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Auf über 1000 Seiten: nass, willig, eingeritten Stute zu verleihen Freds Frau wünscht sich sehnlichst, von mehr als einem Mann gefickt zu werden. Der befreundete Arzt, der Fremde auf dem Campingplatz … Das Ehepaar denkt sich ein verboten geiles Spiel aus, das schon bald alle Grenzen verschwimmen lässt … Auf dieser Couch wird jeder therapiert Dr. Catherine Blake bringt in ihrer Praxis jeden dazu, selbst von seinen unaussprechlichsten Fantasien und härtesten Ficks zu erzählen – dabei zeigt die Sextherapeutin selbst vollen Körpereinsatz! Familiengeheimnisse Ein Sohn, der seine eigene Mutter verleiht – denn er weiß, wie sehr sie es braucht, hart rangenommen zu werden … Seine dauergeile Frau Er nimmt sie härter. Er nimmt sie an ungewöhnlichen Orten. Er nimmt sie gemeinsam mit Freunden. Aber Theos Frau ist unersättlich … Hure oder Heilige? Die streng religiöse Miriam landet in einem Sex-Varietés plötzlich auf der Bühne – und bettelt schon bald um harte Schwänze … Sie muss hart gedehnt werden Eve ist glücklich in ihrer Ehe – aber dann beschließt ihr Chef in der Anwaltskanzlei, Eve zu seiner Zuchtstute zu machen. Wie lange wird sie noch durchhalten? Es bleibt in der Familie Als ihr Sohn Ben seine neue Freundin mit nach Hause bringt, rechnet Mary nicht damit, welches geile Spiel sich die beiden für Mary ausgedacht haben … In diesem Sammelband findest du die garantiert ungekürzten und komplett unzensierten Romane von Kult-Autorin Catherine Blake: »Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet« »Sexbeichte – Geile Geschichten ohne Tabus« »Ehefrau zu verleihen« »Weil sie unersättlich ist« »Auf Reisen in der Nacht« »Mehr als nur ein Spiel« »Geliebte Mutter – Geheime Bekenntnisse« Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 1482
Veröffentlichungsjahr: 2024
Über dieses Buch:
Stute zu verleihen
Freds Frau wünscht sich sehnlichst, von mehr als einem Mann gefickt zu werden. Der befreundete Arzt, der Fremde auf dem Campingplatz … Das Ehepaar denkt sich ein verboten geiles Spiel aus, das schon bald alle Grenzen verschwimmen lässt …
Auf dieser Couch wird jeder therapiert
Dr. Catherine Blake bringt in ihrer Praxis jeden dazu, selbst von seinen unaussprechlichsten Fantasien und härtesten Ficks zu erzählen – dabei zeigt die Sextherapeutin selbst vollen Körpereinsatz!
Familiengeheimnisse
Ein Sohn, der seine eigene Mutter verleiht – denn er weiß, wie sehr sie es braucht, hart rangenommen zu werden
Seine dauergeile Frau
Er nimmt sie härter. Er nimmt sie an ungewöhnlichen Orten. Er nimmt sie gemeinsam mit Freunden. Aber Theos Frau ist unersättlich …
Hure oder Heilige?
Die streng religiöse Miriam landet in einem Sex-Varietés plötzlich auf der Bühne – und bettelt schon bald um harte Schwänze …
Sie muss hart gedehnt werden
Eve ist glücklich in ihrer Ehe – aber dann beschließt ihr Chef in der Anwaltskanzlei, Eve zu seiner Zuchtstute zu machen. Wie lange wird sie noch durchhalten?
Es bleibt in der Familie
Als ihr Sohn Ben seine neue Freundin mit nach Hause bringt, rechnet Mary nicht damit, welches geile Spiel sich die beiden für Mary ausgedacht haben …
In diesem Sammelband finden sich die ungekürzten und komplett unzensierten Romane von Kult-Autorin Catherine Blake:
»Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet«
»Sexbeichte – Geile Geschichten ohne Tabus«
»Ehefrau zu verleihen«
»Weil sie unersättlich ist«
»Auf Reisen in der Nacht«
»Mehr als nur ein Spiel«
»Geliebte Mutter – Geheime Bekenntnisse«
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Originalausgabe September 2024
Ein eBook des venusbooks-Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Copyright © der Originalausgabe 2024 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock/OlScher
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (rb)
ISBN 978-3-96898-305-9
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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Fantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Catherine Blake
DIE SEX-THERAPEUTINÜber 1000 Seiten sündige Beichten
Sammelband 4: Sieben Erotik-Romane in einem eBook
venusbooks
Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.
In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung’ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.
In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.
Das ,New York Institute of Psychical Research’ hat mich mit einer Studie beauftragt, der der Arbeitstitel ,Seitensprung’ gegeben wurde. Es geht dabei darum zu erforschen, wie Paare, die es mit der Treue nicht so ernst nehmen, die Eifersucht überwinden. Besser gesagt, wie sich die Beziehungen so entwickeln, dass auch ursprünglich monogame Paare plötzlich zu wechselnden Partnerbeziehungen übergehen. Im Laufe dieser Studie habe ich mit unzähligen Paaren gesprochen und versucht zu analysieren, ob es ein Einheitsschema gibt, das zu dieser Entwicklung führt, oder ob sich dieses Verhalten bei jedem anders entwickelt.
Im Grunde bin ich der Meinung, dass es sich bei diesem Phänomen um eine in der menschlichen Natur vorhandene vererbbare Eigenschaft handelt. Durch die allgemeine Moral (oder was man darunter versteht) wurde dieser Drang, dessen Grund meines Erachtens die Vermeidung von Inzucht ist, Jahrtausende lang unterdrückt, doch – besonders in der Zeit seit der sexuellen Revolution in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts – dringt sie immer mehr an die Oberfläche.
Das Bedürfnis, auch außerhalb der Ehe zu ficken, steckt also in uns. Während wir sogenannten Zivilisierten es insgeheim tun, machen viele Naturvölker keinen Hehl daraus. Die Eskimos treiben es sogar offen. Bei ihnen ist es üblich – sofern sie ihre traditionelle Lebensart führen –, dass der Hausherr seine Frau dem männlichen Besucher direkt anbietet; eine Ablehnung seitens des Gastes gilt sogar als schwere Beleidigung. Die Natur will damit vermeiden, dass bei dieser von Einsamkeit geprägten Lebensgemeinschaft eine Art Inzucht und als Folge davon eine Degenerierung entsteht.
Aus dem reichhaltigen Ergebnis meiner Studie habe ich in diesem Band einige interessante und charakteristische Fälle zusammengefasst und mit Kommentaren versehen, um den Leser einen Einblick in dieses Phänomen zu bieten. Ich habe festgestellt, dass die sogenannten Seitensprünge immer in den selben Bahnen ablaufen, auch wenn die Personen und die Umstände höchst unterschiedlich sind. Hochinteressant ist dabei aber immer der Auslöser. Also das Geschehen, der Zufall, die plötzlich auftauchende Idee oder was es auch immer ist, das den Prozess in Gang setzt, von der Konvention abzuweichen, die eheliche Treue zu missachten und sich anderen, fremden Geschlechtspartnern zuzuwenden.
Hier nun der erste Fall. Er handelt von einem Erlebnis des Ehepaares Anne und Fred mit dem Fremden Phil. (Die Namen sind fiktiv, um die Anonymität der Personen zu wahren.)
Ich habe Phil in der Hotelbar kennengelernt. Er stand an der Theke und schlürfte langsam und ohne große Anteilnahme an seinem Cocktail. Es war unübersehbar, dass er sich langweilte, obwohl einige Gäste in der Bar waren, aber es war nichts dabei, was man als Beute hätte bezeichnen können. Er schaute sich um, aber alle anwesenden ,Damen’ waren arg geschminkt, mit überlangen schwarzen Wimpern und feucht schimmerndem Lippenstift. Es war unschwer zu erkennen, dass sie sich ,professionell’ in der Bar aufhielten.
Ich stellte mich neben Phil, und – verwandte Seelen finden sich leicht – es dauerte nicht lange, da befanden wir uns in einem freundschaftlichen Gespräch. Er erzählte, dass er erst gestern hier eingetroffen sei, und seine Erwartungen seien sehr hoch, denn es handelte sich hier ja um ein Naturschutzgebiet mit wunderschönen Landschaften, Wäldern und fast unberührten Landstrichen. Mutter Natur hätte dieses Fleckchen nicht schöner erschaffen können. Noch war es von Touristen nicht entdeckt, also noch nicht überrannt und kaputtgemacht. Zu dieser idyllischen Gegend kam die saubere Luft, so dass ein Aufenthalt in diesem Luxushotel die schönsten Ferien erwarten ließ. Hoffentlich würde er noch ein paar nette Leute wie mich kennenlernen, sagte er. Das wünschte ich ihm von ganzem Herzen. Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein, steht schon in der Bibel, und Phil war allein.
