinder von A–Z" Kinderaugen zum Strahlen. Von A wie Apfelschnecken bis Z wie Zauberhut-Muffins – hier wird selbst das verwöhnteste Leckermäulchen fündig. Alle Rezepte sind unkompliziert, schnell zubereitet und es werden nur gut erhältliche Zutaten verwendet. Es gibt viele Gelegenheiten für leckere, kindgerechte Überraschungen: vom Pausenbrot über Geburtstagsmuffins bis hin zu Gebäck für Schulfeste oder zur bestandenen Prüfung.
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Seitenzahl: 212
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DIE
DR. OETKER GELING-GARANTIE
UNSER VERSPRECHEN
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit den Rezepten in unseren Koch- und Backbüchern möchten wir Sie und Ihre Lieben glücklich machen. Zum Glück braucht es den Erfolg, und den kaufen Sie mit jedem Dr. Oetker Buch gleich mit.
Dafür gibt es die Dr. Oetker Geling-Garantie.
Sie ist unser Versprechen, dass alle Rezepte aus diesem Buch ganz einfach und sicher gelingen.
Die Geling-Garantie startet schon bei der Zutatenliste: Alle Zutaten, die wir verwenden, sollten Sie leicht in Ihrem Supermarkt vor Ort einkaufen können. Jeder Zubereitungs-Schritt ist klar und einfach nachvollziehbar.
Eine Garantie können wir Ihnen aber auch deshalb mit gutem Gewissen geben, weil alle Rezepte dieses Buches von unserem erfahrenen Team entwickelt wurden. Anschließend haben wir jedes Gericht in einer ganz normalen Küche nachgekocht oder nachgebacken. Immer wieder.
So lange, bis wir uns sicher waren, dass es gelingt.
Und zwar auch bei Ihnen zu Hause.
Was wir versprechen, halten wir auch. Sollte beim Kochen oder Backen eines unserer Rezepte dennoch etwas danebengehen oder es Ihnen einfach nicht schmecken, dann lassen Sie es uns wissen. Schreiben Sie oder rufen Sie uns an! Wir werden das Rezept nochmals kritisch prüfen und Ihnen helfen herauszufinden, woran es gelegen haben könnte. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 (0) 89 / 5 48 25 15-0.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Natürlich freuen wir uns aber auch über weitere Rückmeldungen und auch über Lob. Ihre Ideen, Kommentare und Fragen können Sie jederzeit auch über Facebook posten:www.facebook.com/Dr.OetkerVerlag.
Wir sind für Sie da. Garantiert.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Dr. Oetker Redaktion
UNSER TIPP
Lesen Sie vor der Zubereitung – besser noch vor dem Einkauf – das Rezept einfach einmal vollständig durch. Aus dem Zusammenhang werden die Zubereitungs-Schritte deutlicher.
PORTIONSANGABEN
Die Anzahl der Stücke finden Sie in jedem Rezept ausgewiesen.
ARBEITSSCHRITTE
Die Zutaten sind in der Reihenfolge ihrer Verarbeitung aufgeführt. Jeder Arbeitsschritt ist einzeln hervorgehoben und extra nummeriert. So haben wir die Rezepte für Sie auch entwickelt und ausprobiert.
ZUBEREITUNGSZEIT UND BACKZEIT
Die angegebene Zubereitungszeit schließt die Dauer der Vorbereitung und die eigentliche Zubereitung mit ein. Sie ist ein Anhaltswert und kann je nach individuellem Geschick oder Übung natürlich ein wenig variieren. Längere Wartezeiten wie zum Beispiel Kühl- oder Abkühlzeiten oder auch Auftauzeit sind in der Regel nicht in der Zubereitungszeit enthalten. Einzige Ausnahme: In dieser Zeit sind parallel andere Arbeitsschritte zu tun. Die Backzeiten sind extra ausgewiesen. Bei einigen Rezepten setzt sich die Gesamt-Backzeit aus mehreren Teil-Backzeiten zusammen.
BACKOFENEINSTELLUNG UND BACKZEITEN
Die in den Rezepten angegebenen Backtemperaturen und Backzeiten sind Richtwerte, die je nach individueller Hitzeleistung Ihres Backofens über- oder unterschritten werden können. Prüfen Sie nach Beendigung der angegebenen Backzeit ob der Kuchen gar ist, bzw. machen Sie bei Teigen eine Garprobe.
