Die Gebieterin - Frederique La Rouge - E-Book

Die Gebieterin E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

Die Gebieterin Eine weitere, hoch-erotische und bizarre Story von Frederique La Rouge, die sich dem Thema der allumfassenden, weiblichen Dominanz widmet. Evelyn, Berts überaus dominante und attraktive Eheherrin, führt ihren Sklaven in die nachhaltige Keuschheit, lehrt ihn Demut, absolute Unterwürfigkeit und erzieht ihn zu ihrem unterwürfigen Cuckold. Bert muss grausam lernen, die Launen und wechselnden Lover seiner Herrin zu akzeptieren. Doch damit nicht genug.... Nachdem ich auch den letzten Knopf geöffnet hatte, streifte sie ihre weiße, samtweiche Bluse mit einer sinnlichen, eleganten Bewegung von sich. Mein Herz pochte wild, als ich endlich vor ihr kniete, ihren verheißungsvollen Körper erblickte. So nah und doch so unglaublich fern. Meine göttlich schöne Herrin. Die zu Fleisch gewordene Versuchung lockte und neckte mich mit unerreichbarer Schönheit. „Lass dich nicht hinreißen etwas zu tun, was dir die Gerte einbringen würde!“, ließ sie mich lächelnd wissen, als sie meine zuckende Hand erblickte, die so gerne ihre festen, verlockenden Brüste berührt hätte. Doch ich wusste wie bitterernst es ihr war. “Genieße meinen göttlichen Körper mit deinen Augen, auf das er dir in der Nacht feuchte Träume beschert. Denn nur dort kann ich dich nicht kontrollieren. Nur dort darfst du frei sein.“, hauchte sie zärtlich. Ohne mich aus den Augen zu lassen hob sie ihre Arme und nestelte am Schloss ihrer Halskette, die den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel bewachte. Hoffnungsfroh sah ich sie an, während ihre kristallklaren Augen sich an meinen Leiden weideten…

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Seitenzahl: 63

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Die Gebieterin

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-127-9

www.cruzverlag.de

Die Gebieterin

Als Matthias an diesem Morgen unsere Wohnung verließ, war ich noch in meinem Zimmer. Evelyn hatte mir befohlen, es nicht zu verlassen bis Matthias fort wäre. Meine Eheherrin hatte mich niemals mit einem anderen Mann hintergangen, dass konnte ich ihr nun wahrhaftig nicht vorwerfen. Nein, sie hatte mich sogar regelmäßig sehr detailliert über ihre Affären informiert. Denn es bereitete ihr große Lust, mir mit diesen Details ihre Macht zu demonstrieren. 

Die Wohnung, die ich erwähnte, ist die meiner Frau Evelyn und die meine. Matthias hingegen ist der Mann, mit dem sie derzeit häufig das Bett teilt. Und ich, ja ich bin Evelyns Sklave, ihr Sklave und nunmehr gleichzeitig auch ihr Cuckold. Das war nicht immer so. Früher führten wir einmal eine ganz normale Ehe. Wir schliefen miteinander und waren gleichmäßig berechtigte Partner. Doch es kommt mir vor, als sei dies vor einer Ewigkeit gewesen. Vor etwa zwei Jahren hatten wir dann begonnen unser Sexleben durch ein paar kleinere BDSM-Praktiken aufleben zu lassen. Etwas frischen Wind in die Sache zu bringen. Was anfangs als Spielerei begonnen hatte, erfuhr bald eine drastische Wendung. Wir begriffen rasch, dass wir schlummernde Sehnsüchte in uns geweckt hatten, von deren Existenz wir nicht einmal geahnt hatten. In Evelyn regte sich eine wilde Gier nach Dominanz, während ich bereitwillig den devoten Part einnahm. Evelyn holte sich damals schließlich Unterstützung durch eine professionelle Domina, die ihr schlagkräftig mit Rat und Tat zur Seite stand. 

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass wir in unseren neuen Rollen richtiggehend aufblühten, und wenn mir damals jemand prophezeit hätte, in welche Richtung sich unsere neue Sexualität entwickeln würde, wäre ich vermutlich schreiend davongelaufen.

Die Wahrheit ist, dass ich mittlerweile nichts anderes mehr sein möchte, als der Sklave meiner Ehefrau. Ja; ich bin ein Ehesklave, und ein glücklicher noch dazu. Und Evelyn? ja Evelyn hat ebenfalls eine erstaunliche Entwicklung gezeigt. Meine wunderschöne, sexy Ehefrau hat sich zu einer erhabenen, extravaganten Persönlichkeit entwickelt, die ich über alles liebe, und der ich für den Rest meines Lebens zu Füßen liegen möchte. 

