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Geiler Fick zu dritt: Der Erotikroman „Heißer Dreier – Wild und hemmungslos“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Ethel hat alles, was sich Frauen wünschen können: prachtvolle Titten, einen geilen Mann und ein Leben ohne Sorgen. Ihr geliebter Leslie besorgt es ihr kreativ und kraftvoll – nur eins schafft er nicht: sie endlich zu schwängern! Also muss ein Samenspender her. Allerdings haben Ethel und Leslie nicht damit gerechnet, dass Danny keine Lust hat, einfach nur für sie zu wichsen. Im Gegenteil: Er will Ethel ficken … und zwar immer wieder. Mit klopfendem Herzen stimmt das Ehepaar zu – und gerät in einen Strudel aus Leidenschaft und hemmungslos wildem Sex! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Heißer Dreier – Wild und hemmungslos“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 231
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Ethel hat alles, was sich Frauen wünschen können: prachtvolle Titten, einen geilen Mann und ein Leben ohne Sorgen. Ihr geliebter Leslie besorgt es ihr kreativ und kraftvoll – nur eins schafft er nicht: sie endlich zu schwängern! Also muss ein Samenspender her. Allerdings haben Ethel und Leslie nicht damit gerechnet, dass Danny keine Lust hat, einfach nur für sie zu wichsen. Im Gegenteil: Er will Ethel ficken … und zwar immer wieder. Mit klopfendem Herzen stimmt das Ehepaar zu – und gerät in einen Strudel aus Leidenschaft und hemmungslos wildem Sex!
Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:
Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet
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eBook-Neuausgabe Juni 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2004 unter dem Titel Leihväter in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2004 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Sergii Chepulskyi
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-890-9
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Catherine Blake
Heißer Dreier – Wild und hemmungslos
Erotischer Roman
venusbooks
Und da saß ich bereits seit einer Viertelstunde in diesem Loch, einem Nebenraum der Praxis, und bemühte mich, aus meinem verdammten Schwanz zumindest einen Tropfen Sperma herauszubekommen. Sie können sich das gar nicht vorstellen, Mrs. Blake, was das bedeutet, in einem kaum vier Quadratmeter großen fensterlosen Raum zu sitzen, dessen Einrichtung nur aus einem unbequemen Stuhl, einem kleinen Beistelltisch mit einer gläsernen Schale, einigen Kleenextüchern und zwei eselsohrigen, uralten Pornoheften bestand. Ansonsten nur vier weiße Wände, deren Farbe langsam ins Graue überzugehen beginnt, und stickige Luft, angefüllt mit dem Duft meines eigenen Schweißes. Und ich sitze seit einer Viertelstunde da und wichse, ich reibe meinen armen Schwanz, der schon zu schmerzen beginnt. Kein Wunder, denn er ist schon wundgerieben, aber ich reibe ihn weiter in dem verzweifelten Versuch, einen, wenigstens einen einzigen Tropfen meines Spermas aus meinen Eiern oder aus der Prostata, wo auch immer dieses verdammte Zeug gelagert ist, herauszukitzeln.
Aber es geht nicht! Es geht nicht, obwohl ich beim Ficken oft aufpassen muss, nicht zu früh zu kommen. Ich will nicht kommen, bevor meine Frau – oder wen ich eben ficke – zumindest einen anständigen Orgasmus bekommen hat. Wenn mir meine Frau nicht zur Verfügung steht, wenn sie ihre Tage hat oder gerade von einer Migräne gequält wird, reicht es, wenn ich im Badezimmer meinen Pimmel aus der Hose hole und etwa zwanzigmal reibe. Dann spritzt es gleich aus mir heraus, so dass ich aufpassen muss, dass alles im Taschentuch landet und nicht auf den Fliesen, wo ich es übersehen kann. Die scharfen Augen meiner Frau entdecken nämlich die Flecken, und dann kommt der hämische Satz: »Aha, der Herr hatte mal wieder Druck auf den Eiern.«
Wie gesagt, es geht bei mir ziemlich flott, ich brauche normalerweise nur kurz Hand anzulegen, und schon geht die Post ab. Und was aus mir herauskommt, das ist immer sehr viel. Die Fotze meiner Frau quillt regelmäßig über, und wenn ich alleine bin, reicht ein Taschentuch nicht, um alles aufzufangen. Doch jetzt, in diesem engen, stickigen Loch, mit den beiden veralteten Pornoheften, die nicht einmal einem Sechzehnjährigen zu einem Ständer verholfen hätten, quasi eingesperrt wie in einer Gefängniszelle, gelingt es mir nicht, auch nur einen einzigen Tropfen aus meinem armen, gequälten Schwanz herauszulocken. In einem Gefängnis, ich meine, in einem wirklichen Gefängnis wäre es bestimmt gegangen. Man hätte höchstens darauf aufpassen müssen, dass der Wärter nicht durch das Guckloch späht.
