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Sie fickt jeden Mann: Der versaute Erotikroman „Ohne Tabus. Ich mach’s euch allen“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Diese Ferien wird sie nie vergessen: Die blutjunge Ashley lernt, wie geil es ist, ihren knackigen Körper von einem erfahrenen Mann verwöhnen zu lassen. Dabei erwacht ein unbändiges Verlangen nach immer mehr und immer härterem Sex in ihr – und das nicht ohne Folgen: Kein Mann kann Ashley über längere Zeit befriedigen. Auch ihre Ehe zerbricht. Ashley ist am Boden zerstört. Unersättlich und zur Treue unfähig treibt sie es mit jedem Kerl, den sie kriegen kann. Doch ihr Ex will sie zurückerobern. Gelingt es ihm, aus seiner Not und ihren Neigungen eine Tugend zu machen – und ihr zu geben, was sie verlangt? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ohne Tabus. Ich mach’s euch allen“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 236
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Diese Ferien wird sie nie vergessen: Die blutjunge Ashley lernt, wie geil es ist, ihren knackigen Körper von einem erfahrenen Mann verwöhnen zu lassen. Dabei erwacht ein unbändiges Verlangen nach immer mehr und immer härterem Sex in ihr – und das nicht ohne Folgen: Kein Mann kann Ashley über längere Zeit befriedigen. Auch ihre Ehe zerbricht. Ashley ist am Boden zerstört. Unersättlich und zur Treue unfähig treibt sie es mit jedem Kerl, den sie kriegen kann. Doch ihr Ex will sie zurückerobern. Gelingt es ihm, aus seiner Not und ihren Neigungen eine Tugend zu machen – und ihr zu geben, was sie verlangt?
Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:
Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / Weil sie unersättlich ist / Ein unmoralischer Auftrag / Auf Reisen in der Nacht / Verbotenes Verlangen – Die Sextherapeutin berichtet / Die Lust meiner Tochter / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Geliebte Mutter – Geheime Bekenntnisse / Mein Sohn, der Liebhaber
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eBook-Neuausgabe März 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2008 unter dem Titel Lotter-Lady in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2008 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Maksim Vostrikov
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-886-2
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Catherine Blake
Ohne Tabus – Ich mach’s euch allen
Erotischer Roman
venusbooks
Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich insbesondere mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich ausschließlich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber keineswegs anormalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.
In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung’ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie bedrückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.
In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen erkennen und zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, bestehe ich darauf, dass sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.
Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb sind mir auch ihre Probleme nicht unbekannt. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.
Mein Patient heute ist Edmond Roscoe. (Alle Namen sind zum Schutz der persönlichen Identität geändert.) Er ist Mitte Vierzig, sieht aber wesentlich jünger aus, ist elegant gekleidet und Brillenträger. Die Brille verleiht seinem Gesicht einen sehr intelligenten Ausdruck, doch sobald er zu sprechen beginnt, stellt man fest, dass dieser Ausdruck nicht nur an der Brille liegt; er ist tatsächlich gebildet und hochintelligent.
Jetzt liegt er vor mir auf der Untersuchungscouch. Ich betrachte seinen nackten Körper. Edmond Roscoe ist gut gebaut und hat eine Figur, in die sich eine Frau verlieben könnte: flacher Bauch ohne ein Gramm überflüssiges Fett, muskulöse Arme und Beine. Sein Penis ist nicht ungewöhnlich groß, aber wohlgeformt. Er ist nicht beschnitten, so ist seine Eichel zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt.
Ich frage ihn, was sein Problem sei, und er sagt nur ein Wort:
»Ashley.«
»Wer ist Ashley?«, frage ich.
»Meine geschiedene Frau«, lautet seine Antwort.
Und dann beginnt er zu reden. Er spricht in einem natürlichen Tonfall, was darauf hinweist, dass er seine Worte nicht formuliert; er kann sich ohne nachzudenken sehr klar und verständlich ausdrücken. Manchmal zögert er ein bisschen wie jemand, der an Ereignisse denkt, die weit in der Vergangenheit zurückliegen, und versucht, sich an Einzelheiten zu erinnern. Hier sein Wortlaut, den ich anhand meiner Tonaufzeichnungen unverändert wiedergeben kann.
