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Es traf sich schon ausgesprochen gut, dass meine Untermieterin Frauenärztin mit eigener Praxis war. Nach einigen Unterleibsbeschwerden untersuchte sie mich und es kam zu dem, was ich mir nie hätte vorstellen können.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2022
„Dann komm halt am Nachmittag zu mir! Kann dich bestimmt noch irgendwie reinschieben!“, sprach meine Untermieterin, als ich ihr von meinen brutalen Unterleibsschmerzen berichtete. Wir saßen gerade gemeinsam am Frühstückstisch und ich krümmte mich fast wegen dieser Krämpfe.
„Ne lass mal gut sein, geht bestimmt gleich wieder!“, stöhnte ich auf und musste mich am Tisch festkrallen.
„Wie gesagt, ich könnte dich reinschieben!“
„Du willst mir was reinschieben, so sieht´s aus!“, grinste ich, war aber doch echt froh, mit einer Frauenärztin zusammenzuwohnen. Ich verstand mich mit meiner Untermieterin ausgesprochen gut und hatte keine Probleme, dass sie mich im Intimbereich untersuchen würde.
„Das kann man ja nicht mit ansehen!“, kommentierte sie einen weiteren Schmerzanfall, bei dem ich fast auf dem Boden lag.
„Komm mit, wir fahren jetzt in die Praxis!“, befahl sie, stand auf und reichte mir meine Jacke.
„Das geht jetzt nicht!“
„Und warum nicht?“
„Weil es halt jetzt nicht geht!“, versuchte ich mich irgendwie aus der Affäre zu ziehen.
„Was ist los? Hast deine Tage, bist nicht gewaschen oder was?“
„Bin nicht ganz rasiert!“
„Das ist mir sowas von egal! Ich will dich untersuchen, nicht lecken!“, grinste sie und zog mich sanft in Richtung ihres Autos. In genau dieses stieg ich ein und wiederholte meine Bedenken.
„Mäuschen, was glaubst du sehe ich jeden Tag?“, antwortete sie und verdrehte ihre Augen.
„Keine Ahnung?“
„Auf meinem Stuhl liegen Dicke, Alte und welche, die hatten noch nie einen Rasierer in der Hand!“
„Arme Sau!“, grinste ich und bekam jetzt doch etwas Schiss. Nicht vor der Untersuchung krauste mir, sondern eher der Gedanke wer dies machte. Meine Untermieterin würde mich gleich zwischen den Beinen befummeln, dass wurde mir schlagartig klar.
„Ist deine Kollegin eigentlich wieder da?“, fragte ich ganz vorsichtig.
„Ne, ist noch im Urlaub! Warum?“
„Nur so!“
„Nur so gibt es nicht!“
„Mein Gott, finde es halt nicht so prickelnd, dass du gleich mein Innenleben siehst!“
„Habe dich doch schon mehrmals nackt gesehen!“
„Ja schon, aber nicht breitbeinig auf diesem Stuhl!“
„In den nächsten Minuten bin ich deine Ärztin, nicht deine Untermieterin! Sieh das halt so!“