Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe - Catherine Blake - E-Book

Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Das schmutzige Verlangen einer geilen Frau: „Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Nachdem der Vorbesitzer ihres Hauses verstorben ist, genießen Klaus und Magda die Sexfilme, die der schamlose Voyeur ihnen hinterlassen hat. Die heimlich gefilmten Szenen von hemmungslos fickenden Paaren erregen die beiden so sehr, dass sie zu Höchstleistungen im eigenen Ehebett angetrieben werden. Besonders die ehemals schüchterne Magda verlangt immer mehr tabulose Spiele und sehnt sich nach einem heißen Dreier. Als ihre Tochter Klara zu Besuch kommt, ist diese zunächst geschockt von der wilden Fantasie. Doch dann findet sie immer mehr Gefallen an ihrem Stiefvater … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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EPUB
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Seitenzahl: 230

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Nachdem der Vorbesitzer ihres Hauses verstorben ist, genießen Klaus und Magda die Sexfilme, die der schamlose Voyeur ihnen hinterlassen hat. Die heimlich gefilmten Szenen von hemmungslos fickenden Paaren erregen die beiden so sehr, dass sie zu Höchstleistungen im eigenen Ehebett angetrieben werden. Besonders die ehemals schüchterne Magda verlangt immer mehr tabulose Spiele und sehnt sich nach einem heißen Dreier. Als ihre Tochter Klara zu Besuch kommt, ist diese zunächst geschockt von der wilden Fantasie. Doch dann findet sie immer mehr Gefallen an ihrem Stiefvater …

Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks unter anderem die folgenden eBooks:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet / Heißer Dreier – Wild und hemmungslos / Meine Frau, das geile Luder / Die Sexlehrerin – Sie steht auf Frischfleisch / Reife Frauen suchen jungen Hengst / Ladyboy – Geiler Sex, keine Tabus / Sexbeichte – Geile Geschichten ohne Tabus / Gangbang – Reife Frau verführt junge Männer

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eBook-Neuausgabe Februar 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 1999 unter dem Titel Das Spiegelkabinett 2–Geliebte Tochter bei Edition Combes.

Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/MJTH

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-914-2

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe

Erotischer Roman

venusbooks

Im Gespräch mit Mrs. Blake …

Der aus Europa nach Kalifornien eingewanderte Klaus Krüger erzählt in der sexualtherapeutischen Praxis von Mrs. Blake seine Lebensgeschichte. Er hatte seine Eltern früh verloren und wurde von einer älteren Witwe als Untermieter aufgenommen. Bald entwickelte sich zwischen den beiden eine sexuelle Beziehung. Krüger fand eine Arbeit in der Glasfabrik des Herrn Piukovich, der – wie es sich später herausstellte – der Geliebte seiner Mutter war.

An seiner Arbeitsstelle lernte er Edith Richter kennen, zu der er sexuelle Kontakte unterhielt. Die Beziehung endete aber schnell, als Klaus ihre Schwester Magda kennen- und lieben lernt. Gegen den Willen ihres Vaters heiraten sie schließlich, nachdem Firmenchef Piukovich dem Paar eines seiner Häuser zum Wohnen zur Verfügung gestellt hatte. Die Räume in diesem Haus waren mit großen Spiegeln ausgestattet. Nach dem Tod des Herrn Piukovich erbten die Krügers das Haus. Es stellte sich heraus, dass die Spiegel an den Wänden lauter Spionspiegel waren, durch die der alte Herr, ein geiler Voyeur, aus einem geheimen Raum nicht nur das Ehepaar, sondern zuvor auch viele andere fickende Paare belauscht und beobachtet hatte.

Die jungen Eheleute waren glücklich, doch bald sehnte sich Klaus nach Abwechslung. Mit Hilfe seines französischen Freundes Paul verführte er seine Frau zum Gruppensex, und es wurde schließlich zu dritt gefickt. Von da an führte das Ehepaar Krüger eine immer ,offenere‘ Ehe, in dem beide auch mit anderen Partnern ficken durften, vorausgesetzt, der andere Partner wurde vorher informiert.

Durch Zufall erfährt Klaus von Magda, dass sie seit Jahren ein Verhältnis mit ihrem Vater hat. Doch er ist freizügig genug, ihr dieses Vergnügen zu gönnen. Warum tut er das?

Als Magda schwanger wird, hat Klaus endlich Zeit gefunden, sich die Filme anzuschauen, die Herr Piukovich durch die Spiegel gedreht hatte.