Auch wenn er das täte, würde er nichts sagen, denn er weiß natürlich, dass sich auch Insassen manchmal erleichtern müssen. Doch hier, in diesem Loch, das man eine Arztpraxis nennt, kommt die Stimme meines Freundes durch die geschlossene Tür: »Na, was ist los? Immer noch nichts? Ich hätte in dieser Zeit zehn Jungfrauen gefickt und mir dazu noch fünfmal einen runtergeholt! Scheinbar wirst du älter.«
Ich hätte ihn, den ich meinen Freund nannte, für diese Worte erschlagen können. Aber ich vertraute ihm, denn ich habe einmal sein Leben gerettet, also konnte ich mit Recht annehmen, dass er mir helfen will. Ja, ich habe sein Leben gerettet. Das war damals, als wir zusammen zur Universität gingen, wir, zwei junge Studenten, die sich auf das Leben vorbereiteten. Er studierte Medizin, ich Betriebswirtschaft. In unserer Freizeit waren wir unzertrennlich. Wir wohnten im selben Studentenwohnheim, wir gingen zusammen zur Uni (zu Fuß, damals konnten wir von einem eigenen Auto noch nicht einmal träumen) und abends zum Kneipenbummel und um Weiber aufzureißen. Es fiel uns nicht schwer, denn wir sahen beide gut aus, außerdem waren wir nicht auf Luxusweiber aus, die etwas von ihrem Galan erwarteten; was hätten wir zwei arme Studenten auch geben können außer einem schnellen Fick in einer Toreinfahrt oder in einem sehr billigen Stundenhotel? Nein, wir wollten einfach nur ficken und – von der Natur getrieben – unsere angesammelten Energien und Säfte abgeben. Und dazu suchten wir Mädchen, die auch nichts anderes wollten, als von einem gutaussehenden, jungen Mann ordentlich durchgevögelt zu werden. Denn auch in ihnen stiegen die Säfte, und ihre jungen Körper schrien nach Befriedigung. Sie sehnten sich danach, dass ihnen ein harter Kolben zwischen die Beine geschoben wird, besser gesagt, zwischen die Schamlippen, in ihre vor Geilheit triefende, überlaufende Fotze. Und sie alle wussten auch, dass sie keine Schönheitsköniginnen waren, keine Filmstars oder teure Luxusdamen; nein, sie waren einfache Menschen wie du und ich, und sie wussten, dass alles, was sie dafür erwarten konnten, dass sie ihre Fotze hingehalten haben, höchstens ein Eis in der Eisdiele oder ein Big Mac bei McDonald«s war, denn Studenten haben nie viel Geld in der Tasche.
Meistens konnten wir uns zwei Mädels angeln, denn die Mädchen gehen fast nie alleine auf Männerfang – ich weiß zwar nicht warum, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie sich so sicherer fühlen. Sie sind immer schön zu zweit, was natürlich dann Komplikationen mit sich bringt, wenn sie nur einen Jungen aufgabeln können. Welches der beiden Mädchen soll nun mit ihm gehen, um sich eben mal durchficken zu lassen? Und was soll währenddessen das andere tun? Dass der Junge gleich beide auf ein Eis oder zu McDonald«s einlädt, ist kaum zu erwarten. Es wäre natürlich bequemer, das eine könnte da schön sitzen bleiben, während das andere eine Portion Samen in seiner Fotze empfängt, aber wie könnte man von einem armen Jungen erwarten, dass er zwei Mädchen freihält, während er nur eines ficken will?
