Die Sex-Therapeutin - Hemmungslose Beichten - Catherine Blake - E-Book
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Die Sex-Therapeutin - Hemmungslose Beichten E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Über 1000 Seite pralle Erotik! In der Praxis von Dr. Catherine Blake bleibt kein Tabu verborgen: Reife Frauen brauchen es jeden Tag Sie ist viel zu geil, um als Witwe einsame Nächte zu verbringen – und dann lädt sie auch noch ihre Freundinnen ein, die nur den richtigen Schwanz brauchen, um zu willigen Stuten zu werden ... Heiße Erziehung Carolin unterrichtet Sexualkunde an einer High School – mit äußerst pikanten Methoden … Nachhilfe von der MILF Sie ist die Mutter seines besten Freundes – und weiß ihn nach der Schule so richtig zu verwöhnen … Er ist jetzt der Mann im Haus Seit dem überraschenden Tod seines Vaters ist Walters Mutter furchtbar einsam … willig … und geil … Unter Schwestern Nach dem Tod seiner geliebten Frau muss Dan sich plötzlich allein um die seine vier Teenager-Töchter kümmern – die mit ihren verboten dreckigen Fantasien bald seine Grenzen ausloten! Er fickt wie ein Monster Er ist halb Mann, halb wilde Sex-Bestie … In diesem Sammelband findest du die ungekürzten und unzensierten Romane von Kult-Autorin Catherine Blake: »Die Sex-Therapeutin – Verbotene Liebe« »Die reife Lehrerin« »MILF: Heiße Küsse wilder Frauen« »Verbotener Liebhaber – Er weiß, wie er sie vögeln muss« »Gangbang – Reife Frau verführt junge Männer« »Vier geile Schwestern – Sie wollen nur einen!« »Verbotenes Verlangen – die Sextherapeutin berichtet« Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 1446

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Über dieses Buch:

Über 1000 Seite pralle Erotik! In der Praxis von Dr. Catherine Blake bleibt kein Tabu verborgen:

Reife Frauen brauchen es jeden Tag

Sie ist viel zu geil, um als Witwe einsame Nächte zu verbringen – und dann lädt sie auch noch ihre Freundinnen ein, die nur den richtigen Schwanz brauchen, um zu willigen Stuten zu werden ...

Heiße Erziehung

Carolin unterrichtet Sexualkunde an einer High School – mit äußerst pikanten Methoden …

Nachhilfe von der MILF

Sie ist die Mutter seines besten Freundes – und weiß ihn nach der Schule so richtig zu verwöhnen …

Er ist jetzt der Mann im Haus

Seit dem überraschenden Tod seines Vaters ist Walters Mutter furchtbar einsam … willig … und geil …

Unter Schwestern

Nach dem Tod seiner geliebten Frau muss Dan sich plötzlich allein um die seine vier Teenager-Töchter kümmern – die mit ihren verboten dreckigen Fantasien bald seine Grenzen ausloten!

Er fickt wie ein Monster

Er ist halb Mann, halb wilde Sex-Bestie …

In diesem Sammelband finden sich folgende ungekürzten und unzensierten Romane von Kult-Autorin Catherine Blake:

»Die Sex-Therapeutin – Verbotene Liebe«

»Die reife Lehrerin«

»MILF: Heiße Küsse wilder Frauen«

»Verbotener Liebhaber – Er weiß, wie er sie vögeln muss«

»Gangbang – Reife Frau verführt junge Männer«

»Vier geile Schwestern – Sie wollen nur einen!«

»Verbotenes Verlangen – die Sextherapeutin berichtet«

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Sammelband-Originalausgabe September 2024

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Eine Übersicht über das Copyright der einzelnen in diesem Band versammelten Bücher finden Sie am Ende des eBooks unter der Überschrift »Rechtenachweis«.

Copyright © der Sammelband-Originalausgabe 2024 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock/ Yarkovoy

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (rb)

ISBN 978-3-96898-217-5

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Fantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

DIE SEX-THERAPEUTINÜber 1000 Seiten hemmungslose Beichten

Sammelband 3: Sieben Erotik-Romane in einem eBook

venusbooks

Die Sex-Therapeutin – Die verbotene Liebe

Prolog

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und habe meine Praxis in New York. Mein Spezialgebiet ist die Sexualpsychologie, und ich beschäftige mich überwiegend mit Patienten, die darüber klagen, dass etwas mit ihrer Sexualität nicht stimmt. Sie befürchten in den meisten Fällen, dass ihr sexuelles Verhalten von der Norm abweicht und sie deswegen unter abnormen Neigungen leiden. Diese Furcht verursacht in ihnen einen seelischen Konflikt, der sie dann zu mir führt.

Ich kann mit Stolz behaupten, dass es mir bisher gelungen ist, alle meine Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen beziehungsweise ihr Gleichgewicht wiederherzustellen. Aus gutem Grund spreche ich nicht von Heilung, denn was sie bedrückt, ist keine Krankheit, die es zu heilen gilt, sondern ein seelischer Konflikt, der beseitigt werden muss. Das geschieht in den meisten Fällen dadurch, dass ich meine Patienten zunächst erzählen lasse, was sie bedrückt und wie es dazu gekommen ist. Allein die Tatsache, dass sie das alles aussprechen, hilft ihnen dabei, sich von ihren Ängsten zu befreien. Dieses Aussprechen, also das Formulieren und Kommunizieren, ist nicht so einfach, wie der Laie sich das vorstellt. Es erfordert von den Patienten allergrößtes Vertrauen, das sich durch eine totale Offenheit mani-festiert. Ein oberflächliches Sich-Outen bringt überhaupt nichts. Der Patient muss vielmehr bereit sein, jegliche Tabus preiszugeben, mögen sie ihm auch noch so peinlich sein. Und er muss bereit sein, offen und ehrlich auf meine Fragen zu antworten.

Meine Patienten kommen aus verschiedenen Berufen, sind sowohl männlich als auch weiblich, altersmäßig gemischt von sechzehn bis sechsundsiebzig und stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Entsprechend variiert das Bildungsniveau. Das bestimmt die Art und Weise, wie sie Sachverhalte wiedergeben und kann zu der Erkenntnis führen,- dass nicht jeder für jedes Gesrpäch gleichermaßen zugänglich ist. Das bedeutet, dass ich mich auf jeden individuell einstellen muss.

Die Unterschiede werden deutlich, wenn sie über sexuelle Dinge sprechen. Ich hatte Patienten, die sich wissenschaftlich ausgedrückt haben und berichteten, dass sie beim Kopulieren dieses und jenes Problem haben. Andere sprechen davon, dass sie Schwierigkeiten beim Verkehr haben, die meisten aber benutzen die Wörter, die sie Zeit ihres Lebens gewohnt sind. Sie nennen die Dinge beim Namen und sprechen von Schwanz und Fotze oder beklagen sich, dass sie beim Arschficken einen stechenden Schmerz empfinden. Ich muss mich natürlich auf die verschiedene Wortwahl einstellen. Würde ich es nicht tun, liefe ich Gefahr, dass sich die Patienten gehemmt fühlen, was bekanntlich zur größten Offenheit gerade nicht beitragen kann.

Wenn meine Patienten also Probleme mit ihrer Sexualität haben, muss ich versuchen, tief in ihre Seele zu schauen und die falsch interpretierten Sachen zurechtzurücken. Um diese Hingabe und das Sich-Öffnen zu erleichtern, verlange ich, dass sie sich völlig entkleiden. Ich möchte sie nackt auf meiner Couch liegen haben, weil ich es für sinnvoll halte, während einer Sitzung, genauer: während sie erzählen, ihren Körper zu beobachten. Schon die kleinsten Regungen und Reaktionen wie zum Beispiel kleine Schweißausbrüche oder Rötungen und vor allem Flush können mir wertvolle Hinweise liefern. Da braucht es nicht unbedingt eine Erektion oder die Abgabe von Sekreten.

Es mag ungewöhnlich klingen, aber ich schlafe hin und wieder mit meinen Patienten oder Patientinnen, wenn ich es für erforderlich halte, um noch tiefer in ihre Seele blicken oder ihnen noch irgendwelche verborgenen Informationen entlocken zu können. Mir macht das sehr viel Spaß, und zum Glück bin ich bi-sexuell veranlagt, so dass ich die Damen nicht aussparen muss. Ich liebe die Männer genauso wie die Frauen, und das mag einer der Gründe für meine beruflichen Erfolge sein. Ich bin aufgrund meines Interesses für beide Geschlechter mit viel mehr Herzblut bei der Sache als viele meiner Kolleginnen.