Die Temperaturangaben in diesem Buch beziehen sich auf Elektrobacköfen. Die Temperatur-Einstellungsmöglichkeiten für Gasbacköfen variieren je nach Hersteller, sodass wir keine allgemeingültigen Angaben machen können. Bitte beachten Sie deshalb bei der Einstellung des Backofens die Gebrauchsanleitung des Herstellers. Ein Backofenthermometer eignet sich dabei gut, um die Backofentemperatur im Blick zu haben.
EINSCHUBHÖHE
In den Rezepten in diesem Buch ist die Einschubhöhe immer dann die Mitte des Backofens, wenn nichts anderes angegeben ist.
HINWEISE ZU DEN NÄHRWERTEN
Bei den Nährwertangaben in den Rezepten handelt es sich um auf- bzw. abgerundete ganze Werte. Aufgrund von ständigen Rohstoffschwankungen und/oder Rezepturveränderungen bei Lebensmitteln kann es zu Abweichungen kommen. Die Nährwertangaben dienen daher lediglich Ihrer Orientierung und eignen sich nur bedingt für die Berechnung eines Diätplans.
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
EL Esslöffel
TL Teelöffel
Msp. Messerspitze
Pck. Packung/Päckchen
g Gramm
kg Kilogramm
ml Milliliter
l Liter
evtl. eventuell
geh. gehäuft
gestr. gestrichen
gem. gemahlen
ger. gerieben
TK Tiefkühlprodukt
°C Grad Celsius
Kalorien-/Nährwertangaben
E Eiweiß
F Fett
Kh Kohlenhydrate
kcal Kilokalorie
Symbole
Zubereitungs-/Garzeit
Ohne Backen
A
B
C
D
E
F
G
H
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
W
Z
Zubereitungszeit: 60 Minuten, ohne Abkühl- und Trockenzeit
Backzeit: etwa 12 Minuten je Backblech
PRO STÜCK:
E: 3 g, F: 7 g, Kh: 38 g, kcal: 228
ZUTATEN FÜR 16 STÜCK
FÜR DEN RÜHRTEIG:
1 Bio-Zitrone (unbehandelt, ungewachst)
125 g Butter (zimmerwarm)
120 g Zucker, 1 Pck. Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
2 Eier (Größe M)
250 g Weizenmehl
1 Pck. Pudding-Pulver Vanille-Geschmack
2 gestr. TL Backpulver
70 g Buttermilch
1 EL Zitronensaft (von der Bio-Zitrone)
FÜR DEN GUSS:
250 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft (von der Bio-Zitrone)
2 EL Sauerkirschsaft
evtl. etwas rote Speisefarbe
1. Den Backofen vorheizen.Ober-/Unterhitze: etwa 180 °CHeißluft: etwa 160 °C
2. Für den Teig Zitrone heiß abspülen, abtrocknen, die Schale fein abreiben. Zitrone halbieren, Saft auspressen und 2 Esslöffel für den Guss abmessen. Butter und Zitronenschale in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe etwa 2 Minuten schaumig schlagen. Nach und nach Zucker, Vanillin-Zucker und Salz unterrühren.
3. So lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist. Eier nach und nach unterrühren (jedes Ei etwa ½ Minute). Mehl mit Pudding-Pulver und Backpulver mischen, abwechselnd mit der Buttermilch in 2 Portionen kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. 1 Esslöffel von dem restlichen Zitronensaft unterrühren.
4. Den Teig in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø 14 mm) füllen und Tupfen (Ø etwa 6 cm) mit etwa 5 cm Abstand nebeneinander auf 2 Backbleche (mit Backpapier belegt) spritzen. Die Backbleche nacheinander (bei Heißluft zusammen) in den vorgeheizten Backofen schieben. Die Amerikaner etwa 12 Minuten je Backblech hellbraun backen.
5. Die Backbleche auf Kuchenroste stellen, Amerikaner erkalten lassen. Dann die Amerikaner vom Backpapier lösen und jeweils umdrehen.
6. Für den Guss Puderzucker in zwei Schälchen verteilen. Eine Portion mit dem beiseitegestellten Zitronensaft und die zweite Portion mit dem Kirschsaft und etwas roter Speisefarbe zu einem dickflüssigen Guss verrühren. Den rosa und weißen Guss in je ein Papierspritztütchen füllen.
