Reife Frauen suchen jungen Hengst - Catherine Blake - E-Book

Reife Frauen suchen jungen Hengst E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Schamlose Spiele mit erfahrenen Ladys: „Reife Frauen suchen jungen Hengst“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Als der Student Billy die sechzigjährige Eliza kennenlernt, spürt er sofort ein reges Verlangen in seinem dicken Schwanz. Seit langer Zeit ausgehungert, ist auch Elizas Muschi sofort feucht und fickbereit – und beide lassen sich auf eine heiße Affäre ein, die sie zu Höchstleistungen anspornt. Billy merkt, dass er in der älteren Frau die Mutter sieht, die er nie gehabt hat. Um die tabulosen Fantasien des jungen Hengstes und seine unstillbare Gier nach wildem Sex zu befriedigen, macht Eliza einen Vorschlag: Auch ihre zahlreichen Freundinnen verzehren sich nach einer dauergeilen Fickmaschine zum Reiten … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Reife Frauen suchen jungen Hengst“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 233

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Als der Student Billy die sechzigjährige Eliza kennenlernt, spürt er sofort ein reges Verlangen in seinem dicken Schwanz. Seit langer Zeit ausgehungert, ist auch Elizas Muschi sofort feucht und fickbereit – und beide lassen sich auf eine heiße Affäre ein, die sie zu Höchstleistungen anspornt. Billy merkt, dass er in der älteren Frau die Mutter sieht, die er nie gehabt hat. Um die tabulosen Fantasien des jungen Hengstes und seine unstillbare Gier nach wildem Sex zu befriedigen, macht Eliza einen Vorschlag: Auch ihre zahlreichen Freundinnen verzehren sich nach einer dauergeilen Fickmaschine zum Reiten …

Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks unter anderem die folgenden eBooks:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet / Heißer Dreier – Wild und hemmungslos / Meine Frau, das geile Luder / Die Sexlehrerin – Sie steht auf Frischfleisch

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eBook-Neuausgabe November 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2001 unter dem Titel Reife Damen bei Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2001 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Tatchai Mongkolthong

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-913-5

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Reife Frauen suchen jungen Hengst« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Reife Frauen suchen jungen Hengst

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung‘ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und mir selbst macht es sogar Spaß.

Soviel zur Einleitung. Ich schildere jetzt den Fall eines Mannes, der mein Patient geworden ist, weil er das Gefühl hatte, dass sein Lebenswandel widersinnig ist, weil er sich prostituiert.

Gewiss, die Prostitution ist heute noch nicht gesellschaftsfähig. Ich sage ,heute noch‘, denn ich bin sicher, dass sich die allgemeine Meinung, und das, was man fälschlicherweise das ,gesunde Volksempfinden‘ nennt, sich sehr bald ändern wird. Das, was man im allgemeinen Sitte (Moral, Sexualethik) nennt, ändert sich ständig. Es gab Zeiten, wo es allgemein als ,Norm‘ galt, dass man außereheliche Beziehungen hatte. Denken wir nur an den Minnedienst. Zu anderen Zeiten (und in anderen Breitengraden) galt und gilt die Jungfernschaft der Frau bei der Eheschließung als unerlässlich. Heute weiß man, dass sie eher hinderlich ist, weil die Frau – mangels Erfahrung – so keine vollkommene Sexualpartnerin ist, und – eben wegen der mangelnden Erfahrung – sehr bald ihre Neugierde mit anderen Partnern zu stillen versucht.

Was die Prostitution angeht, so war sie zu gewissen Zeiten sogar eine sakrale Tätigkeit. In Japan findet man es richtig, ja vorteilhaft, wenn ein Mann eine Geisha heiratet, die in Ausübung ihres Berufes – gegen Bezahlung – mit unzähligen Männern geschlafen hat. Und letzten Endes prostituieren wir uns nicht alle? Der Chirurg vermietet zwar nicht seine Genitalien, aber seine Finger – im Dienste der Menschheit. Die Schauspieler, Tänzer, Modelle verkaufen ihren Körper zwar nicht für den direkten Körperkontakt, aber für Augen- und Ohrenkontakt. Ich prostituiere mein Gehirn, mein Fachwissen, ja, manchmal auch meinen Körper, wenn ich damit dem Patienten helfen (und mir selbst auch Vergnügen verschaffen) kann.