In diesem Band berichte ich von einem Patienten jugendlichen Alters, bei dem der Sex mit seiner Großmutter entscheidenden Einfluss auf seine Entwicklung genommen hat. Es handelt sich um einen achtundzwanzigjährigen Ingenieur, dessen Erscheinung mich von der ersten Sekunde, da ich ihn sah, verwirrt hat. Er ist athletisch gebaut, gute einsachtzig groß, dunkelblond und sehr charmant. Ich würde ihn als Frauentyp bezeichnen, der eigentlich an jeder Hand zehn Mädchen haben müsste. Aber leider war das Gegenteil der Fall, und der Grund dafür lag wohl in den Umständen, in denen er die letzten Jahre lebte, und darin, dass er nicht sehr eloquent war und die Worte eher langsam bis gequält herausbrachte. Glücklicherweise hat er gleich eingesehen, dass er die Geschehnisse, die ihn zu mir führten, bis ins Detail genau vortragen muss. Seine Geschichte wird hier wörtlich wiedergegeben:

Kapitel 1

Mein Name ist Ian Farlowe, und die Geschichte, die ich Ihnen jetzt erzähle, ist ein wesentlicher Teil meiner Lebensgeschichte, soweit man in meinem Alter davon überhaupt sprechen kann. Alles begann an einem Freitag, als die Schule gerade aus war. Ich war gerade einmal siebzehn Jahre alt und besuchte das hiesige College. Nach dem Unterricht verließ ich mit den Schülern meiner Klasse das Gebäude, und als wir die große Steintreppe hinunterstiegen, sah ich auf dem Lehrerparkplatz fünfzig Meter vor mir ein Polizeifahrzeug stehen. An der hinteren, offenen Tür stand meine Großmutter Sophia und winkte mir zu. Ich winkte verhalten zurück, weil ich überhaupt nicht einordnen konnte, dass meine Oma mit einem Polizeifahrzeug angereist war.

Als ich näherkam, breitete sie beide Arme aus, um mich zu empfangen, und als ich schließlich vor ihr stand, umarmte sie mich tatsächlich. Wie Sie sich vorstellen können, Mrs. Blake, war mir das sehr peinlich. Wer lässt sich schon in meinem Alter von der Oma umarmen, und das auch noch in der Öffentlichkeit. Einige meiner Mitschüler grinsten, und ich hatte gerade vor, mich gegen die Umarmung zu wehren, da ließ sie auch schon los.

»Warum kommst du im Polizeitaxi?«, fragte ich scherzhaft.

»Setz dich erst einmal da hinein«, forderte sie mich auf und zeigte auf die hintere offene Tür.

»Was ist denn passiert? Papa wollte mich abholen, weil ich nachher noch Sportunterricht habe«, entgegnete ich. Ich schaute sie fragend an. »Ist irgendetwas passiert?«

Als wir saßen, schloss sie die Tür und ergriff meine Hand, und in diesem Moment ahnte ich nichts Gutes. Sie hatte plötzlich Tränen in den Augen.

»Deine Eltern sind beide mit dem Auto verunglückt«, quälte sie heraus. »Wir kommen gerade von der Unfallstelle. Der Notarzt war gleich da, aber er konnte nicht mehr helfen. Sie sind beide tot.«

Als sie den letzten Satz herausgepresst hatte, nahm sie mich wieder in die Arme, und dieses Mal war es mir sehr recht. Ich nahm die schlimme Nachricht relativ gelassen auf, was sicherlich daran lag, dass ich noch gar nicht richtig begriff, was mir meine Großmutter da erzählt hatte. Oder ich stand unter Schock, das kann ich für mich selbst nicht beurteilen. Auf der Fahrt erzählte sie mir dann, wie es zu dem Unfall gekommen war. Ein Traktor mit einem Gülleanhänger war von den Feldern auf die Landstraße eingebogen. In den tiefen Profilen seiner Reifen befand sich eine Menge Erde, die er auf der Straße verlor. Aber nicht nur das: Aus dem Güllefass ergoss sich noch ein kleines Rinnsal auf diese Erdbrocken, und so entstand eine schmierige Masse. Mein Vater sei beim Überholen auf diese glitschige Mischung geraten, ins Schleudern gekommen und gegen einen entgegenkommenden Lastwagen geprallt.

Als wir bei Großmutter zu Hause angekommen waren, nahm sie mich abermals in die Arme und drückte mich an sich. Glauben Sie mir, Mrs. Blake, ich war froh, dass sie sich so sehr um mich gekümmert hat. Ihre tröstenden Worte und ihre Wärme taten mir sehr gut.

»Ich fahre nachher noch einmal zu euch nach Hause und hole ein paar Sachen, die du brauchst, vor allem deine Toilettenartikel. Morgen besprechen wir dann, wie es weitergeht, und machen einen kleinen Umzug. Du wirst dich bei mir wohlfühlen, mein Liebling.«

Ich nickte zustimmend und war froh, dass sie mich so liebevoll umsorgte und das alles für mich organisierte.

Dann fuhr sie fort: »Ich habe in diesem kleinen Haus kein Gästezimmer, wie du weißt, und das Kinderzimmer habe ich zum Atelier umgewandelt, wo ich jetzt male«, begann sie vorsichtig, mir die vorläufige Situation zu erklären. »Ich habe nicht einmal ein Bett, das ich irgendwohin stellen könnte. Du wirst fürs Erste mit dem Bett von Opa Charles Vorlieb nehmen müssen, wenn es dir recht ist. Wenn nicht, musst du auf der Couch schlafen.«

Ich entschied mich für das Ehebett. Die Couch war mir zu unbequem. Bis ich elf oder zwölf Jahre alt war, schlief ich öfters bei meiner Großmutter, und zwar dann, wenn Opa Charles auf Reisen war. Er war Vertreter für irgendwelche Industrieprodukte und war manchmal tagelang unterwegs. Als Opa ganz plötzlich an einem Herzinfarkt starb, hat mich – natürlich nur in den Ferien – Oma zu sich geholt, und dann durfte ich in Opas Bett schlafen. Die Sache, die also jetzt auf mich zukam, war mir keinesfalls fremd, und so zögerte ich nicht, mich für das Bett neben Oma zu entscheiden.

Die erste Nacht war furchtbar. Wissen Sie, es gehen einem so viele Gedanken durch den Kopf, wenn man von einer Minute auf die andere seine Eltern verliert. Man hat einfach keinen klaren Kopf mehr.

Ich hatte zunächst einmal Angst, weil ich nicht wusste, wie das Leben weitergeht. Und dann war es einfach dieser Verlust, denn ich würde meine geliebten Eltern nie wiedersehen. Vor der Beisetzung hatte ich am meisten Bammel. Aus Filmen wusste ich, wie Kinder an den Särgen standen und Erwachsene sie damit trösteten, dass ihre Eltern jetzt in den Himmel zum lieben Gott kämen. Aber ich war siebzehn, da konnte mir doch keiner mehr einen solchen Schwachsinn erzählen. Ich wusste, dass sie mir fehlen würden, und das war das einzige, was für mich zählte.

In den folgenden Wochen hat meine Großmutter dann das Haus meiner Eltern vermietet, und es ging mir von Monat zu Monat besser. Vielleicht lag es daran, dass mich das Leben bei ihr voll ausfüllte. Sie sorgte für mich wie eine Mutter, und das ließ mich meine Sorgen allmählich vergessen oder verdrängen. Vielleicht lag das auch daran, dass mich plötzlich ganz andere Probleme beschäftigten.

Sie wollen sicher wissen, um welche Probleme es sich handelte? Nun, deswegen bin ich hier: Es ging um Mädchen. Ich glaube, in dieser Zeit drehte sich alles um Mädchen. Die meisten meiner Freunde in der Klasse hatten schon Sex, und ich war körperlich längst soweit wie sie. Aber während sie die Kontakte hatten, schaffte ich es nicht, mir eines der Mädchen aus meiner Klasse ins Bett zu holen. Ich hatte fürchterlich viele Hemmungen, und wenn ich sie dann endlich einmal überwunden hatte, fing ich das Stottern an oder wusste nicht, wie ich sie unterhalten sollte. Es wollte einfach nicht klappen, und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich selbst zu befriedigen.

Sie nicken so verständnisvoll, Mrs. Blake, und wollen jetzt sicherlich wissen, wie ich es mir gemacht habe? Wie macht ein Junge es sich wohl? Ich habe gewichst, mal mit, mal ohne Vorlage. In so einem Alter dauert es ja nicht lange, bis man spritzt. Man ist ständig geil, überreizt und braucht eigentlich nur an eine Bekannte zu denken und sie sich nackt vorzustellen, und schon spritzt man los.

Es ist sehr erfreulich, wie schnell er auf den Punkt kommt. Das erspart eine Menge Fragen, vor allem, weil er schön eines nach dem anderen herüberbringt und genau erläutert, was ihn bedrückt. Wenn ich ihn mir so anschaue, kann ich nicht begreifen, warum er Probleme mit Mädchen haben könnte. Sicher, er ist nicht der große Sprachkünstler. Seine Worte kommen manchmal wie gehackt, und zeitweise atmet er verkehrt, so dass er etwas überhastet klingt. Aber sonst müsste seine Erscheinung bei den gleichaltrigen Mädchen ankommen. Doch lassen wir ihn weitererzählen. Ich bin gespannt, wie er die Abstinenz über einen so langen Zeitraum ausgehalten hat.