7. Für das Karomuster ein weißes Gitter auf die Hälfte der Amerikaner spritzen. Die Flächen im Gitter abwechselnd mit weißem und rosa Guss füllen. Guss trocknen lassen.
8. Die restlichen Amerikaner mit dem weißen oder rosa Guss dünn bestreichen. In den weißen Guss rosa Punkte und in den rosa Guss weiße Punkte spritzen. Sofort mit einem Holzstäbchen von den Punkten aus Linien durch den Guss ziehen. Guss trocknen lassen.
TIPP:
Damit die Amerikaner gleich groß werden, mit einem Bleistift vorher 16 Kreise (Ø etwa 6 cm) auf das Backpapier zeichnen, das Backpapier umgedreht auf die Backbleche legen und den Teig aufspritzen.
Zubereitungszeit: 40 Minuten, ohne Abkühlzeit
Backzeit: etwa 40 Minuten
PRO STÜCK:
E: 4 g, F: 11 g, Kh: 30 g, kcal: 234
ZUTATEN FÜR 12 STÜCKE
FÜR DEN RÜHRTEIG:
125 g Butter oder Margarine (zimmerwarm)
100 g Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
1 Pck. Finesse Geriebene Zitronenschale
3 Eier (Größe M)
200 g Weizenmehl
2 gestr. TL Backpulver
1 EL Milch (3,5 % Fett)
FÜR DEN BELAG:
5–6 mittelgroße, säuerliche Äpfel, z. B. Boskop, Cox Orange oder Elstar (etwa 750 g)
ZUM APRIKOTIEREN:
2 EL Aprikosenkonfitüre
1 EL Wasser
1. Den Backofen vorheizen.Ober-/Unterhitze: etwa 180 °CHeißluft: etwa 160 °C
2. Für den Teig Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe geschmeidig rühren. Zucker, Vanillin-Zucker, Salz und Zitronenschale nach und nach unterrühren. So lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist.
3. Eier nach und nach unterrühren (jedes Ei etwa ½ Minute). Mehl mit Backpulver mischen und in 2 Portionen abwechselnd mit der Milch auf mittlerer Stufe kurz unterrühren.
4. Den Teig in eine Springform (Ø 26 cm, Boden gefettet) geben und mit einem Teigschaber glatt streichen.
5. Für den Belag Äpfel schälen, vierteln, entkernen. Apfelviertel mehrmals der Länge nach mit einem scharfen Messer einschneiden und mit der Wölbung nach oben, von außen nach innen, kranzförmig auf den Teig legen.
6. Die Form auf dem Rost im in den vorgeheizten Backofen (unteres Drittel) schieben. Den Apfelkuchen etwa 40 Minuten backen.
7. Den Kuchen in der Form auf einen Kuchenrost stellen.
8. Zum Aprikotieren Konfitüre mit Wasser in einem kleinen Topf unter Rühren aufkochen. Den heißen Kuchen mithilfe eines Backpinsels damit bestreichen.
9. Den Kuchen etwa 10 Minuten in der Form stehen lassen. Dann den Kuchen mit einem Messer vom Springformrand lösen. Springformrand und Springformboden entfernen. Den Kuchen auf einem mit Backpapier belegten Kuchenrost erkalten lassen.
TIPP:
Den Kuchen zusätzlich mit Minze aromatisieren. Diese harmoniert prima mit den Äpfeln. Dafür 1 Esslöffel fein geschnittene Minzeblätter mit 1–1 ½ Esslöffeln Puderzucker vermischen und vor dem Backen auf den Kuchen streuen. Dann allerdings nach dem Backen auf das Aprikotieren verzichten.
Zubereitungszeit: 20 Minuten, ohne Abkühl- und Ruhezeit
Backzeit: 20–25 Minuten
PRO STÜCK:
E: 6 g, F: 15 g, Kh: 58 g, kcal: 400
ZUTATEN FÜR 8 STÜCK
FÜR DIE FÜLLUNG:
400 g säuerliche Äpfel, z. B. Elstar
30 g Butter
50 g Zucker
1 Prise gem. Zimt
1 Pck. Finesse Geriebene Zitronenschale
FÜR DEN HEFETEIG:
375 g Weizenmehl
1 Pck. Hefeteig Garant
50 g Zucker
170 ml Milch (3,5 % Fett)
100 g Butter oder Margarine (zimmerwarm)
1 Prise Salz
ZUM BESTREICHEN UND BESTREUEN:
2 EL Milch (3,5 % Fett)
2 EL Zucker
1. Für die Füllung Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelviertel in etwa ½ cm große Würfel schneiden. Butter in einem kleinen Topf zerlassen. Die Apfelwürfel mit Zucker, Zimt und Zitronenschale hinzugeben, unterrühren und zum Kochen bringen. Die Apfelstücke bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten dünsten, anschließend abkühlen lassen.