Kapitel 1

In meiner Freizeit beschäftigte ich mich damit, dass ich die Filme sichtete, die mir Herr Piukovich überlassen hatte. Manchen Film habe ich mir zwei- oder dreimal angeschaut. Sie waren eigentlich alle sehr interessant und sehr geil, trotz – oder gerade wegen – der laienhaften Aufnahmetechnik, die ihnen allerdings das Charakteristikum der garantierten Echtheit verlieh. Ein lebendiges, fickendes Paar zu beobachten, ist geiler als dasselbe in einem Kinofilm zu sehen, und der Anblick einer echten, lebenden Fotze macht einen Schwanz hundertmal schneller steif als dieselbe auf einer Fotografie. Und diese Filme waren echt, dem Leben gestohlen, nicht künstlich und konstruiert.

Wie erregend und geil wirkt eine Frau, die sich unbeobachtet fühlt und sich einem Mann hingibt. Hätte mir Magdas immergeile Muschi nicht jederzeit zur Verfügung gestanden, ich glaube, ich hätte mich totgewichst. Am erregendsten fand ich aber die Filme, in denen meine schöne Mutter zu sehen war. Ich schäme mich nicht zu gestehen, dass der Anblick ihres nackten Körpers, ihrer Titten, ihres Arsches und ihrer Muschi mich unheimlich erregte. Wäre sie noch am Leben gewesen, hätte ich sie, auch wenn sie noch so alt gewesen wäre, um jeden Preis ficken wollen.

Ich glaube, ich habe mich durch das Betrachten dieser Filme mächtig in sie verliebt.

Ich sah sie in mehreren Filmen mit dem noch jungen Herrn Piukovich ficken. Sie hatte also ihren Ehemann, meinen Vater, betrogen. Oder tat sie das vielleicht mit seinem Einverständnis wie meine Magda? Vielleicht hatte sie ihm nach einer Fickerei mit Herrn Piukovich ebenso geil berichtet wie Magda mir, und dann haben sie wahrscheinlich auch alles nachgespielt. Ich weiß es nicht, beziehungsweise wusste es nicht, bis ich ihr Tagebuch gelesen hatte. Das geschah aber erst wesentlich später. Ich weiß nur eines: Ich habe sie auf der Leinwand angeschaut, wie sie ihre Fotzenlippen mit beiden Händen auseinanderzog, um dem Schwanz des Herrn Piukovich ein bequemes und lustvolles Eindringen zu gewähren.

In diesem Moment holte ich meinen Schwanz heraus und masturbierte, während ich mir vorstellte, dass ich es bin, der meine Mutter fickt. Und es kam mir dann immer so schön, dass ich laut hätte schreien können.

Anfangs, nachdem die Erregung mit dem Spritzen abgeklungen war, habe ich mich vor mir selbst geschämt, weil ich darüber phantasierte, dass ich meine eigene Mutter ficke. Doch dann dachte ich daran, dass auch mein Eheweib mit ihrem eigenen Vater fickt und das auch genießt. Was sollte also daran schlecht sein, es mit seinem eigenen Erzeuger zu treiben? Mit der Person, die einem wirklich in jeder Hinsicht am nähesten steht, die man als erste auf dieser Welt geliebt hat und von der man die unendliche Liebe eines Elternteiles empfangen hat? Das eigene Blut ist doch süßer als das fremde, oder?

Aber das ist alles nur Philosophie, und wie es das Leben so oft bewiesen hat, ist aus philosophischem Nachsinnen höchst selten etwas Vernünftiges hervorgegangen. Nur graue Theorien. Wogegen die Wirklichkeit so eindeutig schön sein kann, wenn man die Dinge einfach so nimmt, wie sie sind.

Zur Wirklichkeit gehörte zum Beispiel, dass meine holde Gattin nunmehr mit ihrem Herrn Vater bumsen durfte, ich aber musste mich Edith gegenüber so verhalten, als ob ich noch nie zuvor in ihrem Höschen gestochert hätte. Auch Edith, die sich schon damit abgefunden hatte, dass ich Magda heiratete und nicht sie, musste in Magdas Anwesenheit die brave Schwägerin spielen, obwohl sie für mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit so gerne ihre Schenkel öffnete. Diese Situation musste unbedingt geändert werden, aber Magda durfte nicht erfahren, dass ich Edith vögelte, noch bevor ich sie kennenlernte und dass wir miteinander auch seither mehrmals intim waren. Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich das bewerkstelligen könnte, doch das Problem löste sich sozusagen von selbst.

Edith war oft bei uns, angeblich um ihre kleine Schwester zu besuchen, in Wirklichkeit aber, um mich zu treffen und mit mir einen gelegentlichen Fick zu vereinbaren. Bei einer solchen Gelegenheit waren die beiden Schwestern einmal im Schlafzimmer, die Tür stand aber offen. Ich trat ein und fand sie beim Anprobieren einiger Kleidungsstücke. Edith stand gerade mit nacktem Oberkörper da, als ich eintrat. Sie spielte die Unschuldige.