Als ich ein halbes Jahr bei meiner Großmutter gelebt hatte, kehrte so etwas wie Normalität in mein Leben ein, soweit es den Alltag betraf. Oma Sophia war eine großartige Ersatzmutter. Sie las mir jeden Wunsch von den Lippen ab und verwöhnte mich, so gut sie es konnte: mit Taschengeld, mit kleinen Geschenken und sogar mit ihrem Auto. Sie überließ es mir einfach. Aber auch bei den immateriellen Dingen hofierte sie mich. So lagen meine Lieblingskleidungsstücke immer frisch gewaschen und gebügelt im Schrank, und regelmäßig bereitete sie Speisen zu, von denen sie wusste, dass ich sie besonders mochte.

So hatte ich eigentlich den Himmel auf Erden. Das Einzige, das ich wirklich entbehrte, war eine Partnerin. Viele meiner Freunde hatten ein Mädchen aus meiner Schulklasse. Aber mit denen hatte ich, wie ich bereits erwähnt hatte, meine Probleme. Meine Gedanken richteten sich deshalb vielmehr auf Frauen, die eine gewisse Reife und Verständnis besaßen, etwa die Frauen aus meiner Nachbarschaft. Ich wusste ihre Arbeit im Alltag und ihre Rolle im Leben zu schätzen und bewunderte die Art und Weise, wie sie ihr eigenes Leben meisterten. Aber eine solche Frau zu finden, war noch schwieriger als der Kontakt mit den Mädchen meiner Klasse. Wo sollte ich sie suchen? Wie musste ich mich darstellen, damit sie Interesse an mir hatten? Und wie fand man eine solche Frau, die außerdem noch solo war und sich mit einem jungen Kerl wie mich einlassen wollte?

Mir war schnell klar, dass es aussichtslos war, eine solche Person gezielt zu suchen, und deshalb fuhr ich fort, mich regelmäßig selbst zu befriedigen. Das ging eine gewisse Zeit gut, aber als ich kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag stand, merkte ich, dass ich auch tagsüber Erektionen hatte, die ich kaum noch verbergen konnte. Das Schlimme daran war, dass sie nun auch nachts immer häufiger kamen und immer länger dauerten, und dann gab es sogar Tage, da hatte ich vom ersten Moment im Bett bis zum Aufstehen am anderen Morgen einen Dauerständer. Ich litt darunter, aber dann kam mein achtzehnter Geburtstag.

Ian macht jetzt eine Pause, und ich stelle erste Regungen fest. Sein Gesicht nimmt plötzlich eine ungewohnte Röte an und sein Schwanz ist ganz leicht angeschwollen. Ich vermute, er hat eine Szene so deutlich vor Augen, dass er seine Erregung nicht verbergen kann. Schließlich krallt er sich mit den Fingern seiner linken Hand in die Decke, auf der er liegt. Ich beobachte ihn, aber ich unterbreche ihn nicht in seinen Gedanken. Wir haben ja im Vorfeld vereinbart, dass er ganz offen sein muss, und ich denke, jetzt ist der Augenblick gekommen, an dem er zum ersten Mal überlegt, ob er weitererzählen soll oder nicht. Ich vermute, was jetzt kommt, ist ein einschneidendes Erlebnis.

Ich hatte meinen Geburtstag mit einigen Freunden gefeiert und zum Abend hin auch etwas Alkohol getrunken. Normalerweise trinke ich nicht, aber bei so einer Gelegenheit lasse ich mir schon mal ein Bier zum Anstoßen schmecken. Unter den Gästen befand sich auch Zoey, ein hübsches Mädchen aus meiner Klasse. Wir verstehen uns noch heute sehr gut, aber ich verschwendete damals keinen Gedanken, mich an sie heranzumachen, weil sie eine feste Beziehung mit meinem besten Freund hatte.

Sie mischte an diesem Nachmittag die ganze Gesellschaft auf, weil sie eine Bluse trug, durch die man bei leichtem Gegenlicht hindurchschauen konnte. Natürlich trug sie keinen BH. Alle Jungs starrten an diesem Nachmittag hundert Mal auf ihre Titten mit den dunkelbraunen Knospen. Jeder meiner Gäste täuschte vor, an ihr vorbeizuschauen, aber das taten sie nicht. Und die Gespräche und gelegentlichen Bemerkungen bestätigten dies. Wir alle, und da schließe ich mich nicht aus, wären mehr als bereit gewesen, mit diesem hübschen Mädchen sofort in die Kiste zu steigen.

Da die Feier an einem Dienstag stattfand, löste Großmutter die Gesellschaft um zwanzig Uhr auf, weil am anderen Tag Schule war. Wir hatten vom Feiern eigentlich auch genug, und so verließ einer nach dem anderen das Haus. Als alle gegangen waren, setzte ich mich mit Großmutter noch auf die Terrasse, um den Tag ausklingen zu lassen. Sie hatte den ganzen Nachmittag an einer Flasche Rotwein genippt und schenkte uns beiden nun zwei große Gläser ein.

Ich kann nicht sagen, dass ich davon benommen wurde, aber irgendwie fand ich die Stimmung sehr locker und ungezwungen. Jeder saß da und hing seinen Gedanken nach, und wir merkten gar nicht, wie die Zeit voranschritt. Als die Sonne untergegangen war und es spürbar kühler wurde, ging es schon auf halb zehn zu. Das war Großmutters Zeit, sich schlafen zu legen. Sie stand auf, nahm die beiden leeren Gläser mit in die Küche, ging kurz ins Bad und legte sich dann schlafen. Ich folgte ihr nach einer Viertelstunde.

Ich war noch viel zu aufgekratzt, um mir die Decke bis zum Hals zu ziehen und einzuschlafen. Immerzu musste ich an Zoey denken, und ich merkte, wie mir der Neid auf meinen besten Freund zu schaffen machte. Wenn ich ein solches Mädchen hätte, dachte ich bei mir, ich würde sie verwöhnen und so oft vögeln, wie sie nur wollte. Mein Gott, was wäre das für eine schöne Zeit: so ein Supergirl an meiner Seite und nie mehr wichsen müssen. Konnte es etwas Schöneres geben?

Es war nicht daran zu denken einzuschlafen. Im Gegenteil: Ich merkte, wie ich immer aufgewühlter wurde, was wohl auch daran lag, dass ich inzwischen eine brettharte Erektion hatte. Ganz automatisch legte ich meine Finger um meinen Schaft und begann ihn zu streicheln. Das tat ich übrigens öfters, und meine Großmutter hatte noch nie etwas bemerkt. Deshalb fühlte ich mich in diesem Moment auch ziemlich sicher.

Aus dem Streicheln wurde bald ein intensives Auf-und-ab-Schieben meiner Penishaut, und die Gefühle im Bereich meiner Eichel wurden immer schöner, so dass ich gar nicht daran dachte aufzuhören. Ich weiß nicht, Mrs. Blake, ob Sie das verstehen können. Die Hormone werden unter Hochdruck produziert, täglich gibt es Gelegenheiten, bei denen diese Produktion angekurbelt wird, zum Beispiel wenn man einem Frauenpo nachschaut, dazu kommen die Phantasien. Heute war es zusätzlich die physische Anwesenheit von Zoey. Die Drüsen spielen verrückt, man ist bei vollem Bewusstsein, und trotzdem tut man Dinge, die man normalerweise nie tut.

Um es abzukürzen: Ich schlug ganz vorsichtig meine Decke zurück und begann zu wichsen. Ich konnte einfach nicht mehr anders, mir war, als würde Zoey in meiner Phantasie meine Hand führen, und diese Vorstellung sorgte noch einmal für zusätzlichen Druck. Während meine Hand also auf meinem Schwanz auf und ab fuhr, schaute ich im Zehnsekundentakt zu meiner Großmutter, um mich zu vergewissern, dass sie tief schläft. Sie tat es, doch irgendwann plötzlich nicht mehr, denn sie fragte, ohne die Augen zu öffnen: »Ian, was ist denn los? Kannst du nicht schlafen?«

Sofort stellte ich meine Bewegungen ein, riss die Decke hoch bis zum Hals und antwortete wie ein Ertappter: »Was soll denn los sein, Oma?«

»Was hast du gemacht?«

»Nichts.«

Heute weiß ich, dass diese Antwort die dümmste war, die ich geben konnte. Ist sie vielleicht von nichts aufgewacht? Natürlich hatte sie etwas bemerkt, aber sie versuchte, rücksichtsvoll zu sein und tat so, als sei sie noch im Halbschlaf. Hätte ich gesagt, dass ich die Decke von meinen Füßen gestrampelt oder mich gekratzt oder einen Moskito erschlagen hätte, wäre das zwar eine Lüge, aber auch eine plausible Ausrede gewesen. Aber nichts – das ist so gut wie ein Geständnis.

