Die harte Erziehung des Hausmädchens 1. Teil - Frederique La Rouge - E-Book

Die harte Erziehung des Hausmädchens 1. Teil E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

Bärbel ist Ende zwanzig und steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung mit dem dominanten Stephan, dem sie als Sexsklavin gefügig gewesen war. Als sie zu allem Überfluss auch noch ihren Job verliert, erliegt sie zunehmend der zweifelhaften Ablenkung des Internets auf sadomasochistischen Portalen. Aus dieser irrealen Welt tritt eines Tages die, selbst für Bärbel, so gefährliche wie verführerische Caroline in ihr Leben. Diese wunderschöne, dominante Frau, die vor Selbstsicherheit erstrahlt, die Peter, ihren Ehemann, zu ihrem rechtlosen Knecht und Sklaven degradiert hat, den sie in erhabener Willkür beherrscht, verkörpert für Bärbel schon bald eine wundersame Vollkommenheit. Hin und hergerissen zwischen unbändiger Lust, grausamsten Demütigungen und sexuellen Orgien nie gekannter Ausmaße, gerät Bärbel in den gefährlichen Strudel der Macht dieser grausamen, arroganten Göttin. Bärbel ahnt das Schlimmste für sich und befürchtet, Peter auf seinem Weg in die immerwährende Sklaverei begleiten zu müssen, denn Caroline beherrscht das perfide Spiel mit der Macht wie keine andere Herrin.

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Seitenzahl: 37

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Die harte Erziehung des Hausmädchens 1. Teil

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-057-9

ISBN Mobi 978-3-96193-056-2

www.cruzverlag.de

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Die harte Erziehung des Hausmädchens 1. Teil

Die letzten Wochen waren mir wie die reinste Hölle erschienen. Zu Beginn hatte ich meinen Job verloren. Es war zwar nur eine miserabel bezahlte Arbeit als Mädchen für alles, in einer mehr schlecht als recht laufenden Anwaltskanzlei gewesen, die mir so gerade gestattet hatte die monatlichen Rechnungen und das Zimmer der Wohngemeinschaft, in der ich lebte, zu bezahlen. Ich hatte mich damit so gerade finanziell über Wasser halten können, das war schon alles. Aber es war eben mein eigener Job gewesen, der mir doch eine gewisse Freiheit beschert hatte. Ich war auf eigenen Beinen gestanden, und das war mir stets wichtig gewesen.

Ob der Verlust meiner Arbeit letztlich den Ausschlag gegeben hatte, dass Stephan mich dann auch noch verlassen hatte, wusste ich gar nicht so genau. In meinem ersten Schmerz und dem Frust hatte ich mich trotzig gestellt, und mich geweigert, überhaupt darüber nachzudenken, was ausschlaggebend gewesen war. Mittlerweile spielte es gar keine Rolle mehr. Das Stephan ein arrogantes Superarschloch war, stand für mich unumstößlich fest. 

Obwohl die gemeinsame Zeit mit ihm auch etwas Neues, ziemlich Erregendes für mich gebracht hatte. Ja, das musste ich ihm eingestehen. Nicht ganz ohne Widerwillen, aber die Sadomasospiele, die Stephan in unserem Schlafzimmer etabliert hatte, waren tatsächlich der reinste Hammer gewesen. Anfangs hatte ich ernsthafte Bedenken gehabt. Stephan hatte mich als seine Sexsklavin im Bett haben wollen. Allein die Begrifflichkeit hatte auf mich mehr als befremdlich gewirkt. Aber er hatte eine Weile mit sanfter Hartnäckigkeit insistiert, und irgendwann waren seine Bemühungen bei mir auf fruchtbaren Boden gefallen. Ich hatte mich darauf eingelassen. Und ich hatte es wahrhaftig nicht bereut! Was für ein derber Kontrast zu dem Blümchensex, den ich bis dato in meinem Leben praktiziert hatte. Stephan hatte mir Orgasmen nie geahnter Heftigkeit entlockt, und alles was er dafür benötigte, hatte er quasi im Baumarkt besorgt. Ein paar Hanfseile, die als Handschellen fungierten, oder um mich sonst wie zu verschnüren, ein besonders flexibler Rohrstock (nur für den Fall, dass ich nicht gehorsam wäre), ein paar handelsübliche Wäscheklammern, Eis oder Sahne, manchmal auch einige Erdbeeren aus der Küche.  Diese wenigen Utensilien konnte er, in vielen verschiedenen Facetten, derart gekonnt verwenden, dass mein Becken alleine bei dem Gedanken daran lüstern erbebte.

Gefesselt oder verschnürt, mit verbundenen Augen, wehrlos und hilflos seine nächsten Berührungen zu ersehnen, erwarten und zu erhoffen, seine geschickte Zunge, die mich unverhofft verwöhnte, bis ich vor Geilheit halb verrückt wurde. Er hatte mir beigebracht, wie eine Sklavin den Schwanz ihres Herrn zu verwöhnen hat. Wie meine Zunge und meine Lippen seine Eichel liebkosen sollen, und meine Hände gleichzeitig seine Hoden massieren, bis ich dankbar zu schlucken hatte, was er mir gab.