Doch genug der Vorrede. Ich lasse jetzt den jungen Mann zu Wort kommen. Da ich seinen Namen nicht preisgeben darf, nenne ich ihn einfach Billy Brown.

Kapitel 1

Es passierte, als ich seit zwei Tagen nichts mehr zu essen hatte. Ich studierte damals Philosophie, eine – wie ich heute weiß – brotlose Wissenschaft, wenn man kein Glück hat. Und Glück hatte ich bis dahin nie. Kaum hatte ich mit dem Studium begonnen, starb mein Vater. Meine Mutter habe ich schon in früher Jugend verloren; ich kann mich an sie kaum erinnern, nur die alten Fotos schaue ich mir ab und zu an.

Vater, der eigentlich auch nie viel Glück im Leben hatte, hinterließ mir nichts als Schulden. Ich habe meine Miete seit zwei Monaten nicht mehr bezahlt, und wäre die Vermieterin meiner armseligen Studentenbude etwas hartherziger gewesen, hätte ich mich schon längst auf der Straße wiedergefunden.

Die Mensa konnte ich seit einer Woche nicht mehr bezahlen, so lebte ich davon, was ich für meinen alten Wintermantel beim Trödler bekommen hatte. Das Geld reichte kaum für drei Tage, obwohl ich damit sehr vorsichtig umging. Und jetzt: zwei Tage schon nichts zu essen. Es ist für einen jungen Mann von einundzwanzig Jahren, wo man den größten Appetit hat, unter diesen Umständen leicht, in Verzweiflung zu geraten.

Ich ging auf dem Wochenmarkt spazieren in der Hoffnung, dass ich noch einigermaßen genießbare Abfälle von Obst oder Gemüse finden würde. Da sah ich die Frau: Sie ging vor mir und schleppte zwei schwere Einkaufstüten. Sie mochte zwischen fünfzig und sechzig gewesen sein. Sie war einfach, aber ordentlich gekleidet; ihre Beine – ich sah sie nur von hinten – waren nicht diese kaputtgearbeiteten, geschwollenen, formlosen Beine voller Krampfadern wie bei vielen ihres Alters, sie hatten eine gute Form. Ihr Hintern war etwas breit, nicht so knabenhaft schmal wie bei den heutigen Teenagern, und nicht formlos, er wippte sogar aufreizend bei jedem Schritt.

Natürlich haben diese Äußerlichkeiten damals auf mich nicht gewirkt. Ich sah nur eine alte Frau, die sich mit zwei schweren Einkaufstüten abmühte. Wenn ich ,alt‘ sage, dann nur im Verhältnis zu meinem eigenen Alter. Da ich eigentlich nie so richtig eine Mutter hatte, sah ich in jeder älteren Frau – zwar nicht die eigene, aber doch – eine Mutterfigur. Dieses Gefühl war das, was mich bewegte, als ich – trotz meiner durch den Hunger verursachten Schwäche – an sie herantrat und ihr anbot, ihr beim Tragen ihrer Tüten zu helfen.

Ein Paar dunkelbraune Augen schauten mich aus einem recht hübschen Gesicht an. Sie musterte mich zuerst (heute kann man in New York keinem trauen), dann schien sie mich doch als vertrauenswürdig einzuschätzen und überließ mir die beiden Taschen.

»Ich wohne nicht weit von hier. Es ist lieb, dass Sie mir helfen wollen«, hörte ich ihre warme Stimme. »Anscheinend ist die heutige Jugend doch besser als ihr Ruf«, fügte sie noch hinzu.

Es war wirklich kein langer Weg, den wir zurücklegen mussten, bis wir ihre Wohnung erreichten. Es war eine kleine, einfache, aber gemütlich eingerichtete Wohnung in der Nähe des Marktes, also in einem Vorort von New York. Ich stamme aus einer Farmerfamilie, also war ich nicht an Paläste gewöhnt; das Vornehmste, das ich mir vorstellen konnte, war eine kleinbürgerliche Wohnung, die doch um einiges komfortabler war als unser einfaches Haus auf der Farm.