Großmutter hielt ihre Augen immer noch geschlossen. »Also, das war schon etwas mehr als nichts. Du hast dich bewegt, und zwar ziemlich schnell.«

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was sollte ich denn jetzt darauf antworten? Sollte ich sagen »Ja, Oma, ich habe ein bisschen gewichst«? Ich hätte mich zu Tode geschämt. Ich suchte krampfhaft nach einer Möglichkeit, diese peinliche Situation zu beenden, aber bevor mir etwas einfiel, ergriff sie schon wieder das Wort.

»Du musst dich dafür nicht schämen, aber jetzt hörst du bitte auf damit.«

Offensichtlich erwartete sie keine Antwort, denn sie drehte sich sofort auf die andere Seite. Ich hörte, wie ihr Atem das Bettzeug streifte. Sie war wohl sofort wieder eingeschlafen oder tat zumindest so. Ich lag nun da mit diesem knochenharten Ding zwischen meinen Beinen und wusste nicht, ob ich aufhören oder weitermachen sollte. Doch die Angst, noch einmal ertappt zu werden, war dann doch so groß, dass ich es nicht wagte, meinen Schwanz noch einmal anzurühren. Also kroch ich unter meine Decke, zog sie brav hoch bis zum Hals und gab mich damit zufrieden, mit meinem harten Knochen ein Zelt in die Decke zu stemmen.

Natürlich konnte ich so nicht einschlafen. Nach einer Stunde war mir klar, dass das einzige, was mir nützen könnte, war, abzuspritzen. Aber das konnte ich so nah neben Oma nicht riskieren. Deshalb täuschte ich vor, auf die Toilette gehen zu müssen. Ich tappte also wie ein Dieb auf Zehenspitzen ins Bad, und als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mit Schrecken, wie rot mein Kopf noch war. Die Geilheit und die kleine Panne mit Oma hatten mich so erregt und aufgeregt, dass ich wahrscheinlich noch einen Blutdruck von 180 hatte. Jedenfalls fühlte ich mich so.

So wie Ian leiden wahrscheinlich alle jungen Männer. Ab der Mitte der Pubertät werden Hormone im Überfluss produziert und ausgeschüttet, mit der Folge, dass junge Männer, sofern sie gesund sind, ständig zum Ficken bereit sind, und bei vielen zeigt sich dieser Überschuss dadurch, dass sie permanent und übermäßig reizbar sind und sich praktisch jede positive Gefühlsregung mehr oder weniger stark durch die Ausschüttung von Sexualhormonen darstellt. Die jungen Männer neigen dann dazu, in allen möglichen Situationen einen Ständer zu bekommen.

In einer solchen Phase befindet sich auch Ian, und er hat natürlich das Problem, das die meisten Jungs in seinem Alter haben: Sie haben keine feste Partnerin, bei der sie sich nach Bedarf erleichtern können. Die Notlösung ist dann, die eigene Hand anzulegen. Ich habe so eine Ahnung, dass die Großmutter genau weiß, wie es um ihren Ian bestellt ist. Ihr kann das gar nicht entgangen sein, so, wie sie sich nach dem Tod der Eltern um ihn gekümmert hat.

Auch die Art und Weise, wie sie auf seine Masturbation reagiert hat, lässt den Schluss zu, dass sie sein Sexualverhalten schon länger beobachtet hat. Denn so, wie sie sich verhalten hat, das war einzigartig und gelingt normalerweise nur, wenn man die Situation kennt und sich darauf vorbereiten kann.

Im Badezimmer positionierte ich mich vor den Spiegel und begann, meinen Schwanz zu streicheln. Er war nur halb steif, aber als ich über die Eichel strich, richtete er sich sofort auf. Meine Hand wurde schneller, und ich merkte, wie das Blut in meine Schwellkörper gepumpt wurde. Als er dann prall und schwer in meiner Hand lag, begann auch schon dieses unbeschreibliche Puckern. Und nach ein paar weiteren Bewegungen spürte ich meinen Samen durch die Harnröhre schießen.

Ich spritzte ins Waschbecken, ließ Wasser über die weißen Schlieren laufen, bis sie verschwunden waren und wusch gleichzeitig meinen Schwanz. Der Vorfall an diesem Abend mitsamt seinem schönen Abschluss durch meine eigene Hand gehört zu den Momenten, die ich wahrscheinlich nie vergessen werde.

Mrs. Blake, könnte ich ein Glas Wasser haben?

Kapitel 2

Die darauffolgende Woche war gekennzeichnet von einer Atmosphäre der Scheu und Zurückhaltung. Großmutter wusste wahrscheinlich, dass ich ins Bad gegangen war, um mir einen runterzuholen, aber selbstverständlich ließ sie sich nichts anmerken. Sie tat so, als hätte sie mich im Halbschlaf ertappt, wie ich meinen Schwanz streichle, und weil das für sie nichts Aufregendes war, ging sie darüber hinweg, als sei überhaupt nichts passiert. Das war vielleicht in ihren Augen so, ich hingegen litt unter der Peinlichkeit, die dieser kleine Vorfall erzeugt hatte. Für mich war das so, als hätte sie mich beim Wichsen erwischt. Und wenn sie mitbekommen hat, dass ich ins Bad ging, konnte sie sich an ihren fünf Fingern ablesen, was ich darin so lange gemacht hatte. Schließlich war ich so dumm, nicht einmal die Toilettenspülung zu bedienen.

In den Tagen darauf normalisierte sich unser Verhältnis aber wieder. Wir redeten miteinander wie sonst auch. Es war für mich eine Erleichterung, ihr wieder in die Augen sehen zu können, und auch als wir zu Bett gingen, war alles so wie früher. Wir erzählten uns sogar noch, was tagsüber so gelaufen war und scherzten.

Doch gleichzeitig nahmen wieder meine hormonellen Probleme zu. Wir bekamen in der Schule eine neue Lehrerin, die uns Schülern ohne Ausnahme den Kopf verdrehte. Sie war groß gewachsen, vielleicht fünfundzwanzig Jahre alt, trug ihr langes Haar offen und hatte eine Figur, die uns alle träumen ließ. Hinzu kam, dass sie relativ große, feste Brüste hatte und – das hört sich jetzt blöd an – zugeknöpft war bis unter die Kinnlade. Sie trug nie kurze Röcke, offene Blusen oder enge Hosen, ja, sie war ausgesprochen bieder gekleidet, und trotzdem drehte jeder von uns Jungs durch.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass derartig gekleidete Frauen solch eine Wirkung haben, denn selbst solche Kleider, die wenig Körper und keinerlei nackte Haut zeigen, können mehr Sexappeal verursachen als so manche offene Bluse. Entscheidend ist, was eine feminine Erscheinung für eine Wirkung in den Köpfen der Männerwelt verursacht. Wenn eine Frau Sexappeal hat und obendrein charmant ist und sich verführerisch bewegt, kommt es nicht mehr darauf an, was das Auge sieht. Die Wahrnehmung ist längst auf eine andere Ebene verlegt und steuert die Phantasie. Und damit wird die Hormonproduktion angeregt.

Mrs. Eldridge, so hieß sie, war für uns Schüler unerreichbar, das wusste wir alle, und trotzdem träumte jeder davon, mit ihr einmal unter der Dusche zu stehen. Ich schließe mich da nicht aus, und allein der Gedanke daran sorgte dafür, dass der Druck in meinem Unterleib einen bestimmten Level nie unterschritt. Ich war zu dieser Zeit dauergeil, ja, so kann man es bezeichnen, und je mehr ich unter Leute kam, desto schlimmer wurde dieser Zustand.

Dann kam die Nacht vor dem 4. Juli, unserem Nationalfeiertag. Es war sehr heiß und wollte sich auch abends nicht so recht abkühlen. Oma war schon um neun schlafen gegangen, was für mich viel zu früh war. Ich saß an meinem Rechner und chattete mit einigen Freunden, ging aber gegen zehn Uhr ebenfalls zu Bett. Wegen der Hitze verzichtete ich auf einen Schlafanzug und legte mich im Slip ins Bett. Aber kaum hatte ich die Horizontale eingenommen, meldete sich mein Kumpel. Ohne dass ich es hätte beeinflussen können, wuchs er zur gewohnten Härte und wollte gestreichelt werden. Da ich aber auf der -Decke und nicht darunter lag, wagte ich es nicht, ihn anzufassen. Verstohlen schaute ich immer wieder zum Nachbarbett. Obwohl ich mir vorgenommen hatte, nicht zu wichsen, wollte ich mich vergewissern, dass Großmutter mich nicht beobachtete.