2. In der Zwischenzeit für den Hefeteig Mehl mit Hefeteig Garant in einer Rührschüssel vermischen. Zucker, Milch, Butter oder Margarine und Salz hinzufügen. Die Zutaten mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 2 Minuten zu einem Teig verarbeiten.
3. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und zu einem Rechteck (etwa 32 x 40 cm) ausrollen. Die Apfelmasse darauf verstreichen, dabei an den kurzen Seiten einen etwa 2 cm breiten Rand frei lassen.
4. Den Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: etwa 200 °C Heißluft: etwa 180 °C
5. Den Teig von der kurzen Seite aus aufrollen. Teigrolle mit einem Sägemesser in 8 Scheiben schneiden. Die Teigscheiben mit etwas Abstand auf ein Backblech (gefettet, mit Backpapier belegt) legen und etwa 5 Minuten ruhen lassen.
6. Die Apfelschnecken mit Milch bestreichen und mit Zucker bestreuen. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen schieben. Die Apfelschnecken 20–25 Minuten backen.
7. Die Apfelschnecken mit dem Backpapier vom Backblech auf einen Kuchenrost ziehen. Apfelschnecken lauwarm genießen oder erkalten lassen.
Zubereitungszeit: 55 Minuten, ohne Abkühlzeit
Ausbackzeit: etwa 3 Minuten je 4 Donuts
PRO STÜCK:
E: 4 g, F: 13 g, Kh: 31 g, kcal: 263
ZUTATEN FÜR 22 STÜCK
FÜR DEN TEIG:
500 g Weizenmehl
4 gestr. TL Backpulver
160 g Zucker, 1 Pck. Vanillin-Zucker
1 Ei (Größe M)
1 Eigelb (Größe M)
20 g Butter oder Margarine (zimmerwarm)
200 g saure Sahne
1 Apfel (etwa 175 g)
ZUM AUSBACKEN:
1 ½ l Speiseöl zum Frittieren, z. B. Erdnussöl
ZUM GARNIEREN:
2 ½ EL Zucker
½ TL gem. Zimt
FÜR DIE FÜLLUNG:
400 g Schlagsahne (mind. 35 % Fett, Konditorsahne)
1 Pck. Galetta Cremepudding Schokoladen-Geschmack
200 g Schokoladencreme mit Karamellaroma und Meersalz (aus dem Glas)
1. Für den Teig Mehl und Backpulver in einer Rührschüssel mischen, mit Zucker, Vanillin-Zucker, Ei, Eigelb, Butter oder Margarine und saurer Sahne mit dem Mixer (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten.
2. Den Apfel abspülen, abtropfen lassen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und mit der Schale auf einer Haushaltsreibe grob raspeln. Apfelraspel auf mittlerer Stufe unter den Teig arbeiten.
3. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz verkneten und etwa 1 cm dick ausrollen. Insgesamt 22 Kreise (Ø 7–8 cm) ausstechen, und mit etwas Abstand zueinander auf ein Backblech (gefettet, mit Backpapier belegt) legen. Aus der Mitte der Teiglinge einen kleinen Kreis ausstechen. Restlichen Teig ebenso verarbeiten.
4. Zum Ausbacken das Speiseöl in einem hohen Topf oder einer Fritteuse etwa 175 °C erhitzen, sodass sich um einen in das Fett gehaltenen Holzlöffelstiel Bläschen bilden.
5. Einen Pfannenwender kurz in das Fett halten. Dann die Donuts vorsichtig mithilfe des Pfannenwenders vom Backpapier lösen und etwa 4 Stück nacheinander in das heiße Fett gleiten lassen. Sobald die Unterseite braun wird, Donuts mithilfe einer Schaumkelle wenden.
6. Zum Garnieren Zucker und Zimt in einer kleinen Schale mischen. Fertige Donuts auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit einer Seite in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen. Die Donuts erkalten lassen.