Wie gesagt, meistens gelang es uns, gleich zwei Mädels aufzureißen. Dann verschwanden wir mit ihnen in einer Toreinfahrt, und wir vögelten die beiden Mädels im Stehen direkt nebeneinander. Natürlich versprachen wir ihnen, uns wiederzusehen, ein Versprechen, das weder von uns noch von den Mädels eingehalten wurde. Denn neues Mädchen, neue Lust! Variatio delectat – Abwechslung macht Spaß!
Aber es passierte genauso, dass wir nur ein Weibstück aufreißen konnten. In diesem Fall fickten wir sie beide. In der Reihenfolge der Erstbesteigung wechselten wir uns ab; mal war ich der erste, mal Danny. Aber was soll«s, wir waren jung und voller Energie und natürlich auch Sperma in unseren Säcken, und – ah ja, ich wollte erzählen, wie ich Danny das Leben gerettet habe.
Also, es war so: Wir hatten wieder nur eine Puppe aufgabeln können. Ich war diesmal der erste, also verschwand ich mit ihr hinter einem Zaun. Wie sie hieß, weiß ich nicht mehr, und um ganz ehrlich zu sein, es interessierte mich auch nicht. Das Einzige, auf das ich aus war, war, mit ihr auf dieses leere Grundstück hinter dem Bretterzaun zu verschwinden. Sie lehnte sich rücklings gegen die Bretter und hob ihr Kleid vorne an. Eine Unterhose oder einen Slip hatte sie nicht an, alles, was ich sah, waren schöne, braune, gekräuselte Schamhaare.
Ein Vorspiel oder liebevolle Küsse waren nicht gefragt. Weder von ihr noch von mir. Sie stellte sich einfach breitbeinig hin … nein, ich lüge, jetzt erinnere ich mich wieder: Zuerst drehte sie mir den Rücken zu, beugte sich nach vorne, hob ihren Rock hinten an, stützte sich mit beiden Händen am Zaun ab und erwartete, dass ich ihr meinen Harten von hinten reinschiebe. Ich mochte das aber nicht, ich wollte sie von vorne ficken, damit ich ihr hübsches Gesicht und ihre Reaktionen sehen konnte. Mich reizte es, zu sehen, dass sie das Ficken ebenfalls genießt. So drehte ich sie um, und sie verstand, lehnte sich gegen den Bretterzaun und machte die Beine breit, damit ich dazwischen kommen konnte.
Schon längst hatte ich meinen brettharten Schwanz stoßbereit in der Hand, und ich musste ein wenig in die Hocke gehen, um ihn ihr reinschieben zu können, denn sie war ziemlich klein. Ich erinnere mich noch, dass sie eine sehr heiße Fotze hatte. Ich brauchte auch nicht lange, um fertig zu werden, ich glaube, es dauerte keine drei Minuten, bis ich ihre Fotze vollgespritzt hatte. Dann, erst dann, gab ich ihr einen Kuss, und sagte: »Danke!«
Sie schaute mich verwundert an, denn anscheinend war sie es nicht gewöhnt, dass man sich bei ihr auch bedankte. Sie sagte lediglich: »Schick jetzt deinen Freund her.«
Also ging ich auf die Straße und winkte Danny zu, dass er dran sei.
Er verschwand auch gleich hinter dem Bretterzaun, und nun stand ich auf der Straße und wartete darauf, dass er fertig werden würde. Ich konnte eigentlich nie warten. Auch in meiner Kindheit, wenn wir etwa Verstecken spielten, war es immer eine Qual für mich, darauf zu warten, bis ich oder ein anderer Mitspieler gefunden wurde. Gleichgültig, ob ich direkt davor meine Blase erleichtert hatte oder nicht, in meinem – meist sehr gut gewählten – Versteck durchlebte ich die größten Höllenqualen. Ich musste pissen, und der Druck war so stark, dass ich manchmal befürchtete, in die Hose pinkeln zu müssen. Geduld war noch nie meine Stärke.