Ich habe sie seit unserer Trennung vor fünfzehn Jahren nie mehr wiedergesehen. Ein Jahr nach der Scheidung heiratete sie wieder und zog mit ihrem neuen Mann nach Washington. Und ich, ich konnte mich Gott sei Dank in meine wissenschaftliche Arbeit stürzen, die meine volle Energie verlangte und meinem Leben einen Sinn gab. Warum ich damals aber ziemlich schnell mein Interesse an sexuellen Dingen verlor, ob meine Arbeit oder mein Alter – ich war zwar erst Anfang Dreißig, aber trotzdem kein pubertierender Junge mehr – dafür ursächlich war, kann ich heute nicht mehr sagen. Dennoch habe ich zwei Jahre nach meiner Scheidung von Ashley wieder geheiratet, aber in dieser zweiten Ehe fand ich keine Erfüllung, und so nach etwa drei Jahren habe ich mich wieder scheiden lassen.
Abgesehen von einigen kurzen Affären wurde mein Sexleben ein weiteres Mal ziemlich ruhig. Anfangs, wenn der Drang zu groß war, half ich mir mit der Selbstbefriedigung, und in dieser Zeit begann es auch, dass Ashley wieder zum Objekt meiner Phantasie wurde. Irgendwann aber schien der Drang meines Körpers nach Sex völlig erloschen zu sein, und ich nahm nur noch selten meinen Penis in die Hand, um zu masturbieren. Ich war überzeugt, dass ich bereits eine Phase fast völliger Impotenz erreicht hatte.
Und dann sehe ich sie plötzlich auf der Straße vor mir. Ich musste zweimal hinschauen, um mich zu überzeugen, dass es wirklich Ashley war, die mir entgegenkam. Auch sie hatte mich erkannt, und ich konnte von ihren Augen ablesen, dass sie überrascht war. Ich blieb stehen, streckte ihr meine Hand entgegen und begrüßte sie euphorisch.
»Ashley! Bist du es wirklich? Mein Gott, es ist eine Ewigkeit her!«
Sie gab mir die Hand und sagte nur: »Eddie.« So nannte sie mich immer in der Zeit, wo wir noch miteinander glücklich waren.
Ich fragte sie, ob ihr Mann auch in New York sei, aber sie schüttelte nur den Kopf und schaute mich etwas kläglich an.
Da es früher Nachmittag war, lud ich sie in eine Cafeteria ein, wo es sich leichter plaudern ließ. Ashley sagte spontan zu.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch einander gegenüber, und ich staunte pausenlos über ihr Aussehen. Mein Gott, sie ist noch genauso schön wie damals, dachte ich. Ein paar, wirklich nur ganz wenige winzige Fältchen um ihre Augen, die sie vielleicht noch begehrenswerter machten, das war alles, was sich an ihrem hübschen Gesicht verändert hatte.
In diesem Moment war die Vergangenheit wieder zurückgekehrt. Wie auf einer Leinwand im Kino lief die Geschichte von damals vor meinen Augen ab:
Als ich Ashley das erste Mal sah, geschah das Unvermeidliche. Ich verliebte mich unsterblich in sie, was leider nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Sie blieb vielmehr ziemlich gelassen, ja, abwartend. Erst als wir das erste Mal miteinander gevögelt hatten, sprach sie von Liebe. Natürlich fand sie mich schon vorher sehr sympathisch, sonst wäre sie nicht mit mir ins Bett gestiegen. Aber dann! Ich kann Ihnen sagen, Mrs. Blake, verliebte auch sie sich bis über beide Ohren in mich. Ich hatte allerdings von Anfang an das Gefühl, dass sie sich eigentlich mehr in meinen Penis … Warum schauen Sie mich so an, Mrs. Blake? Ach ja, entschuldigen Sie. Also ich wollte sagen: Dass sie sich in meinen Schwanz verliebte. Jeder von uns hatte schon seine Erfahrungen gemacht, aber rückblickend würde ich sagen, sie hatte die größeren. Wir waren also beide nicht mehr ganz grün hinter den Ohren, was unserem Sex zugute kam.