7. Für die Füllung Sahne mit Cremepudding nach Packungsanleitung steif schlagen. Schokoladencreme vorsichtig unterrühren. Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle (Ø 11 mm) füllen.
8. Donuts waagerecht durchschneiden. Die Creme auf die untere Hälfte (ohne Zucker-Zimt-Mischung) spritzen. Die obere Seite als Deckel auf die Cremeschicht legen.
TIPP:
Wenn Sie keine Schokoladencreme mit Karamellaroma und Meersalz bekommen, können Sie auch einfach Karamellcreme verwenden.
Zubereitungszeit: 1 Stunde, ohne Teiggehzeit
Backzeit: 25–30 Minuten
PRO STÜCK:
E: 5 g, F: 11 g, Kh: 46 g, kcal: 312
ZUTATEN FÜR 20 STÜCKE
ZUM VORBEREITEN:
1 ½ kg säuerliche Äpfel, z. B. Boskop
4 EL Zitronensaft
2–3 EL Wasser
60–75 g Zucker
1 TL gem. Zimt
FÜR DEN HEFETEIG:
375 g Weizenmehl
1 Pck. Trockenbackhefe
40 g Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
200 ml Milch (1,5 % Fett)
50 g Butter (zimmerwarm)
1 Ei (Größe M)
FÜR DIE STREUSEL:
300 g Weizenmehl
150 g Zucker
½–1 gestr. TL gem. Zimt
200 g Butter (zimmerwarm)
1. Zum Vorbereiten die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Apfelstücke mit Zitronensaft, Wasser, Zucker und Zimt in einem Topf zum Kochen bringen, bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 15 Minuten dünsten lassen, dabei ab und zu umrühren. Den Topf von der Kochstelle nehmen und lauwarm abkühlen lassen.
2. Inzwischen für den Hefeteig Mehl in eine Rührschüssel geben und mit Trockenbackhefe sorgfältig vermischen. Zucker, Vanillin-Zucker, Salz, Milch, Butter und Ei hinzufügen. Die Zutaten mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.
3. Den Teig zugedeckt so lange an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat, etwa 20 Minuten.
4. In der Zwischenzeit für die Streusel Mehl, Zucker, Zimt und Butter in einer Rührschüssel mit dem Mixer (Rührstäbe) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu Streuseln von gewünschter Größe verarbeiten.
5. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, nochmals kurz verkneten und auf einem Backblech (etwa 30 x 40 cm, gefettet, mit Backpapier belegt) ausrollen.
6. Zuerst das Apfelkompott, dann die Streusel auf dem Teig verteilen. Den Teig zugedeckt nochmals so lange an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat, etwa 15 Minuten.
7. In der Zwischenzeit den Backofen vorheizen.Ober-/Unterhitze: etwa 200 °CHeißluft: etwa 180 °C
8. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen schieben. Den Kuchen 25–30 Minuten backen.
9. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen. Den Kuchen auf dem Backblech erkalten lassen.
Zubereitungszeit: 40 Minuten, ohne Teiggeh- und Abkühlzeit
Backzeit: 45–50 Minuten
PRO STÜCK:
E: 4 g, F: 9 g, Kh: 30 g, kcal: 219
ZUTATEN FÜR 18 STÜCKE
FÜR DEN HEFETEIG:
225 g Weizenmehl
200 g Dinkelmehl (Type 630)
1 gestr. TL Salz
20 g frische Hefe
3 EL flüssiger Honig
knapp 270 ml warme Milch (3,5 % Fett)
120 g Butter (zimmerwarm)
FÜR DEN BELAG:
500 g mürbe, aromatische Äpfel, z. B. Boskop
2 EL Zitronensaft
etwa 2 TL Zimt
8–10 EL Zucker
4 EL gehobelte Haselnusskerne
1. Für den Teig Weizen- und Dinkelmehl mit Salz in der Rührschüssel einer Küchenmaschine mischen und eine Vertiefung eindrücken. Zerbröckelte Hefe, 1 Teelöffel Honig und etwas warme Milch in die Vertiefung geben und verrühren. Den Vorteig zugedeckt etwa 5 Minuten gehen lassen.