Ich erzählte ihm, dass ich bereits seit drei Tagen hier sei. Ich hätte mich schon ein bisschen umgeschaut und in der Umgebung wunderschöne Flecken entdeckt. Und letztendlich könne einem ein Abenteuer genau dort widerfahren, wo wir es am wenigsten erwarteten. Ich schlug Phil vor, am nächsten Nachmittag eine gemeinsame Erkundungstour in die umliegenden Wäldern zu machen.
Er sagte gerne zu. »Weißt du, Fred«, gestand er mir, »dich muss ein rettender Engel geschickt haben. Ich dachte schon daran, morgen wieder abzureisen, da ich keine Frauen gesehen habe, für die es sich lohnen würde, noch ein bisschen zu bleiben. Eigentlich war ich darauf aus, ein paar Ladys glücklich zu machen. Aber du hast recht. Urlaub ist für die Erholung da, es muss nicht immer ein Liebesabenteuer sein. Mir scheint, wir haben diesbezüglich die gleiche Wellenlänge.«
Am nächsten Tag, unmittelbar nach dem Mittagessen, haben wir uns im Foyer getroffen. Phil war so fein und elegant angezogen, dass ich ihn sofort wieder auf sein Zimmer zurückschicken musste. »Wir gehen zu keiner Tanzveranstaltung, sondern in die freie Natur! Du musst dich leicht anziehen. Nur Hemd und Hose, und eine Jacke brauchst du bei diesem sonnigen Wetter auch nicht. Und zieh ganz bequeme, robuste Schuhe an.«
Nachdem Phil sich umgezogen hatte, gingen wir leichten Schrittes aufs Geradewohl los. Phil war gut gelaunt, er pfiff ein Lied, und ich summte mit. Nach einem Spaziergang von etwa zehn Minuten waren wir schon mitten im Wald. Es war nicht einmal ein Pfad mehr da; die Touristen hatten noch keinen getrampelt. Ein plätschernder Bach begrüßte uns, und wir folgten dem Wasserlauf. Es herrschte Stille, nur hie und da hörten wir einen Vogel rufen, und der Bach inszenierte für unsere Schritte eine Art Begleitmusik.
Die Luft war herrlich sauber und eine Wohltat für unsere großstadtgeschädigten Lungen. Wir unterhielten uns leise, als ob uns jemand gebeten hätte, die heilige Stille des Waldes nicht mit lautem Gequassel zu stören.
Wir hatten schon ein ganzes Stück zurückgelegt, und die Szenerie wurde immer schöner. Wir sahen nur noch Bäume und große Steine, die den Bach zu bremsen schienen, aber das Wasser floss fleißig plätschernd talwärts und rächte sich an den großen Steinen damit, dass es mit seinen Strudeln Vertiefungen in das sandige Bett bohrte.
Phil wollte mir gerade etwas sagen, aber ich legte meine Hand auf seinen Arm und bedeutete ihm zu schweigen. Er schaute mich erstaunt an, da flüsterte ich ihm zu: »Siehst du das, was ich sehe?«
Er wusste nicht, was ich meinte. Da deutete ich mit dem Zeigefinger unauffällig stromauf. Es war kaum etwas zu sehen, nur wenn man genau hinschaute, war zu erkennen, dass sich unweit von uns eine Frau aufhielt. Durch das Geäst des Uferbewuchses waren wir ziemlich gut getarnt und konnten sie beobachten.
»Dort ist eine Frau«, flüsterte ich Phil ins Ohr. »Sie kann uns nicht sehen, aber wenn wir uns ein bisschen geschickt verhalten, können wir sie von hier aus beobachten.«
»Das gehört sich nicht«, flüsterte Phil zurück, »das ist nicht gentlemanlike. Und warum in aller Welt willst du sie beobachten?«
»Aber Phil, denk doch mal nach. Sie ist alleine, fühlt sich unbeobachtet, sie wird sich also ganz ungezwungen verhalten. Und wer weiß, vielleicht werden wir etwas Interessantes zu sehen bekommen. Warum ist sie da? Vielleicht will sie gerade pinkeln. Wäre es nicht schön, ein bisschen Fötzchen zu sehen? Oder zumindest ein bisschen Arsch?«
»Du bist ein Ferkel«, sagte Phil leise, aber er widersprach mir nicht. Er verhielt sich leise, also wollte auch er unsere Anwesenheit nicht verraten. Wir gingen beide in die Hocke, so dass wir die unbekannte Dame – denn sie war offensichtlich eine Dame und keine Dorfdirne – bequem beobachten konnten. Ein paar Äste schnell noch zur Seite schieben, um einen besseren Blick zu bekommen, und einige andere wieder so verbiegen, dass sie für uns eine bessere Deckung gaben – und schon hatten wir einen erstklassigen Beobachtungsposten eingenommen. Wir fühlten uns wie auf einem Logenplatz.
Die Frau war blond, etwa Mitte Zwanzig, und mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, dessen ziemlich gewagter Ausschnitt gut entwickelte Brüste erahnen ließ. Sie hatte leichte Turnschuhe an, und in der Hand trug sie etwas, was wie ein größeres Handtuch aussah. Aha, scheinbar auch ein Hotelgast, der vor der Langeweile am Busen der Natur Zuflucht sucht. Sie stand an einer Stelle, wo auf dem ziemlich steinigen Boden etwas Gras wuchs. Es war eine winzige, sonnenüberflutete Lichtung im Wald.
Die Frau machte ein paar Schritte und gelangte an das Ufer des Baches. Während dieser Schritte bewegte sich ihr Kleid ein wenig, so dass wir einen guten Blick auf ihre wirklich schönen, gut entwickelten, aber keineswegs dicken Oberschenkel erhaschen konnten. Ja, sie hob dabei das Kleid auch mit einer Hand etwas an. In der anderen Hand hielt sie das Handtuch – wahrscheinlich, um es vor den Spritzern des über die Steine sprudelnden Baches zu schützen. Sie schaute dabei vor sich hin wie jemand, der sich allein und unbeobachtet fühlt. Sie hatte ein hübsches, ovales Gesicht, einen schön geformten Mund, und – im Kontrast zu ihren blonden Haaren – dunkle Augen, soweit man dies aus der zwar nicht allzu großen, für solche exakten Bestimmungen aber doch erheblichen Entfernung feststellen konnte.
Sie stieg in den Bach. Nein, nicht in das Wasser, sondern auf die im Wasser liegenden Steine. Etwas weiter oben hatten sich einige große Steinblöcke übereinandergeschoben und schienen mitten im Wasser eine Art Thron zu bilden. Anscheinend wollte die Dame diesen ,Thron’ besteigen. Dazu musste sie noch einige Schritte über die einzelnen Steine machen, wobei sie sich von uns weg bewegte. Wir konnten jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Da sie höher steigen musste, beugte sie sich etwas nach vorne, um das Gleichgewicht zu halten, und bot uns dabei ein wunderschönes Bild: Durch die gebeugte Haltung und das hochgehaltene Kleid konnten wir ihre Oberschenkel bis zu dem Punkt sehen, wo sie in die Wölbung der Hinterbacken übergehen. Ja, sogar noch etwas mehr. Durch diese Haltung streckte sie uns sozusagen ihren Hintern entgegen, und das war ein ausgesprochen schöner Anblick.
Ich gestehe, es ist nicht die feine englische Art, eine nichtsahnende Dame zu beobachten, aber ihr Anblick wirkte auf mich so sehr, dass ich spürte, wie sich mein Penis versteifte und an meiner Hose eine leichte Ausbuchtung verursachte. Phils Hosenladen konnte ich bei seiner hockenden Position nicht sehen, aber dem starren Blick nach zu urteilen, mit der er die Dame beobachtete, nahm ich an, dass sich bei ihm etwas Ähnliches abspielte.
Die Dame musste dann einen großen Schritt machen, und dabei rutschte ihr Kleid noch ein bisschen höher, so dass der untere Teil ihres wunderschönen Arsches sichtbar wurde. Zumindest die rechte Gesäßhälfte. Diese war zwar durch einen Slip bedeckt, der nicht nur sehr knapp schien, sondern auch aus einem fast durchsichtigen Gewebe bestand, so dass durch den dünnen Stoff die Farbe ihrer Haut deutlich zu erkennen war. Ja, es war auch zu erkennen, dass der Zwickel zwischen ihren Beinen, der vor allem ihre Rosette bedeckte, aus dichterem Stoff bestand, denn dieser Teil war strahlend weiß. Der Anblick ihres Höschens und ihres Hinterns wäre durchaus in der Lage gewesen, auch abgeklärte Männer zu begeistern. Die Situation war einfach umwerfend erotisch. Phil und ich waren aber zwei junge Männer unter Dreißig, so dass ich niemanden überrasche, wenn ich verrate, dass sich mein Schwanz völlig versteifte und aufrichtete. Ich nehme an, bei Phil war das ähnlich. Ja, sein Atem war ganz schnell geworden, was von Erregung zeugte.
