Die Aufrüstung der Deutschen Wehrmacht - Kilian Schneider - E-Book

Die Aufrüstung der Deutschen Wehrmacht E-Book

Kilian Schneider

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Beschreibung

DIE AUFRÜSTUNG DER DEUTSCHEN WEHRMACHT Nach dem Ersten Weltkrieg hatten die Siegermächte beschlossen, dass Deutschland nie wieder eine Gefahr für den Frieden werden dürfe. Daher wurde im Versailler Vertrag festgelegt, dass Heer und Marine drastisch beschnitten wurden und eine Luftwaffe überhaupt nicht erlaubt war. Wie konnte es aber geschehen, dass das Deutsche Reich bis zum Ausbruch des Krieges im September 1939 erneut eine Furcht einflößende und scheinbar unüberwindliche Wehrmacht aufbauen konnte? Dieses Buch versucht, auf diese Frage Antworten zu finden. Viele zeitgenössische Bilder ergänzen dieses Werk.

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Die Aufrüstung der Deutschen Wehrmacht

 

 

 

 

IMPRESSUMAutor: Kilian Schneider

 

Herausgeber: Juergen.PommersbergerHaendelstr 1793128 Regenstauf

[email protected]

 

 

Cover:

Von Bundesarchiv, Bild 101I-769-0236-23 / Borchert, Erich (Eric) / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5413651

 

 

 

 

Einleitung

 

Als Aufrüstung der Wehrmacht werden wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen zwischen der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa am 1. September 1939 bezeichnet, die der Vergrößerung des Militärs des Deutschen Reiches dienten.

 

Junkers-Werk Aschersleben: Serienbau von Ju-88-Rümpfen

Von Bundesarchiv, Bild 146-1976-097-22 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5419022

 

Die Aufrüstung der ab 1935 in der Wehrmacht zusammengefassten Teilstreitkräfte Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe war integraler Bestandteil der nationalsozialistischen Politik und für Hitler die wichtigste Voraussetzung für die Wiedergewinnung der Großmachtstellung des Deutschen Reiches. Als Bilanz des energisch vorangetriebenen Rüstungsprogrammes, dessen Fundament schon in der Weimarer Republik gelegt wurde, entstand mit der Wehrmacht ein starker militärischer Machtfaktor auf dem europäischen Kontinent, wobei zugunsten eines schnellen Aufbaus materielle und personelle Qualitätsmängel in Kauf genommen wurden. Die im Friedensvertrag von Versailles zugestandenen 115.000 Mann der Reichswehr konnten aufgrund der 1935 eingeführten Wehrpflicht bis 1939 zu einer 1,1 Millionen Mann starken „aktiven Truppe“ erweitert werden, welche durch die Mobilmachung bei Kriegsbeginn auf 4,5 Millionen Mann anstieg.

 

Im direkten Zusammenhang mit der Aufrüstung entstand die Vierjahresplan-Behörde, deren Aufgabe neben der Funktion als eigene Rüstungsorganisation auch die Erweiterung der Wirtschaft zur „Kriegsfähigkeit“ war. Mit dem rasant ansteigenden Militärhaushalt ging eine enorme Staatsverschuldung einher. Wegen ineffizienter Organisation und des Fehlens eines Gesamtrüstungsplanes konnten aber die für einen längeren Krieg notwendige Tiefenrüstung nicht aufgebaut und umfassende Reserven nicht bereitgestellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Ausgangslage in der Weimarer Republik

 

Die Niederlage im Ersten Weltkrieg sowie der daraus resultierende Friedensvertrag von Versailles bestimmte das Denken der Reichswehr. Die auferlegten drastischen Beschränkungen stießen seitens der Politik und in der Bevölkerung auf breiten Widerstand, sodass das vertragsmäßig zugebilligte, aber wie beispielsweise in der Ruhrbesetzung zu keiner Verteidigung fähige 100.000-Mann-Heer mit seinen sieben Infanterie- und drei Kavallerie-Divisionen nicht nur in den Augen der militärischen Spitzen als Übergangslösung und als Ausgangsformation für eine größere und keinen Bedingungen unterworfene Streitmacht angesehen wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, war die Reichswehrführung bereit, gegen den als Reichsgesetz geltenden Versailler Vertrag zu verstoßen und illegale Maßnahmen zu ergreifen wie die Ausrüstung der Einwohnerwehren mit militärischem Gerät, die Billigung der Schwarzen Reichswehr, die Einrichtung von Schwarzen Kassen wie zum Beispiel bei der Lohmann-Affäre, die Verschleierung von staatlichen Rüstungsinvestitionen durch das Montan-Schema, die geheime Rüstungsplanung durch die Stega, „schwarze Rüstungsforschung“ in enger Zusammenarbeit mit der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, die Weiterführung des verbotenen Generalstabes unter der Tarnbezeichnung Truppenamt und die militärische Kooperation mit der Sowjetunion im Rahmen des Rapallo-Vertrages zur Gewinnung von grundlegenden taktischen und technischen Kenntnissen. Bis zum Beginn der dreißiger Jahre blieben jedoch das Ausmaß und die militärische Effizienz dieser Maßnahmen auf personellem und materiellem Gebiet relativ gering.