Ich stellte die Taschen und Tüten in der Küche ab und wollte mich verabschieden, als mir die Frau einen Dollarschein reichte. Ich wollte ablehnen, obwohl ich mir für das Geld Brot hätte kaufen können, doch die Frau steckte den Schein in meine Tasche. Dann sah sie mich an, und sie erkannte, dass ich zwar nicht wie ein Wohlhabender aussah, aber anständig angezogen war (sonst hätte ich nicht studieren können), und meinte wahrscheinlich, dass es mit einem Dollar nicht getan ist, so fragte sie mich: »Trinken Sie eine Tasse Kaffee mit mir?«

Ich war so schwach, dass ich nur stumm nicken konnte. Dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen, und ich fiel nach vorne. Ich konnte mich noch an der Tischkante festhalten, so landete ich wenigstens nicht auf dem Boden. Die Frau schaute mich erschrocken an. »Fehlt Ihnen etwas?«

Ich stammelte: »Entschuldigen Sie, aber ich habe seit zwei Tagen nichts gegessen.«

Etwas Mütterliches blitzte in ihren Augen auf. Sie ließ mich auf einem Stuhl Platz nehmen und sagte: »Dann machen wir keinen Kaffee, sondern einen Kakao. Der gibt Kraft. Und dann mache ich Ihnen etwas Kräftiges zu essen.«

Wie durch einen Nebel sah ich sie, wie sie sich in der Küche bewegte, dann stand eine Tasse Kakao vor mir auf dem Tisch.

»Trinken Sie«, forderte sie mich auf, »inzwischen mache ich Ihnen ein paar Eier mit Schinken.«

Ich trank meinen Kakao, dann konnte ich meinen Kopf nicht mehr halten. Durch die Müdigkeit und durch den Hunger war ich so geschwächt, dass ich meinen Kopf auf meine Arme legte und gleich am Tisch eingeschlafen bin. Nur dumpf kann ich mich daran erinnern, wie mich die Frau in ein kleines Zimmer führte, in dem ein Bett stand.

»Das war das Zimmer meines Sohnes«, erklärte sie, »er wohnt jetzt mit seiner Frau in Los Angeles. Wir sehen uns leider sehr selten. So, hier können Sie sich ausschlafen. Ziehen Sie sich aus und legen Sie sich hin.«

Wie ich ins Bett gelangte, weiß ich nicht mehr. Ich musste mehrere Stunden geschlafen haben, und es war schon Abend, als mich die Frau weckte. Sie brachte mir auf einem Tablett ein reichhaltiges Essen. Ich weiß nicht mehr, was es war, doch es hat mir geschmeckt. Kein Wunder nach einer solchen Hungerkur.

»Wenn Sie gegessen haben, ziehen Sie sich an, und ich begleite Sie dann zu Ihrer Wohnung«, fügte sie hinzu.

Ich sah sie mit glasigen Augen an. »Dorthin kann ich nicht gehen. Ich schulde der Vermieterin seit zwei Monaten die Miete. Aber ich finde schon einen Platz, wo ich schlafen kann. Ich stehe gleich auf und gehe.«

»Sie gehen nirgendwohin«, bestimmte die Frau. »Bleiben Sie schön im Bett. Dort, hinter dieser Tür, sind das Bad und die Toilette. Morgen früh werden wir weitersehen.« Sie trug das leergegessene Tablett hinaus und sagte noch in der Tür: »Gute Nacht, mein Sohn!«

Ich schlief sofort wieder ein.

Es könnte gegen zehn am Vormittag gewesen sein, als sie mich weckte. Sie legte einen Bademantel auf mein Bett. »Gehen Sie ins Bad, duschen Sie, dann kommen Sie in die Küche. Wir werden dort frühstücken.« Und im nächsten Moment verschwand die gute Seele aus dem Zimmer.

