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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Mein neuer Freund war einfach der Wahnsinn. Noch nie zuvor in meinem Leben liebte ich einen Mann so wie ihn. Dass er einen besonderen Fetisch hatte, fand ich anfangs gar nicht so geil, dann aber umso mehr! Er stand auf geile Natursektspiele, die ich dann auch mit ihm machte.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Der Natursekt-Fetischist
Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ich lag neben meinem Traummann, hatte den schönsten Sex meines Lebens hinter mir und war happy, wie selten zuvor. Nie hätte ich gedacht, dass man ein solches Prachtexemplar durch eine Kontaktanzeige finden konnte. War aber so! Eigentlich mehr zum Spaß meldete ich mich an und bereute es keine Sekunde. Seit gut zwei Wochen kannte ich ihn und war noch nie so verliebt. Es verging keine Sekunde, in der ich nicht an ihn dachte.
„Und war ich gut?“, lächelte er, nahm zärtlich meine Hand und küsste sie.
„Nicht schlecht für den Anfang!“, grinste ich zurück und er wusste natürlich, dass es auf diesem Gebiet nichts gab, was zu bemängeln war. Noch nie zuvor in meinem jungen Leben hatte ich ein so erfülltes Sexleben. Alles passte da, aber auch wirklich alles.
„Nicht schlecht? Gibt es was, was ich besser machen kann?“, fragte er, setzte sich auf und sah mir tief in die Augen.
„Maus! Nein, alles gut! Du bist der Wahnsinn!“, meinte ich und merkte, dass er das völlig ernst meinte.
„Ne sag mal! Hast du irgendwelche Vorlieben, von denen ich noch nichts weiß?“
Gut, diese Frage war nach zwei Wochen Beziehung durchaus berechtigt. Eigentlich wussten wir vom anderen nichts. Ich fing das Überlegen an, schüttelte aber nach kurzer Zeit mit dem Kopf.
„Echt nicht? Gar keine schmutzigen Fetische, die du mal machen wolltest?“, meinte er, öffnete eine Flasche Wasser und reichte mir diese. Ich nahm sie, trank einen Schluck und überlegte nochmal.
„Ne, echt nicht! Das was ich bei dir habe ist alles super!“, grinste ich, stellte die Wasserflasche weg und kuschelte mich ganz eng an ihn an.
„Dann bist du ja leicht zufriedenzustellen!“, lachte er, wollte dem Ganzen dann aber doch noch mehr auf den Grund gehen.
„Was ist eigentlich mit anal?“, fragte er und sah mich etwas skeptisch gucken.
„Weiß nicht! Hab das erst einmal gemacht und fand das nicht so prickelnd!“
„Mit wem denn?“
„Mit meinem Ex!“
„Okay!“, kam nur ein einziges Wort. Anscheinend hatten Männer es genauso ungern, wenn man über sexuelle Ereignisse mit dem Vorgänger spricht. Sein Gesichtsausdruck wurde traurig, was ich natürlich sofort bemerkte. Irgendwie fand ich das ja sexy. Seine Eifersucht zeigte mir, dass auch er mich über alles liebte.
„Maus! Alles gut! Der kann dir überhaupt nicht das Wasser reichen! So verknallt wie in dich, war ich noch nie!“
„Aber er durfte dich mal hinten besuchen!“
„Wer sagt denn, dass du das nicht auch darfst?“
„Du!“
„Wann habe ich das gesagt?“
„Na gerade eben!