Auch diesmal war es so. Ich musste dringend pinkeln. Normalerweise erleichtere ich mich sofort, wenn ich abgespritzt habe. Diesmal hatte ich es versäumt – aus welchem Grund auch immer. Aber der Druck war unerträglich. So mitten auf der Straße konnte ich meinen Schwanz natürlich schlecht herausholen und lospinkeln, denn es waren ziemlich viele Leute unterwegs. Deshalb begab ich mich wieder hinter den Bretterzaun – und da gefror mir das Blut in den Adern. Danny fickte das Weibstück, das sich mit beiden Händen an der Bretterwand abstützte, von hinten – genauso, wie sie es auch mit mir treiben wollte. Sein Gesicht war dem Zaun zugewandt, und er konnte den Kerl, der sich an ihn heranschlich, nicht sehen. Er hatte ein Messer in der Hand und hielt es hochgestreckt, als wollte er den Stahl von hinten in Dannys Rücken stechen.
Ich hatte nur soviel Zeit, dass ich einen Ziegelstein vom Boden aufheben konnte und mich mit einem Sprung auf den Kerl warf. Ich sprang ihn von hinten an, er konnte mich also nicht sehen, und ich schlug mit voller Kraft zu. In meiner Wut war ich bereit, ihm den Schädel zu zertrümmern, aber ich traf ihn nur am Rücken. Das reichte aber, ihn zusammensacken zu lassen.
Danny drehte sich um und die Frau auch. Sogleich warf sie sich auf den am Boden liegenden Mann und begann zu schreien: »Freddy, Freddy, was ist mit dir, Darling?«
Danny stand wie versteinert da. Aus heutiger Sicht war das eigentlich ein komisches Bild, das sich mir bot: Danny stand mit offener Hose da, sein Schwanz, der immer noch erigiert war, stand von seinem Körper ab, und er starrte auf den Mann am Boden und auf das Messer, das dieser immer noch umklammert hielt. Ich zerrte ihn auf die Straße. Sein Pimmel ragte immer noch aus seiner Hose, die er beim Laufen zuzuknöpfen versuchte. Wer konnte wissen, ob der Kerl bewusstlos oder gar tot war, oder ob er im nächsten Moment aufspringen und uns nachjagen würde, denn offensichtlich hatten wir seine Herzdame gefickt. Ohne uns umzudrehen, hetzten wir die Straße hinunter und holten erst Luft, als wir die rettende U-Bahn erreichten und mit dem nächsten Zug losfuhren.
Danny war sehr wohl bewusst, dass ich ihm das Leben gerettet hatte, und er versprach mir dafür ewige Treue und Dankbarkeit. Und ich vertraute ihm auch, denn ich glaube, dass man der Person durchaus vertrauen kann, der man das Leben gerettet hat.
Und jetzt krähte das Schwein durch die Tür – ich habe dabei seine Sprechstundenhilfe lachen gehört – dass ich alt werde, weil ich nicht binnen zwei Sekunden abspritzen konnte. Und das in einem kleinen, fensterlosen, kahlen Raum, wo man nicht einmal soviel Platz finden konnte, um sich hinzulegen, eingerichtet mit einem Stuhl, einem winzigen Tisch mit zwei alten, abgegriffenen Pornoheften und einer Glasschale, in die man seinen Pimmelsaft hineinspritzen sollte, damit der Herr Doktor ihn untersuchen kann.
Aber der Saft blieb drin.
Dann hörte ich Danny wieder rufen: »Brauchst du Hilfe?« Und da ich nicht antwortete, hörte ich, wie er sagte: »Mary, gehen Sie rein und helfen Sie meinem armen Freund!«
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür, und Mary, die hübsche Sprechstundenhilfe, kam in ihrem weißen Kittel herein. Ich saß mit meinem Pimmel in der Hand da, aber ich wollte ihn auch nicht verstecken; wenn dieses Weibstück so einfach ohne anzuklopfen hereinkommt, obwohl es weiß, was sich gerade da drin abspielt, dann muss ich mich nicht schämen. Ich ließ also meinen Pimmel los, und er reckte sich, so halbsteif wie er war, der unaufgeforderten Besucherin entgegen.
