Selbstbefriedigung vor dem besten Freund meines Mannes - Lanea Wolf - E-Book

Selbstbefriedigung vor dem besten Freund meines Mannes E-Book

Lanea Wolf

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Beschreibung

Durch einen heftigen Streit mit meinem Mann schoss ich mich heftig ab. Dass ausgerechnet sein bester Freund vor der Tür stand, als ich völlig blau war, machte die Sache nicht viel besser. Innerhalb kürzester Zeit schüttete ich ihm mein Herz aus und nicht nur das!

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Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Selbstbefriedigung vor dem besten Freund meines Mannes

TitelseiteImpressum

Selbstbefriedigung vor dem besten Freund meines Mannes

„Warum gehst du heute Abend aus? Wir wollten doch zusammen den Film anschauen?“, fragte ich doch sehr verwundert meinen Mann, der gerade aufbruchfertig an der Tür stand.

„Du wolltest den Film anschauen, von mir war nie die Rede!“, winkte er nur ab und machte mir den Eindruck, dass er so schnell wie möglich weg wollte. Das wiederum warf dann doch ein paar Rückfragen auf. Schließlich und endlich war es nicht das erste Mal, dass er seine Abendveranstaltungen ohne mich plante. Wir waren gerade mal zwei Jahre miteinander verheiratet und lebten bereits wie Bruder und Schwester zusammen. Zärtlichkeiten fanden so gut wie überhaupt nicht mehr statt. Natürlich beschäftigte mich dies und so wollte ich endlich ein klärendes Gespräch führen.

„Sorry, aber Klaus wartet auf mich!“, meinte er, hob genervt seine Hand und zog seinen Mantel an.

„Der kann ruhig mal ein paar Minuten warten! Ich will jetzt endlich wissen, warum du so zu mir bist!“

„Häh, wie bin ich denn zu dir?“

„Wie du zu mir bist? Kalt und abweisend, dass bist du!“

„Finde ich nicht!“

„Doch, und das schon seit Monaten! Was habe ich dir denn getan?“

Er schaute mir tief in die Augen, setzte zu einem Satz an, hörte dann aber gleich wieder auf und schüttelte stattdessen nur mit seinem Kopf.

„Ne komm, raus mit der Sprache! Was habe ich dir ach so Böses getan, dass du mich so behandelst?“

„Können wir das bitte ein anderes Mal besprechen?“

„Nein, ich will das jetzt endlich wissen! Ich kann so nicht weitermachen! Was stört dich an mir?“

Er zog seinen Mantel wieder aus, ging ins Wohnzimmer und setzte sich ganz langsam auf unsere Couch. Ich folgte ihm und war ganz Ohr.

„Wie gesagt, ich finde nicht, dass ich in irgendeiner Art und Weise anders zu dir bin!“, fing er an und konnte mich gleich lauthals lachen hören.

„OK! Du meinst, dass dein Verhalten völlig normal sei! Verrate mir dann bitte nur eins, warum schlafen wir dann seit Monaten nicht mehr miteinander?“

„Ich habe viel Stress in der Arbeit, das weißt du aber auch!“

„Den hattest du früher auch und trotzdem haben wir es mehrmals am Tag miteinander getrieben!“

„Da hast aber auch noch nicht so ausgeschaut!“, antwortete er und sah mich gleich irritiert durch die Gegend schauen.

„Sorry Schatz! Ich wollte dieses Gespräch nie führen, du bist mir damit auf den Sack gegangen!“, kommentierte er meinen immer geschockter werdenden Gesichtsausdruck.

„Wie, ausschauen?“, fragte ich nach und konnte nicht verstehen was er gerade meinte.

„Vergiss es einfach!“

„Auf gar keinen Fall! Du schmeißt mir hier nen Brocken hin und ich soll das vergessen? Wie schaue ich denn in deinen Augen aus?“

Er stand auf, holte sich die Wodkaflasche aus dem Schrank und goss sich einen kräftigen Schluck ein. Dabei schweifte sein Blick über mein Outfit, den ich natürlich sofort sah und somit gleich wusste, auf was er hinaus wollte.

„Hallo! Ich bin zu Hause, da trage ich immer einen Jogginganzug!“