2. Restliche warme Milch, restlichen Honig und 50 g von der sehr weichen Butter hinzugeben. Die Zutaten mit den Knethaken der Küchenmaschine zunächst etwa 5 Minuten auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in weiteren etwa 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
3. Den Teig zugedeckt so lange an einem warmen Ort gehen lassen bis er sich sichtbar vergrößert hat, etwa 40 Minuten.
4. Für den Belag Äpfel schälen, halbieren, entkernen, grob raspeln oder in sehr feine Würfel schneiden. Zitronensaft und Zimt hinzugeben und alles gut vermischen.
5. Den gegangenen Teig nochmals verkneten. Den Teig leicht mit Mehl bestäuben und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (etwa 50 x 40 cm) ausrollen. Dann aus dem Teigrechteck 5 gleich große Streifen (etwa 10 x 40 cm) schneiden. Apfelraspel oder -würfel daraufgeben. Mit Zucker und gehobelten Haselnusskernen bestreuen. Restliche Butter, bis auf etwa 1 Teelöffel, in feinen Stückchen darauf verteilen.
6. Die Streifen jeweils ziehharmonikaartig falten und nacheinander senkrecht in eine Kastenform (30 x 11 cm, mit Backpapier ausgelegt) stellen. Den Teig mit der restlichen Butter bestreichen und zugedeckt nochmals an einem warmen Ort gehen lassen bis er sich sichtbar vergrößert hat, etwa 10 Minuten.
7. In der Zwischenzeit den Backofen vorheizen.Ober-/Unterhitze: etwa 175 °CHeißluft: etwa 155 °C
8. Die Form auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen (unterste Einschubleiste) schieben. Apple-Cake 45–50 Minuten backen.
9. Die Form auf einen Kuchenrost stellen. Apple-Cake lauwarm abkühlen lassen, dann vorsichtig mithilfe des Backpapiers aus der Form heben.
10. Apple-Cake in Scheiben zupfen und am besten noch leicht warm servieren.
Zubereitungszeit: 50 Minuten, ohne Teiggeh- und Abkühlzeit
Backzeit: etwa 45 Minuten
PRO PORTION:
E: 10 g, F: 28 g, Kh: 39 g, kcal: 447
ZUTATEN FÜR 10 PORTIONEN
FÜR DEN PLUNDER-BUTTERMILCH-TEIG:
21 g frische Hefe
350 g Buttermilch
400 g Dinkelmehl (Type 630)
100 g Roggenmehl (Type 1150)
1 gestr. TL Salz
180 g Butter (zimmerwarm)
30 g Dinkelmehl zum Bestäuben
FÜR DIE FÜLLUNG:
4 Zwiebeln
100 g Bacon (Frühstücksspeck), in Scheiben
25 Salbeiblätter
Salz, Zucker
150 g Crème fraîche, gem. Pfeffer
1 TL Butter (zimmerwarm)
Fleur de Sel
ZUSÄTZLICH:
1 Springformrand (Ø 26 cm)
1. Für den Teig Hefe in eine Rührschüssel bröseln. Buttermilch in einem Topf handwarm erwärmen und mit der zerbröselten Hefe verrühren. Dinkel-, Roggenmehl und Salz hinzugeben. Die Zutaten mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 2 Minuten zu einem Teig verkneten. Die Schüssel mit Frischhaltefolie bedecken und an einem warmen Ort etwa 2 Stunden gehen lassen.
2. Den gegangenen Teig aus der Schüssel nehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (etwa 30 x 50 cm) ausrollen. Die zimmerwarme Butter gleichmäßig auf den Teig streichen. Den Plunder-Buttermilch-Teig von der schmalen Seite aus aufrollen und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
3. In der Zwischenzeit für die Füllung Zwiebeln abziehen und in feine Scheiben schneiden. Eine Pfanne erhitzen. Die Baconscheiben darin nacheinander so lange braten, bis sie braun sind. Dann herausnehmen und auf einem Teller abkühlen lassen. Salbeiblätter abspülen und trocken tupfen. 5 Salbeiblätter beiseitelegen. Die restlichen Salbeiblätter in dem verbliebenen Bratfett kurz anbraten. Die Zwiebelscheiben hinzugeben und kurz mit anbraten. Mit Salz und 1 Prise Zucker würzen, abkühlen lassen.
