9,99 €
Haustiere sind tief und untrennbar mit ihren Besitzern verbunden: Sie erspüren ihre Emotionen und spiegeln ihre Schattenaspekte, oft sogar, indem sie deren Krankheiten übernehmen. Anhand vieler berührender Beispiele aus ihrer Praxis macht die Homöopathin und Tierärztin Irmgard Baumgartner deutlich, mit welchem Altruismus ihre Patienten „ihren“ Menschen intuitiv entlasten. Ruediger Dahlke ergänzt diese Beobachtungen mit seinen ganz persönlichen Erlebnissen mit Tieren. Wenn wir ihnen achtsam begegnen, so seine Überzeugung, liegt darin auch eine große Chance für unsere eigene Entwicklung. Ein Plädoyer für einen Bewusstseinswandel im Umgang mit unseren Mitgeschöpfen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 199
Ruediger Dahlke Irmgard Baumgartner
Das Tier als Spiegel der menschlichen Seele
Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.
Sollte dieses E-Book Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses E-Books verweisen.
1. AuflageOriginalausgabe Februar 2016© 2016 Wilhelm Goldmann Verlag, München,in der Verlagsgruppe Random House GmbHUmschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, MünchenUmschlagmotiv: © Tetra Images/Jetta Productions/Walter HodgesLektorat: Christine Stecher, MünchenCC ∙ Herstellung: cbSatz: Fotosatz Amann, MemmingenISBN 978-3-641-17571-9V001www.goldmann-verlag.de
Widmung und Dank
Margit danke ich für all die Katzen, deren Leben wir geteilt haben – von Gustlberger und Gandlmayr, über Lucy und Lissy, Lola und Lilly bis zu Neve; Rita, dass sie als Hundefrau unsere Katzen Lilly, Luna und Moritz angenommen hat, und allen Menschen, die sich auf ihre Tiere einlassen wie diese sich auf sie. Irmgard Baumgartner danke ich für dieses wichtige Buch, das so viel ändern könnte Richtung Bewusstheit.
Ruediger Dahlke
Meiner Freundin Barbara Bast ist das Buch in Dankbarkeit gewidmet.
Ich habe Ruediger Dahlke während unserer gesamten Zusammenarbeit als einen außerordentlich ehrlichen, fairen und freundlichen Menschen erlebt. Dafür möchte ich ihm an dieser Stelle ganz herzlich danken. Den Anstoß zu unserer Zusammenarbeit verdanke ich Marietta Anton. Sie hat mich dazu ermutigt, mein Manuskript an Herrn Dahlke zu schicken.
Auch allen Tierhaltern, die mir ihr Herz geöffnet haben, danke ich ganz herzlich für ihr Vertrauen.
Ganz besonders danke ich Theophan Beierle, dass er mir den Weg gewiesen hat. Aufrichtigen Dank sage ich meiner vertrauten Freundin Wilma Manhart, die mir während der Entstehung des Buches zu allen Tages- und Nachtzeiten eine ausgezeichnete Ratgeberin und eine geduldige Zuhörerin war. Meinen langjährigen Freundinnen Christina von Zallinger, Caroline del Valle und Sabine Kellner danke ich für ihre Treue und unermüdliche Hilfsbereitschaft. Sylvie Ritzer sage ich danke für ihre große Wertschätzung meiner Arbeit als Homöopathin. Axel Stoltenhoff danke ich für seinen steten Glauben an meinen unkonventionellen Weg und für seine Mithilfe beim Korrekturlesen. Auch meinen Freunden Brigitte und Günther Hansbauer sowie Inge und Wolfgang Kindler danke ich von ganzem Herzen für ihren steten Zuspruch und ihre unermüdliche Bereitschaft, mich zu unterstützen. Ganz besonders danke ich Michael Eisenmann, der mir bei meiner persönlichen Entwicklung ein ganz besonders kostbarer Wegbegleiter und Ratgeber war.
Nicht zuletzt ist es mir ein sehr großes Anliegen, den Mitarbeiterinnen des Goldmann Verlags, Caroline Colsman und Christine Stecher, zu danken. Das freundliche und aufgeschlossene Wesen von Frau Colsman hat unsere Zusammenarbeit zu einer schönen menschlichen Begegnung werden lassen, und Frau Stecher hat durch ihre hervorragende Arbeit im Lektorat unser Werk zur Vollendung gebracht.
Allen anderen Freunden, die hier unerwähnt geblieben sind, danke ich von ganzem Herzen für ihren festen Glauben an mich und meine Arbeit.
Schließlich sei an dieser Stelle allen Nutztieren gedacht, die aufgrund unserer Unbewusstheit so viel Leid ertragen müssen.
Irmgard Baumgartner
Inhalt
Teil 1Ruediger Dahlke: Die Tiere an unserer Seite
Meine Erfahrungen mit Zwei- und Vierbeinern
Enge Beziehungen zu Tierpersönlichkeiten
Kommunikation über die Seele
Missachtung im Namen der Kirche und des Konsums
Tiere als Chance und Helfer
Kinder und ihre Tierbegleiter
Arbeitsteilung und therapeutische Unterstützung
Sich gemeinsam entwickeln, statt auf Kosten der Tiere leben
Die Zeit ist reif für den nächsten Schritt
Teil 2Irmgard Baumgartner: Ein neuer Blick auf Krankheit und Gesundheit bei Haustieren
Mein Weg als Tierärztin
Gesundheit, Krankheit und Heilung ganzheitlich gesehen
Fallbeispiele aus meiner Kleintierpraxis
Die Gleichgewichtsstörungen von Hund Benno und Franziskas zerplatzte Träume
Die Schilddrüsenüberfunktion von Katze Lotti und Christinas Umzug
Die Gelenkentzündungen von Hündin Biene und die Selbstständigkeit von Markus
Der grüne Star von Katze Betty und Magdalenas Scheidung
Die Epilepsie von Hündin Bella und die großen Sorgen um Klara
Das Asthma von Katze Engelchen und das Zusammenleben von Therese und Gerda
Die Bauchspeicheldrüsenentzündung von Katze Rosi und Jasmins Studienbeginn
Die Verdauungsbeschwerden von Kater Attila und Daniels Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
Was sagen uns die Krankengeschichten der Haustiere?
Die Einheit allen Seins
Bedingungslose Liebe
Das Bewusstsein der Tiere
Wenn ein Haustier krank wird
Verantwortung übernehmen
Anhang
Veröffentlichungen von Ruediger Dahlke
Adressen
Teil 1Ruediger DahlkeDie Tiere an unserer Seite
Meine Erfahrungen mit Zwei- und Vierbeinern
Zu meiner Kindheit gehörten von Anfang an Tiere. Der erste Zoobesuch brachte mich näher an eine Depression heran als alles andere, was ich später mitansehen musste. Die Gefangenschaft der Tiere machte mich traurig. Ich nahm ihre Resignation wahr, und das war schrecklich. Vor allem schockierte mich, dass die Verantwortung für dieses Elend eindeutig bei uns Menschen lag. Ich wollte nicht in Käfige schauen. Als ich später das erste Mal durch eine dicke Glasscheibe einem Gorilla in die Augen sah, erlebte ich, wie er mich ähnlich fassungslos anblickte wie ich ihn. Ich kann es bis heute nicht verstehen, warum Menschen Tiere zur bloßen Betrachtung und damit zu Unterhaltungszwecken rücksichtslos in Käfige einsperren.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!