Beim letzten Schritt blickte die Dame für einen Augenblick nach hinten, und zwischen ihren halbgeöffneten Lippen blitzten zwei gleichmäßige Reihen schneeweißer Zähne. Wir beide beugten uns ein wenig nach vorne. Das war eine instinktive Bewegung, die unsere Augen bei dieser Entfernung von etwa zehn Metern dem Objekt unserer Begierde kaum näherbrachte, aber sie unterstrich die Spannung, mit der wir auch die kleinste Bewegung dieser unbekannten Frau verfolgten.
Als ob diese Beobachtung nicht schon Tortur genug gewesen wäre, bückte sich die Frau und wischte mit der flachen Hand über den obersten Stein, als ob sie ihn sauberwischen wollte. Dabei rutschte ihr ohnehin knappes Kleid noch wesentlich höher, so dass wir jetzt freie Aussicht auf ihren gesamten Arsch hatten. Jetzt waren die durch das knappe Höschen nur halbherzig bedeckten Arschbacken völlig bloß. Ja, man konnte die Wölbung der beiden Halbkugeln deutlich sehen, und durch den äußerst dünnen, fast durchsichtigen Stoff des Höschens konnten wir auch die Umrisse der Spalte zwischen den anbetungswürdigen Arschbacken wahrnehmen. Der neidische Zwickel zwischen den Beinen mit seinem strahlenden Weiß verdeckte zwar die Stelle, die für Männer am wichtigsten ist, ließ aber die darunterliegende Form erahnen. Der übrige Teil der durch das Verrutschen des Kleides aufgedeckten Arschbacken lag vor unseren Augen, als ob er völlig nackt gewesen wäre. Der Anblick der unbedeckten Oberschenkel, die einer Göttin hätten gehören können, verstärkte noch die Wirkung des Bildes, wodurch – ich kann nur über mich berichten, doch ich glaube, Phil empfand ähnlich – mein Pimmel schon fast schmerzhaft steif wurde, und ich befürchtete, dass aus seiner Spitze die ersten Tropfen der Vorfreude drangen und meine Unterhose benetzten.
Die Atmosphäre war voller Spannung, als ob die Waldluft mit Aphrodisiaka erfüllt gewesen wäre. Doch diese Spannung steigerte sich noch und wurde fast unerträglich, als die Frau ihr Handtuch auf dem ,Thron’ ausbreitete. Dieser Stein hatte oben eine ziemlich große, glatte Fläche, so dass sie sich bequem darauf setzen konnte. Beim Hinsetzen öffnete sich der Ausschnitt ihres Kleides ein wenig, so dass ein Großteil ihrer Brüste zum Vorschein kam. Und diese Brüste konnten sich wirklich sehen lassen. Sie waren füllig, aber nicht übergroß, schön rund geformt wie zwei reife Äpfel, aber nicht hängend und flach, sondern stolz hervorstehend.
Die Frau setzte sich zum Glück so hin, dass wir sie ganz von vorne sehen konnten. Sie saß breitbeinig, und ihr Rock schlüpfte ganz hoch, so dass wir ihre Beine bis zum Slip sehen konnten. Es gibt für Männeraugen vielleicht keinen schöneren Anblick als weit gespreizte Frauenbeine, und das Objekt unserer Betrachtung spreizte seine Beine wirklich weit. Es war nicht die Art, wie wenn die Frau dem Mann durch den Anblick eben dieser gespreizten Beine reizen will. Nein, es sah ganz natürlich aus. Sie saß so wie jemand, der sich unbeobachtet fühlt und deshalb eine ganz ungezwungene und bequeme Position einnimmt.
Gerade diese heimlich beobachtete Natürlichkeit ließ uns den Speichel im Mund zusammenlaufen. Es ist eine Schweinerei, jemanden, besonders eine Frau, in ihrer Intimität aus der Deckung heraus zu belauschen. Aber es ist eine äußerst angenehme Schweinerei, und ich bin überzeugt, wenn uns jemand in diesem Moment einen größeren Geldbetrag angeboten hätte, nur um wegzugehen und der schönen Unbekannten nicht mehr zuzuschauen, hätten wir beide, Phil und ich, abgelehnt. Es war ein Genuss der besonderen Art, unsere Blicke über die Innenseiten der nackten Beine hinauf und hinunter spazieren zu lassen, ja, besonders nach oben, denn dort, durch das hochgerutschte Kleid entblößt, hatten wir einen umwerfenden Blick auf das Höschen der Schönen.
Und was wir dort zu sehen bekamen, ließ unsere Schwänze – wenn es überhaupt noch möglich war – noch mehr anschwellen. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich in meine Hose spritzen würde, und als sich Phil aufrichtete, um besser sehen zu können, sah ich auch bei ihm das ausgestemmte Zelt. Ich erschrak fast. Der muss doch einen Pimmel haben wie ein Pferd! Aber ein Blick nach unten auf meine eigene Hose zeigte, dass sich auch bei mir ein Pferdepimmel aufgerichtet hatte, denn die Beule in meiner Hose war genauso groß wie bei meinem neuen Freund. Diese ungeheure Erregung wurde durch die Tatsache verursacht, dass – wie ich schon erwähnt habe – der Slip der Dame fast völlig durchsichtig war! Wir konnten ihren Venusberg, und zwar den ganzen Venusberg, deutlich sehen! Und die Schamhaare erschienen uns so deutlich vor Augen, als ob sie völlig nackt vor uns sitzen würde!
Und dabei konnten wir erkennen, dass unsere schöne Unbekannte eine falsche Blondine war. Denn ihre Schamhaare, auch das konnte man ziemlich klar erkennen, waren offensichtlich schwarz oder zumindest dunkelbraun. Stellen Sie sich bitte die Situation vor: Eine Frau will die Einsamkeit genießen und meint, völlig alleine und unbeobachtet zu sein. Deshalb gibt sie sich ganz zwanglos und ahnt nicht, dass zwei geile Männer sie heimlich beobachten. Und stellen Sie sich die Situation dieser beiden Männer vor, die mit vor Erregung schmerzhaft steifem Schwanz, den Atem zurückhaltend, mit aus dem Mund tropfendem Speichel direkt auf die durch das Höschen fast überhaupt nicht verdeckte Fotze der Frau starren.
Als ob die Schöne gefühlt hätte, dass zwei versteckte Augenpaare sie beobachteten, legte sie plötzlich ihre Hand vor diese von uns so begehrte Fotze. Aber sie wollte diese gar nicht bedecken, sondern griff sich liebevoll in den Schritt, der ihr so unsagbar viel Genuss und Wollust zu bereiten imstande war. Und tatsächlich, jetzt konnten wir es deutlich sehen: Der Griff war zärtlich, mehr ein leichtes Streicheln nur mit den Fingerspitzen. Mein Herz begann heftig zu klopfen: Will sie vielleicht in ihrer vermeintlichen Einsamkeit mit ihrer Fotze spielen? Will sie sich selbst befriedigen? Dann stünden wir, Phil und ich, direkt vor einem drohenden Herzanfall.
Die Füße der Frau steckten in weißen Socken, wie Schulmädchen sie tragen, und in dunkelblauen Sportschuhen. Der Farbkontrast, Weiß und Dunkelblau auf rosafarbenen Frauenbeinen, gab dem sich uns bietenden Bild einen künstlerischen Hauch, den aber unsere Augen, die auf der von ihrer Hand zärtlich berührten Vulva ruhten, nur unterbewusst wahrnehmen konnten.
Auf dem Gesicht der Frau lag ein verklärtes Lächeln. Ihr Mund war halb geöffnet und ließ ihre perlweißen, tadellosen Zahnreihen aufblitzen. Und als ob sie meine Gedanken erahnt hätte (oder als ob meine heimlichen Gedanken auf sie hypnotisch gewirkt hätten), nahm die Erscheinung vor uns ihre Hand von ihrem Venusberg und zog beide Schuhe aus. Sie legte diese auf einen etwas kleineren Stein, der sich direkt vor ihr befand. Sie musste sich dabei nach vorne beugen, wodurch wir einen noch besseren Blick auf ihre geilen Brüste bekommen haben. Ihre Beine waren nun völlig gespreizt, ihre Knie standen weit voneinander, und hätte sie ihre Hand, mit der sie den Schuh abstreifte, nicht direkt davor gehabt, hätten wir, von dem Slip fast ungehindert, direkt in ihre Fotze schauen können.
Dann geschah das Wunder, auf das wir gewartet hatten. Sie führte ihre Arme nach hinten, stützte sich darauf, aber sie veränderte die Position ihrer Beine nicht. Das hatte zur Folge, dass sich unsere Blicke nun wirklich fast ungehindert auf ihre Fotze fixieren konnten. Ja, als ob sie unsere Wünsche erahnt hätte, schob sie ihr linkes Bein etwas seitlich weg, wodurch sich unseren Augen noch mehr von ihrer dunkel behaarten Scham offenbarte.