Die Geheime Zusammenarbeit zwischen Roter Armee und Reichswehr

Die Geheime Zusammenarbeit zwischen Roter Armee und Reichswehr war eine militärische Kooperation zwischen der Sowjetunion und der Weimarer Republik, die in den Jahren 1924 bis 1933 bestand. Sie umfasste Entwicklungen und Ausbildungsmaßnahmen an Waffengattungen, die Deutschland durch den Friedensvertrag von Versailles verboten waren, weshalb die Zusammenarbeit geheim gehalten wurde. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten beendete Deutschland diese Zusammenarbeit.

 

Unterzeichnung des Vertrag von Rapallo (1922)

Von Bundesarchiv, Bild 183-R14433 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5368326

 

Durch die Rüstungsbeschränkungen des Versailler Vertrags war der Reichswehr der Besitz von Panzern und Kampfflugzeugen verboten. Um dies zu umgehen, suchte die deutsche Heeresleitung unter Hans von Seeckt in den 1920er Jahren nach einer Möglichkeit, moderne Waffensysteme im Ausland zu entwickeln und zu erproben. Zunächst wurde eine Zusammenarbeit mit Schweden ins Auge gefasst. Stattdessen folgte eine politische Annäherung zur Sowjetunion im Vertrag von Rapallo 1922. Der Vertrag selbst sah keine militärische Zusammenarbeit vor, sondern regelte nur den wechselseitigen Verzicht auf Reparationen und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Die militärische Zusammenarbeit lief nur mühsam an; ein Militärbündnis, das von dem Kominternvertreter Karl Radek wiederholt ins Gespräch gebracht wurde, lehnten die Deutschen ab.

 

Im März 1926 machten die Sowjets weitreichende Angebote: Sie wollten ihre Rüstungsindustrie mit deutscher Hilfe aufbauen, die Anlagen sollten dann von Deutschland mitgenutzt werden. Außerdem boten sie Möglichkeiten an, für Deutschland illegale Waffen zu erproben und Reichswehrsoldaten an ihnen auszubilden. Das Reichswehrministerium und die Ostabteilung des Auswärtigen Amts waren dafür, doch Außenminister Gustav Stresemann und sein Staatssekretär Carl von Schubert hatten Bedenken, weil diese Militärkooperation bei bekanntwerden ihre Locarno-Politik mit den Westmächten gefährden konnte. Deswegen bemühte sich das Auswärtige Amt, die Zusammenarbeit möglichst gering zu halten. Der am 24. April 1926 geschlossene Berliner Vertrag zwischen Deutschland und der Sowjetunion enthielt wieder keine Bestimmungen zur militärischen Zusammenarbeit. Beide Staaten sagten sich darin Neutralität im Falle eines Krieges zu. Das war, wie Manfred Zeidler schreibt, die „politische Minimalbasis“ für die militärische Zusammenarbeit, die gleichzeitig anlief. 1926 enthüllte die britische Tageszeitung The Guardian, dass Reichswehr und Rote Armee zusammenarbeiteten. Obwohl gleichzeitig Verhandlungen mit den Siegermächten über die Entwaffnungsbestimmungen des Versailler Vertrags liefen, schadete die Berichterstattung der deutschen Außenpolitik aber nicht weiter.

 

Die Zusammenarbeit betraf die Ausbildung an Panzern, Flugzeugen und in der chemischen Kriegführung und fand an folgenden Orten in der Sowjetunion statt:

 

 

Panzerschule Kama

Die Panzerschule Kama war eine militärische Schul- und Erprobungseinrichtung für Panzer in Kooperation zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich zur Zeit der Weimarer Republik. Sie lag bei Kasan in der Tatarischen ASSR.

