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Weil jede Frau gevögelt werden will: Der tabulose Erotikroman „Verboten – Das letzte Tabu“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Adrians Vater ist nicht oft zu Hause: Als Kapitän verbringt er viel Zeit auf See und lässt seine liebeshungrige Frau alleine. Damit sich die Mutter nicht einsam fühlt, schläft ihr kleiner Sohn Adrian voller Unschuld mit im Ehebett. Doch als der erwachsen wird, spürt er ein glühendes Verlangen und eine unbändige Lust in seinem harten Schwanz. So leise es geht, befriedigt Adrian sich von nun an Nacht für Nacht selbst … bis seine Mutter davon aufwacht und es ihm streng verbietet: Ein solch schamloses Treiben kann sie nicht dulden, auch wenn ihre feuchte Muschi sich danach sehnt, endlich wieder gefickt zu werden. Aber Adrian will sich nicht mehr wie ein Junge behandeln lassen – und setzt alles daran, endlich seine Unschuld zu verlieren und die Frau zu bumsen, nach der er sich so unendlich sehnt … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Verboten – Das letzte Tabu“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 228
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Adrians Vater ist nicht oft zu Hause: Als Kapitän verbringt er viel Zeit auf See und lässt seine liebeshungrige Frau alleine. Damit sich die Mutter nicht einsam fühlt, schläft ihr kleiner Sohn Adrian voller Unschuld mit im Ehebett. Doch als der erwachsen wird, spürt er ein glühendes Verlangen und eine unbändige Lust in seinem harten Schwanz. So leise es geht, befriedigt Adrian sich von nun an Nacht für Nacht selbst … bis seine Mutter davon aufwacht und es ihm streng verbietet: Ein solch schamloses Treiben kann sie nicht dulden, auch wenn ihre feuchte Muschi sich danach sehnt, endlich wieder gefickt zu werden. Aber Adrian will sich nicht mehr wie ein Junge behandeln lassen – und setzt alles daran, endlich seine Unschuld zu verlieren und die Frau zu bumsen, nach der er sich so unendlich sehnt …
Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:
Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet / Heißer Dreier – Wild und hemmungslos
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eBook-Neuausgabe Juli 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2004 unter dem Titel Das letzte Tabu in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2004 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/MarishaSha
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-912-8
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Catherine Blake
Verboten – Das letzte Tabu
Erotischer Roman
venusbooks
Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.
In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ›Heilung‹ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.
In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Couch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.
Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass das ihnen hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe Männer und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.
Soviel zur Einleitung. Ich erzähle Ihnen jetzt den Fall eines Mannes, der mein Patient geworden ist, weil ihm, obwohl er seine Wünsche und seine Triebe voll ausgelebt hatte, nachträglich Zweifel kamen, ob er durch sein inzestuöses Verhalten nicht in die Abnormität, ja in eine Perversion abgerutscht war. Die Geschichte ist authentisch. Ich gebe sie hier so wieder, wie mein Patient sie mir erzählt hat: mit seinen eigenen Worten. Vielleicht trifft der eine oder andere Leser auf Entsprechungen in seinem eigenen Leben und kann demnächst damit besser umgehen und sich selberbesserakzeptieren.
Obwohl wenig darüber bekannt wird, findet Inzest in vielen Familien statt. Es wird darüber ab und zu in den Medien berichtet, doch die Dunkelziffer übertrifft bei weitem die Grenze des Vorstellbaren. Lediglich die Psychiater haben die Möglichkeit, in diese Fälle Einblick zu bekommen.