Ashley war sehr leidenschaftlich und voller sexueller Energie. Ihr gelang es, sehr schnell zum Orgasmus zu kommen, ohne aber davon gleich satt zu werden. Sie gehörte zu der seltenen Sorte Frauen, die mit dem Ficken nie aufhören können, höchstens dann, wenn ihre Schleimhäute schon wundgevögelt waren. Natürlich gefiel mir das besonders gut, weil auch ich nie genug bekommen konnte. Mit Ashley war es besonders schlimm. Jede Minute, die ich ohne sie verbringen musste, war die Hölle für mich. Sie war eine Frau, die mich und alle Männer, die ihr unter die Augen kamen, verrückt machte.
Für jeden, der sie kannte, war das auch kein Wunder. Sie war nicht nur schön, sie war bis zur kleinsten Faser ihres Körpers hocherotisch. Sie hatte die entsprechende Ausstrahlung, wenn Sie verstehen, was ich meine, Mrs. Blake. Unter ihrem Zauberbann wurden alle Schwänze ruckzuck hart.
Sie hatte ein Gesicht, das verlockender nicht hätte sein können. Nach außen hin sah sie aus wie eine Madonna, aber ihre Augen und ihr Lächeln versprachen himmlische Genüsse und ließen erahnen, dass die hypnotische Kräfte, die aus ihren Augen strahlten, ihren Ursprung in dem heißen und energievollen Zentrum hatten, das sich zwischen ihren Beinen befand.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ihr Körper sandte Pheromone aus, die, von Männern durch die Nase aufgenommen, direkt zu ihrem Schwanz gelangten, so dass jeder Pimmel, der ihr nahe genug kam, steinhart wurde. Und das war auch das, was sie tatsächlich brauchte: immer einen steinharten Pimmel zwischen ihren Schamlippen.
Es fällt mir schwer, ihr Äußeres zu beschreiben. Alles an ihr war perfekt, ideal, ästhetisch; sie hatte die Formen einer Venus von Milo, nur war sie um einen Hauch weniger füllig, dafür hatte sie Brüste, für die sie die besagte Venus hätte beneiden müssen. Und ihr Arsch erst! Mrs. Blake, einen schöneren, provozierend geileren, anbetungswürdigeren Arsch besaß keine andere Frau auf dieser Welt. Egal wie sie gekleidet war, sogar im Wintermantel hob sich die Form ihrer Arschbacken, ja, sogar die Spalte dazwischen, von dem schweren Stoff ab. Jedenfalls kam es mir so vor.
Sie war eigentlich wohlerzogen, konnte sich hochanständig benehmen und im guten Stil auf hohem Niveau plaudern. Eine körperliche Berührung brachte sie aber im Handumdrehen auf Hochtouren. Beim Tanz schmiegte sie sich ganz eng an ihren Partner, und wenn sie die Härte seines erigierten Schwanzes in der Hose spürte, drückte sie ihren Körper noch viel enger an ihn, um das Gefühl seiner Erregung noch besser auskosten zu können. Erst dachte ich, dass sie nur mit mir so eng tanzte. Aber das Gleiche tat sie, wenn wir uns in Gesellschaft befanden. Egal wer sie gerade über den Tanzboden führte, sie suchte zuerst den steifen Schwanz und dann erst den Tänzer. Für mich, der das alles durchschaute, war das zeitweise peinlich. Wenn ich ihr deshalb Vorwürfe machte, sagte sie lächelnd: »Ich dachte, es sei ganz normal, dass alle Männer beim Tanzen eine Erektion bekommen. Ich empfand das immer als eine natürliche Reaktion auf mich, und das hat mir geschmeichelt. Aber im Grunde bedeutet mir das nichts, weil ich nur dich liebe und nur mit deinem Schwanz in direkte Berührung kommen will. Sollen die Herren meinetwegen einen Harten bekommen, ich sehne mich nur nach dem da.« Im selben Augenblick griff sie mir in den Schritt, wo sich mein halbsteifer Riemen in meiner Hose abzeichnete.
Sie erklärte mir, dass sie, bevor sie mich kennengelernt hatte, lediglich mit drei Männern im Bett war, und auch das nur wenige Male, denn sie fand weder bei dem einen noch beim anderen Befriedigung. Wenn ich sie hingegen berühre, habe sie gleich einen Abgang.