Nein, Mary schien keinesfalls irritiert zu sein. Sie kam zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter und erfasste mit der anderen Hand meinen Pimmel. »Wir schaffen es schon«, sagte sie und begann, mich mit sanfter Hand zu wichsen.
Seit ich mit Ethel verheiratet war, und es waren immerhin schon fünf Jahre, hatte keine andere Frau meinen Schwanz berührt. Kein Wunder, dass er sich in dieser sanften, weiblichen Hand sofort richtig versteifte, besonders, da Mary wirklich sehr hübsch war und ihre ansehnlichen Titten demonstrativ vor sich herschob. Ich nehme an, Danny fickt sie. Denn Danny ist nicht verheiratet. Er ist noch ziemlich jung, sieht sehr gut aus, hat eine gutgehende gynäkologische Praxis, versorgt eine große Klientel, ja, es ist heute unter den Damen der Innenstadt Mode, sich von Danny behandeln zu lassen.
Also, Marys Hand bewirkte wirklich Wunder. Ich hatte zwar echte Gewissensbisse, weil ich meine Frau liebte und sie noch nie betrogen hatte, aber diese fremde Frauenhand an meinem Pimmel tat mir echt gut. Sie fühlte sich wunderbar an, und die Lust stieg langsam in mir auf. Es war ein sehr schönes Gefühl, sich von ihr befriedigen zu lassen, ich habe es – wie gesagt: unter Gewissensbissen – auch genossen. Meine Erregung wuchs ständig, und ich war schon an dem Punkt angekommen, wo es bei mir normalerweise losgeht – aber es ging nicht los! Ich konnte einfach nicht abspritzen!
Dann fiel mein Blick auf Marys Titten. Sie stand in gebückter Haltung halb neben, halb vor mir, ihr Kittel stand offen, und ich sah eine ihrer Titten direkt vor meinen Augen: es war eine wunderschöne Brust mit einer großen, hellbraunen Knospe. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach meine Hand ausstrecken und diese wunderbare Kuppel aus Fleisch anfassen. Meine Hand griff auch zu, als ob sie ein Eigenleben hätte und schloss sich um diese elastische Kugel, und in diesem Moment drückte Mary ihre Lippen auf die meinen und steckte ihre Zunge in meinen Mund.
Und mein Pimmel spritzte los.
Wenn ich für einen Moment annahm, dass meine Hand auf ihrer Brust, ihre Hand auf meinem Pimmel und ihr Mund auf dem meinen, in Mary irgendwelche Gefühle geweckt hätte, täuschte ich mich. Mary handelte geschäftsmäßig, gezielt und ganz nüchtern. Als ich zu spritzen begann, nahm sie bereits vorsorglich die Glasschale in ihre freie Hand, und sie hielt diese so vor meine Eichel, dass kein Tropfen daneben gehen konnte. Mein Sperma landete bis zum letzten Tropfen in der Glasschale, die Mary dann schnellen Schrittes hinaustrug und meinem Freund Danny überreichte.
Ich brachte derweil meine Kleidung in Ordnung und wusch meine Hände – ja, ich vergaß zu erwähnen, dass sich in diesem traurigen Loch auch ein Waschbecken befand, wobei der Ausdruck»Becken« fehl am Platz ist. Das ganze Ding war nicht größer als ein Suppenteller. Es gab auch kein richtiges Handtuch, nur diese scheußlichen Papiertücher. Und als ich dann in den Behandlungsraum zurückkam, saß Danny hinter einem Tisch und hantierte mit kleinen, rechteckigen Glasscheiben. Er bestrich sie mit etwas, schob sie unter das Mikroskop, schaute von oben hinein und sagte: »Hm, hm …«
»Was ist los?«, fragte ich.
»Komm, schau es dir selber an!«, sagte er.
