Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Der Fußsklave Eine BDSM-Story von Frederique La Rouge Schon als junger Mann spürt Thomas, wie sehr er sich von hübschen Frauenfüßen angezogen fühlt. Das sie eine unglaublich erregende Wirkung auf ihn ausüben, ihn faszinieren. In seinen feuchten Träumen verwöhnt er dominanten Frauen die Füße, kniet nackt vor ihnen und lutscht an ihren glutrot lackierten Zehen, während diese eleganten, attraktiven und erhabenen Wesen spöttisch auf ihn herablächeln. Hin und hergerissen zwischen Scham und Lust, verschweigt er sorgsam seine nagenden Begierden. Erst als Susanne, die äußerst attraktive Mutter eines Freundes, seinen Fußfetisch erkennt und ihn zu Dingen animiert, von denen er nie zu träumen gewagt hätte, gelingt es ihm sich allmählich zu seiner bizarren Leidenschaft zu bekennen. Susanne ist es schließlich auch, die Thomas mit Lara bekannt macht. Und die hübsche Lara mit ihrer feuerroten Löwenmähne weiß genau, wie sie sich einen jungen devoten nachhaltig Mann gefügig macht…. Eine weitere, hocherotische und bizarre BDSM-Story von Frederique La Rouge für den erwachsenen Leser
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 64
Veröffentlichungsjahr: 2020
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Eine Geschichte von Frederique La Rouge
Der Fußsklave - Teil 1
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.
Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
1. digitale Auflage
Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-129-3
www.cruzverlag.de
Als Jugendlicher, ich war vielleicht gerade vierzehn Jahre jung und mit meiner Schulklasse auf Klassenfahrt, da habe ich es zum allerersten Mal gespürt; in mir regte sich etwas, wenn ich die nackten Füßchen meiner Mitschülerinnen erblickte.
Natürlich traf dies nicht auf alle Mädchen und in gleichem Maße zu; Beate hatte es mir ganz besonders angetan. Sie war ein wunderhübsches Mädchen mit langen blonden Locken, einer grazilen Gestalt und hübschen blauen Augen, durch die flackernde Blitze zucken konnten wenn sie erbost war, die einem durch Mark und Bein gingen.
Unglücklicherweise war Beate eben auch der Klassenschwarm, und schon deshalb gab sie sich nicht mit mir ab.
Wie gesagt, ich war dreizehn. Jungs in diesem Alter haben häufig entweder noch eine Fistelstimme, in puncto Mädchen wenig Selbstvertrauen oder eitrige Pickel im Gesicht. Und ich war mit all diesen Merkmalen gleichzeitig und überdeutlich gesegnet.
Kurzum; Beate sah in mir nicht den potentiellen Freund, sondern eher ein unliebsames Hindernis, dass es, möglichst ohne Berührung, zu umgehen galt, wenn es mal zufällig ihrem Weg kreuzte.
Zu diesem Zeitpunkt verfügte ich über keinerlei praktische, sexuelle Erfahrungen, eine Erkenntnis die, wenn man rein nach meinem Äußeren urteilte, auch keinerlei Überraschung in sich barg.
Ich war das hässliche Entlein, dass zu allem Überfluss auch noch seltsame Vorlieben zu haben schien, auch wenn ich diese wohlweislich für mich behielt.
Die Kontakte zu Mädchen meines Alters, blieben also vorerst eine rein fiktionale Angelegenheit, in der die mystischen Schönheiten mir gestatteten, sanfte Küsse auf ihre hübschen Füßchen zu hauchen.
In den darauffolgenden Jahren wartete ich, mehr oder weniger geduldig, auf mein erstes Mal, und als es schließlich geschah, da war es gut. Aber eben nicht so gut, wie es mir prophezeit worden war. Das lag sicherlich zu einem Großteil an meiner Nervosität und Unsicherheit, die ich empfunden hatte, als ich mit Britta schlief. Für Britta war es nicht das erste Mal, doch sie hat mir niemals verraten, wie sie dabei empfunden hat.
Es passierte an einem regnerischen Herbstnachmittag, meine Eltern waren nicht zu Hause und wollten vor 21:00 Uhr auch nicht zurück sein. Also gingen wir zu mir. Wir waren seit zwei Wochen ein Paar, wenn man das so nennen konnte. Britta war bekannt dafür, dass sie ständig mit irgendwelchen Typen herummachte. Vielleicht hatte ich mich deshalb an sie heran gemacht, weil sie eben nicht so wahnsinnig wählerisch war, und ich mir deswegen Chancen erhofft hatte.