Ich stand auf und merkte, dass ich nach dem reichhaltigen Abendessen wesentlich stabiler auf den Füßen stand als am Vortag. Ich ging ins Bad, duschte, dann zog ich mir den Bademantel an und ging in die Küche. Der Tisch war schon gedeckt. Ich setzte mich. Sie hatte Eier mit Speck und eine Kanne Kaffee serviert. Während wir aßen, fragte mich meine Gastgeberin ein wenig aus. Sie erklärte mir, sie hieße Eliza, und so sollte ich sie auch nennen. Ich erzählte ihr in kargen Worten über mein bisheriges Leben, sprach über mein Studium, das ich wahrscheinlich nicht würde fortsetzen können, denn ich musste mir eine Arbeit suchen, damit ich mich ernähren kann.

Sie erzählte, dass sie seit einigen Jahren Witwe sei, aber sie fühle sich keineswegs einsam, denn sie habe einige sehr gute Freundinnen, die etwa in ihrem Alter sind.

Dann stand sie auf, um etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Vor der geöffneten Tür bückte sie sich, um etwas aus dem untersten Fach herauszunehmen, dabei rutschte ihr ohnehin schon kurzer Rock hinten nach oben und gewährte einen Blick auf ihre Beine und einen Teil ihres Hinterns. Sie hatte schöne Beine für ihr Alter. Und der Blick auf ihren Arsch brachte Leben in meine Lenden. Nein, sie war nicht nackt unter dem Rock, sie hatte einen ziemlich eng anliegenden Schlüpfer an, der aber die Konturen ihres wohlgeformten Arsches deutlich erkennen ließ. Und der Zwickel zwischen ihren Beinen schmiegte sich so dicht an ihren Körper an, dass sich die Form ihrer Schamlippen mit der Spalte dazwischen deutlich abzeichnete.

Mein Gott, was ist daran, dass ich einen Ständer bekam? Es war doch eine Frau. Und ich, nach dem reichen Abendessen und auch jetzt gut gesättigt, bekam meine Kräfte zurück. Ich war einundzwanzig Jahre jung, in einem Alter also, in dem sich der Schwanz manchmal – ja, sogar oft – auch ohne besonderen Anlass, einfach durch die Wirkung der im Körper kreisenden Hormone, ganz spontan aufrichtet.

So war es auch diesmal. Ich spürte, dass mein Pint ganz steif wurde und dass er wie eine Eins stand. Ich maß dem aber keine Bedeutung bei, denn ich trug immer enge Unterhosen, in denen ich beim Hineinschlüpfen meinen Schwanz gleich so plazierte, dass er senkrecht nach oben gerichtet war. So war seine Kontur an meinen Jeans zwar immer zu erkennen, aber auch dann nicht auffällig, wenn er sich mal versteifte.

Ich dachte nicht daran, dass ich in diesem Moment keine Unterhose anhatte und nur in den Bademantel geschlüpft war. Ich wurde der Situation erst dann gewahr, als meine Gastgeberin Eliza an den Tisch zurückkehrte und sich wieder hinsetzte. Ich sah, dass ihre Augen auf meinen Schoß gerichtet waren.

Ich schaute nach unten und sah erschrocken, dass meine Eichel, der rote Kopf meines Schwanzes, zwischen den Falten des Bademantels herausguckte. Sie ragte gut zwei Fingerbreit heraus, um ehrlich zu sein. Mir war das fürchterlich peinlich. »Entschuldigung«, stammelte ich, und bedeckte meine Schwanzspitze.

»Schade«, sagte Eliza. »Sie haben einen schönen Schwanz. Mein Gott, seit zwei Jahren habe ich keinen mehr gesehen. Und jetzt bedecken Sie ihn egoistisch. Na ja, Ihre Erektion gilt sicherlich nicht einer solch alten Frau wie mir.«

»Doch«, rutschte es mir heraus, »Sie haben sehr schöne Beine.«

»Danke«, sagte Eliza. »Sie wollen mir schmeicheln und behaupten, dass Sie einen Steifen bekommen haben, weil Sie meine Beine gesehen haben?«

»So ist es«, sagte ich.