In der Folge wälzte ich mich von einer Seite auf die andere, aber statt mich dadurch abzulenken, erreichte ich genau das Gegenteil. Schließlich drehte ich meiner Oma den Rücken zu und schob meine Hand in meinen Slip. Ich umfasste meinen Schaft und bewegte meine Hand darauf ganz langsam, ja zu langsam, um einen Orgasmus zu bekommen. Ich wurde nervös und wollte abspritzen, fand es aber zu auffällig, mit diesem Steifen, der sich wie ein Baum gegen den Stoff meines Slips stemmte, ins Bad zu gehen. Ich drehte mich um und beobachtete das Gesicht meiner Großmutter. Und weil nichts dafür sprach, dass sie nicht schlief, streifte ich meinen Slip herunter und begann, zunächst ganz langsam und dann immer schneller meinen Schaft zu reiben. Ich spürte sogar schon, wie sich die ersten Anzeichen eines Orgasmus ankündigten, als Großmutters Hand nach vorn schoss wie der Kopf einer Kobra und spürbar, aber nicht roh, auf meine Hand samt Schwanz schlug.

»Ich hab dir gesagt, du sollst das lassen!«, tat sie entsetzt und zog ihre Hand sofort wieder zurück.

Ich war – auch durch den leichten Schlag – unmittelbar davor, meinen Saft zu verspritzen, und wollte in dieser Sekunde einfach nicht aufhören. Deshalb hielt ich weiterhin meinen Schwanz umklammert und machte noch drei oder vier Bewegungen, als Großmutters Hand erneut auf meiner Faust landete. Dieses Mal war sie allerdings nicht so schnell, und deshalb konnte ich genau fühlen, wie ihre Hand für einen Bruchteil einer Sekunde verharrte und dann von meinen Fingern rutschte. Dabei rieb sich ihre Innenhandfläche an meiner Eichel.

Was dann passierte, brachte mich zum Verzweifeln: Mein Saft stand buchstäblich in der Harnröhre und wollte raus, und mir gegenüber, einen halben Meter entfernt, passte meine Oma auf, dass ich genau das nicht geschehen ließ. Mir taten plötzlich die Hoden weh, und der Schmerz ging bis in mein Gedärm.

»Geh ins Bad und wasch dich, du Ferkel«, forderte sie mich auf. »Ich habe dir gesagt, dass ich das nicht möchte. Du wirst dich doch noch benehmen können?!«

Ich schämte mich, als hätte ich gerade ins Bett gepinkelt, stand auf und trottete ins Badezimmer. Ich wusch mir meine Hände und meinen halbsteifen Schwanz und kehrte sofort zurück. Viel lieber hätte ich mir einen runtergeholt, aber wenn ich zu viel Zeit im Bad gebraucht hätte, hätte Großmutter gleich wieder Bescheid gewusst.

Der kurze Weg von der Zimmertür bis zum Bett war wie ein Spießrutenlauf, auch weil sie ihr Nachttischlämpchen angeknipst hatte und nun jede meiner Bewegungen wie ein Feldwebel kontrollierte. Wie ein begossener Pudel stieg ich ins Bett, und als ich mich wenigstens untenherum zudecken wollte, streckte sie wieder ihre Hand aus. Diesmal allerdings nicht, um mir ein weiteres Mal auf die Hand zu schlagen, sondern um die Bettdecke festzuhalten.

»Ich kann dich ja verstehen«, räumte sie ein. »Aber akzeptieren kann ich das nicht.«

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, und erst als sie ein Stück zu mir rückte und sich auf einem Ellenbogen abstützte, erkannte ich, dass jetzt etwas geschehen würde, was nicht einmal auf der Liste meiner innigsten Wünsche stand. Großmutter griff mir nämlich ohne weitere Vorankündigung in den Slip, zog den Bund herunter bis unter meine Eier und umfasste mit ihrer Hand meinen vor Schreck zusammengeschrumpften Schwanz.

»Oma …!«

»Sei still, mein Junge.«

»Oma …!«

»Sei still, ich weiß schon, was ich tue. Das Zeug muss ja irgendwie raus, bevor du mir noch durchdrehst«, versuchte sie, mich zu beruhigen.

Ich war perplex. Was hatte da in den zwei Minuten, während ich im Bad war, für ein Sinneswandel bei meiner Großmutter stattgefunden? Was sollte ich jetzt tun? Ich war ratlos, hatte ich doch noch ihre Worte der Empörung in den Ohren. Auf der anderen Seite war Oma bereit, mich zu erlösen. Es mochten zwei Sekunden vergangen sein, in denen ich wirklich Zweifel hatte, aber dann siegte die Geilheit in mir. Ich glaube, kein Mann der Welt hätte sich in diesem Moment der zarten Hand einer Frau entziehen können, auch wenn es sich um die Hand einer ganz engen Verwandten handelte.

Großmutter hielt meinen Schwanz mit festem Griff umklammert, und allein das war schon eine Offenbarung. In diesem Zustand höchster Geilheit brauchte ich wirklich nur noch ein bisschen Bewegung an meiner Vorhaut, aber dadurch, dass diese Hand fremd und vor allem weiblich war, war nicht einmal das notwendig. Sie hielt meinen Schwanz einfach nur fest, bog ihn etwas zur Seite, um ihn sozusagen breitseitig betrachten zu können, hob ihn dann in die Höhe, um sich meine Eier anzuschauen, und anschließend drückte sie ihn mit zwei Fingern ziemlich fest, bis zwei dicke fette Tropfen meines Vorschleims auf der Eichel sichtbar wurden. Sofort war ihr Daumen da und verrieb den klaren Glibber, und in diesem Moment spritzte ich los.

Großmutter griff blitzschnell hinter sich und hatte plötzlich ein Handtuch in der Hand. Sie hielt es vor die Spitze meines Schwanzes und sah zu, wie ich mich in fünf oder sechs Schüben stöhnend entlud. Als ich mich ausgespritzt hatte, ließ ich mich wortlos in mein Kissen fallen. Kein Mensch der Welt kann sich vorstellen, wie sehr ich diese erste Berührung einer Frauenhand genossen habe. Meine Großmutter lächelte mich an.

»Ich weiß doch, wie sehr du leidest, mein Liebling«, sagte sie, als glaubte sie, sich damit entschuldigen zu müssen. »Ihr jungen Kerle habt doch ständig einen Ständer, und nur Handbetrieb, nein, das geht auch nicht. Ich bin eine Frau, wenn auch nicht mehr taufrisch, und werde dir helfen, damit du wieder ein bisschen ruhiger wirst. Okay?«

Ich nickte zustimmend.

Jetzt wird mir erst einmal klar, in welche Richtung diese Geschichte driftet. Interessant ist an dieser Stelle aber weniger, was in Ian vorgeht, sondern viel mehr, was die Großmutter antreibt. Ihr Verhalten hat nämlich mehrere Ursachen. Zum einen meint sie es wirklich ernst, wenn sie sagt, dass sie nicht mit ansehen kann, wie ihr Enkel leidet. Sie hat altersbedingt sehr viel Erfahrung und kann genau einschätzen, wie es um ihn steht. Und da kommt dann plötzlich der mütterlich/großmütterliche Instinkt durch, einzugreifen und Not zu lindern.

Ein anderer Grund ist sicherlich ihre eigene Sexualität. Seit dem Tod ihres Mannes hat sie keinen Sex mehr, aber das Bedürfnis danach ist immer noch vorhanden. Vielleicht kommt es nicht an die Oberfläche und bleibt unsichtbar im Verborgenen, aber es ist da. Es bedarf nur noch eines Triggers, eines Auslösers, um dieses Bedürfnis erkennbar und spürbar zu machen. Und was ist ein besserer Trigger als ein geliebter, vertrauter junger Mann, der nichts anderes im Kopf hat als Sex und mit einer Erektion neben ihr liegt?

Wenn diese beiden Komponenten ›Verlangen bei ihr und Bereitschaft bei ihm‹ nun zusammentreffen, kommt es unweigerlich zu einer Annäherung, wie Ian sie schließlich auch erlebt hat. Es hat also alles seinen Grund, dass sich die Dinge so entwickelt haben.

Es ist ganz offensichtlich, dass dieses Erlebnis in Ians Psyche tief verwurzelt ist. Ich habe während seiner Erzählung seinen Körper sorgfältig beobachtet und erkennen können, wie sich sein Gesicht verändert und eine schwache rote Farbe angenommen hat. Seine Sprache wurde plötzlich noch langsamer, was wohl daran lag, dass er in Gedanken intensiv mit dem Erlebnis beschäftigt war, und schließlich schwoll sein Schwanz leicht an, was darauf hindeutet, dass er die Szene in Gedanken noch einmal erlebt hat. Es läuft also alles ganz normal. Sehen wir, wie es weitergeht.

Kapitel 3

Am darauffolgenden Tag war ich mit Schülern meiner Klasse in einer Theatervorstellung, und anschließend haben wir noch etwas getrunken, so dass es sehr spät wurde. Ich kam erst um halb eins nach Hause, und das war eine Zeit, in der Oma Sophia ihre tiefste Schlafphase hatte. Ich kam auch nicht auf die Idee, sie zu wecken, sondern legte mich, da ich selbst hundemüde war, auch gleich ins Bett. Aber komischerweise konnte ich nicht einschlafen, sondern verharrte in einer Art Dämmerschlaf. Meine Augen waren geschlossen, aber mein Gehirn war hellwach.