Ich schaute in das Okular des Mikroskops und sah kleine, winzige Würmer. »Was ist das?«, fragte ich.
»Das ist dein Sperma!«, sagte Danny. »Schau, siehst du auch nur eine einzige Zelle, die sich bewegt? Sag! Siehst du eine? Nein, du siehst keine! Weil du keine sehen kannst! Sie bewegen sich nicht! Aber Spermatozoen müssen sich bewegen, damit sie in die Gebärmutter aufsteigen und die Frau befruchten können. Diese bewegen sich aber nicht! Diese sind tot! Mausetot!« Ich schaute ihn erschrocken an. »Ja, mein Lieber, wenn ihr Kinder haben wollt, dann musst du zusammen mit Ethel zu mir kommen, damit wir besprechen können, was zu machen ist. Warte mal, ich zeige dir etwas!« Er wandte sich zu seiner Sprechstundenhilfe: »Mary, kommen Sie und nehmen Sie von mir eine Probe, damit ich meinen Freund überzeugen kann.«
Also doch, dieser Schlawiner! Hätte mich auch gewundert, wenn er sie nicht pimpern würde.
Mary ging zu ihm, öffnete ihm mit geübter Hand die Hose und holte seinen Pimmel heraus. Er war schlaff, aber Mary nahm ihn in den Mund und begann, daran zu lutschen. Anscheinend waren sie gut aufeinander eingespielt, denn Dannys Schwanz reckte sich augenblicklich und stand schließlich kerzengerade. Mary lutschte noch eine Weile daran, doch als Danny »Gleich!« rief, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann, ihn heftig zu wichsen, während sie mit der anderen Hand eine ebensolche Glasschale vom Tisch nahm wie die, in der sie meinen Samen aufgefangen hatte. Sie hielt die Schale vor Dannys Eichel und fing darin die Flocken, die aus seinem Pimmel schossen, geschickt auf.
»Danke, Mary«, sagte Danny, während er seinen Pimmel in der Hose verstaute und den Hosenschlitz zuknöpfte. »Komm her, Leslie«, wandte er sich dann an mich, »und schau her!« Er nahm eine Glasplatte zur Hand und verstrich darauf mit einem Glasspatel einen Tropfen seines Spermas. Dann legte er ein zweites Glasplättchen darauf und schob das Ganze unter das Mikroskop. Er schaute hinein, dann winkte er mich zu sich: »Schau rein!«
Ich schaute hinein und sah lauter kleine Würmer, wie vorhin, diese aber bewegten sich heftig. Mit ihren Schwänzen schlagend liefen sie im Zickzack hin und her. Sie waren unheimlich schnell und lebhaft.
»Sieht du, das ist befruchtungsfähiger Samen«, sagte Danny. Dann schaute er mich lange und mit einem traurigen Blick an, und sprach das aus, was für mich in diesem Moment wie ein Todesurteil wirkte: »Leslie, du bist unfruchtbar!«
Ach, ich habe ganz vergessen, mich zu Wort zu melden. Sie sind ja gewöhnt, dass ich Sie gleich am Anfang in die Geschichte einführe und mich dabei vorstelle. Das will ich hier schnell nachholen.
Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.
In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von»Heilung« sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.
In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist–mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.
Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.
Zur Stunde lag also Leslie Archer, der erfolgreiche Geschäftsmann, mit seinem speziellen Problem auf meiner Behandlungscouch. Der arme Leslie war ziemlich durcheinander, er hatte seine Geschichte ziemlich wirr erzählt, sodass ich ihn bitten musste, alles von Anfang an und in der Reihenfolge der Geschehnisse zu erzählen. Hier seine Erzählung, zusammengefasst anhand der Tonbandaufzeichnungen:
Ich habe meine Frau Ethel durch meinen Freund Danny kennengelernt. Einmal saßen wir beide in einem Café und haben uns gestritten. Er sah nämlich alles durch die Brille eines Arztes, ich wiederum mit den Augen eines Wirtschaftsmannes. Er hatte schon seine gynäkologische Praxis, und ich war leitender Angestellter eines Großkonzerns. Er behauptete, eine Frau sei eine Vagina auf zwei Beinen, ich wiederum, dass eine Frau eine gute Anlage wäre, denn was man in sie investierte (den Samen), das könne man später wachsen sehen (das Kind). Es war natürlich alles nur ein Scherz, wir haben uns nie ernsthaft gestritten.