4. Einen Bogen Backpapier auf den Springformboden (Ø 26 cm) legen. Einen Springformrand leicht mit Butter bestreichen und darum festziehen. Die Teigrolle aus der Folie wickeln, mit Mehl bestäuben und auf die Arbeitsfläche legen. Den Teig mit den Händen flach drücken und anschließend zu einem Rechteck (etwa 50 x 30 cm) ausrollen.
5. Den Teig dünn mit Crème fraîche bestreichen und leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Zwiebelscheiben und 20 Salbeiblätter auf die untere Hälfte des Teiges legen. Die nicht belegte Teighälfte auf die Füllung klappen (15 x 50 cm) und leicht andrücken.
6. Den gefüllten Teig in etwa 5 cm breite Streifen (etwa 15 x 5 cm) schneiden. Streifen zweimal verdrehen und in die Springform legen. Mit den nächsten Teigstreifen genauso fortfahren, bis die Streifen kreisförmig in der Form liegen. Die Baconscheiben zwischen die Teigstreifen legen. Mit den beiseitegelegten Salbeiblättern belegen. Den Teig zugedeckt mindestens 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
7. Backofen kurz vor Ende der Teiggehzeit vorheizen.Ober-/Unterhitze: etwa 180 °CHeißluft: etwa 160 °C
8. Die Springform in den vorgeheizten Backofen schieben. Das Zupfbrot etwa 45 Minuten backen. Die Springform auf einen Kuchenrost stellen. Das Zupfbrot etwa 10 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und warm servieren.
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Trocken-/Backzeit: etwa 2 Stunden
PRO STÜCK:
E: 1 g, F: 2 g, Kh: 15 g, kcal: 78
ZUTATEN FÜR 16 STÜCK
FÜR DIE EIWEISSMASSE:
3 Eiweiß (Größe M)
1 Prise Salz
190 g feinster Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
2 TL Zitronensaft
½ TL sehr fein abger. Schale von 1 Bio-Zitrone (unbehandelt, ungewachst)
FÜR DIE GRUSEL-GEISTER-GESICHTER:
etwa 75 g Zartbitter- oder Vollmilch-Kuvertüre
1. Den Backofen vorheizen.Ober-/Unterhitze: etwa 80 °CHeißluft: etwa 60 °C
2. Für die Eiweißmasse das Eiweiß mit Salz mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe steif schlagen. Der Schnee muss so fest sein, dass ein Messerschnitt sichtbar bleibt. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker unterschlagen und so lange schlagen, bis der Eischnee stark glänzt. Dann Zitronensaft und -schale unterschlagen. Den Eischnee in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle (Ø 14 mm) füllen.
3. Die Eiweißmasse in 16 Kreisen (Ø 7–8 cm) auf ein Backblech (gefettet, mit Backpapier belegt) spritzen. Dabei entstandene Spitzen mit einem Teigschaber oder Messer glatt streichen.
4. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen (unterste Einschubleiste) schieben. Die Baiser-Taler etwa 2 Stunden trocknen lassen.
5. Dann den Backofen ausschalten und die Baiser-Taler bei leicht geöffneter Backofentür vollständig erkalten lassen. Die Baiser-Taler vorsichtig vom Backpapier lösen.
6. Für die Gesichter Kuvertüre in Stücke hacken, in einer kleinen Schüssel im Wasserbad bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen. Kuvertüre portionsweise in einen kleinen Einmal-Spitzbeutel füllen, an der Spitze mit einer Nadel ein kleines Loch einstechen. Mit der Kuvertüre Augen und einen Gespenster-Mund aufspritzen. Kuvertüre fest werden lassen.
TIPPS:
Das Eiweiß sollte sehr frisch sein (Legedatum beachten), da es sich dann am besten ganz steif schlagen lässt.
Die Baiser-Geister bleiben in einer luftdicht verschließbaren Dose mindestens 1 Woche knusprig frisch.
Zubereitungszeit: 20 Minuten, ohne Abkühlzeit
Backzeit: etwa 40 Minuten
PRO STÜCK:
E: 3 g, F: 2 g, Kh: 24 g, kcal: 136
ZUTATEN FÜR 12 STÜCK
FÜR DEN TEIG:
20 g Butter oder Margarine
3 sehr reife Bananen
1 Ei (Größe M)
200 g Apfelmark oder Apfelmus ohne Zuckerzusatz
70 g flüssiger Honig
200 g Dinkelmehl (Typ 630)
2 gestr. TL Backpulver
1 Prise Salz
ZUM BESTREUEN:
3 EL zarte Haferflocken
ZUSÄTZLICH:
zarte Haferflocken zum Ausstreuen der Muffinform
1. Den Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: etwa 180 °CHeißluft: etwa 160 °C
2. Für den Teig Butter oder Margarine in einem kleinen Topf zerlassen und etwas abkühlen lassen.
3. Bananen schälen, in eine Rührschüssel geben und mit einer großen Gabel zerdrücken, sodass eine Creme entsteht. Ei, Apfelmark oder Apfelmus, Honig und abgekühlte Butter unterrühren.