Während ich so dalag und den Abend Revue passieren ließ, blickte ich hin und wieder auf Großmutters Bett. Sie lag auf dem Rücken, alle viere von sich gestreckt. Nein, das stimmte nicht ganz, ein Arm war an ihrem Körper angelegt. Natürlich dachte ich mir nichts dabei, denn eine solche Schlafhaltung nahm ich auch öfters ein, vor allem, wenn ich noch ein bisschen an meinem Schwanz spielen wollte. Sie atmete gleichmäßig und schwer und bewegte sich keinen Millimeter. Ich registrierte das und maß der Sache keine Bedeutung zu, sondern kümmerte mich vielmehr darum, selbst einzuschlafen. Aber es wollte nicht klappen, und so drehte ich mich von einer Seite auf die andere.

Als ich mich auf meine linke Seite drehte, hatte ich sowohl Oma als auch das sperrangelweit geöffnete Fenster im Blickfeld, durch das der Mond recht hell schien. Ich fand die Helligkeit unangenehm, machte sie das Einschlafen doch noch schwieriger. Dennoch blieb ich auf meiner Seite liegen. Und während ich so vor mich hin grübelte, hatte ich die Augen überwiegend geöffnet, und da sah ich plötzlich, wie sich Omas Decke im Bereich ihres Bauches ganz unscheinbar hob und senkte. Ich hätte gern herausgefunden, was da unter der Decke passierte, aber natürlich konnte ich sie nicht einfach hochheben und schauen, womit ihre Hand beschäftigt war. Aber ich hatte so meine Vermutungen.

Den Bewegungen nach zu urteilen, mussten es ihre Finger sein, die die Decke immer wieder anhoben, und als ich abschätzte, wo ihr Leib aufhörte und ihre Beine begannen, wurde mir so sofort klar, dass sich Großmutter im Schlaf befingern musste. Schlagartig wuchs mir ein brettharter Schwanz.

Sie befriedigt sich also ebenfalls, dachte ich. Dann war sie doch nicht so asexuell, wie ich gedacht hatte. Warum eigentlich auch nicht, schließlich war sie noch nicht zu alt für so etwas. Und dann fand ich auch die Erklärung dafür, dass sie so gefasst auf mein Wichsen reagiert und schließlich selbst zugegriffen hatte.

Ich blieb noch eine ganze Stunde wach und machte mir so meine Gedanken. In der kommenden Nacht würden wir wieder gemeinsam zu Bett gehen. Ich konnte es kaum erwarten, denn ich hatte das Gefühl, nach dem Erlebnis der vergangenen Nacht wäre irgendetwas in Gang gekommen, von dem ich noch nicht wusste, was es war. Ich spürte nur, wie neugierig und erwartungsvoll ich war und fand die Situation irgendwie spannend, nein, hochspannend.

Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Das Gefühl von Omas Hand an meinem Schwanz hatte mich gänzlich gefangen genommen, und der Gedanke daran ließ mich den ganzen Tag nicht mehr los. Und natürlich sorgte er dafür, dass ich ununterbrochen mit einer Erektion beschäftigt war. Ich zog den engsten Slip und die weiteste Jeans an, die ich besaß, damit ich mich unter die Leute wagen konnte, ohne gleich aufzufallen. Dann war es endlich soweit. Als um halb sechs der Nachmittagsunterricht zu Ende war, stürmte ich vor lauter Ungeduld nach Hause, was natürlich lächerlich war, denn bis zum Zubettgehen würde ohnehin nichts passieren.

Oma Sophia hatte einen Salat gemacht und mit gebratenem Fleisch garniert. Wir aßen auf der Terrasse und ließen uns Zeit, danach verbrachte jeder den Abend für sich, wie wir es immer taten. Sie telefonierte meistens mit irgendwelchen Leuten, die mit der Organisation irgendeiner Veranstaltung befasst waren und ihre Hilfe brauchten, und ich ging online und chattete mit meinen Freunden. Alles lief so normal wie jeden Tag, außer dass ich alle zehn Minuten auf die Uhr an meinem Laptop schielte und mich fragte, warum die Zeit nur so langsam verging?

Um halb zehn ging Oma zu Bett. Ich hörte, wie sie ins Bad ging und nach ein paar Minuten herauskam und das Schlafzimmer betrat. Ich wollte nicht gleich hinter ihr her tigern und wartete noch ein paar Minuten, dann ging auch ich ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, spürte ich, wie mich Oma von oben bis unten musterte, und da ich nur einen Slip trug, wird sie wohl die Konturen meines ausgefahrenen Schwanzes erkannt haben.

Mir war das einerseits peinlich, andererseits war ich froh darum, denn es ersparte mir ein peinliches Gespräch. So musste ich ihr nicht mehr erklären, dass und wie geil ich war. Kaum dass ich mich hingelegt hatte, fragte ich sie: »Oma, du hast gesagt, dass du mir helfen willst. Du siehst ja selbst … Es tut schon richtig weh. Ich möchte …«

»Wie lange steht er dir schon?«, fragte sie.

»Eigentlich schon den ganzen Tag, aber jetzt ist es besonders schlimm. Vorhin war er so hart, dass ich dachte, er könnte platzen.«

Sie rückte ein Stück zu mir, griff mir in den Slip und versuchte, ihn herunterzustreifen. Aber es gelang ihr nicht, weil sich mein inzwischen knochenharter Schwanz gegen den Bund stemmte und ein Abstreifen unmöglich machte.

»Der ist wirklich sehr hart«, bemerkte sie, und in ihrer Stimme schwang Bewunderung mit. Sie zog und zerrte nun an dem Bündchen, und endlich sprang mein Schwanz wie eine Sprungfeder ins Freie und stellte sich sofort senkrecht auf. »… wirklich sehr hart«, wiederholte sie.

»Du kannst fühlen, wie hart er ist«, bettelte ich, und als sie zögerte, fügte ich hinzu: »Fass ihn noch einmal an. Das war so schön.« Aber Großmutter zögerte noch. Meine schöne geile Stimmung drohte zu kippen. Ich wollte diese sexuelle Stimulation durch ihre Hand unbedingt noch einmal erleben und fürchtete schon, nervös zu werden. Da fasste ich Mut, ergriff ihre Hand und legte sie auf meine berstend harte Stange.

Ihre Hand ließ sich leicht führen, und das sagte mir, dass auch meine Oma die Körperlichkeit suchte. Echte Abwehr sah schließlich anders aus. Und wenn ich bedenke, wie gedankenverloren sie im ersten Moment wirkte, als sie das harte Fleisch umfasste, möchte ich meinen, in ihrem Kopf spielte sich viel mehr ab, als nur einen Schwanz anzufassen.

Ich genoss es unglaublich, ihre Finger an meinen Schwellkörpern zu spüren. Die sanfte Umklammerung sorgte schnell dafür, dass ich noch erregter wurde, und als ich hinunter sah, entdeckte ich schon die ersten glasklaren Tropfen auf meiner Eichel. Großmutter waren sie wohl auch nicht entgangen, denn sofort schob sie ihren Daumen darüber und strich das glitschige Nass über die gesamte Eichel.

»Du kannst es dir jetzt machen, ich schaue zu«, schlug sie mir vor.

Ich sah sie entgeistert an. »Nein, Oma, das kannst du nicht von mir verlangen«, widersprach ich. »Bitte mach du es, deine Hand tut mir so gut.«

Ich hatte das Gefühl, dass sie ganz glücklich war, von mir so direkt aufgefordert zu werden. Sie nickte und legte ihre Hand wieder auf meinem Schwanz, aber sie wichste mich nur ganz langsam, fast zu langsam. Es war unerträglich und doch irgendwie schön. Ich wusste, wenn ich jetzt in ihre Hand stoßen würde, würde ich innerhalb von zehn Sekunden abspritzen, und dann wäre diese wunderbare Nacht mit meiner Großmutter irgendwie vorbei. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Am liebsten wäre es mir gewesen, dieses geile Spiel mit Oma noch stundenlang weiterzutreiben, aber natürlich war mir bewusst, dass dazu zwei gehören.

»Du hast einen prachtvollen Riemen. Groß und stark wie der deines Großvaters. Ich beobachte ihn schon seit längerem.«

Ich fiel aus allen Wolken. »Was sagst du da? Du beobachtest mich?«

»Nun ja, beobachten ist vielleicht der falsche Ausdruck. Aber manchmal, wenn ich nachts wach wurde und auf dein Bett schaute, habe ich sehr oft deine Erektion gesehen, mal in deinem Pyjama, viel häufiger aber, wenn dein Pimmel durch den Eingriff nach draußen geschlüpft ist.«

»Und? Was hast du noch gesehen?«, fragte ich völlig verunsichert.

»Willst du das wirklich wissen?«

»Und ob ich das wissen will«, beharrte ich.