Als wir so dasaßen und blödelten, kam eine sehr hübsche junge Frau an unserem Tisch vorbei. Sie klopfte Danny auf die Schulter. Er sprang auf, begrüßte sie und stellte uns einander vor. Ethel, denn sie war diese junge Frau, setzte sich aber nur auf ein paar Worte zu uns, denn sie hätte tausend Sachen zu erledigen, entschuldigte sie sich.
Als sie gegangen war, schaute ich Danny neidisch an. »Wo zum Teufel lernst du solche phantastischen Mädchen kennen? Du bist ein Glückspilz!«
Er hatte einen fast traurigen Blick, als er antwortete: »Leider habe ich mit diesem Mädchen nichts zu tun. Ethel ist die Freundin des Mädchens, mit dem ich zur Zeit gehe, und sie ist unnahbar. Ich glaube fast, dass sie noch Jungfrau ist, so prüde ist sie. Versuch gar nicht erst, mit ihr anzubändeln, du wirst bei ihr garantiert nicht landen können.«
Ich musste mit Bedauern feststellen, dass ich mir wirklich keine Chancen ausrechnen konnte, denn ich wusste nur soviel, dass sie Ethel hieß. Und während sie an unserem Tisch saß, hatte sie mich fast gar nicht angeschaut.
Doch das Schicksal wollte es, dass wir uns wiedersahen. Wenige Tage später meldete mir meine Sekretärin, dass sich eine junge Dame auf die Annonce unserer Firma gemeldet hätte. Wir suchten damals gutaussehende Frauen, die als Fotomodelle für unsere Firmenprospekte dienen sollten. Berufsmodelle konnten wir nicht gebrauchen, sie waren über alle Maßen teuer, und außerdem sollten die Personen, die in unseren Prospekten abgebildet waren, wie Leute von der Straße aussehen. Ich ließ sie zu mir bitten, und zu meiner Überraschung trat Ethel in mein Büro.
Als ich sie erblickte, stockte mir der Atem. Sie jedoch schien mich im ersten Moment nicht wiederzuerkennen, doch dann fragte sie: »Sind Sie nicht der Freund von Danny Pyne? Ja doch, jetzt sehe ich, wir haben uns schon kennengelernt.«
Ich war froh, dass sie mich wiedererkannt hatte, und vielleicht muss ich nicht extra betonen, dass ich dafür sorgte, dass sie engagiert wurde, und zwar für eine sehr gute Gage. Sie war mir sehr dankbar, denn sie bräuchte das Geld für ihr Studium, sagte sie, und nahm sogar meine Einladung zum Mittagessen an. Ich wusste, dass sie diese Einladung nur wegen der Arbeit akzeptierte, aber ich hoffte, dass wir bei dieser Gelegenheit einander näherkommen würden.
So war es dann auch. Auf die erste Einladung folgte eine zweite, dann eine dritte, dann folgten Spaziergänge im Park und ein Kinobesuch. Und dort in der Dunkelheit des Kinosaales habe ich sie zum ersten Mal geküsst. Zuerst benahm sie sich ziemlich zurückhaltend, doch dann verlor sie etwas von ihrer Scheu, und ich fand schnell heraus, dass sie sehr leidenschaftlich küssen konnte. Sie sagte jedoch, dass sie dieses Gefühl der Leidenschaft zum ersten Mal verspüre, und dass sie bisher nur wenig Gelegenheit im Umgang mit dem anderen Geschlecht gehabt hätte. Als ich einwarf, dass mich dies angesichts ihrer Schönheit wundere, antwortete sie, dass es eigentlich an der Schönheit der Männer haperte, die sich bei ihr versucht hätten. Ich sei ganz anders als die anderen Männer, an mir könne sie Gefallen finden.