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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Meine beste Freundin war Frauenärztin. Da ich keine Kohle für die Spirale hatte, bot sie mir an diese kostenlos einzusetzen. Zuerst konnte ich mir das nicht vorstellen, ließ mich aber schließlich überreden und nicht nur für das! Ich hatte meinen ersten Sex mit einer Frau.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
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Inhaltsverzeichnis
Meine beste Freundin, die Frauenärztin
Impressum
Meine beste Freundin, die Frauenärztin
„Und?“, fragte mich meine beste Freundin mit großen Augen und wollte unbedingt wissen, wie es mit meinem neuen Freund lief. Wir saßen gerade beim Kaffeetrinken in der Stadt und sie war sowas von neugierig. Ich winkte den Kellner zu uns, bestellte noch etwas und hörte gleich eine Wiederholung ihrer Frage.
„Jetzt sag schon! Wie ist er?“
Ich schaute ihr lächelnd in die Augen, nippte an meiner Tasse und wollte sie noch ein wenig auf die Folter spannen.
„Verdammt noch mal, jetzt sag schon!“, sprach sie und wusste durch mein Lächeln bereits, dass ich diesmal einen wahren Volltreffer landete.
„Er ist einfach der Hammer! Mega lieb ist er und sein Äußeres, ein Traum!“
„Zeig mal ein Foto!“
„Hab erst ein paar!“, grinste ich, holte mein Handy aus der Handtasche und suchte in der Galerie nach einem. Nach genauem Betrachten wurde er für gut befunden, was aber gleich neue Fragen aufwarf. Das komplette Programm wurde von ihr heruntergespult und natürlich kamen am Ende auch einige pikante Fragen. Ich kannte sie seit über zwanzig Jahren und nie hatte ich diesbezüglich Geheimnisse vor ihr.
„Jetzt sag schon! Wie ist er denn unten so gebaut? Oder weißt du das noch nicht?“, grinste sie über beide Ohren und wollte nun das entscheidende Detail wissen.
„Klar weiß ich das schon! Dumme Kuh! Wir treiben es mehrmals täglich miteinander!“, lachte ich und lehnte mich sehr zufrieden zurück.
„Mehrmals täglich?“
„Ja, mehrmals täglich!“
„Man, hast du es gut!“, seufzte sie und wusste natürlich, dass man nach fünf Jahren Ehe damit nicht mehr so rechnen konnte.
„Ja und, wie ist er so?“
„Was willst denn jetzt wissen?“
„Ja was wohl? Jedes schmutzige Detail natürlich!“, grinste sie und war nun ganz Ohr. Wieder nippte ich sehr genüsslich an meiner Tasse, stellte diese ab und sah ihr provokant in die Augen.
„Jetzt sag schon! Ich platze gleich vor Neugier!“
„Das musst du mir nicht sagen, dass sehe ich!“
„Hat er einen Großen, hat er einen Kleinen, und das Wichtigste, kann er damit auch umgehen? Man, jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“
„Er ist einfach nur perfekt!“
„Wie perfekt?“
„Ich kenne ja so einige, aber so einen hatte ich noch nie!“, schwärmte ich und meinte das auch genau so. Sein Teil war für mich einfach nur genial, was ich ihr natürlich etwas näher erläutern musste. Ich hatte bisher zwei Arten von Schwänzen. Große und Dicke, und dann waren da Kleine und Dünne. Die Großen waren geil für den normalen Sex, für Anal aber nicht zu gebrauchen. Bei den Kleinen war es genau andersrum. Er hatte aber einen Pimmel, der für beide Löcher gebaut war.