»Dann habe ich das Recht, ihn auch anzuschauen«, sagte Eliza, und ohne meine Zustimmung oder Ablehnung abzuwarten, schob sie eine Seite des Bademantels zur Seite, und nun stand mein Schwanz, für sie gut sichtbar, zwischen meinen Beinen starr und senkrecht nach oben. Da ich etwas breitbeinig saß, musste sie nicht nur meinen Pimmel, sondern auch meinen Hodensack deutlich gesehen haben.

Was danach geschah, darauf war ich nicht vorbereitet. Eliza kniete sich ganz plötzlich vor mich hin und beäugte meinen Pimmel aus unmittelbarer Nähe. »Darf ich ihn anfassen?«, fragte sie dann.

Ich nickte nur stumm. Da umfasste sie meinen Schwanz mit beiden Händen. Sehr zärtlich schlossen sich ihre Finger um meinen Harten, und ich hörte sie

– nein, nicht sprechen, nur hauchen: »Ist der aber schön! Ist der wunderbar! So hart und doch so weich und so seidig! Ich habe noch nie einen so schönen Schwanz gesehen. Der meines Mannes war etwas krumm, und die wenigen Liebhaber, die ich danach hatte, waren auch nicht so schön bestückt. Es waren ja auch keine Liebhaber, nur so One-Night-Stands. Eine so alte Frau fickt jeder Mann nur einmal.«

Im nächsten Moment beugte sie sich nach vorne und nahm meine Schwanzspitze in ihren Mund. Ich musste vor plötzlichem Lustgefühl aufschreien. Warm und feucht schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel, ihre Zunge umspielte die empfindliche Furche. Mit einer Hand hielt sie meinen berstend harten Stamm umfasst, ihre andere Hand hob meinen Hodensack von unten auf, und sie hielt meine Eier in ihrem Handteller, sanft und schützend, als würde sie ein aus dem Nest gefallenes Vöglein halten.

Sie sog meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund und umschmeichelte ihn mit ihrer Zunge. Ich merkte, dass sie vor Erregung zitterte. Die Lust, die sie mir gab, war unendlich groß. In der letzten Zeit hatte ich so viel Sorgen, dass ich keine Zeit dafür opfern konnte, mit Mädchen zu schäkern. Es waren bestimmt schon zwei Monate her, dass ich meinen Pimmel in eine warme Fotze stecken konnte. Ja, in meiner Lage fiel mir nicht einmal ein, mir selbst einen runterzuholen. Meine Lust war deshalb plötzlich da wie eine Eruption, so dass ich aufschreien musste: »Nein, bitte nicht, Eliza, sonst spritze ich gleich ab. Ich habe seit Wochen nicht mehr …«

»Gefickt?«, beendete Eliza meinen Satz. »Und Sie wären fähig, eine so alte Frau wie mich zu ficken?«

»Nichts wäre mir lieber«, antwortete ich.

»Dann«, Eliza sprang auf und flüsterte zu sich selbst, »nutze ich die Gelegenheit auch, bevor Sie sich’s anders überlegen.« Sie griff nach unten unter ihren Rock und zog ihren Schlüpfer aus. Dann hob sie ihren Rock hoch, so dass ihre stark behaarte Fotze sichtbar wurde, und setzte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Mit einer Hand dirigierte sie meine Schwanzspitze zu ihrer Spalte, dann ließ sie sich herunter. Ihre Fotze war sehr feucht, so dass mein Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr verschwand.

Es war schön, diese warme, weiche Fotze an meinem Pimmel zu fühlen. Sie umhüllte ihn wie eine teure, schützende Hülle, deren Berührung in mir unbeschreibliche Lustgefühle hervorrief. Sie hüpfte wild auf meiner Stange, die tief in ihren Körper gebohrt war, auf und ab, hielt sich dabei mit ihren Händen an meinem Hals fest und drückte ihre Wange an die meine, so dass nur ihr Arsch hochflog, um wieder niederzusinken. Sie ritt mich, ja, sie fickte mich ganz wild und sozusagen mit der ganzen Not ihrer ausgehungerten Fotze.

