Die Abrichtung - 2. Teil - Frederique La Rouge - E-Book

Die Abrichtung - 2. Teil E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

Mittlerweile hatte Gabi mich voll und ganz unter Kontrolle. Ich war ihr Eigentum und ihr Sklave. Aber schon sehr bald wurde mir bewusst, dass die Absichten meiner Herrin noch sehr viel weiterführten als ich es mir in meinen kühnsten Fantasien vorstellen „Nimm es auf und lerne es zu genießen“, wies sie mich an und öffnete ihre Lippen, um den warmen Speichel aus ihrem Mund in den meinen hinein tropfen zu lassen. Niemals in meinem Leben hatte ich eine derart entwürdigende Behandlung erlebt. Aber meine Herrin lachte nur und meinte: „Jetzt reicht es aber mit den Leckereien!“

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Seitenzahl: 30

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Die Abrichtung - 2. Teil

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2017 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-031-9

www.cruzverlag.de

Die Abrichtung 2. Teil

Die beiden schönen Frauen erhoben sich und verabschiedeten sich herzlich voneinander. Wie gute alte Freundinnen. „Tschüss Lars, viel Spaß in deinem neuen Leben mit deiner Ex-Freundin und von nun ab Herrin“, verabschiedete sich Karin mit einem vielsagenden Lächeln von mir und gab mir sogar die Hand, bevor wir ihre Wohnung verließen und zu meinem Golf gingen.

Karin hatte mich mit Gabis Einvernehmen und ohne mein Wissen, erst verführt und mich dann zu ihrem Sklaven abgerichtet. Als ich nach Meinung der beiden Damen vorerst dressiert genug war, hatte sie mich an meine Exfreundin Gabi verschenkt.

Wie selbstverständlich öffnete ich Gaby die Wagentür, was sie sichtlich zufrieden zur Kenntnis nahm. „Wo soll ich dich hinfahren?“, fragte ich vorsichtig. „Möchtest du nicht, dass der Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in deiner Nähe ist?“, stellte sie eine Gegenfrage. „Ja schon, natürlich.“, sagte ich wahrheitsgemäß. Gabi lächelte: „Der Schlüssel ist aber in meiner Hand. Dann wirst du mich schon in deine Wohnung bringen müssen. Zudem sollten wir vielleicht ein paar Punkte miteinander klären, denke ich. Also fahr.“ Ich nickte und startete den Golf. 

Wir stiegen durch das Treppenhaus und Gabi suchte in ihrer Handtasche nach meinen Hausschlüsseln, um die Wohnung aufzusperren. Ich folgte ihr hinein und schloss die Wohnungstür.