Die Spannung wurde langsam unerträglich. Ich hatte wirklich befürchtet, dass ich in meine Hose ejakulieren würde, deshalb knöpfte ich den Schlitz auf und holte meinen stahlharten Pimmel heraus. Er war von angestautem Blut dunkelrot gefärbt, meine Eichel unheimlich geschwollen wie der Kopf eines Pilzes, die Haut auf dem ganzen Schwanz glänzend gespannt. Mit einer Hand umfasste ich meinen Pimmel, aus dessen kleiner Öffnung die hellen Tropfen der Sehnsucht sickerten, und begann, ihn leicht zu streicheln. Sanft zog ich die Haut nach hinten und dann langsam wieder nach vorne, um sie in nächstem Moment wieder nach hinten zu ziehen. Mit einem Wort: Ich habe begonnen zu masturbieren.
Ich sah, wie sich Phils Augen auf meinen Pimmel hefteten. Er beobachtete scheinbar mit Vergnügen, wie meine Eichel immer wieder unter der Haut meines Schaftes verschwand und jedesmal, wenn sie wieder auftauchte, rot aufleuchtete. Diese Beobachtung hatte ihn wahrscheinlich noch mehr angestachelt, denn nach einem kurzen Zögern konnte auch er nicht umhin, er musste ebenfalls seinen Pimmel aus seiner Jeans holen und begann, ihn genauso zu streicheln wie ich. Hätte uns jemand gesehen, hätte er den beiden Burschen, die eine nichtsahnende Frau belauschten und dabei ihre Pimmel wichsten, bestimmt den Marsch geblasen. Aber der soll den ersten Stein werfen, der sich an unserer Stelle anders verhalten könnte. Ich glaube, das wäre von einem gesunden, jungen Mann zuviel verlangt.
***
Die Fee, die uns so verzauberte, streckte plötzlich beide Füße aus und tauchte ihre feingliedrigen Zehen in das kühle Wasser des unter ihrem Thron fließenden Baches. Ich bin bestimmt kein Fußfetischist, aber diese Füße, die im Wasser langsame Bewegungen machten, als ob sie in unsichtbare Pedale treten würden, haben mich fasziniert. Wie Phil mir später erklärte, schwärmte er für weibliche Füße und konnte sie lange küssen, ja sogar lecken, wenn er erst einmal in Fahrt gekommen war. Auch diesmal wirkten diese Füße, die vor unseren Augen in der vermeintlichen Einsamkeit so verführerisch im Wasser planschten, auf Phil enorm, so dass er sogar seine Hand von seinem Schwanz nahm und aufhörte zu masturbieren, um nicht gleich abzuspritzen. Wie er mir später erklärte, hätte er sich geschämt, vor den Augen eines anderen Mannes zu ejakulieren.
Die Frau streichelte nun mit ihrer rechten Hand liebkosend über ihren Venushügel. Das verklärte Lächeln auf ihrem Gesicht wurde unversehens intensiver, und sie schien die Situation zu genießen, alleine im Wald und sehr spärlich bekleidet ihre Füße im kalten Wasser des Baches zu baden. Wahrscheinlich tat sie das, um die innere Hitze zu mildern. Denn es war für mich klar, sie hatte eindeutig erotische Gefühle. Das verrieten ihre Haltung, ihr Gesichtsausdruck, aber auch ihr einsames Spiel mit der Hand.
Da eine ihrer Hände sich nun zwischen ihren Schenkeln befand, versperrte sie zwar den Blick auf ihre Scham, was zwar für den Moment für unsere Augen ein schmerzhafter Verlust war, aber seltsamerweise verminderte es nicht die erotische Atmosphäre, die von dieser sinnlich hochgeladenen Person ausging.
Als sollten wir Höllenqualen erleiden, zog sie plötzlich einen Fuß aus dem Wasser und stellte ihn seitlich auf das Handtuch. Dadurch wurden ihre Schenkel noch weiter gespreizt, was für uns eine verführerische Einladung war, noch erwartungsvoller auf ihre Fotze zu starren. Ich habe nicht aufgehört, meinen Schwanz zu massieren, besser gesagt leicht zu streicheln, und meine Vorhaut hin und her zu bewegen, aber immer darauf bedacht, den Reiz nicht zu intensivieren, um einer Ejakulation vorzubeugen. Während sie ihren Fuß abtrocknete, beugte sie sich nach vorn, wodurch wir noch mehr von ihren Brüsten sehen konnten. Jetzt schielten wir abwechselnd auf Brüste und Slip. Wir waren bald der Verzweiflung nahe. Diese einladend gespreizten Schenkel schienen uns zu sagen: Kommt, ich bin alleine, schutzlos, euch ausgeliefert, fickt mich!
Und ich musste mich zurückhalten, um nicht gleich zu ihr zu stürzen, sie zu überwältigen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, meinen stahlharten Pimmel in ihr feuchtes Loch zu stecken und sie zu stoßen. Ich habe in diesem Moment begriffen, dass es Situationen gibt, in denen der Verstand wirklich nach unten rutscht und mitschiebt. Ich war wirklich kurz davor, Hals über Kopf auf die Fee zuzugehen und sie anzubaggern. Aber ich konnte mich für den Moment noch beherrschen, was mir unsere Badenixe nicht gerade leicht machte, denn sie nahm jetzt ihre Hand aus ihrem Schritt. Und erst jetzt hatten wir einen wirklich tollen Blick auf ihre Scham. Durch das kleine Nichts, das sie als Slip trug und dessen Stoff dünner war als ein Spinnennetz, hatten wir freie Aussicht auf ihre leicht behaarte Fotze. Jetzt, wo ihr rechtes Bein etwas angehoben war, konnten wir nicht nur ihren Venusberg, sondern auch die Form ihrer äußeren Schamlippen deutlich erkennen. Phils Mund entrann ein Stöhnen, und ich musste ihm auf die Schulter klopfen, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass wir uns leise verhalten sollten. Dazu musste ich meine Hand für eine Sekunde von meinem Schwanz nehmen, doch sie beeilte sich schnell wieder dorthin zurück.
Doch es kam noch schöner! Denn die Süße begann mit beiden Händen, ihr Kleid vorne aufzuknöpfen. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand, und stattdessen erschien der Ausdruck, den man bei Frauen während einer sexueller Erregung zu sehen pflegt: Die Augen schienen nach innen zu schauen, die untere Lippe war nach unten gesunken, der Kopf leicht nach vorne geneigt. Welcher Mann kann einem solchen Anblick widerstehen, welcher Mann kann diese Zeichen nicht richtig deuten und sich gegen deren Wirkung wehren? Die Situation war plötzlich offensichtlich. Was bisher verschiedene Deutungen je nach Temperament und Wunschdenken zugelassen hatte, war jetzt eindeutig als eine sexuelle Handlung zu erkennen. Die Dame befand sich in sexueller Erregung und war dabei, sich für ein Liebesspiel mit sich selbst vorzubereiten. Sie war dabei, ihre Brüste aus dem Kleid zu befreien, sie zu entblößen, denn die weibliche Brust ist ungeheuer empfindlich und erregbar. Manche Mütter bekommen, während sie ihr Kind stillen, einen Orgasmus. Selten sah ich Frauen, die während einer sexuellen Handlung, egal welcher Art, auf die Stimulierung ihrer Brüste verzichtet hätten. Und gerade diese Stimulierung schien unsere Schöne vor unseren heimlichen Augen vorzubereiten.
Ihre Brüste wurden mit jedem geöffneten Knopf besser sichtbar, und bald waren auch die Brustwarzen, diese wunderbaren Sensoren der weiblichen Brust und Angriffsziel des männlichen Mundes, fast entblößt. Phil verlor die vorhin wiedergefundene Selbstbeherrschung; er nahm seinen Schwanz, der unverändert steif, rot und mit geschwollenen Adern nach oben zeigte, in die Hand und begann, richtig zu wichsen. Hätte ich ihm nicht wieder auf die Schulter getippt, hätte er binnen weniger Sekunden abgespritzt, und er wäre dabei bestimmt nicht sehr leise gewesen.
Vor uns ging dann das Kleid Knopf für Knopf weiter auf, und schließlich entließ es auch die rechte Brustwarze ins Freie. Sie war schön, einfach schön. Nicht dieser tellergroße braune Fleck wie häufig bei orientalischen Frauen, sondern ein etwa drei Zentimeter großer Kreis, dessen Rosa sich nur wenig von der sonnengebräunten Haut der Brust abhob. Die Brüste standen stolz nach vorne.