In den meisten der bekannt gewordenen Fälle handelt es sich um eine sexuelle Beziehung zwischen Geschwistern beiderlei Geschlechts, zwischen Onkel und Nichte etwa oder zwischen Vater und Tochter. Die jüngere Person ist vermeintlich fast immer die weibliche. Doch fast ebenso oft kommt es zu geschlechtlichen Handlungen zwischen Tante und Neffe, ja, zwischen Mutter und Sohn, wobei der männliche Teil logischerweise der jüngere ist. Diese Fälle bleiben aber meistens im Verborgenen (Ausnahmen bestätigen nur die Regel), und zwar aus sehr einfachen und verständlichen Gründen:
Die Mädchen hängen mehr an ihrem Vater, die Jungs dagegen eher an der Mutter. Über Ausnahmen muss man jetzt hier nicht sprechen. Und da gleichgeschlechtliche Kontakte wegen der Natur der Sache seltener sind als heterosexuelle, kommt eine inzestuöse Beziehung naturgemäß fast immer zwischen Personen zweierlei Geschlechts zustande.
Wo die jüngere ›verführte‹ Person weiblich ist, kommt es öfter zum Konflikt. Das passiert meistens im Erwachsenenalter, wenn eine solche Frau heiratet und in der eigenen Ehe Konflikte entstehen, die nachträglich auf die Kindheits- und Jugenderlebnisse zurückgeführt werden. Mädchen werden auch oft religiöser erzogen als Knaben, auf die Jungfernschaft wird großer Wert gelegt, was bei Jungen nie der Fall ist. Auch die Idee der ›Vergewaltigung‹ taucht unwillkürlich auf, auch wenn eine solche nicht geschah. Wer spricht aber von ›Vergewaltigung‹ bei Knaben, die mit einer weiblichen Angehörigen verkehrten? Mädchen neigen außerdem dazu, sich mitteilen zu müssen. Sie können Geheimnisse nicht gut bewahren, und so kommt dann die Sache irgendwann zur Sprache und wird in vielen Fällen dann auch aufgeputscht. Dazu gehört auch, dass der Verlust der Jungfernschaft häufig mit Schmerzen verbunden ist, die dann in der Erinnerung tiefer verwurzelt sind, als sie in Wirklichkeit waren. Sie suggerieren einen ›blutigen‹ Tatbestand.
Ein Junge hat bei seinem ersten Abenteuer nie schmerzhafte Erlebnisse; ganz im Gegenteil, er verspürt nur unbeschreibliche Lust, die er dann so oft wie möglich und immer wieder erleben möchte. Um diese Möglichkeit nicht zu gefährden, schweigt er dann, so dass die Geschichte im Geheimen bleibt. Auch eine Mutter oder Tante fühlt sich in der Regel irgendwie ›schuldig‹ und bewahrt deshalb Stillschweigen. Und schließlich sind die Menschen eher bereit zu glauben, dass ein ›geiler, gieriger, gewissenloser‹ Vater sich an seiner Tochter ›verging‹, als dass eine Mutter, die ja ›heilig‹ ist, sich mit ihrem Sohn amüsiert.
In unserem Fall handelt es sich um ein solches Mutter-Sohn-Verhältnis, wobei allerdings der Verführer der Sohn selbst war, was in der Praxis selten vorkommt. Die Geschehnisse gingen später auf weitere Familienmitglieder über. Dies war aber nur eine Konsequenz der primären Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Ich übergebe das Wort nun an meinen Patienten – nennen wir ihn Arnold Miller –, und der Leser möge sich sein Urteil selbst bilden.
Das Ganze begann damit, dass ich mich selbst befriedigt hatte. Besser gesagt, dass sie mich geschlagen hat. Oder nicht … jedenfalls … ach, Mrs. Blake, ich bin ganz durcheinander. Lassen Sie mich neu anfangen.
Ich war etwas über siebzehn, und ich habe mich schon seit längerer Zeit regelmäßig befriedigt. Sie können das sicher verstehen, ich war jung, mein Körper war jung, und ich lief ständig mit einer Erektion herum. Um diese loszuwerden, habe ich mich oft mehrmals täglich erleichtert. Wie man das macht, habe ich in der Schule von meinen Mitschülern erfahren, aber ich vergriff mich auch oft an den Büchern meines Vaters, die er in seinem Arbeitszimmer (in seiner ›Kajüte‹, wie er es nannte) in einer verschlossenen Schublade aufbewahrte. Diese konnte ich aber mit einem Schlüssel öffnen, der zu einem anderen Schrank passte. Dort hielt er eine kleine Sammlung höchst pornographischer Romane unter Verschluss. Ich habe all die Bücher ohne Ausnahme gelesen. Aber auch sonst war ich ziemlich aufgeklärt, nicht durch das Elternhaus, aber jeder bekommt die Sache irgendwie heraus, so auch ich, auch durch besondere Umstände, so dass ich sagen kann, dass ich damals mehr wusste als mancher Junge mit fünfundzwanzig.