»Oft hast du deinen Schwanz umklammert, und manchmal sogar ein bisschen gestreichelt, so wie ich es jetzt tue. Was guckst du denn so? Ist doch nicht schlimm, oder?«

»Nein, eigentlich nicht. Du tust es ja auch.«

Oma saß plötzlich aufrecht im Bett, wie von der Tarantel gestochen. »Was sagst du da?«

»Ich habe dich auch beobachtet. Du hast deine Hand zwischen deinen Schenkel gehabt, und ich habe deutlich gesehen, wie du sie bewegt hast. Du hast dir einen abgerubbelt, nicht wahr?«

Großmutter ließ sich wieder in die Kissen fallen. »Was ist denn das für ein Wort?«, fragte sie, um mich abzulenken. Dann schwieg sie für einen Moment, bevor sie zu einer Klarstellung ansetzte: »Ian, wir sind erwachsene Menschen, deshalb lass mich das erklären. Ich bin noch nicht so alt, um keinen Sex mehr zu haben. Ich habe meine Bedürfnisse, das will ich gern zugeben. Aber ich will mir keinen Partner mehr suchen. Mir genügt es, wenn ich mich ein bisschen streichle. Zu einem Orgasmus braucht es nicht unbedingt einen Schwanz, versteht du das?«

Natürlich verstand ich. Um abzuspritzen brauchte ich auch nicht unbedingt eine Möse. »Verstehe ich gut«, gab ich mich verständnisvoll.

Das ging ja schneller, als ich dachte, und so, wie sich die Dinge entwickelt haben, musste es auch so kommen. Jeder kennt die Bedürfnisse des anderen, und so war es nur eine Frage der Zeit. Gespannt bin ich allerdings, ob Ians Großmutter zu mehr bereit ist. Aber ich will nicht vorgreifen.

Was wir hier vor uns haben, ist eine lupenreine Anbahnung von Inzest, wie er in unzähligen Familien stattfindet. In der Regel kommt es nach solchen Kontakten auch zum Geschlechtsverkehr, womit dann – rein juristisch gesehen – der Inzest verwirklicht ist.

Rein statistisch kommt der Inzest in allen fünfzig Staaten der USA vor. Wie stark er in den einzelnen Gebieten tatsächlich verbreitet ist, lässt sich nicht belegen, da die Dunkelziffer zwischen fünfzig und dreihundert Prozent liegt. Die beteiligten Personen sind ja bemüht, nichts nach außen dringen zu lassen. Und so tappt die Wissenschaft diesbezüglich völlig im Dunkeln. Offenbar werden solche Handlungen nur auf der Couch von Psychologen und Psychiatern preisgegeben, was aber nicht reicht, um eine statistisch fundierte Annahme zu begründen. Es bleibt also alles im dunkel/düsteren Bereich.

Die meisten der bekannt gewordenen Fälle betreffen Geschwister beiderlei Geschlechts, Onkel und Nichte oder Vater und Tochter, wobei der weibliche Part immer der jüngere ist. Nach meinen Erfahrungen dürften aber die Fälle, die eine Beziehung zwischen Tante und Neffe oder Mutter und Sohn betreffen, mindestens ebenso zahlreich sein. Warum es zu diesen Konstellationen kommt, ist sehr einleuchtend: Mädchen hängen grundsätzlich mehr an ihren Vätern, Söhne an ihren Müttern.

Kapitel 4

An den nächsten beiden Tagen zeigte mir Oma die kalte Schulter. Ich verstand das nicht so recht, denn ich hatte damit gerechnet, dass das Eis nun gebrochen sei und wir immer mehr Sex miteinander hätten. Dabei meine ich nicht, dass ich sie ficken durfte, sondern Sex in Form von einfachen Berührungen, wie wir sie bisher hatten. Ich hatte auch schon einige Ideen, was man noch zusammen machen könnte, aber sie einfach darauf anzusprechen, traute ich mich nicht. So etwas vorzuschlagen, da war ich mir ganz sicher, funktionierte nur, wenn sich die Gelegenheit ergab. Im Augenblick aber war ich zu sehr damit beschäftigt herauszufinden, warum sie so abweisend war.

Oma Sophia hat mir wahrscheinlich meine Enttäuschung vom Gesicht ablesen können, denn plötzlich bat sie mich zu einem Gespräch ins Wohnzimmer. Es war abends, kurz bevor wir zu Bett gingen. Sie zitierte mich neben sich auf die Couch, schenkte sich noch ein Glas Rotwein ein und kam sofort auf den Punkt: »Ian, ich weiß, dass du dir nichts mehr wünschst als Sex mit mir«, begann sie. »Aber bevor es zum Sex zwischen einer alten Oma und ihrem Enkel kommt, muss man den Verstand ein bisschen einschalten.«

»Du bist nur alt an Jahren, aber du siehst noch phantastisch jung aus«, entgegnete ich.

»Scherzkeks!«, sagte sie und verzog ihre Mundwinkel, als hätte ich das ironisch gemeint.

»Es ist wirklich so. Du bist sehr jung geblieben.«

»Okay, lassen wir das. Was ich dir sagen will, Ian, ist, dass es absolut sinnlos ist, was wir gemacht haben. Ein solches Tun endet in letzter Konsequenz nur in Streit und Missmut und ist ausgesprochen unvernünftig.«

»Seit wann ist Sex sinnlos und endet im Streit?«

»Weil hier die Parameter nicht passen«, wollte sie besonders präzise sein.

»Die Parameter sind Lust auf beiden Seiten, ich habe einen Schwanz und du … wenigstens zwei Hände, wenn du schon nicht ficken willst. Was passt da nicht?«, versuchte ich ihr Argument zu entkräften, bevor sie es begründete.

Sie war plötzlich ruhig und verzichtete darauf, weiter mit mir zu diskutieren. Ich schätze, sie hat genau gewusst, wie die Dinge in Zukunft ablaufen würden, und riskierte nicht, durch übermäßiges Diskutieren etwas kaputtzureden. Im Grunde, auch da war ich mir ziemlich sicher, wollte sie den Sex mit mir genauso wie ich mit ihr.

Mit hastigen kleinen Schlucken trank sie ihren Wein aus und verabschiedete sich. »Ich bin müde, ich gehe zu Bett. Du wirst auch nicht mehr lange bleiben, oder?«

Ihre Worte waren wie ein Signal zum Aufbruch. Ich stellte mir vor, was die Nacht bringen könnte, sah schon ihre nasse Spalte zum Berühren nah vor mir und bekam eine Erektion, die so hart war wie Elfenbein. Nicht einmal, als ich die Treppe hochging, verlor sie an Härte. Im Bad überlegte ich, ob ich mir schnell einen runterholen oder mich mit diesem Fahnenmast neben meine Großmutter legen sollte. Ich entschied mich für Letzteres, weil ich das Gefühl hatte, dass Oma insgeheim doch bereit wäre, mich ein bisschen zu verwöhnen.

Ich ließ meinen Slip an und versuchte erst gar nicht, das Zelt zu verbergen. Großmutter starrte darauf, als trüge ich ein Weltwunder mit mir herum. »Grundgütiger!«, säuselte sie und schluckte. In diesem Moment wusste ich, dass ihr Widerstand zu schmelzen begann. Denn die Frage, die mir fortan im Kopf herumspukte, war: Wie kann eine Frau ruhig neben einem Mann im Bett liegen, der solch ein Rohr ausgefahren hat? Und daran schloss sich gleich eine zweite an, nämlich: Wie würde Oma reagieren, wenn ich selbst Hand anlegte und sie zuschauen müsste, wie ich mich streichle?

Die zurückliegenden Erlebnisse gaben mir den Mut, es auch heute Abend darauf ankommen zu lassen. Und so richtete ich mich auf, kniete mich vor sie und streichelte meinen Schwanz durch den Stoff meines Slips. Oma schaute erst mich an, dann die Zeltstange, die gerade den ersten feuchten Fleck in den Slip genässt hatte, dann wieder mich. Ihre Augen leuchteten, und ich merkte, wie es ihr in den Fingern zu kribbeln schien.

Ich sagte nichts und wartete, was sie tun würde. Aber sie hielt sich zurück, krallte sich in der Bettdecke fest und sagte ebenfalls nichts mehr. Die Spannung knisterte, und offensichtlich wartete – oder erwartete – sie, dass ich den ersten Schritt tat.

Er kostete mich kaum Überwindung, wusste ich doch, wie es um sie stand. Ich würde das Gleiche wollen wie vor ein paar Tagen, und das konnte sie nicht überfordern. Also konnte ich nichts falsch machen.

Um die Sache ein bisschen spannend zu machen, griff ich rechts und links in den Bund meines Slips und zog ihn nach unten, ohne jedoch meinen harten Schwanz herauszulassen. Ich bog ihn praktisch nach unten, und durch die Spannung hatte ich das Gefühl, dass er noch härter wurde. Dann ließ ich los und schaute zu, wie er den Slip samt Bund wieder nach oben rutschen ließ. Es war eine Demonstration männlicher Stärke, und Omas Lächeln verriet mir, dass ihr das kleine Schauspiel gefiel. Zu einer Wiederholung war ich allerdings nicht bereit. Ich wollte jetzt endlich abspritzen, und zwar durch ihre Hand.