Wie auch immer, Britta war nicht einmal besonders hübsch, aber sie war ziemlich extrovertiert und mit ihrer Stupsnase und den hellwachen Augen, die ständig aufgeregt ihre Umgebung zu erkunden schienen, verfügte sie dennoch über eine gewisse Anziehungskraft auf uns Jungs.
Als die Erfahrenere hatte Britta die Führung übernommen. Wir zogen uns in meinem Zimmer aus und als wir endlich im Bett lagen, zeigte sie mir wie es geht. Ich lag unbeholfen auf dem Rücken, sah fasziniert und erregt ihre prächtig entwickelten, prallen und festen Brüste an, als sie meinen Penis in die Hand nahm, ihn sich einführte und daraufsetzte.
So unglaublich es auch klingen mag, wirklich erregt hatte mich die Fantasie darüber, wie es wäre, wenn ich ihre kleinen, zierlichen, nackten Füße küssen würde.
Dennoch war mein erstes Mal eine geile, grandiose Erfahrung. Mit Britta passierte es jedoch nur dieses eine Mal.
Danach geschah eine ganze Weile gar nichts. Eine sehr lange Weile, um genau sein. Vielleicht lag es auch an meinen, noch immer sprießenden Pickeln, dass mich kein Mädchen haben wollte.
Die blöden Pickel verschwanden erst, als ich etwa achtzehn Jahre alt wurde. Zu allem Überfluss musste ich damals auch noch eine Klasse wiederholen. Mein angeschlagenes Selbstbewusstsein hatte also die schwere Aufgabe, in einer neuen Klasse nicht angeschlagen zu wirken und gleichzeitig neue Freundschaften zu knüpfen. Mein Kapital, über das ich in dieser Situation verfügte war, dass ich den Schulstoff, aufgrund meiner Wiederholung der Jahrgangsstufe, zumindest einigermaßen beherrschte. Wahrscheinlich hatte Marc mich damals aus genau diesem Grund zu sich nach Hause eingeladen. Er meinte, dass wir uns doch mal treffen und gelegentlich miteinander lernen könnten. Lerngruppen waren damals nichts Ungewöhnliches. Außerdem hatte Marc einen ziemlichen Schlag bei den Mädchen. Ich hoffte also, wir könnten somit gegenseitig voneinander profitieren und ließ mich gerne auf seinen Vorschlag ein.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass er mir eine ganz besondere Erfahrung verschaffen würde, und er wusste es ebenfalls nicht. Ansonsten hätte er mich sicherlich niemals bei sich zu Hause angeschleppt.
Ein bis zweimal die Woche lernten wir gemeinsam. Marcs Eltern waren finanziell weit bessergestellt als meine. Er war ein Einzelkind und verfügte über ein riesiges, super ausgestattetes Zimmer. Klar, dass wir regelmäßig bei ihm waren und nicht bei mir.
Als ich eines Donnerstagnachmittags bei ihm klingelte, kam nicht Marc an die Haustür, sondern eine blondhaarige, schlanke Frau, die vielleicht Mitte dreißig war. Uns sie war verdammt hübsch, wie sie da abwartend und lächelnd im geöffneten Türrahmen stand, während ein leichter Wind ihren knielangen Rock in sanft flatternde Bewegung versetzte.
Ich sah sie einen Moment zu lange an, bekam mich jedoch in den Griff, bevor es unhöflich erscheinen musste.
„Ich, ich bin Thomas. Ist Marc da?“, stammelte ich unbeholfen, und hoffte dabei, nicht rot geworden zu sein.
Die hübsche Frau lächelte mich an, bevor sie antwortete. „Marc ist nicht da“, sagte sie. „Seid ihr beiden verabredet?“
„Wir wollten eigentlich zusammen lernen“, entgegnete ich.
„Ach der Thomas bist du! Natürlich! Marc hat mir von dir erzählt, und dass du ihm in Mathe und Englisch hilfst. Ich finde das wahnsinnig nett von dir! Komm doch rein. Marc kommt bestimmt gleich!“
Die hübsche Frau, die eigentlich viel zu attraktiv war, um die Mutter eines Mitschülers zu sein, öffnete die Haustür nun vollends und gebot mir, mit einer einladenden Geste, die Wohnung zu betreten.
Als ich ihrer Einladung folgte und die Türschwelle überschritt, nahm ich den leicht herben, anregenden Duft ihres Parfüms wahr.
„Danke“, sagte ich schüchtern, als ich schließlich unschlüssig im Flur der Wohnung stand.
„Magst du auch einen Kaffee? Ich war gerade dabei, mir einen zu machen!“
„Gerne!“, erwiderte ich, während sie mir lächelnd bedeutete, ihr in die Küche zu folgen.