Und weil die Erleichterung, mit der ich die Erektion regelmäßig beseitigt habe, mit schönen Gefühlen verbunden war, liebte ich diese Beschäftigung über alles. Am Tage wichste ich im Klo, aber es war nachts im Bett viel schöner. Sie als Frau kennen nicht die Stunden der Nacht, in denen man – trotz körperlicher Müdigkeit – nicht einschlafen kann. Vielleicht war ich durch die Ereignisse des Tages noch zu unruhig, vielleicht kreisten meine Gedanken aber auch um so manchen Weiberarsch, den ich auf der Straße gesehen hatte. Vielleicht lag es aber auch nur ganz einfach an meiner Jugend, also den unter dem Druck der Hormone mit Volldampf arbeitenden Drüsen, die meinen Penis pausenlos versteiften. Vielleicht lag es auch nur an der Wärme des Bettes, am leichten Druck der Decke, die sich wie eine sanfte, streichelnde Frauenhand anfühlt. Dann steht der Schwanz steif und prall, und man kann nicht anders, man nimmt ihn in die Hand, um ihn zu streicheln, bis der erlösende Geysir herausbricht und der Saft der Hoden in langen, wollüstigen Schüben in das vorgehaltene Taschentuch spritzt.
Ich weiß nicht, ob Sie sich die Stimmung vorstellen können, die mich in der Nacht in meinem Bett liegend erfasste, von wo ich durch das Fenster in den monderleuchteten Garten blicken konnte und dabei unter dem Zelt der Bettdecke mein Glied sanft streichelte. In diesen Momenten stand die Welt still, und es existierte für mich nichts, nur das Gefühl der Lust.
Gewiss, man kann sich auch am Tage, wenn der Druck zu groß wird, auf die Toilette retten, den berstend harten Schwanz herausholen und so lange streicheln, bis der Saft, der von innen drückt, herausgeschleudert wird. Beim Anblick unserer Nachbarin, der Frau eines Eisenbahners, war das immer der Fall: Wenn sie sich beim Wäscheaufhängen bückte und ich entweder ihre Riesentitten oder ihren Arsch zu Gesicht bekam, war es immer um mich geschehen. Gewiss, es ist nicht ganz so schön wie im Bett, auch wenn die ganze Prozedur mit Lustgefühlen verbunden ist, besonders am Ende, wo man vor Wollust am liebsten laut schreien möchte. Denn kaum kommt man mit vor Spannung hochrotem Kopf – was man selbst meistens nicht bemerkt – aus dem Örtchen heraus, ist man gleich mit der Frage der Mutter konfrontiert: »Hast du Durchfall? Vor einer halben Stunde warst du doch schon auf dem Klo und jetzt dazu noch so lange?« Und man antwortet mit einer Notlüge: »Ganz im Gegenteil, ich habe Verstopfung, und die strengt an!«
Im Bett aber kann man sich schön ausstrecken, den steil nach oben gereckten Schwanz sanft mit der Faust umklammern und kann ihn, während man vor dem geistigen Auge den schönen Arsch auf der Straße oder die Titten der Nachbarin Revue passieren lässt, mit sanften Bewegungen zum Spritzen bringen.
Ja, wenn!
Wenn ich nicht hätte aufpassen müssen, dass meine Mutter, die im Bett neben mir schlief, nicht aufwachte. Meine Mutter schlief nämlich tatsächlich neben mir.