Doch aus genau dieser Konstellation heraus hatte Evelyn irgendwann beschlossen, dass es ihr absolutes Recht sei, mit anderen Männern das Bett zu teilen. 

Diese Offenbarung meiner Eheherrin hatte anfänglich dafür gesorgt, dass ich von tiefen Selbstzweifeln, bis hin zu Depressionen geplagt war. 

„Es ändert nichts an meinen Gefühlen für dich!“, hatte Evelyn mich wissen lassen. „Ich liebe dich! Du bist mein Mann. Aber du bist auch mein Sklave und Eigentum. Das gibt mir das Recht dazu, mich auszuleben und dir die Pflicht, mir meine Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen!“

Noch heute höre ich diesen Satz von ihr gelegentlich in meinem geistigen Ohr. Welch grausames Liebesbekenntnis! Natürlich war ich ihr Sklave und wollte auch nichts anderes mehr sein. Doch von mir zu fordern, dass ich es gutheiße, wenn andere Männer in ihrem Schlafzimmer ein und ausgingen, das war ungeheuerlich.

Als es zum ersten Mal geschah, war ich gnädiger Weise nicht zu Hause. Evelyn hatte mich damals über ihre Pläne informiert und dann bei Lady Beatrix untergebracht. Eben der professionellen Lady, die sie zu dieser Zeit bei meiner Erziehung unterstützte.

Ich verbrachte ein grauenhaftes Wochenende bei ihr, während ich wusste, dass Evelyn es sich von Rupert, einem ehemaligen Freund von mir, der schon immer scharf auf sie gewesen, besorgen ließ.  

In dieser Nacht raste mein Gedankenkarussell. Ich konnte nicht anders, als mir unentwegt auszumalen, in welchen Stellungen sie Sex miteinander hatten und Evelyn sich von meinem großen und stark gebauten Jugendfreund heftig durchficken ließ.

Glücklicherweise hatte sie mir damals die Begegnung mit Rupert erspart. Was sie mir nicht ersparte, war jedoch eine detaillierte Schilderung der besagten Nacht mit Rupert.

„Lerne, dich für meine Lust zu freuen. Gräme dich nicht. Du durftest deinen Teil dazu beitragen, dass ich wunderbaren Sex hatte, indem du die Nacht bei Beatrix für mich verbracht hast. Wir wissen beide, dass du früher immer sehr schnell gekommen bist. Und was hatte ich schon davon? Du hast einen kleinen Schwanz, der zwar ständig geil ist, aber mir nicht das geben kann, was ich wirklich brauche. Du bist nicht in der Lage, deine ehelichen Verpflichtungen zu erfüllen. Siehe es ein und akzeptiere es. Dein Platz ist zu meinen Füßen, nicht in meinem Bett, Ehesklave!“

Als Evelyn mir damals abschließend diese demütigende Erklärung an den Kopf schleuderte, war ich buchstäblich am Boden, denn dort kniete ich in diesem Moment, zu ihren hübschen Füßen.

Nun wäre vermutlich in vielen Männern allerspätestens jetzt, der Gedanke gekommen, seine Frau zu verlassen. Doch einerseits bin ich nicht wie viele Männer, und andererseits liebe ich Evelyn. Zudem lebten wir mittlerweile exakt das aus, was wir beide uns unterbewusst erträumt hatten; die weiblich dominierte Ehe. Wenn da nicht diese eine Sache gewesen wäre.

Evelyn hatte mir an diesem Tag unmissverständlich klargemacht, dass ich nicht in der Lage war, sie adäquat zu befriedigen, und dass sie keineswegs gewillt sei auf regelmäßigen und guten Sex zu verzichten. Sie wollte auf nichts verzichten was dies betraf, und sie wollte und verlangte ausdrücklich, dass ich mich damit abfinde.

Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte, ich sollte sogar noch meinen Teil dazu beitragen, dass es ihr diesbezüglich an nichts mangeln würde. 

Wie bereits gesagt, das Wochenende, dass meine Eheherrin mit Rupert verbracht hatte, war lange her. Zwei Jahre waren seitdem nahezu vergangen. Evelyn hatte Rupert nicht wieder zu sich geholt, aber einige Männer hatten seitdem schon seinen Platz eingenommen. Einige des Öfteren, andere hatten nur ein einmaliges Stelldichein gegeben.