Mit Klaus am FKK-Strand E-Book

Lanea Wolf

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Mein Nachbar wollte unbedingt mal zu einem FKK-Strand, nur hatte er dafür keine passende Begleitung. Sein Vorschlag war zuerst überhaupt nicht nach meinem Sinne, dass änderte sich aber recht bald.

Leseprobe

Mit Klaus am FKK-Strand

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Mit Klaus am FKK-Strand

Mich haute es fast von den Socken, als mein Nachbar, der auch gleichzeitig ein sehr guter Freund war, mir diesen Vorschlag unterbreitete. Gut, er war jetzt nicht gerade hässlich, aber um ihn ganz nackt zu sehen fehlte mir dann doch etwas Vorstellungskraft.

„Pass auf, geh du mal schön alleine und lass mich noch ein bisschen lernen!“, meinte ich und zwinkerte ihm nett zu.

„Ach komm, tu mir den Gefallen. Du weißt doch, dass ich bei neuen Sachen immer so schüchtern bin!“

„Das Schwimmbad ist nicht neu!“

„Ja, aber der FKK-Bereich!“

„Dann geh da halt nicht hin!“

„Das ist doch gerade der Reiz. Wollte das schon immer mal sehen, alleine trau ich mich aber nicht!“

„Dann frag deine Frau ob sie mitkommt!“

„Was glaubst du was die mir erzählt, wenn ich ihr sage, ich möchte andere Frauen nackt sehen!“

„Dann fragst lieber deine junge Nachbarin, oder was?“

Wir hatten wirklich ein super enges und freundschaftliches Verhältnis miteinander und so war dieses Anliegen jetzt nicht völlig daneben.

„Ach komm bitte, ich kauf dir auch ein Eis!“, stellte er sich vor mich hin, machte seinen berühmten Dackelblick und schaute mich lieb an.

„Ich bin keine sieben mehr, dass zieht nicht mehr!“

„Jetzt komm, tu mir halt diesen Gefallen!“, grinste er und nahm mich zärtlich in den Arm.

„Man, was bekomm ich denn dafür?“, lächelte ich und machte ihm auch gleich einen passenden Vorschlag. Mein Geburtstag stand vor der Tür, genauer gesagt mein Zwanzigster und dieser musste natürlich standesgemäß gefeiert werden.

„OK, ich richte dir diese Party aus und du kommst jetzt mit!“, sprach er und reichte mir die Hand. Ich schlug, wenn auch etwas wiederwillig ein, packte meine Schulsachen zusammen und ging auf mein Zimmer.

„Eigentlich brauch ich den gar nicht!“, dachte ich nach und hielt meinen Bikini in der Hand. Er wollte ja unbedingt in den FKK-Bereich unseres hiesigen Schwimmbades.

„Ok, von mir aus kann es losgehen!“, meinte ich und stand in der Türe.

„Sehr gut, habe mich auch schon umgezogen!“, antwortete er und grinste dabei.