Das kam so: Mein Vater war Kapitän zur See und nur sehr selten zu Hause. Mindestens zehn Monate im Jahr war er auf See; wenn er mal zu Hause war, wirkte er eher wie ein Gast. Wir hatten zwar auch ein Kinderzimmer, dieses war aber die Domäne meiner um ein Jahr jüngeren Schwester, also für mich eine Tabuzone.
Meine Mutter war sehr ängstlich. Wenn Vater auf See war, musste ich im zweiten Bett neben meiner Mutter schlafen, denn sie konnte nie alleine sein. Sie hätte vor Angst nicht schlafen können. Ich war schon immer sehr sportlich, stark und muskulös, so fühlte sie sich durch mich beschützt. Aber auch wenn Vater sich mal für einige Wochen zu Hause aufhielt, schlief er nicht neben Mutter. In seinem Arbeitszimmer, das wie eine Schiffskajüte eingerichtet war, schlief er in einem Bett, das der Koje auf seinem Schiff nachgebildet war. Das war eine Marotte von ihm. Angeblich bestand er darauf, weil er in jedem anderen Bett Kreuzschmerzen bekam. Dann schlich Mutter oft nachts zu ihm, und was und wie sie es dort getrieben haben, weiß ich nicht, ich konnte es nur ahnen; ich weiß nur, dass ich, wenn ich zufällig nicht schlafen konnte, Mutter aus Vaters Arbeitszimmer in etwas gebückter Haltung zurückkommen sah. Sie hatte ein Handtuch zwischen ihre festen Schenkel geklemmt und wischte sich damit noch einmal ab, bevor sie wieder in ihr eigenes Bett stieg.
Ich pflegte also im Bett neben meiner schlafenden Mutter zu wichsen, wie ich schon angeführt habe. Anfangs hatte ich nur Angst, dass ich sie wecken könnte, später aber, infolge einiger Ereignisse, auf die ich noch zurückkommen werde, bekam meine Beschäftigung dadurch eine besonders pikante Note, dass ich neben meiner Mutter mit meinem Schwanz spielte.
Einmal hat sie mich auch erwischt. Ich dachte, dass sie – ihrem tiefen, langsamen Atmen nach zu urteilen – tief schliefe, und wichste meinen Schwanz ganz fleißig, denn ich war dem Samenerguss nahe. Da hörte ich sie fragen: »Was machst du da?«
»Nichts«, antwortete ich und hörte auf zu wichsen. Es war dumm von mir, denn ich hätte sagen können, dass ich mich gekratzt hätte, weil mich irgendwo etwas juckte oder so etwas, aber in meiner Überraschung sagte ich nur: »Nichts!« (Das sind die spontanen, unüberlegten, schnellen Antworten, wenn man sich ertappt fühlt, und die dann dem Fragenden verraten, dass der Gefragte gelogen hat.)
»Doch, du machst was«, sagte meine Mutter, »das Bett bewegt sich.«
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Erschütterungen sich auch auf das andere Bett übertragen würden, weil es zwei Einzelbetten waren, die ein paar Zentimeter entfernt voneinander standen.
»Ich weiß, was du machst«, fügte sie dann noch hinzu. »Hör auf damit!«
Mehr hat sie nicht gesagt, ich glaube, sie ist gleich wieder eingeschlafen.
Es wäre auch dabei geblieben, aber dann passierte etwas, was die ganze Situation veränderte. Es war eine laue Sommernacht, in der ich wegen meines stehenden Schwanzes nicht schlafen konnte. Meine Erektion war so hart, dass die Schwellkörper schon wehtaten. Ich konnte so nicht liegenbleiben. Als ich zu meiner Mutter schaute, stellte ich fest, dass sie tief schlief. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, und sie lag ganz friedlich da. Also begann ich zu wichsen. Plötzlich hörte ich wieder die Stimme meiner Mutter: »Was machst du da? Ich sagte dir doch schon, du sollst es nicht machen!« Und sie schlug in der Dunkelheit mit der flachen Hand auf meine Bettdecke.
Das hätte sie nicht tun sollen! Sie traf mich an der Brust. Der Schlag war nicht stark, so dass er mir überhaupt nicht weh tat, aber es war ein Schlag! Meine Mutter hatte mich geschlagen!