 

Wilhelm Malbrandt (1875–1955), ein aus dem aktiven Dienst entlassener Oberstleutnant der Reichswehr, wurde von der deutschen Seite beauftragt, zusammen mit Vertretern der Roten Armee eine geeignete Örtlichkeit zu suchen. Diese wurde in einer ehemaligen Kaserne bei Kasan gefunden. In der Nähe der Kaserne befand sich ein geeignetes Übungs- und Testgelände. Der Tarnname „Kama“ war eine Zusammensetzung der ersten zwei Buchstaben von „Kasan“ und „Malbrandt“. Jedoch war der Tarnname nicht sorgfältig gewählt, denn unweit befindet sich ein gleichnamiger Fluss.

 

Der Vertrag wurde im Oktober 1926 unterzeichnet: Die Sowjetunion stellte das Gelände zur Verfügung, Deutschland trug die Baukosten und ermöglichte sowjetischen Offizieren die Teilnahme an den Schulungen. Die Verantwortung für den Aufbau der Einrichtung fiel an Oswald Lutz, Oberst der Reichswehr, auf der deutschen und Josef Unschlicht, stellvertretender Volkskommissar für Verteidigung, auf der sowjetischen Seite.

 

Nachdem der britische Manchester Guardian im Dezember 1926 die geheime militärische Kooperation enthüllt hatte und auf Betreiben von Philipp Scheidemann das regierende Kabinett Marx III gestürzt worden war, wurde auch das Projekt Kama zunächst gestoppt. Ein völliger Abbruch wurde zwar von Militärkreisen in beiden Ländern verhindert, jedoch wurde das Projekt kaum vorangetrieben. Weitere Bewegung kam erst auf, als im Februar 1928 Reichswehrminister Otto Geßler den Außenminister Gustav Stresemann überzeugte, die militärische Kooperation mit der Sowjetunion wieder zu aktivieren. Die sowjetische Seite baute die Einrichtung von Oktober 1926 bis Juli 1929 mit bis zu 400 Handwerkern vertragsgemäß aus. Bestehende Gebäude wurden repariert, neue Gebäude und Werkstätten wurden errichtet. Demgegenüber waren zunächst nur wenige deutsche Vertreter, darunter vor allem Wilhelm Malbrandt, in Kama anwesend. Erst 1929 wurde die Einrichtung tatsächlich in Betrieb genommen; die Schulungen begannen und die ersten deutschen Panzerprototypen kamen an. Ausbilder, Techniker und Kursteilnehmer wurden für die Dauer des Aufenthalts in der Sowjetunion aus der Reichswehr entlassen. Wilhelm Malbrandt wurde als Leiter der Einrichtung 1930 von Ludwig Ritter von Radlmaier (1887–1943), abgelöst. Ihm folgte Josef Harpe ab Sommer 1930 bis zur Schließung der Einrichtung. Nachdem dem Deutschen Reich im Dezember 1932 in der Genfer Abrüstungskonferenz die militärische Gleichberechtigung zugesichert worden war, war die geheime Zusammenarbeit mit der Sowjetunion nicht mehr notwendig. Mit der nationalsozialistischen Machtergreifung Anfang 1933 veränderten sich zudem die politischen Rahmenbedingungen, und die Panzerschule Kama wurde am 15. September 1933 aufgelöst. Die Versuchspanzer und sonstiges Material wurden nach Deutschland zurückgeführt.

 

Der erste Kurs begann im März 1929, zwischen 1930 und 1933 folgten weitere. Deutsche und sowjetische Teilnehmer wurden gleichzeitig unterrichtet; ein Übersetzer war immer anwesend. Die Ausbildung war in einen theoretischen Teil, der in Klassenräumen abgehalten wurde und einen praktischen Teil, dem eigentlichen Zweck der Einrichtung, geteilt. Neben den in Kama stationierten Ausbildern gab es aber auch zeitweise unterrichtende Gastdozenten. Einer der bekanntesten Ausbilder war Ernst Volckheim, ein wichtiger Theoretiker der deutschen Panzerkriegsführung. Auf deutscher Seite wurden insgesamt 30 Lehrgangsteilnehmer geschult. Diese ausgebildeten Offiziere spielten eine sehr wichtige Rolle beim Aufbau der Panzertruppe und später im Zweiten Weltkrieg. Einige erreichten den Generalsrang, darunter Wilhelm von Thoma, Josef Harpe und Wolfgang Thomale. Die sowjetische Seite nutzte Kama auch nach dem Abzug der Deutschen als Schulungszentrum. Jedoch fielen viele hier ausgebildete Soldaten wie auch Zivilbeschäftigte (zum Beispiel Hausmeister) den Säuberungen in der Roten Armee 1937–1938 zum Opfer.