Das beruhigte mich, und ich verbuchte ihre Aussage als meinen Erfolg bei ihr. Zum Glück war ich von Natur aus nicht besonders eifersüchtig, und deshalb konnte ich damit leben, dass sie mit anderen Männern ganz eng tanzte, solange sie nicht versuchte, sie auf andere Weise zu reizen.
So anständig und elegant ihr Benehmen anderen Männern gegenüber, ja, sogar mir gegenüber war, in dem Moment, da sie meinen Schwanz in die Hände bekam, verwandelte sie sich in eine Furie. Und dementsprechend benahm sie sich auch. In solchen Momenten glaubte ich immer, etwas Hurenhaftes an ihr zu entdecken. So schaffte sie es nicht, meinen Pimmel auch nur eine Sekunde aus ihrer Hand zu lassen. Sie spielte mit ihm, sie streichelte ihn, sie nahm ihn in den Mund und lutschte daran, wobei sie mit der Spitze ihrer Zunge das kleine Loch an meiner Eichel reizte, womit sie mich fast zum Wahnsinn trieb und ich befürchten musste, in der nächsten Minute abzuspritzen. Anfangs wollte ich natürlich nicht in ihren Mund ejakulieren, bis ich verwundert feststellen musste, dass sie regelrecht verrückt danach war und meinen Samen mit größtem Genuss hinunterschluckte. Auch auf meine Frage, ob sie das wirklich schön fände, schaute sie mich mit verständnislosem Blick an und erwiderte: »Wieso nicht? Es kommt doch von dir!« Was so klang, als ob alles, was von mir kommt, schön, gut und heilig wäre.
Ich will es nicht verschweigen, dass sie mir die schönsten Gefühle bereitete, wenn sie mich mit ihrem Mund befriedigte. Die wenigen Frauen, die in meinem früheren Leben meinen Schwanz in den Mund genommen hatten, ließen immer von ihm ab, sobald sie merkten, dass ich abspritzen würde. Ashley war die erste Frau in meinem Leben, die mir bis zum Schluss einen abgelutscht hat. Ich glaube nicht, dass es auch nur einen einzigen Mann auf der Welt gibt, der es nicht genießen würde, im Mund einer Frau fertig zu werden und hineinzuspritzen.
Ich muss auch erwähnen, dass Ashley, so wohlerzogen sie auch war, sich einer ausgesprochen ordinären Sprache bediente, sobald sie sich meines Pimmels bemächtigt hatte. Mit einer Selbstverständlichkeit und ohne jede Hemmung benutzte sie die schmutzigsten, obszönsten und fäkalsten Worte, die man sich nur vorstellen kann. Fotze, Pimmel, blasen, ficken waren ihr gehobenes Vokabular – das harte will ich Ihnen ersparen, Mrs. Blake. Immerhin war sie beim Sex mit mir ohne Hemmungen und Komplexe. Pluspunkt also für mich.
Ich wiederhole mich: Ich habe mich unsterblich in sie verliebt. Ich muss aber auch gestehen, dass ich – obwohl ich ihren Reizen nicht widerstehen konnte und wir uns täglich liebten – in der ersten Zeit Angst davor hatte, zu unserer Verbindung auch in der Öffentlichkeit zu stehen. Mit einem Wort, ich hatte Angst, dass ich mit ihrem Temperament in einer Ehe nicht zurechtkomme. Bis ich dann erkennen musste, dass ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen konnte. Dann haben wir geheiratet.
Er stellte sich heraus, dass meine Befürchtungen unbegründet waren. Ashley erwies sich als eine perfekte Ehefrau und zwar jeder Hinsicht. Sie, Mrs. Blake, kennen sicherlich den alten Witz, in dem ein Mann sich beim Heiratsvermittler beschwert, dass er ihn betrogen habe. »Sie haben mir gesagt«, klagt er, »dass diese Frau im Salon eine Dame, in der Küche eine Köchin und im Bett eine Hure sei.« Der Heiratsvermittler schaut ihn verwundert an. »Na und, stimmt das etwa nicht?« Worauf der Mann entgegnet: »Im Prinzip ja, aber nicht in der Reihenfolge. Sie ist nämlich im Bett eine Köchin, in der Küche eine Dame und im Salon eine Hure!«
Aha, ich sehe, Sie haben diesen Witz schon einmal gehört, Mrs. Blake, deshalb lachen Sie nicht. Aber Ashley war wirklich so, wie es der Heiratsvermittler anfangs sagte. Sie war die beste Köchin, die ich je kennengelernt habe. Sie konnte sogar fast so gut kochen wie meine Mama, aber das sage ich nur aus Rücksicht auf meine Mutter. Sie konnte am Kochherd zaubern. Und sie war wirklich eine Dame und konnte sich in jeder Gesellschaft beispielhaft benehmen. Sie war eine gute Gesprächspartnerin, und es gab kaum ein Thema, zu dem sie nicht etwas Sinnvolles beizusteuern wusste. Jeder, der sie kannte, war von ihr begeistert.