Ich liebte meine Mutter, und ich liebe sie immer noch. Sie ist für mich das Teuerste, was ich habe. Doch in diesem Moment wandelte sich meine Liebe zu ihr – wenn auch nur für diesen einen Moment – in Hass. Nein, Hass ist zuviel gesagt. Es war eine Art Hassliebe. Und vor allem, ich wurde sehr wütend, und ich glaube, mit Recht. Jetzt gab es kein Pardon mehr, keine Zurückhaltung, keine Rücksicht. Vor Wut zischend prasselten die Worte aus meinem Mund: »Ich mache nichts anderes als das, was du mit Onkel Eric gemacht hast!«
Das saß!
Hätte Mutter sofort protestiert, geleugnet, mich beschimpft, oder mich sogar mit Schlägen traktiert, hätte sie ihr Gesicht wahren und mir den Triumph nehmen können.
Aber sie schwieg.
Es war eine erschreckend lange Stille, die mir alles verriet: Ihren Schreck, ihrer Panik, ihre Scham, ihre höllische Angst. Und es war mein Triumph. Ich wusste sofort, dass ich dieses Spiel gewonnen hatte.
Erst nachdem Mutter sich sichtlich etwas von ihrem Schreck erholt hatte, fragte sie – und es war keine geistreiche Verteidigung – mit leiser Stimme: »Was redest du da?«
»Die Wahrheit, Mutter. Ich sage die Wahrheit. Dass du mit Onkel Eric gefickt hast!«
Ich weiß, ich war grob, ich war grausam. Ich hätte auch einen anderen Ausdruck wählen können. Aber ich konnte nicht anders. Sie hätte mich nicht schlagen dürfen. Sie hätte mich ausschimpfen können, das hätte ich ihr verziehen, ja, das hätte ich sogar verstanden. Aber sie hatte mich geschlagen. Und das hätte sie nicht tun sollen.
»Was für ein böser Junge du bist«, versuchte Mutter, Oberhand zu gewinnen, »was für ein Fiesling, dass du deine Mutter solcher Unwahrheiten bezichtigst! Du solltest dich schämen! Warte, ich werde das deinem Vater erzählen!«
Damit hatte sie den zweiten großen Fehler begangen. »Du willst es Vater erzählen?«, fiel ich ihr ins Wort. »Ich werde es Vater erzählen! Ich! Ich werde ihm alles erzählen. Alles, was du mit Onkel Eric getrieben hast! Alles, was ich gesehen habe!«
Eine panische Angst brachte Mutters Stimme zum Vibrieren, aber sie versuchte dennoch das Unmögliche: »Was hast du gesehen? Nichts hast du gesehen! Du kannst nichts gesehen haben, weil da nichts geschehen ist. Meinst du, Vater wird deine Lügen glauben?«
»Es sind keine Lügen, Mutter, und du weißt es am besten«, antwortete ich. »Und Vater wird mir jedes Wort glauben. Ich werde ihm erzählen, dass Onkel Eric einen gebogenen Schwanz hat wie ein Krummschwert, und dass er auf seinem Schwanz einen großen Leberfleck hat. Und dass du direkt neben deiner Fotze, auf der linken Seite, ein linsengroßes Muttermal hast. Woher könnte ich es wissen, wenn ich es nicht gesehen hätte?«
Es herrschte Stille. Und ich fuhr noch ordinärer und gnadenloser fort: »Und ich werde Vater auch erzählen, dass du beim Ficken immer kurze Schreie ausstößt!« Und ich versuchte, die kleinen, charakteristischen Schreie genau nachzumachen, die ich von ihr gehört hatte. Es musste mir sehr gut gelungen sein, denn die panische Angst stand ihr wieder ins Gesicht geschrieben.
Lange lag sie mucksmäuschenstill da. Dann hörte ich sie leise weinen. Erst kaum hörbar, dann wurde ihr Flennen immer lauter, und schließlich kulminierte es in ein herzzerreißendes Schluchzen.