Doch leider sank die rechte Hand der Frau wieder nach unten und blieb direkt oberhalb ihrer Scham stehen, etwa dort, wo sich der Saum des völlig hochgerutschten Kleides befand. In dieser Situation verharrte sie eine Zeitlang unbewegt, als ob sie nachsann, wo sie sich mit ihrer Hand zuerst reizen soll; an der Brust oder direkt am Kitzler? Ja, mir schien, da ihre Beine immer noch auf diese schamlose Weise gespreizt waren, als ob ich durch den durchsichtigen Stoff des Höschens auch ihren erigierten, angeschwollenen, aus den Falten der Schamlippen hervorgetretenen Kitzler erkennen konnte.
Doch dann kam wieder Bewegung in die schöne Fee. Sie legte ihre Hände wieder nach hinten, wodurch ihr Kleid von ihren Schultern gleich nach unten rutschte, und plötzlich fielen ihre schwanzverhärtenden, wunderbaren Titten nach vorne und schwangen ganz frei vor unseren Augen. Es waren zwei große, doch nicht überdimensionale, sehr schöne Brüste, die rund und fest waren; auch das Messer eines Schönheitschirurgen hätte keine schöneren Brüste formen können. Brüste, die den Betrachter einladen, sich mit Händen und Lippen von der elastischen Weichheit dieser Wunder zu überzeugen; dieser Wunder, die der liebe Gott sicherlich in bester Laune erschaffen hat.
Diese frei baumelnden Brüste und die durch den dünnen transparenten Stoff nur unzulänglich verdeckte Fotze, die sie fast schamlos nach vorne gedrückt hat, haben unser Blut in Wallung gebracht, und es kostete wirklich übermenschliche Zurückhaltung, um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber die Sache erfuhr noch eine Steigerung. In diesem Moment konnte ich deutlich erkennen: Ihre gut entwickelte Klitoris ragte aus der Spalte zwischen den Schamlippen erigiert heraus und drückte den Stoff nach außen. Sie war also genauso geil wie Phil und ich. Und der Knubbel, der sich aus ihrem Schritt immer deutlicher erhob, er war so obszön, schamlos, geil, hinreißend und anbetungswürdig.
Unsere Hände bewegten sich nun intensiv auf unseren Schwänzen, und Phil schnaufte so laut, so dass ich ihn mehrmals flüsternd zur Beherrschung ermahnen musste, um unsere Anwesenheit nicht zu verraten. Das wurde noch schlimmer, als die Frau ihre rechte Brust mit ihrer Hand umfasste und mit ihren Fingerspitzen die Knospe, die wie ein kleiner Turm herausragte, zu reizen begann. Es kostete übermenschliche Disziplin, den Anblick dieser Frau mit ihrer fast aufgedeckten Fotze und den bloßen Titten zu ertragen, ohne etwas Unbesonnenes zu machen. Aber gleichzeitig war das ein Erlebnis, das ich aus meinem Leben nicht mehr verbannen möchte. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nie zuvor so geil gewesen bin wie in diesem Augenblick.
»Sie wird gleich wichsen«, flüsterte mir Phil zu, während seine Hand sich auf seinem Pimmel unvermindert schnell bewegte.
Er hatte offensichtlich recht damit. Die Frau hatte inzwischen aufgehört, ihre Brustwarze zu reizen, stattdessen streichelte sie nun ihre ganze Brust mit ihrer flachen Hand. Ihren Kopf neigte sie etwas zur Seite, so dass ihre langen Haare auf ihrer Schulter lagen. Sie schien sich in einer anderen Welt zu befinden, in einer Welt, in der nur Lust und Sinnesfreude herrschten.
Mit uns beiden stand es nicht anders. Auch wir hätten uns in diesem Moment nicht als ,normal’ bezeichnen können, wenn man ,normal’ als ,besonnen’ interpretiert. Auch uns beherrschten unsere Triebe, gegen deren Wirkung wir uns nicht wehren konnten.
Und dann schob sie plötzlich ihr Kleid nach unten, wodurch ihr Oberkörper nun völlig entblößt vor unseren Augen erschien, so dass wir die ganze Schönheit ihrer Brüste ungehindert betrachten konnten. Das Kleid befand sich nun zusammengerollt um ihre Taille, denn nur dieser Teil ihres Körpers war noch bedeckt.
Dann stand sie plötzlich auf. Sie stieg vom ,Thron’ herunter, stand aufrecht im Bach und drehte sich mit dem Rücken in unsere Richtung. Sie schob das Kleid nach unten, und wir konnten ihren Arsch bewundern. Einen Arsch, der so schön geformt war, dass er einer Göttin gehören könnte; einen Arsch, dessen Wölbung fähig war, auch den widerstandfähigsten Männerwillen zu brechen. Wir sahen deutlich die phantastischen Rundungen, ja, sogar die Spalte zwischen den beiden Hemisphären konnten wir durch den dünnen Stoff deutlich erkennen. Wenn sie ihren Oberkörper ein wenig zur Seite drehte, sah man eine Brust unter ihrer Achsel hervorlugen. Was können sich Männeraugen mehr wünschen? Ja, es ist wahr: Nur eines. Aber auch das haben wir – wenn auch etwas verschleiert – vorhin gesehen.
Um das Kleid weiter nach unten schieben zu können, musste sich unsere Angebetete – wir haben sie in Gedanken wirklich angebetet – etwas nach vorne beugen, wodurch ihr Hintern mehr nach außen gedrückt wurde, und nun wölbten sich aufreizend beide Arschbacken vor unseren Augen. Ich betete insgeheim: Oh, lass mich nicht abspritzen, aber ich konnte nicht aufhören, meinen Schwanz zu melken. Das tat Phil auch. Und dann stieg die Dame unseres Herzens plötzlich aus dem Kleid und war nur noch mit dem hauchdünnem Nichts von einem Slip bekleidet. Wie entgeistert berauschten wir uns an der Schönheit ihres Körpers.
Dann aber setzte sie sich wieder auf ihr Handtuch, neigte ihren Kopf nach vorne und schaute – das war deutlich zu erkennen – zwischen ihre geöffneten Schenkel und direkt auf ihre Fotze. Jetzt machte sie den Eindruck, als könnte sie sich nicht entschließen, was sie mit diesem juckenden und vor Verlangen brennenden Ding anstellen soll. Sie zog unentschlossen den Slip auf ihrer Muschi straff und schien nachzudenken. Doch dann entschied sie sich für etwas, das wir nicht erwartet hatten: Sie hockte sich über den plätschernden Bach, schaufelte mit ihrer Hand Wasser und kühlte die Stelle, an der sie die Flammen der Lust brennen spürte. Ein glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht schien den Erfolg zu offenbaren, und dieses Lächeln verschwand von ihrem Antlitz auch dann nicht, als sie sich wieder auf ihr Handtuch setzte. Der nasse Stoff des Slips klebte nun auf ihrer Haut und war durch die Feuchtigkeit durchsichtig wie Glas; wir hätten jetzt auch ihre Schamhaare einzeln zählen können, aber die Entfernung zwischen uns und der Frau war doch etwas zu groß. Ich weiß nicht, wie viele Männer sich in dieser Situation hätten zurückhalten können, wir jedenfalls waren nahe daran, uns auf unsere Beute zu werfen. Eine der schönsten Frauen der Welt, praktisch völlig nackt, alleine, schutzlos in einem Wald auf der einen Seite, auf der anderen zwei sprungbereite geile Tiger, die ihre Blicke auf diesen himmlischen Körper fixierten und ihre stahlhart nach oben ragenden Schwänze bearbeiteten. Das war fast zuviel des Guten.
Die Kühlung schien nicht zu funktionieren, denn die Frau stieg plötzlich ins Wasser und hockte sich so hin, dass ihr Unterkörper und ihre vor Verlangen und Sexhunger brennende Fotze von dem kühlen Wasser des Baches umspült wurde. Der völlig durchnässte Slip schien plötzlich zu verschwinden, denn er wurde so durchsichtig, dass er den Blick auf die Haut überhaupt nicht beeinträchtigte. Sie schien völlig nackt zu sein.
Dann setzte sie sich wieder auf die Steine, und jetzt begann der totale Wahnsinn. Sie griff mit ihrer rechten Hand von vorne in ihren Slip und begann, an ihrer Fotze zu manipulieren. Sie wichste. Wir sahen durch den nassen Stoff, wie sich ihre Finger zwischenihren Beinen bewegten, wie sie in den Schamhaaren kraulten, wie sie entlang der Spalte glitten, wie sie sich in der juckenden Möse verkrallten.
Unsere Hände bewegten sich nicht mehr auf unseren Schwänzen. Wir standen wir versteinert da, die Augen starr auf die masturbierende Frau gerichtet, und es schien die Welt um uns herum stehengeblieben zu sein; die einzige Bewegung, die wir wahrnahmen, waren die auf ihrer Möse vibrierenden Finger.