»Oh, wie schön es ist, einen harten Pimmel zu fühlen«, stöhnte sie, »wieder einmal, nach so langer Zeit zu ficken, einen so schönen, jungen Burschen zu ficken wie dich. Ach, Billy, dein Schwanz tut mir so guuuut! Ach, ficken! Ficken! Ficken! Ich komme! Ich komme auf deinem Schwanz!«

Die letzten Worte schrie sie laut heraus, und ich spürte, wie ihre Vagina plötzlich ganz heiß und feucht wurde. In diesem Moment schoss auch ich meinen Samen in ihre ausgehungerte, so gute, enge, mütterliche Fotze. Ich spritzte lange, ich hörte mich dabei selbst röcheln. Dann sank ich zusammen und sie auch. Sie blieb aber auf meinem Schoß sitzen, mit meinem Pimmel, der nur langsam weich wurde, tief in ihrer Fotze.

Kapitel 2

Eliza stieg von mir ab. Sie umfasste ihre Fotze mit einer Hand, offensichtlich, um das Sperma nicht auf den Boden tropfen zu lassen, und ging in Richtung Badezimmer. »Komm«, forderte sie mich auf, und ich folgte ihr. »Leg deinen Bademantel ab und dreh die Dusche auf«, sagte sie noch und begann, sich zu entkleiden. Als sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegnahm, sah ich, dass ihr Handteller voll mit meinem weißlichen Samen war. »Du hast mir hier einen ganzen Liter hineingespritzt«, sagte sie und lachte dabei. Das war das glückliche Lachen einer Frau, die soeben etwas sehr Schönes erlebt hat.

Sie entledigte sich ihrer Kleider, und ich beobachtete sie dabei. Ihre gut entwickelten Brüste hingen schon etwas, doch sie sahen noch gut aus. Die kleinen Fettpölsterchen auf ihrem Bauch betonten nur ihre Weiblichkeit. Unter ihrem Bauch auf dem Venushügel befand sich das mit braunem Schamhaar dicht bewachsene Vlies, in das sich auch einige graue Haare mischten, das aber die Spalte zwischen ihren Schamlippen, aus der nun mein Samen, vermischt mit ihrer Scheidenflüssigkeit, tropfte, nicht verdecken konnte. Als sie sich von mir abwandte, sah ich, dass ihre Arschbacken zwar etwas breit, aber wohlgeformt waren. Ich fand sie schön; Lucas Cranach und Rubens haben solche Frauenärsche über alles geliebt.

Im Ganzen gefiel mir Eliza. Sicherlich war sie nicht das, wofür meine Altersgenossen schwärmten, doch mir gefiel sie. Ich hatte schon immer eine Schwäche für reife Frauen, ich weiß nicht weshalb. Sie strahlen mehr Weiblichkeit aus als die Teenager oder die ganz jungen Schnecken. So auch Eliza. Und Mütterlichkeit. Sicher, sie war auch Mutter, zwar nicht die meine, aber in diesem Moment verspürte ich den Drang, wieder in ihren Körper einzudringen, und ich hatte das Gefühl, als ob sich mein Schwanz nach dem Körper meiner eigenen Mutter sehnte.

Als sie sich dann bückte, um die Schuhe auszuziehen, sah ich in die Spalte zwischen ihren Arschbakken. Ich sah ihr Arschloch, die kleine, braune Rosette, und darunter ihre gut entwickelten Schamlippen, die sich nach dem Ritt auf meinem Schwanz noch nicht ganz geschlossen hatten, so dass ich teilweise in das rötliche, feuchte Innere ihrer Fotze sehen konnte. Ich spürte meinen Schwanz, der erst vor kurzem abgespritzt hatte, wieder anschwellen.