 

Der erste Schritt der Panzerentwicklung in Kama war 1927 die Umrüstung landwirtschaftlicher Hanomag-Traktoren in provisorische Selbstfahrlafetten. Dies basierte auf den Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg. Dazu wurden Versuche mit verschiedenen Geschützen und Kalibern, 3,7 cm und 7,5 cm, unternommen. 7,5 cm wurde zu Beginn des Zweiten Weltkriegs das Standardkaliber, zum Beispiel beim Panzerkampfwagen IV und beim Sturmgeschütz III.

 

Daimler Fahrgestell mit 75 mm Krupp-Kanone (1915)

 

1929 kamen die ersten Prototypen deutscher Panzer, getarnt als landwirtschaftliche Schlepper, in Kama an. Vom Großtraktor und Leichttraktor wurden mehrere Fahrzeuge in verschiedenen Varianten geliefert. Sie dienten später als Vorlage für die Panzerkampfwagen I, II, III und IV. Ebenfalls getestet wurde der Kampfwagen M-28, eine deutsch-schwedische Kooperation. Von der deutschen Seite wurde der Panzer mit dem kombinierten Rad-/Kettenantrieb nicht weiter entwickelt, die schwedische Seite entwickelte daraus den Landsverk L-30.

Die Rote Armee testete die britische Carden Loyd Tankette, aus der die Eigenentwicklung T-27 hervorging. Neben Panzern wurden auch Prototypen von Panzerwagen getestet, die später zum Panzerspähwagen Sd.Kfz. 231 führten. Grundsätzlich wurden verschiedene Lösungen an Getriebe und Federung des Kettenantriebs erprobt und auch vor Ort umgearbeitet. Dazu gab es in Kama eine Technikgruppe. Neben Mitarbeitern der Reichswehr waren auch mehrere Ingenieure der beteiligten Unternehmen vor Ort. Unter deutscher Aufsicht befanden sich einige sowjetische Handwerker, die Teile einbauten oder Veränderungen an diesen vornahmen.

 

Der von Rheinmetall gebaute Versuchspanzer Großtraktor (Tarnbezeichnung)

 

Die Deutschen steckten viel Aufwand in die Erprobung von Funkgeräten, da schon früh erkannt wurde, dass Kommunikation und Koordination ein entscheidender Faktor in der Panzertaktik sein würden. Zwar gab es beim Versailler Vertrag keine Verbote bezüglich der Funktechnik, aber der praktische Einsatz der Technik in einem Panzer war schwierig. Das deutsche Rundfunk- und Telekommunikations-unternehmen C. Lorenz lieferte die Funktechnik für die Versuche in Kama und Mitarbeiter des Unternehmens waren in Kama vor Ort anwesend. Lorenz wurde später der Lieferant für Funktechnik der Wehrmacht. Funkgeräte in deutschen Panzern waren im Zweiten Weltkrieg zunächst ausschlaggebend beim Kampf mit zum Teil technisch überlegenen französischen und sowjetischen Panzern, die auf ineffiziente Flaggenkommunikation angewiesen waren.

 

 

Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr in Lipezk

Am 15. April 1925 wurde zwischen Vertretern der deutschen Reichswehr und der Luftstreitkräfte der Roten Armee ein Vertrag unterzeichnet, der die Einrichtung einer deutschen Fliegerschule und Erprobungsstelle in der russischen Stadt Lipezk, etwa 400 km südöstlich von Moskau, regelte. Im innerbetrieblichen deutschen Schriftverkehr und Sprachgebrauch firmierte diese Einrichtung unter der Bezeichnung Schule Stahr nach dem Leiter Hauptmann a. D. Walter Stahr (1882–1948) bzw. unter der Abkürzung WIVUPAL (Wissenschaftliche Versuchs- und Personalausbildungsstation). Der Flugbetrieb begann im Juni 1925, die Flugausbildung aus organisatorischen Gründen erst Anfang 1926. Beide dauerten bis zur Auflösung der Fliegerschule im September 1933 an.

Nach der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg war Deutschland gemäß den Bestimmungen des Versailler Vertrages der Besitz und der Aufbau von Luftstreitkräften verboten.

---ENDE DER LESEPROBE---