Sie setzte sich plötzlich wieder ins Wasser, diesmal mit dem Gesicht in unsere Richtung, und während das kristallklare, kalte Wasser ihre brennende Fotze kühlte, umfing sie mit beiden Händen ihre Brüste und schien sich mit verschleierten Augen auf das Spiel der Wellen an ihrer Fotze zu konzentrieren. Ihr Mund war geöffnet, und sie atmete heftig, was an den Bewegungen ihres Brustkorbes zu erkennen war.
Dann kletterte sie erneut aus dem Wasser und setzte sich hin. Sie schien irgendwie erleichtert zu sein, ihr Lächeln hatte wieder etwas Lebendiges. Doch diese Erholungsphase war nur von kurzer Dauer, denn sie kletterte sogleich ans Ufer, wobei wir von hinten direkt ihren aufreizenden Arsch beobachten durften. Als sie sich dann – immer noch vornübergebeugt – etwas aufrichtete, leuchteten uns ihre geschwollenen Feigen entgegen.
Sie setzte sich ins Ufergras und begann wieder, an ihrer Fotze zu manipulieren. Das eiskalte Wasser des Baches schien ihr Feuer nicht gelöscht zu haben. Mit nach unten geklappter Unterlippe bearbeitete sie das brennende Fleisch ihrer Fotze, ihre Hände bewegten sich immer schneller, und schließlich hörten wir deutlich ihre durch eine Reihe von Orgasmen ausgelösten Lustschreie.
Dann schien ihr der nasse Slip hinderlich zu sein, denn sie stand auf, drehte uns den Rücken zu und beugte sich nach vorne. Der nasse Slip klebte auf ihren Arschbacken.
Und dann kam das, was mich aus der Erstarrung löste. Sie fasste nach hinten, ergriff ihren nassen Slip zwischen den Beinen und zog ihn zur Seite, so dass ihr Arschloch und die Lippen ihrer Fotze nun völlig unbedeckt waren. Es schien auf den ersten Blick, als ob sie uns ihre verborgenen Schätze zeigen wollte, doch es war nur eine Bewegung, um den Slip völlig auszuziehen. Im nächsten Moment präsentierte sich vor unseren Augen der schönste Arsch der Welt. Und zwar völlig unverhüllt!
Es gab keine Zurückhaltung mehr!
»Komm!«, sagte ich, aber Phil schüttelte ängstlich den Kopf. »Komm, du Arsch«, bedrängte ich ihn, »wir werden diese Frau ficken. Ich sterbe, wenn ich sie nicht sofort vernasche!«
»Das dürfen wir nicht!«, sagte Phil fast flehend. »Tu das nicht, Fred!«
Aber ich hörte nicht auf ihn. Ich drang durch das Dickicht und stand plötzlich mit nach unten gerutschter Hose und mit aufgerichtetem, stahlhartem Pimmel vor ihr. Phil, der von uns beiden der unerfahrenere war, folgte mir wie ein Hund seinem Herrchen, und schließlich standen wir beide mit in den Himmel ragenden Pimmeln vor ihr.
Ihre Augen weiteten sich. Sie legte ihre Hände schützend vor ihre Brüste, und ihrem Mund entrann ein ängstliches »Nein!« Doch es gab kein Zurück mehr! Ich warf sie einfach rücklings ins Gras und drückte ihre Beine auseinander. Ich plazierte mich zwischen ihre Schenkel, aber sie versuchte, mich mit ihren Händen (und unerwartet geringem Widerstand) abzuwehren.
»Halt ihre Hände fest!«, sagte ich zu Phil, und der ängstliche, völlig unselbständige Bursche schien meine Führerschaft zu akzeptieren. Genau so, wie er mir aus unserem Versteck folgte, befolgte er auch diesen Befehl und hielt die Hände der nun völlig wehrlosen Frau über ihrem Kopf fest.
Ich zögerte keine Minute. Mein Pimmel war zum Bersten gespannt. Ich setzte seine Spitze auf die Spalte zwischen die nassen Schamlippen und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein. Sie schrie auf. Mein Schwanz befand sich umgehend bis zum Anschlag in ihrer Scheide, und diese fühlte sich sehr beglückend an. Ich begann, sie mit heftigen Stößen zu ficken. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, die Spannung in mir wuchs immer mehr. Ich musste binnen kürzester Zeit meinen Samen herausspritzen, wenn ich nicht verrückt werden wollte. Ich stieß hart, ja rücksichtslos, in sie – und sie schien sich sichtlich wohl dabei zu fühlen. Sie leistete keinerlei Widerstand mehr, ja, plötzlich klammerten sich ihre Beine um meine Hüften.
Sie begann sogar, meine Stöße zu erwidern, und wir wurden plötzlich ein leidenschaftlich fickendes Paar.
»Du kannst sie jetzt loslassen!«, befahl ich, und Phil löste seinen eisernen Griff von ihren Händen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihr Gesicht gegen das meine.
Dann spürte ich, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Ich drückte meinen Mund auf ihre Lippen, ihre Zunge kam mir entgegen, und ich spritzte meinen Samen in ihre Fotze, die meinen Schwanz wie eine Manschette umgab. Als sie dann mein Sperma in der Tiefe ihrer Fotze spürte, bekam auch sie einen Orgasmus. Er muss sehr heftig gewesen sein, wie ihre Lustschreie verrieten.
Ich blieb noch kurz auf ihr liegen, dann schlüpfte mein Schwanz aus ihrer Scheide und ich stand auf. Die Frau blieb liegen und schaute mit einem undefinierbaren Blick zu uns beiden auf.
»Du bist dran!«, sagte ich zu Phil, und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Vorbei waren seine Befürchtungen, vorbei seine Bedenken und Skrupel. Das Tier im Menschen siegte schneller, als ich wahrhaben wollte. Er legte sich auf die Frau und schob ihr seinen Pimmel rein. Sie wehrte sich nicht. Als Phil sie dann zu stoßen begann, erwiderte sie seine Stöße ebenso wie die meinen. Ihre Hände und Beine umklammerten auch Phils Körper, und während des kurzen Ficks (Phil war ja überreizt) hatte sie mehrere Orgasmen, die sie in die Stille des Waldes hinausschrie. Dann, als Phil endlich in sie ejakulierte, erlebte sie mit ihm noch einen Höhepunkt.
Phil stand auf und schaute mich fragend an. Was nun? Der Trieb war gestillt, der Kopf begann wieder zu funktionieren, und schon tauchten in seinem Gehirn die ersten Zweifel auf.
Was würden die möglichen Folgen eines solch unbeherrschten Tuns sein?
Plötzlich stellten wir fest, dass wir uns soeben in eine makabre Situation hineinmanövriert hatten: Wir hatten eine uns wildfremde Frau wenn auch nicht mit Gewalt und brutal, aber doch gegen ihren Willen genommen, um das Wort vergewaltigen zu vermeiden. Dann hat das Objekt unserer unsagbaren Lust mitgefickt und uns beim Stoßen in ihre heiße Fotze die Füße auf den Rücken gelegt – und jetzt, nachdem jeder der Beteiligten seine Lust befriedigt hat, sitzen wir alle drei da und tun so, als hätten wir gerade das Normalste auf der Welt hinter uns gebracht.
»Setz dich«, sagte ich und setzte mich neben die liegende Frau. Phil nahm neben mir Platz. Es war still. Die Augen der Frau ruhten auf uns, doch sie strahlten keine Angst oder Gram aus. Sie lag nur ruhig da und schaute uns schweigend an.
Plötzlich lachte sie ganz unerwartet schrill auf. Es war ein befreiendes, ja fast jubelndes Lachen, in das sich auch etwas Sarkastisches mischte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, aus mir brach ebenfalls das Lachen heraus. Und wir beide lachten schließlich Salven überschäumender Fröhlichkeit und konnten einfach nicht mehr aufhören. Der arme Phil schaute uns verdutzt an und konnte unser Verhalten nicht verstehen. Soeben wurde eine Frau von zwei Männern im Wald genommen, und ,Opfer sowie Vergewaltiger’ prusteten Lachsalven in die Luft.
Erst nach sehr langer Zeit konnte ich mich beruhigen und wieder zu mir finden. Ich bekam kaum noch Luft. Dann, als ich mich ein wenig erholt hatte, sagte ich: »Darf ich euch einander vorstellen? Das ist mein Freund Phil, und das ist meine Frau Anne!«
***
Phil schaute uns an, und in seinem Gesicht spiegelten sich Bestürzung, Skepsis und Fassungslosigkeit. Er machte ein solch dummes Gesicht, dass wir beide, Anne und ich, ein Kichern kaum unterdrücken konnten.