Sie tat mir leid, aber ich wusste, ich durfte jetzt nicht schwach werden. Ich bin eigentlich schon erwachsen, ich lasse mich nicht wie ein Kind behandeln, ich lasse mir mein Vergnügen nicht verbieten, besonders nicht von meiner Mutter, die selbst auch gerne Lust empfindet. Es ging mir nicht in den Kopf, dass Erwachsene, die genau wissen, welche Kraft die Sexualität hat, die auch selbst unter diesem Druck standen, als sie in meinem Alter waren, ihre Kinder trotzdem für sexlose Automaten halten können. Sie wissen, dass das Kind, wenn es gesund ist, seinem Trieb nicht widerstehen kann, genauso, wie auch sie seinerzeit der Natur nicht widerstehen konnten. Und was für eine Moral ist das, selbst mit größter Lust zu ficken, und die Kinder, die ja keinen Sexualpartner haben und sich selbst mit der eigenen Hand helfen müssen, dafür zu bestrafen.
Mutters Schluchzen ging langsam in ein leises Wimmern über. Mit Mühe vernahm ich die vom Aufschluchzen zerhackten Worte: »Du wirst mich töten. Du willst meinen Tod. Dein Vater wird mich umbringen, wenn du mich verrätst! Du hast kein Herz für mich!«
»Bis jetzt habe ich dich ja noch nicht verraten«, sagte ich, »doch du zwingst mich dazu. Du sagst, ich hätte kein Herz für dich? Und du? Hast du ein Herz für mich? Für Onkel Eric hattest du ein Herz. Du hast seinen Schwanz verwöhnt und ihn in den Mund genommen, als er ihm stand. Du hast dich von ihm ficken lassen, damit er erleichtert wird. Ich bin auch ein Mann! Falls du es bis jetzt nicht gemerkt hast, ich werde langsam erwachsen. Auch mich quält es, wenn mein Schwanz steht und steif ist. Auch ich brauche Erleichterung. Mich willst du bestimmt nicht befriedigen, wie du Onkel Eric befriedigt hast. Aber du willst auch verhindern, dass ich mich selbst befriedige. Mich kann mein Schwanz quälen, ich kann mich schlaflos im Bett herumquälen, ich darf mich nicht erleichtern! Mich hast du dafür geschlagen. Das werde ich dir nie vergessen!«
»Verzeih mir, Arnie, mein Sohn!«, flehte Mutter weinend. »Ich sehe ein, es war dumm von mir. Ich wollte nicht, dass du es tust, dass du es dir selber machst!«
»Warum nicht?«, fragte ich. »Auch du machst es dir oft. Meinst du, ich merke es nicht, wenn du nachts zwischen deinen Beinen spielst? Du bist auch geil, und du verschaffst dir Befriedigung! Warum darf ich das nicht?«
»Was soll ich machen, mein Liebling?«, schluchzte Mutter weiter. »Ich bin auch nur eine Frau, aber ich lebe alleine. Ich sehe deinen Vater nur zweimal im Jahr, und das auch nur für kurze Zeit. Ich brauche einen Mann, aber er lässt mich alleine. Was soll ich machen, wenn ich nicht schlafen kann?«
»Und was soll ich machen, wenn ich nicht schlafen kann?«, fragte ich zurück. »Ich habe noch nie eine Frau gehabt, ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen. Ich habe keine andere Möglichkeit, als mich selbst zu befriedigen. Meinst du, ich leide nicht darunter? Schau, wie mein Schwanz steht! Schau, wie hart er ist!« Und ich erfasste Mutters Hand, führte sie unter meine Decke und legte sie auf meinen Schwanz, der zum Bersten gespannt war.
Sie umklammerte meinen Jungenpimmel, und ihre Hand fühlte sich daran wunderbar an. Es war die erste weibliche Hand, die mich dort berührte. Sie war weich und warm, und ich dachte, ich müsse gleich losspritzen. Und sie hielt meinen Schwanz umklammert. Ich glaube, es war auch für sie schön, meinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren.