»Hilf mir, ich kriege ihn nicht aus dem Slip«, scherzte ich, und Oma grinste. Natürlich begriff sie sofort.

»Ich wollte ihn eigentlich nicht mehr anfassen, weil das … Ich habe es dir ja schon erklärt …«, stammelte sie, aber gleichzeitig legte sie eine Hand auf die Beule in meinem Slip, umfasste meinen Schwanz, der nun nach der Seite gebogen war und an meiner Hüfte anlag. Sie ließ ihre Finger darüber gleiten, griff ein oder zwei Mal fest zu und ließ dann wieder los, um entschlossen in den Bund zu greifen und das eng anliegende Höschen mit einem Rutsch abzustreifen.

Wie schon beim letzten Mal schoss mein Schwanz wie eine Sprungfeder hervor und blieb, steil zur Zimmerdecke zeigend, stehen. Oma erhob sich nun ebenfalls, richtete aber vorher ihr Nachthemd, damit ich ihre vollen, schweren Brüste nicht sehen konnte. Dann griff sie mit beiden Händen zu. Mit der rechten hob sie meine Eier an, mit der linken umfasste sie meinen Schaft und begann, die Haut darauf ganz langsam und gefühlvoll zu bewegen. Das Gefühl war noch schöner als beim letzten Mal.

»Das tut so wahnsinnig gut«, hauchte ich ihr zu. »Es ist so schön, wenn du meinen Schwanz anfasst.«

»Ich weiß, mein Liebling«, antwortete sie. »Genieß es. Ich freue mich, dass es dir so gut tut.«

»Bist du auch geil, Oma?«, fragte ich, ohne mir etwas dabei zu denken.

Großmutter hielt inne. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Obwohl wir beide die richtige Antwort kannten, reagierte sie mit Abwehr. »Verschon mich mit solchen Fragen und quäl mich nicht.«

»Entschuldige, Oma, ich will dich natürlich nicht quälen. Ich wollte ja nur wissen …«

»Du hast keine Ahnung, was in mir vorgeht«, gestand sie. »Genieß, was ich tue, und kümmere dich nicht um mich.«

Ich war meilenweit davon entfernt, sie in dieser Situation zu nerven, trotzdem wollte ich noch eine Bitte loswerden. »Ich möchte, dass du gleichzeitig deine … deine … deine Fotze streichelst.«

Mrs. Blake, was hatte ich da nur mit diesem Anliegen angerichtet! Großmutter erstarrte zu einer Säule. Ihre Hand bewegte sich zu meinem Entsetzen keinen Millimeter mehr. Sie holte tief Luft und vergaß das Ausatmen, ihr Blick wurde glasig und starr, und dann griff sie sich in den Schritt.

Ich spürte, wie ihr ein wohliger Schauer den Rücken hinablief. Konnte ich ahnen, dass meine Bitte so sehr ins Schwarze traf? Plötzlich jammerte sie wieder: »Quäl mich doch nicht so, Ian. Ich leide schon genug, glaub mir, aber in meinem Alter hat man seine Grenzen.«

»Das wollte ich wirklich nicht«, entschuldigte ich mich nochmals. »Aber mir hat es so gefallen, als ich dich beobachtet habe, wie du dich zwischen den Beinen gestreichelt hast. Ich will doch auch nur, dass du so schöne Gefühle hast wie ich.«

»Was hast du da eigentlich gesehen?«

»Du hast deine Fotze gestreichelt.«

»Geht es etwas genauer?«

»Du hast deinen Kitzler gestreichelt.«

»Und mehr nicht?«

»Doch. Du hast dich mit deinen Fingern gefickt«, log ich. »Deine Hand war anfangs sehr langsam, wurde dann aber ziemlich schnell.«

Großmutter reagierte sekundenlang nicht, dann antwortete sie: »Ja, manchmal tue ich es im Schlaf. Mein Körper will, dass ich es tue, und wenn ich schlafe, habe ich keine Kontrolle darüber.«

»Du musst dich nicht dafür entschuldigen, Oma«, versuchte ich Verständnis zu zeigen. »Es wäre nur schön, wenn wir es jetzt zusammen tun könnten. Ich will doch nur, dass du auch so schöne Gefühle hast wie ich.«

»Wir können es nicht zusammen tun«, erklärte sie. »Wir sind Großmutter und Enkel, wir sind zu nah verwandt. Dafür musst du Verständnis haben.«

»Ich habe Verständnis, wenn wir nicht miteinander -ficken«, räumte ich ein. »Aber es geht mir nicht in den Kopf, warum es verboten sein soll, wenn es jeder für sich macht. Wir wollen uns nur dabei zuschauen.«

»Ich kann es nicht vor deinen Augen tun, versteh doch«, entgegnete sie.

»Warum denn nicht? Ich habe es doch schon gesehen. Du verführst mich doch zu nichts.« Das saß. Oma hatte meinen Worten nichts mehr entgegenzusetzen. Ich spürte, dass sie es im Grunde auch wollte, ja, eigentlich sogar darauf wartete, aber sie war noch nicht bereit, den entscheidenden Schritt zu wagen.

Ich fragte mich, wie gemein es war, sie so zu bedrängen, und gab mir gleich die Antwort: Ich dränge sie ja nur zu ihrem Glück. Sie verliert nichts und ich nehme ihr nichts weg. Im Gegenteil: Sie erlebt etwas, wonach sie sich im Grunde sehnt. Diese Argumentation reichte mir, um sie weiter zu provozieren.

»Wenn du es dir gemacht hast und du wieder eingeschlafen bist, habe ich an deinen Fingern gerochen. Manchmal waren sie noch ganz feucht, und da habe ich das erste Mal den Geruch kennengelernt, den eine Fotze verströmt.« Das war natürlich alles frei erfunden. Ich wollte damit meiner Großmutter nur zeigen, dass wir uns schon intimer begegnet waren, als sie glaubte.

»Das hast du getan?«, kam es erstaunt, und dabei hatte sie einen Kopf, rot wie ein Puter. Ich wusste nicht, ob sie sich schämte oder ob meine angebliche Beobachtung sie noch geiler machte. Sie zeigte einfach keine eindeutige Reaktion. Da hielt ich es plötzlich nicht mehr aus. Die ganze Zeit hatte ich diesen harten Knüppel in der Hand, und der Vorschleim tropfte und tropfte, aber jetzt war es an der Zeit, mich selbst zu erlösen. Ich würde schon sehen, ob sie etwas unternahm.

Und so begann ich, ganz gefühlvoll zu wichsen. Großmutter schaute ganz verklärt zu, dann übernahm sie, indem sie mein Rohr ergriff und weitermachte. Ich spürte sofort, wie der Saft in mir stieg.

»Es ist so schön!«, stöhnte ich heraus. »Ich glaube, ich komme gleich.« Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und überließ mich dem überwältigenden Gefül zwischen meinen Beinen. Großmutter rieb ganz sanft über meine glibberige Eichel, bearbeitete wieder meinen Schaft, rieb wieder über die Eichel. Es war ein paradiesisches Gefühl. Und dann kam es mir. Eine Fontäne nach der anderen schoss hervor, und ich Idiot glotzte immer noch an die Decke. Erst als ich meinen Kopf senkte, konnte ich mir zusammenreimen, was wirklich geschehen war: Meine Großmutter hatte sich meinen Samen auf ihre Titten spritzen lassen und rieb mit meiner Schwanzspitze über ihre riesigen Brustwarzen.

Als ich das sah, spürte ich, wie sich mein Schwanz, der vor wenigen Sekunden erst abgespritzt hatte, erneut aufblähte. Endlich sah ich einmal ihre Brüste nackt. Sie waren gar nicht einmal so groß, wie ich dachte, dafür wunderbar prall, und in ihrer Mitte leuchteten ihre Knospen wie zwei haselnussbraune kleine Untertassen. Eine war gänzlich von meinem opaken Samen überzogen und spiegelte das Licht der kleinen Nachttischlampe. Oma hörte nicht auf, mit einem Finger den durchsichtigen Glibber um ihre Nippel zu verteilen. Als sie sah, wie ich mit offenen Augen wie ein Idiot auf ihre Brüste starrte, hielt sie plötzlich inne, als wäre sie ertappt worden.

»Ich konnte es nicht mehr steuern«, entschuldigte sie sich. »Dein Saft ist so plötzlich herausgeschossen, dass ich ihn nicht mehr auffangen konnte. Aber irgendwohin musste er doch, da habe ich ihn auf mein Dekolleté tropfen lassen.«

Das war natürlich eine billige Ausrede. Als sie gesehen hatte, wie ich meinen Kopf in den Nacken gelegt hatte, fühlte sie sich wohl unbeobachtet und muss ihre Brüste freigemacht haben, um dann mit Genuss meinen Saft darauf zu verteilen.