Im Bett, das wissen Sie ja nun schon, war sie das perfekteste, was man sich nur vorstellen kann. Ihr Körper schlank, wohlproportioniert, ästhetisch durch und durch, dazu ein umwerfender Charme und eine nicht zu beschreibende erotische Ausstrahlung. Oh, Mrs. Blake, ich merke, dass ich mich wiederhole. Entschuldigen Sie. Ich brauchte Ashley nicht nackt zu sehen, um einen Ständer zu bekommen. Es reichte, wenn ich eine ihrer Brüste zu Gesicht bekam, um meinen Schwanz zu eiserner Härte anschwellen zu lassen. Manchmal, wenn sie nur ihre sanfte Hand auf meinen Arm legte, bekam ich eine Erektion.
Seltsamerweise bekam ich selten einen vorzeitigen Samenerguss, außer wenn ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen schob und die Berührung ihre feuchten Schleimhäute spürte. Dann hatte ich das Gefühl, dass es bei mir sofort losgeht.
Ashley beherrschte eine außerordentliche Technik, die ihr angeboren zu sein schien. Sie übernahm nämlich beim Ficken sofort die Regie, indem sie ihre ungewöhnlich gut ausgebildete Scheidenmuskulatur zum Einsatz brachte. Sie konnte meinen Schwanz hochgradig reizen, aber gleichzeitig auch das Eintreten der Ejakulation verzögern. Bitte, fragen Sie mich nicht, wie sie das machte, aber sie war eine Meisterin darin. Wenn sie merkte, dass ich zu kommen drohte und mich nicht mehr zurückhalten konnte, griff sie zusätzlich zwischen unsere Körper, umfasste meinen Schwanz mit zwei Fingern und drückte einmal kurz zu, und schon war dieses Gefühl des Anschwellens vor einer Ejakulation verschwunden.
Sie konnte auf diese Weise einen Schwanz so dirigieren, dass ich fast immer gleichzeitig mit ihr fertiggeworden bin. Natürlich kam ich nicht bei ihrem ersten Höhepunkt, denn sie hatte so viele Orgasmen, dass wir sie gar nicht mehr zählen konnten. Erst wenn sie von meinem Riemen wirklich genug hatte oder wundgefickt war, begann sie das Finale. Das lief normalerweise so ab, dass sie sich auf einen heftigen Orgasmus vorbereitete. Wenn sie dann kam, quetschte sie meinen Schwanz so verführerisch, dass ich sofort losspritzte. Ich glaube, eine so punktgenaue Abstimmung ist äußerst selten.
Ich habe gegenüber meinem Patienten nichts verlauten lassen, aber ich war davon überzeugt, dass diese Frau nicht nur drei, sondern mindestens schon dreißig Ficker gehabt hatte, als sie ihn kennenlernte. Ich möchte nicht missverstanden werden: Ich will diese Frau nicht verurteilen. Ganz im Gegenteil, ich fände es wünschenswert, dass alle Frauen eine solche Technik zu beherrschen lernen, bevor sie in die Ehe gehen. Dann gäbe es wesentlich weniger Scheidungen, und wesentlich weniger Männer würden fremdgehen, weil sie das Gefühl hätten, dass sie die perfekte Ehefrau besitzen.