»Ich verstehe dich, mein Liebling«, sagte sie. »Ich sehe ein, dass du recht hast. Bitte, bitte, verrat mich nicht. Ich dachte nur, es wäre für dich noch nicht gut, das zu machen. Aber ich sehe, du bist wirklich ein Mann geworden. Ich habe nichts dagegen, wenn du es dir machst. Nur sollst du es nicht zu oft machen. Und nur, wenn ich dabei bin. Ich möchte nicht, dass du dadurch zu sehr geschwächt wirst.«
Die plötzliche Kehrtwendung meiner Mutter hat mich nicht nur sehr gefreut, sondern auch ermutigt. Ich sah, dass meine Taktik aufging. Ich wusste, dass ich ab jetzt m einen Willen immer durchsetzen kann, weil ich ein Druckmittel in der Hand hatte: Das Wissen um Mutters Seitensprung.
Ich weiß nicht, Mrs. Blake, ich liege hier nackt vor Ihnen, ich fühle mich so ausgeliefert, und ich soll den geheimsten Winkel meiner Seele vor Ihnen bloßlegen; es ist mir etwas mulmig.
Ich habe Mr. Miller klargemacht, dass er erstens nicht der erste ist, der mir sein Innerstes offenbart. Und zweitens, dass dies unbedingt erforderlich ist, damit ich die Wurzel seines seelischen Konflikts finden und beseitigen kann. Drittens, dass sein Fall nicht zu den exzentrischsten gehört, die auf meiner Couch gelandet sind, dass ich viel haarsträubendere Geschichten zu hören bekam als die seine, und schließlich, dass ich für alles Verständnis hätte, weil mir nichts fremd oder unnatürlich ist, was in der Seele eines Menschen vorgeht. Schließlich hätte auch ich meine eigene Geschichte, meine Besonderheiten, die ihn, wenn ich sie ihm erzählte, sicherlich in sexuelle Erregung versetzen würden.
So konnte ich ihn beruhigen und dazu bewegen, seine Geschichte weiterzuerzählen. Allerdings war es mit der Beruhigung eine ziemlich einseitige Sache. Wie ich nämlich an seinem allmählich anschwellenden Penis sehen konnte, muss ihn seine Erzählung sexuell stark erregt haben, was sein Glied als Gradmesser genau anzeigte. Denn es schwoll im Laufe seiner weiteren Erzählung nicht nur an, sondern Mr. Miller bekam eine ganz mächtige Erektion, was wiederum nicht nur meine professionelle Neugierde weckte, sondern auch mich in eine angenehme Erregung versetzte, was ich an der Nässe bemerkte, die sich in meiner Vagina sammelte.
Aber lassen wir Mr. Miller weitererzählen.
Wissen Sie, Mrs. Blake, ich war für mein Alter ziemlich aufgeklärt. Schon sehr früh begann ich mich für die Sexualität zu interessieren (welcher Junge nicht?), und ich glaube, ich habe sowohl von meinem Vater als auch von meiner Mutter einige, wenn auch nicht perverse, aber zumindest recht sonderliche Neigungen geerbt. Mir wurde in diesem Moment klar, dass ich mich deshalb am liebsten im Bett befriedigte, weil mich, ohne dass dies mir bis dahin bewusst geworden wäre, der neben mir liegende weibliche Körper, der warme Körper meiner Mutter, reizte. Ich nutzte unbewusst ihre Nähe zur Erhöhung meines Genusses. Und jetzt, da sie meinen harten Schwanz in ihrer Hand hielt, war ich so erregt wie bis dahin noch nie in meinem Leben.
Ich umfasste die Hand meiner Mutter, die wiederum meinen Schwanz umklammert hielt, und begann, sie auf meinem – ich muss wirklich sagen, ungemein harten – Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich wichste mich quasi mit der Hand meiner Mutter. Sie hatte sich von dem soeben erlebten Schrecken noch nicht richtig erholt, deshalb ließ sie alles geschehen, ohne Widerstand zu leisten.