FKK-Kreuzfahrt mit dem Vater meiner besten Freundin - Lanea Wolf - E-Book

FKK-Kreuzfahrt mit dem Vater meiner besten Freundin E-Book

Lanea Wolf

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Beschreibung

Der Vater meiner besten Freundin wollte unbedingt in den Urlaub und fragte mich, ob ich mitkommen wollte. Dass er eine FKK-Kreuzfahrt buchte war anfangs überhaupt nicht nach meinem Geschmack, was sich aber recht schnell änderte. Ich hatte Sex mit ihm und das war gar nicht mal schlecht.

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhaltsverzeichnis

FKK-Kreuzfahrt mit dem Vater meiner besten Freundin

Impressum

FKK-Kreuzfahrt mit dem Vater meiner besten Freundin

Gott, wie verfluchte ich mich gerade. Warum musste ich immer jeden meine Hilfe anbieten. Warum konnte ich nicht einfach mal die Schnauze halten und die Ohren auf Durchzug stellen? Ich saß gerade mit der schlechtesten Laune in einem Reisebüro und lauschte den Worten des netten Verkäufers, der bereits auch schon ein wenig genervt war. Seit mittlerweile drei Stunden versuchte er den Mann neben mir eine Reise schmackhaft zu machen. Alles was er sagte, war diesem aber nicht gut genug. Wäre er nicht der Vater meiner besten Freundin gewesen hätte durchaus ein Unglück passieren können. In einer schwachen Minute ließ ich mich breit schlagen ihn dorthin zu begleiten Er wollte meinen fachlichen Rat und vor allem jemanden, den er vertrauen konnte. Seit der Trennung von seiner Frau herrschte nämlich auf diesem Gebiet Eiszeit. Niemand konnte es ihm recht machen, nicht einmal seine eigene Tochter, meine beste Freundin. So kam es auch, dass ich ihn in dieses Reisebüro begleitete, was im nachhinein ein großer Fehler war.

„So, jetzt habe ich aber mal das Ultimative für Sie!“, grinste der Verkäufer über beide Ohren und hoffte genauso wie ich, dass er diesmal einen Treffer landete.

„Zwei Wochen Teneriffa für nicht einmal tausend Euro!“

„Und wo soll das sein? In einer Jugendherberge? Für das Geld ist das bestimmt nichts Richtiges!“

„Nein, mein Herr. Das ist sogar ein Drei-Sterne Haus!“

„Drei Sterne? Ne, unter vier geht gar nichts!“

Er schnaufte tief durch, sah mir in die Augen und suchte fleißig weiter. Das war mittlerweile das elfte Angebot, was gnadenlos scheiterte. Einmal war es zu teuer, dann wieder zu billig. Zu kalt, zu heiß, zu wenig Menschen, dann wieder zu viel! Der Mitarbeiter konnte einem wirklich leid tun!

„Dann bleib halt einfach zu Hause und mach es dir in deinem Garten gemütlich!“, flüsterte ich ihm zu und sah ihn gleich dumm aus der Wäsche gucken.

„Damit diese Drecks-Nachbarkinder wieder den ganzen Tag schreien und ich nach einer Stunde Amok laufe. Nein danke, ich musss auch mal raus!“

„Dann nimm doch das Mallorca-Angebot! Das war doch ganz gut!“

„Ballermann?“

„Du sagst doch immer, dass du noch jung geblieben bist und endlich mal wieder die Sau raus lassen willst!“

„Schon, aber nicht bei den Wilden!“

Jetzt schnaufte auch ich tief durch und hoffte, dass das nächste Angebot ein Treffer sein würde.

„Wie schaut es denn mit den Malediven aus?“

„Zu weit weg! Da fliegt man doch bestimmt seine zehn Stunden! Ne, dass ist nichts für mich! Da bekomm ich ja Thrombose!“

Er schaute erst gar nicht weiter sondern begrenzte seine Suche auf Europa. Da wir sämtliche Länder aber die letzten Stunden bereits hatten, zuckte er nur mit den Schultern.

„Soll das bedeuten, dass Sie nichts mehr haben, was mir gefallen könnte?

---ENDE DER LESEPROBE---