Mit der Nachbarin am FKK-Strand - Lanea Wolf - E-Book

Mit der Nachbarin am FKK-Strand E-Book

Lanea Wolf

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Beschreibung

Meine Nachbarin hatte einen Wunsch, mit dem ich recht wenig anfangen konnte. An einen FKK-See wollte sie mit mir gehen. Dass ich genau dort ihren Chef kennenlernen sollte, war absolut nicht geplant aber einfach nur geil. Nie hätte ich es mir vorstellen können dort Sex zu haben.

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhaltsverzeichnis

Mit der Nachbarin am FKK-Strand

Impressum

Mit der Nachbarin am FKK-Strand

„Da hätte ich auch mal voll Bock drauf!“, meinte meine Nachbarin, die auch gleichzeitig eine sehr gute Freundin von mir war. Sie las gerade die Zeitung und tippte auf einen Artikel, den ich natürlich ohne Brille nicht lesen konnte.

„Wann gehst denn endlich zum Augenarzt? Das kann man ja nicht mehr mit ansehen!“

„Ich bin siebenundzwanzig! Ich brauch noch keine Lesebrille!“

„Ganz genau! Du bist blind wie ein Maulwurf! Klar brauchst du eine!“

Ich lächelte nur müde und wollte wissen, was denn so Interessantes in diesem Artikel stehen würde. Sie verzichtete darauf mir wieder Vorschläge bezüglich irgendwelcher Optiker zu machen und las langsam vor.

„Da willst du hin? Ich glaubs ja nicht! Was bist du denn für ein kleines Schweinchen?“, grinste ich, als sie mit dem Vortragen fertig war und die Zeitung zur Seite legte.

„Klar, ist doch geil, oder nicht?“

Ich überlegte kurz, zuckte mit den Schultern und wusste nicht was ich davon halten sollte. An unserem Gemeindebadesee wurde eine extra Fläche ausgewiesen, die nur für FKK-Gäste war. Da wir in einem äußerst kleinen Ort lebten konnte ich mir nicht vorstellen, dass das angenommen wurde. Jeder kannte jeden und meiner Meinung nach hatte keiner Bock, den anderen nackt zu sehen.

„Magst du unseren dicken Metzger nackig sehen?“, erwiderte ich, als sie meine Einwände mit einem Achselzucken abtat.

„Keine Ahnung! So könnte man wenigstens sehen, ob dem seine Wiener genauso lang ist, wie die, die er verkauft!“

„Du bist ekelig!“, lächelte ich, schüttelte mich kurz durch und wollte so schnell wie möglich auf andere Gedanken kommen, was aber dank ihr leider nicht gelang.

„Den Thomas würde ich aber schon ganz gerne mal so sehen!“

„Welchen Thomas?“

„Na den vom Getränkemarkt!“

Ich antwortete nicht und wollte so dem Thema ausweichen.

„Du nicht? Der gefällt dir doch auch, oder?“

„Ich kenn den nicht! Ich kauf meine Getränke beim Aldi!“

„Aber trotzdem kennst du denn doch!“

Wieder antwortete ich nicht, was sie natürlich sofort stutzig machte.

„Mein Gott ja, der ist ganz nett, aber ich bin super glücklich verheiratet und mich interessieren keine anderen Männer!“, meinte ich nach einigen Minuten etwas genervt, als sie immer weiter auf diesem Thema rumritt.

„Ist doch bei mir genau dasselbe. Machen würde ich auch nichts, aber gegen Gucken ist doch nichts einzuwenden!“

„Dann mach halt, wenn es dich glücklich macht!“

„Würde ich ja, aber so alleine?“, grinste sie über beide Ohren und sah mich gleich wild mit dem Kopf schütteln. Natürlich wusste ich sofort was sie vorhatte.

„Jetzt komm, dass wird voll lustig! Unsere Dorfmänner nackt zu sehen hat doch was!

---ENDE DER LESEPROBE---