4. Mehl, Backpulver und Salz mischen und ebenfalls unter die Bananenmasse rühren. Dafür reicht eine Gabel, Sie benötigen keinen Mixer.
5. Den Teig in den Mulden einer Muffinform (für 12 Muffins, gefettet, mit Haferflocken ausgestreut) verteilen und mit Haferflocken bestreuen.
6. Die Form auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben und die Muffins etwa 40 Minuten backen.
7. Die Muffinform auf einen Kuchenrost stellen. Die Muffins etwa 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf dem Kuchenrost erkalten lassen.
TIPPS:
Anstelle der Haferflocken passen auch gehackte Mandeln oder Haselnüsse sehr gut.
Nach Belieben die einzelnen Muffinmulden vor dem Einfüllen des Teiges mit Backpapier-Quadraten oder Muffinförmchen auslegen. Fetten Sie die Muffinform in diesem Fall nicht und streuen Sie sie nicht mit Haferflocken aus.
Besonders saftig werden die Bananen-Haferflocken-Muffins, wenn Sie sie noch heiß mit Orangensaft tränken: Dafür einfach die heißen Muffins mit einem Holzstäbchen mehrmals einstechen und mithilfe eines Teelöffels etwa 100 ml Orangensaft darauf verteilen.
Zubereitungszeit: 70 Minuten, ohne Kühlzeit
Backzeit: 20–25 Minuten
PRO STÜCK:
E: 5 g, F: 13 g, Kh: 29 g, kcal: 256
ZUTATEN FÜR 30 STÜCKE
FÜR DEN TEIG:
250 g Butter oder Margarine (zimmerwarm)
200 g Zucker
1 Pck. Bourbon-Vanille-Zucker
4 Eier (Größe M)
350 g Weizenmehl
3 gestr. TL Backpulver
FÜR DIE CREME:
8 Blatt Gelatine
200 g Schlagsahne (mind. 30 % Fett)
250 g Magerquark
80 g Puderzucker
500 g Joghurt (3,5 %)
FÜR DIE BIENCHEN:
950 g Aprikosenhälften (aus der Dose)
etwa 340 ml Aprikosensaft (aus der Dose)
2 Pck. ungezuckerter Tortenguss, klar
100 g Zartbitter-Schokolade (50–60 % Kakaoanteil)
50 g weiße Schokolade
etwa 50 Mandelblättchen
1. Den Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: etwa 180 °CHeißluft: etwa 160 °C
2. Für den Rührteig Butter oder Margarine mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanille-Zucker unterrühren. So lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist.
3. Eier nach und nach unterrühren (jedes Ei etwa ½ Minute). Mehl mit Backpulver mischen und in 2 Portionen auf mittlerer Stufe kurz unterrühren. Den Teig auf ein Backblech (30 x 40 cm, mit Backpapier belegt) geben und glatt streichen.
4. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen schieben. Die Teigplatte 20–25 Minuten backen.
5. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen und den Kuchen abkühlen lassen.
6. Für die Creme Gelatine nach Packungsanleitung einweichen. Sahne steif schlagen und in den Kühlschrank stellen. Quark mit Puderzucker und Joghurt verrühren.
7. Die Gelatine leicht ausdrücken und in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze unter Rühren auflösen. Die aufgelöste Gelatine zuerst mit etwa 4 Esslöffeln von der Quarkcreme verrühren, dann unter die restliche Creme rühren. Zuletzt die steif geschlagene Sahne unterheben.
8. Quarkcreme auf den Teigboden streichen und etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
9. Für die Bienchen 475 g Aprikosenhälften mit dem aufgefangenen Saft aus der Dose fein pürieren. Mit dem Tortenguss mischen und nach Packungsanleitung kochen. Löffelweise über der Quarkcreme verteilen und erneut etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
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