Leider ist dem nicht so. Der unbefriedigende Zustand heutzutage dürfte auf die westlichen Kirchen zurückgehen, die seit zweitausend Jahren die sexuelle Lust als eine Sünde verschreien. Die weiblichen Nachkommen werden sexualfeindlich erzogen. Das ist die Idiotie unserer Gesellschaft, die sexuellen Rollen von Mann und Frau ganz unterschiedlich zu beurteilen. Der Mann braucht die sexuelle Befriedigung, also darf er ficken, und mit je mehr Frauen er das tut, als umso größerer Held wird er angesehen. Die Frau dagegen sollte möglichst jungfräulich bleiben, und wenn sie heiratet, dann nur der Kinder wegen. Dann darf sie sich dem Ehemann lustlos und gehorsam hingeben.
Manchmal, wenn ich daran denke, wieviel Unglück diese Sichtweise für die Menschheit schon gebracht hat, wundert es mich, dass die Männer sich nie gegen diesen unerträglichen Zustand gewehrt, sondern eher noch ein Dominanzgebahren entwickelt haben. Dabei könnten sie sich selbst keinen größeren Gefallen tun, als ihre Frauen dazu zu bringen, ihre eigene Sexualität auszuleben. Aber hören wir uns lieber an, was Mr. Roscoe noch erzählt hat.
So erlebte ich dann an der Seite meiner geliebten Ashley drei wunderbare, glückliche Jahre. An Kinder hatten wir noch nicht gedacht, wir wollten erst unsere Liebe einige Jahre lang voll auskosten. Und das hätte auch so werden können, wenn ich eines Tages nicht unverhofft von der Arbeit nach Hause gekommen wäre. Ich hatte in dieser Zeit öfters Akten mit nach Hause genommen, um den Berg auf meinem Schreibtisch abzuarbeiten. Die bearbeiteten Papiere habe ich dann am nächsten Morgen wieder mitgenommen. An diesem einen Tag aber hatte ich nicht alle, sondern nur einen Teil in meine Aktentasche gepackt, und deshalb entschloss ich mich, schnell nach Hause zu fahren. Es war kurz nach zehn am Vormittag. Ich schwang mich in meinen Wagen, raste los und kam Minuten später zu Hause an. Ich wollte nicht schellen, ich dachte, vielleicht ruhte sich Ashley nach unserem nächtlichen Liebeskampf aus – wir hatten die halbe Nacht ohne eine Pause gefickt – oder war noch einmal eingeschlafen. So steckte ich den Schlüssel in das Schloss, machte die Tür auf und …
… bereits in der Diele hörte ich Ashleys Schreie. Es klang nicht danach, als ob sie Schmerzen hätte. Ich kannte diese Schreie, die sie nur beim Ficken von sich gab. Sie sagte immer, es wäre ihr Kampfgeschrei. Ich war einerseits völlig konsterniert, andererseits musste ich natürlich wissen, was da vor sich ging. Also riss ich die Tür zum Schlafzimmer auf.
Was ich da sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ashley lag splitternackt auf unserem Ehebett. Eigentlich sah ich von ihr nur ihre weit gespreizten Beine, ihren Körper verdeckte ein ebenso nackter Mann, der zwischen ihren Beinen lag und heftig in sie stieß. Ich war zu keiner Bewegung fähig und stand wie angewurzelt da. Die beiden waren so in ihren Liebeskampf vertieft, dass sie es gar nicht bemerkten, dass jemand die Tür geöffnet hatte und eingetreten war. Ich sah, wie der Arsch dieses Kerls auf und ab hüpfte und wie sein Pimmel wie der Kolben einer Dampfmaschine in die Fotze meiner Frau hämmerte.
Ganz allmählich löste sich meine Starre, und dann stieß ich einen Schrei aus, der das Brüllen eines Löwen in den Schatten stellte.
»Was in Gottes Namen geht denn hier vor?« brüllte ich in den Raum.
Die beiden hielten erschrocken inne. Der Mann sprang dann von meiner Frau herunter, und Ashley setzte sich im Bett auf. Sie schaute mich mit entsetzten Augen an und riss die Decke an sich, um sich vor mir zu bedecken. Stellen Sie sich das vor, Mrs. Blake: Die halbe Nacht haben wir nackt gefickt und unsere Körper geküsst und geleckt, und jetzt hat sie sich von einem fremden Kerl ficken lassen, ebenfalls völlig nackt, ohne sich zu schämen. Und dann deckt sie sich vor mir zu, damit ich ihre Nacktheit nicht sehe. Ist das nicht verrückt?