»Es ist wirklich wahr«, versuchte ich Phils durcheinandergeratenes Verständnis wiederherzustellen, »sie ist meine Frau. Wir haben diese Szene inszeniert, damit auch sie einmal mit einem fremden Mann ficken kann. Komm, ziehen wir uns jetzt an und gehen wir zum Hotel zurück. Am besten machen wir gleich ein kleines Schläfchen – getrennt selbstverständlich – und treffen uns abends im Restaurant zum Essen. Dann werde ich dir alles erzählen, und du wirst alles verstehen.«
Wir hakten uns bei Anne an beiden Seiten ein und gingen schweigend zum Hotel zurück. In der Halle verabschiedeten wir uns und gingen auf unser Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir, nahm Anne in die Arme und fragte sie: »Hat es dir gefallen, mein Schatz? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?
Sie küsste mich auf den Mund und sagte: »Ja, Liebster, es war wirklich sehr schön. Ehrlich gesagt, es hat sogar meine Erwartungen übertroffen.«
Ich griff unter ihr Kleid, und meine Hand landete auf ihrer nackten Fotze; sie hatte ihr Höschen im Wald liegengelassen. Sanft schmiegten sich ihre Feigen in meinen Handteller. Aus der Spalte sickerte Feuchtigkeit und das Sperma von zwei Männern. Mein Schwanz versteifte sich zusehends.
»Anne, ich will dich jetzt und sofort noch einmal durchziehen.«
Sie versuchte, sich aus meinen Armen zu befreien. »Warte, Schatz, ich muss mich erst unten waschen, er hat mir seine ganze Soße da reingespritzt.«
Ich ließ sie aber keinen Schritt gehen. »Nein, Schatz, ich will dich so ficken, wie du bist! Ich will mit meinem Schwanz deine vollgefickte Möse spüren!«
»Aber er hat doch da rein …«, versuchte sich Anne zu rechtfertigen.
Aber ich unterbrach sie: »Ja, er hat dir da reingespritzt. Das ist ein gutes Gleitmittel!«
Damit warf ich sie auf das Bett, warf ihr Kleid hoch, so dass ihr Unterleib, ihre Schamlippen und all das Schöne, was Frauen unter einem Rock verbergen, ganz frei vor meinen Augen lag. Ich schob ihre Beine auseinander, holte meinen wieder zum Leben erwachten Schwanz aus der Hose und plazierte die Eichelspitze zum Eingang ins Paradies. Langsam schob ich meine heiße Stange in ihre nicht minder heiße Scheide, und es war ein noch nie erlebter Genuss, die Fotze meiner Frau zu ficken, nachdem sie von einem anderen Mann vollgespritzt worden war.
Der Reiz war übergroß. Ich wusste, dass ein solches Abenteuer neuen Schwung in unser Eheleben bringen würde, aber mit einer so starken Wirkung hatte ich nicht gerechnet. Es war, als ob ich zum ersten Mal eine Frau ficken würde. Auch Annes Reaktion zeugte von starker Erregung.
»Gefällt es dir, meinen Pimmel in dir zu spüren, nachdem dich ein anderer gefickt hat?«
Ihre Antwort kam nur gehaucht, richtig sprechen konnte sie in ihrer Erregung nicht: »Jaaah! Es ist so … pervers, so … guuut, so … schöööön! Fick mich, mein Herz! Fick mich fest!«
Und ich tat, was sie verlangte. Mein Schwanz stieß in ihre vollgefickten Möse wie ein Dampfhammer. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier kochten. Meine Frau war von einem fremden Mann gefickt worden!
Wir hatten uns über dieses Thema schon oft unterhalten, aber jetzt, wo es endlich Wirklichkeit geworden war, war es viel schöner, viel genussvoller, viel besser, als ich es mir je vorgestellt hatte. Dieser besondere Reiz, verursacht dadurch, dass ich die Vagina meiner Frau einem anderen Mann zur Verfügung gestellt habe, aber auch die Tatsache, dass sie einen fremden Penis in ihrem Leib gespürt und genossen hat, hatte eine extrem stark erotisierende Wirkung.
So genoss ich den Fick mit Anne in einem Maße wie vielleicht nie zuvor. Ich habe in sie ejakuliert und bin dann gleich eingeschlafen. Ich habe auch nicht gemerkt, wann sie aufgestanden ist und sich gebadet hat.
»Fred, wach auf! Du musst dich in Ordnung bringen, wir müssen gleich nach unten zum Abendessen.« Sie weckte mich liebevoll auf. Erst dann bin ich in die Wirklichkeit zurückgekehrt. Schnell habe ich mich zurechtgemacht, und dann gingen wir in das Restaurant des Hotels.
Wir sahen Phil an einem der mittleren Tische sitzen; sein Blick war starr auf den Eingang gerichtet, er wartete gespannt auf uns. Ich habe ihm mit einer Handbewegung deutlich gemacht, dass er uns folgen soll. Ich wählte einen Tisch ganz hinten in einer Nische, wo ich wusste, dass wir uns einigermaßen ungestört unterhalten konnten, ohne dass andere mithörten oder uns beobachten konnten. Phil begrüßte Anne mit einem Kuss auf ihre Wange, was sie glatt zum Erröten brachte. Seltsam, dachte ich, ein Kuss bringt sie zum Erröten, beim Ficken wurde sie nicht rot. Oder habe ich es nur nicht bemerkt?
Wir haben gut diniert, und bei einer Flasche gutem Wein danach erzählte ich Phil die ganze Geschichte:
»Du musst wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du heute meine Frau vögeln konntest. Ich bin mit Anne seit acht Jahren verheiratet. Sie war noch Jungfrau, als ich sie nahm, und sie hatte noch nie etwas mit einem anderen Mann zu tun gehabt. Ein paar Jungs hatten vor unserer Ehe versucht, sie herumzukriegen, aber mehr als ein paar mehr oder weniger unschuldige Küsschen waren nicht drin. Ein einziges Mal ließ sie sich von einem Jungen anfassen. Sie beichtete mir alles, noch bevor ich sie heiratete: Bei einer Party hatte sie etwas zuviel getrunken. Sie hatte natürlich normale sexuelle Bedürfnisse, sie hatte sich auch regelmäßig selbst befriedigt, aber mit Männern hatte sie es nur in der Phantasie getrieben. Und als sie dann in etwas angetrunkenem Zustand von einem jungen Mann nach Hause begleitet wurde, wurde sie, während sie einen Park durchquerten, auf den Mund geküsst. Alkohol macht Anne immer scharf, und auch in diesem Fall war ihr Fötzchen schon nass und wurde durch den Kuss noch erregter. So wehrte sie sich nicht, als der junge Mann unter ihren Rock griff und ihre Möse durch den Slip zu streicheln begann. Der Junge holte seinen stehenden Schwanz aus der Hose und legte Annes Hand auf seine Stange. Sie umklammerte den Pimmel, und er fühlte sich in ihrer Hand verdammt gut an.
Aber als dann der Junge dreist in ihren Slip griff und ihre Fotze mit seiner Hand umfasste, wurde sie plötzlich nüchtern. Sie riss sich aus seiner Umarmung und lief nach Hause. So kam sie sozusagen ohne jegliche ernstzunehmende Erfahrung in die Ehe.
In unseren ersten Ehejahren hätte ich jeden Mann umgebracht, der sie auch nur angerührt hätte. Ich war ja unsterblich in sie verliebt, wie auch sie in mich. Natürlich lieben wir uns auch heute noch so wie am ersten Tag, aber inzwischen haben wir uns schon aneinander gewöhnt. Wir kennen uns gegenseitig und können sogar vorhersagen, wie der andere in den verschiedenen Situationen reagieren würde. Ich muss eingestehen, dass unsere Ehe durch die Gewöhnung aneinander leidet. Natürlich würden wir aufeinander nie verzichten können, aber es fehlt der Pep, der Reiz des Besonderen, des Ungewohnten. Wir merken oft, dass andere potentielle Partner auf uns erotisierend wirken, und ich hatte schon oft den Wunsch, einmal auch mit einer anderen Frau zu schlafen. Ich wusste, dass auch Anne solche Wünsche hatte, auch wenn sie diese verdrängte; ihre Blicke auf knackige Männerärsche verrieten aber ihre Gefühle.
Ich habe mit ihr oft darüber gesprochen. Am Anfang leugnete sie ihre Wünsche. Sie sagte, sie könnte sich nicht vorstellen, von einem fremden Mann auch nur berührt zu werden. Doch ich merkte, wenn wir nach einem solchen Gespräch im Bett vögelten, dass sie wesentlich stärker erregt und viel feuchter war als sonst. Schließlich gestand sie mir, dass auch sie schon ab und zu darüber nachgedacht hätte, aber sie hätte diese Gedanken dann immer verdrängt.