Eliza trat, jetzt völlig nackt, unter das sprudelnde Wasser und winkte mich zu sich. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und sagte: »Danke, Billy. Es war sehr schön. Seit über zwei Jahren habe ich keinen Mann mehr gehabt. Wer will schon eine so alte Frau? Alle wollen nur die jungen Gänse.«

»Ich mag die jungen Gänse nicht«, antwortete ich. »Ich mag lieber richtige Frauen. Diese jungen Gören verstehen nichts vom Sex; sie lassen sich nur ficken. Eine reife Frau aber kann die Sache richtig genießen, besonders wenn sie schon mehr Erfahrung hat.«

»Du bist süß«, sagte sie. »Komm, ich wasche deinen schönen Pimmel.« Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn einzuseifen. Ihre sanfte Frauenhand mit dem feuchten Seifenschaum fühlte sich wie eine Scheide an, und mein Schwanz begann, sich zu recken. »Ach, er regt sich wieder«, jubelte Eliza. »Kannst du noch einmal?«

»Ich glaube schon«, sagte ich. Ich wurde wirklich erregt und begann, mit ihren Brüsten zu spielen. Eine meiner Hände schlich zu ihrem Arsch. Er fühlte sich wunderbar an.

Elizas Hände glitten auf meinem Schwanz auf und ab, als sie die Seife daran verteilte, doch es wirkte wie ein Wichsen, so dass mein Schwanz sich plötzlich aufrichtete und so steif wurde, dass die Eichel völlig aus der Vorhaut herausschlüpfte.

Mit einem glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht wusch mich Eliza. Sie wusch eigentlich nur meinen Schwanz und meinen Sack, sie konnte sich einfach nicht losreißen.

»Dann wasche ich deine Muschi«, sagte ich und nahm die Seife in die Hand.

Es entstand ein seltsamer, erregender Geruch, als sich die Seife mit ihrem Fotzensaft vermischte. Die Seife schäumte in ihren Schamhaaren. Meine Hand umfasste ihre Fotze, und ich streichelte und knetete die weichen, gut ausgeprägten Lippen. Meine Finger fanden den Weg zwischen ihre Schamlippen, und ihrem Mund entfloh ein »Ach«, als meine Fingerkuppe über ihren harten Kitzler streifte. Ich fickte sie mit meinem Finger, der in ihre Scheide rein und raus schlüpfte. Sie hing sich mit ihren Armen an meinen Hals, drückte ihren Kopf an meine Brust und kam mit rhythmischen Bewegungen meinem fickenden Finger entgegen.

Eliza stöhnte laut, während ich sie auf diese Weise masturbierte. Der Griff ihrer Hände verstärkte sich an meinem Pimmel, so dass ich, während ich sie mit dem Finger fickte, gleichzeitig mit meinem Unterkörper fickende Bewegungen machte, also förmlich ihre Hand fickte. Eliza stöhnte laut, ihre Zuckungen wurden immer heftiger, und dann ergoss sie sich mit lautem Stöhnen unter meiner liebkosenden Hand.

Wir stiegen aus der Duschkabine, und ich stellte das Wasser ab. Mit einem Handtuch, das ich vom Handtuchhalter nahm, trocknete ich Elizas Körper ab. Sie schaute mich an, als ob sie eine Vision hätte. Dann sagte sie leise: »So zärtlich war noch nie jemand zu mir.«

Ich antwortete nichts darauf. Ich führte sie, an der Hand haltend, zu dem Bett, in dem ich die Nacht verbrachte. Ich ließ sie sanft hinlegen, beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Keinen Zungenkuss, sondern nur einen leichten Kuss, und ich hatte das Gefühl, als ob ich meine Mutter, an die ich mich kaum erinnern konnte, geküsst hätte.

Dann legte ich mich neben sie und begann, ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm sie einzeln in die Hand und küsste die beiden Brustwarzen, die jetzt wie kleine Türme von den runden Kugeln abstanden. Ihre Brüste waren weich, aber elastisch. Ich konnte nicht widerstehen; ich kniete mich über sie und legte meinen jetzt ganz steifen Schwanz zwischen diese Halbkugeln. Ich drückte ihre Brüste von beiden Seiten auf meinen Schwanz, so dass er völlig in diese weiche Fleischmasse gehüllt war. Als ich zu stoßen begann und kleine, fickende Bewegungen machte, stieß meine Schwanzspitze zwischen ihren Titten hervor, und Eliza beugte sich nach vorn und drückte jedesmal einen Kuss auf meine Eichel direkt auf das kleine Loch an der Spitze.