»Eddie …«, begann sie zu winselnd, »du darfst das nicht so sehen! Es war das erste Mal, seit ich dich kenne, und ich weiß nicht, wie ich mich dazu verführen lassen konnte. Glaub mir, Eddie, es wird nie wieder vorkommen! Ich liebe nur dich! Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben! Du darfst mich nicht verurteilen! Du darfst mich nicht verstoßen! Ich bin schuldig, das sehe ich ein, und bitte dich auf Knien um Verzeihung! Ich liebe dich, Eddie! Ich kann ohne dich nicht leben!«
Ich hörte ihr kaum zu. Ich beobachtete, wie der Kerl versuchte, blitzschnell in seine Klamotten zu kommen, um sich meinem Zorn zu entziehen. Er sagte kein Wort, und das war vielleicht sein Glück, sonst hätte ich ihm den Unterkiefer mit einem einzigen Schlag zertrümmert. Er versuchte, so schnell wie möglich in seine Hose zu kommen. Das war in dieser Hektik nicht einfach; mit einem Bein steckte er schon drin und versuchte jetzt, sein anderes in das freie Hosenbein zu bekommen. Das gelang ihm aber nicht auf Anhieb. Er hüpfte auf einem Bein, während sein anderes etwas angewinkelt und hochgezogen den Eingang suchte. Sein Schwanz, der inzwischen zwar seine Härte verloren hatte, aber immer noch lang und geschwollen war, schwang dabei von einer Seite auf die andere, was für mich unter anderen Umständen komisch ausgesehen hätte, aber mir war in dieser Situation nicht zum Lachen zumute.
Endlich gelang es dem Kerl, in seine Hose zu steigen. Er zog seinen Reißverschluss hoch, schnappte sich sein Hemd und seine Schuhe, und ohne sie anzuziehen, flüchtete er wie ein geölter Blitz halb nackt aus der Wohnung.
Mrs. Blake, ich will mich nicht in die Einzelheiten unserer Scheidung vertiefen. Ashley versuchte alles, um mich zu besänftigen, aber ich war bitter enttäuscht. Die einzige große Liebe meines Lebens war zerstört. Ich verließ die Wohnung, suchte mir als Zwischenlösung ein Zimmer in einer kleinen Pension und reichte die Scheidung ein. Als Ashley sah, dass sie mich so sehr verwundet hatte, gab sie ihren Kampf um mich auf und willigte in die Scheidung ein.
Heute weiß ich, dass sie mich wirklich liebte, aber damals war mein Schmerz zu groß, dass ich ihr hätte verzeihen können. Nun, heute ist es schon Vergangenheit. Auch Ashley zog aus unserer Wohnung aus, sie nahm nicht einmal alle ihre Kleider mit. Etwa die Hälfte ihrer Garderobe blieb im Schrank hängen. Als ich diese Kleider später entdeckte, standen mir die Tränen in den Augen. Erst wollte ich alles Zurückgelassene in den Müllschlucker werfen, aber dann verschenkte ich die ganze Hinterlassenschaft an Obdachlose. So taten wenigstens ihre Klamotten ein gutes Werk.
Später hörte ich, dass Ashley wieder geheiratet hatte. Es war aber nicht der Kerl, mit dem ich sie erwischt hatte, sondern ein Beamter aus der Stadtverwaltung. Sollte sie glücklich werden, diese Hure!
Nach einem sehr schlimmen und einsamen Jahr, das ich nur überlebte, weil ich mich mit ganzer Kraft in meine Arbeit stürzen konnte, zog ich nach New York. Mir war ein top Job in einer großen Firma angeboten worden, und dort lernte ich auch meine zweite Frau kennen. Aber sie war mit Ashley nicht zu vergleichen. Ich heiratete sie nur, um der Einsamkeit zu entfliehen, aber Sie wissen, Mrs. Blake, in manchen Ehen bleibt man trotzdem einsam. Und so war es auch mit meiner neuen Verbindung. Was sich Ehe nannte, war schlimmer als die Einsamkeit. So ließ ich mich knapp drei Jahre später auch von dieser Frau scheiden und blieb weiterhin allein.