Wie sie mir gestand, beunruhigte sie der Gedanke, dass, nachdem sie sich einem anderen Mann hingegeben hätte, ich sie nicht mehr liebhaben könnte. Da aber gestand ich ihr, dass mich der Gedanke durchaus reizen würde, sie mit einem anderen Mann ficken zu sehen. Ich gab zu, dass ich mich während ihrer Menstruation oft im Badezimmer befriedigt hätte und dabei daran dachte, dass sie von einem fremden Mann gefickt wird, was meine Erregung ungemein steigerte. Als sie sich dann sicher war, dass ich ihren Seitensprung sogar genießen könnte, willigte sie ein, einmal mit einem anderen Mann zu schlafen. Aber nicht mit dem ersten besten. Nur wenn sie einen sieht, der in ihr den Wunsch weckt, mit ihm zu schlafen, würde sie es mir sagen. Das ist seit etwa anderthalb Jahren der Stand der Dinge, denn bisher hat sie niemanden gefunden, an dem sie ein entsprechendes Interesse hat.
Wir sind drei Tage vor dir in diesem Hotel eingetroffen. Dann haben wir dich gesehen, als du angekommen bist und dich beim Portier eingetragen hast. Du warst mit der Anmeldung beschäftigt, hast uns also nicht bemerkt. Anne aber sagte zu mir: ›Schau mal den jungen Mann an der Rezeption an. Von ihm würde ich mich sogar jetzt gleich ficken lassen!‹
Phil, du kannst stolz sein, dass du der erste – und bis jetzt der einzige – bist, auf den sie scharf ist. Dann habe ich mit Anne einen Plan ausgeheckt, wobei sie sehr erregt wurde und wir schön gefickt haben. Sie ist heute, bevor wir beide aufbrachen, vor uns in den Wald gegangen, an einen Platz, den wir gestern zusammen ausgesucht haben. Alles war dann inszeniert: Dass wir sie ,zufällig’ entdecken, dass wir sie ,heimlich’ belauschen. Sie hat alles so gemacht, wie wir es vereinbart hatten, und hat sich darüber köstlich amüsiert, dass du nicht geahnt hast, dass eigentlich du derjenige warst, der verführt wurde. Natürlich war sie dabei auch sehr erregt und konnte kaum abwarten, dass wir sie ,überfallen und vergewaltigen’. Und dann hat sie – wie sie es mir heute Nachmittag gestanden hat – den Fick mit dir sehr genossen. So, jetzt weißt du alles.«
Während ich sprach, sah ich, dass Annes Hand unter dem Tisch zu Phils Hose wanderte, seinen Schlitz öffnete und seinen wieder steinharten Pimmel herausholte. Sie liebkoste seine Luststange, und sie genoss es, den Pimmel eines anderen Mannes in der Hand zu haben. Ihre Erregung stieg noch mehr, als auch Phil es endlich wagte, unter ihren Rock zu greifen und ihre nackte Fotze zu befingern, denn sie trug wieder kein Höschen.
Dann schlug ich vor, aufs Zimmer zu gehen. Phil kam mit uns, und dann haben wir uns alle drei ausgezogen, wobei Anne und Phil sich gegenseitig geholfen haben. Anne standen zwei steife Pimmel zur Verfügung, und sie betastete sie gleichzeitig. Sie küsste unsere Schwänze und nahm sie auch in den Mund, während auch wir sie überall befummelten und ihre Fotze leckten. Dann wurde sie von Phil gefickt, danach steckte ich ihr meinen Pimmel rein und fickte sie mit Genuss durch. Schließlich war wieder Phil an der Reihe, dann ich. Zum Schluss wurde sie von Phil noch einmal gefickt.
Seitdem ist Phil unser ständiger Partner. Er wohnt zwar weit entfernt, aber er nimmt die lange Fahrt gerne in Kauf, um Anne so richtig durchvögeln zu können. Inzwischen haben wir auch zwei weitere Fickfreunde, und Anne hat es eingerichtet, dass auch ich die eine oder andere ihrer Freundinnen ficken darf. Unser Eheleben hat dadurch viel gewonnen, denn der Alltag wird durch regelmäßige Abwechslung nicht zum Trott, sondern durch die häufigen hormonsteigernden Aktivitäten ständig vitalisiert. Wir unterhalten uns gern darüber, wie andere Leute ficken und welche Praktiken sie bevorzugen. Das sorgt immer für ein kurzweiliges, hochinteressantes Gespräch, und wenn uns das eine oder andere gefällt, versuchen wir sofort, es nachzuvollziehen.
Phil und Fred haben die angeblich ahnungslose Frau heimlich belauscht und gerieten dadurch in einen besonderen Erregungszustand. Das ist eigentlich das Voyeurtum, das in uns allen wohnt. An folgendem Beispiel wird das plausibel:
Am Badestrand sieht man Leute, die so spärlich bekleidet sind, dass man sie mit Recht als Nackedeis bezeichnen könnte. Die Männer tragen winzige Badehosen, an denen die Umrisse ihres – sorgfältig positionierten – Penisses deutlich zu erkennen sind. Die Frauen tragen manchmal so knappe Bikinis (ja, oft ohne Oberteil), bei denen die Vulva nur knapp bedeckt ist, und der String hinten zwischen den Hinterbacken vollständig verschwindet, so dass man eigentlich nackte Ärsche sieht. Trotzdem verursacht dies keine besondere sexuelle Erregung. Aber wenn ein Mann einer Frau zufällig unter den Rock blicken kann und lediglich ihre Oberschenkel, höchstens den Zwickel des Slips zwischen den Beinen erblickt, bekommt er eine Erektion. Oder, wenn eine Frau zufällig einem Mann heimlich zusehen kann, während dieser pinkelt, wird ihre Vagina extrem feucht.
Warum verursacht der Anblick eines hochgeschlitzten Rockes oder eine Ausbuchtung vorne auf der Hose der Männer (oder die Form eines knackigen Männerarsches in der Hose) beim anderen Geschlecht zumindest sexuelles Interesse, obwohl die fast völlige Nacktheit als nicht erregend empfunden wird? Nun, hier wirkt das ,heimliche’, das ,nicht erlaubte’ Erlebnis. Sünde ist nur etwas, was gut ist, was schmeckt oder andere angenehme Gefühle weckt. Etwas Unangenehmes braucht man nicht zu verbieten. Alles, was verboten ist, reizt zum Übertreten des Verbots. Wären Phil und Fred einer völlig nackten Frau beim Baden im Bach begegnet, hätten sie sie wahrscheinlich gegrüßt und wären nicht besonders berührt weitergegangen.
Typisch ist, was beim Abendessen geschah. Am Nachmittag hatte Anne mit Phil gefickt, ohne dass es ihr dabei die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Am Abend aber, nach einem leichten Begrüßungskuss, ist sie errötet. Was ist die Erklärung für dieses paradoxe Verhalten?
Wer soviel sexualbezogene Fälle studiert und analysiert hat wie ich, kennt die Erklärung. Bei einer sündigen Handlung ist der Kopf nur mit einem beschäftigt: die sündigen Wünsche zu erfüllen, dem Drang nachzugeben. Man kann an nichts anderes denken, nur an den Wunsch, die Tat zu begehen. Nach dem Sündenfall aber ist der Wunsch gestillt, man kehrt zum normalen, nüchternen Denken zurück und ist sich seiner Schuld bewusst. Viele Kriminelle lassen sich zu unmenschlichen Greueltaten hinreißen, später aber, wenn sie sich ihrer Schuld bewusst werden, bereuen sie. Ja, Reue kommt immer nach der Tat. Wie glücklich ist derjenige, der erkennt, dass vieles, was man als Tabu bezeichnet, in Wirklichkeit keine Sünde ist. Und wenn dem so ist, ist auch nichts zu bereuen.
Nun wenden wir uns aber weiteren Fällen zu, bei denen sich vieles anders abgespielt hat als im soeben erörterten Fall. Ich gebe alles so wieder, wie es der Ehemann mir berichtete:
Es begann an einem Sonntag in der Ferienzeit während unserer Fahrt zum Campingplatz am Lake Amherst. Während wir auf der Umgehungsstraße fuhren, um zum Highway zu gelangen, bat ich meine Frau Evelyn, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wusste schon aus früheren Erfahrungen, was ich damit meinte: Sie sollte sie soweit aufknöpfen, dass ich den Stoff seitlich von ihrer rechten Titte schieben konnte, damit die Brustwarze vollständig sichtbar wurde. Sie öffnete also die Knöpfe, während sie fragte: »Stört es dich überhaupt nicht, dass diese Leute in den Wohnmobilen und Lastautos meine ganze Brust sehen können?«
»Nein«, antwortete ich, »ich finde es sogar aufregend. Es törnt mich gewaltig an.«
»Dachte ich mir«, antwortete sie, als sie den Stoff der Bluse zur Seite schob, und sie sprach nicht mehr darüber während der ganzen Fahrt zum Campingplatz. Als wir das Eingangstor passierten, packte sie ihre nackte Brust wieder in die Bluse zurück, knöpfte sie aber nur soweit zu, dass der Ansatz ihrer Brüste noch zu sehen war.