»Kannst du nicht anklopfen?«

Und sie bedeckte ihre Titten mit ihren Händen.

»Entschuldige«, sagte ich, »ich wusste nicht, dass du halbnackt in meinem Schlafzimmer stehst.«

Ich zog mich zurück. Als dann Magda nach ein paar Minuten ins Wohnzimmer kam, sagte ich zu ihr: »Deine Schwester hat schöne Titten.«

»Fick sie«, befahl Magda.

»Bist du wahnsinnig?« Ich schaute sie an. »Wieso soll ich meine Schwägerin ficken? Und außerdem hat sie da auch ein Wort mitzureden.«

»Warum solltest du deine Schwägerin nicht ficken?«, fragte Magda zurück. »Außerdem hat sie sich eben beklagt, dass sie schon lange keinen anständigen Lümmel zwischen den Beinen hatte, sie hat jetzt sogar täglich Kopfschmerzen und kann es nicht mehr lange aushalten. Aber kein annehmbarer Fickpartner ist am Horizont zu sehen.«

»Meinst du es ernst, oder machst du Scherze?«

»Ich mache keine Scherze. Geh jetzt bitte rein und leg sie flach. Sag ihr, dass ich einverstanden bin. Übrigens habe ich ihr gesagt, dass ich jetzt mit Vater ficke, so hast auch du gewisse Rechte in der Familie.«

»Gut, mach’ ich, wenn du meinst, aber du musst dabei sein!«

»Meinetwegen!«

Wir gingen ins Schlafzimmer. Edith probierte gerade eine Bluse an und war dabei, sie vorne zuzuknöpfen. Ich trat zu ihr und zog ihr die Bluse einfach aus.

»Bist du verrückt geworden?«

Sie bedeckte ihre Brüste.

»Nein, ich bin nicht verrückt geworden, aber ich werde dich jetzt und hier ficken. Magda ist damit einverstanden!«

Und meine Hand griff unter ihren Rock, und ich fasste ihr an die Fotze. Edith wusste nicht, was sie von der Sache halten und wie sie sich verhalten sollte. Deshalb spielte sie die Empörte.

»Ihr seid beide übergeschnappt! Nimm deine Hand sofort weg, sonst trete ich gegen deinen Stammbaum!«

Ich habe sie aber einfach auf das Bett geworfen, und trotz ihrer (nicht allzu heftigen) Gegenwehr riss ich ihr das Höschen herunter. Dann warf ich ihren Rock hoch, drückte das sich zum Schein schwach wehrende Mädchen mit einer Hand auf das Bett und mit der anderen Hand holte ich meinen Lümmel aus der Hose. Es dauerte nur Sekunden, und dann war ich bei ihr drinnen und begann, sie zu ficken.

Edith quietschte noch: »Nein, lass das, ich will es nicht!«, aber sie umarmte gleichzeitig meinen Hals und erwiderte meine Stöße. Sie versuchte, den Schein noch zu wahren, indem sie Magda anflehte: »Sag ihm doch, dass er mich in Ruhe lassen soll!«, aber sie fickte heftig mit; sie war anscheinend sehr ausgehungert.

Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam, und ich habe fast gleichzeitig mit ihr in ihr nasses Loch ejakuliert.

Als wir dann nachher nebeneinander lagen und versuchten, uns zu beruhigen, sagte Magda: »Siehst du, Edith, du hast immer verhindert, dass Vater mich bumst. Und ich erlaube dir, dass du mit meinem Mann fickst. Du brauchst keine Kopfschmerztabletten mehr zu nehmen; wenn kein Schwanz am Horizont ist, komm her, du darfst mit Klaus jederzeit ficken.«

»Dann können wir ja gleich in die zweite Runde gehen«, beendete ich ihren Monolog, »aber nur, wenn ich dich dabei lecken kann.«

Es war ein Vergnügen zuzuschauen, wie sich die beiden Schwestern in Positur warfen; Edith mit gespreizten Beinen und Magda so, dass ich beim Ficken seitlich ihr hübsches Döschen mit meiner Zunge erreichen konnte. Mein Schwanz stand wieder, so steckte ich ihn bei Edith rein und presste meinen Mund auf Magdas Fotze. Meine Lage war nicht besonders bequem, aber höchst lustvoll.

Edith kam seit diesem Ereignis öfter zu uns, manchmal übernachtete sie auch, und dann fickten wir zu dritt.

Eine Abwechslung in unser Leben hat Magdas Freundin Eva gebracht. Eva war eine große, schöne Blondine mit dunkelblauen Augen, riesigen Titten und einem wirklich sehr aufregenden Arsch. Sie war um einiges älter als Magda und hatte schon einen Sohn von etwa siebzehn Jahren. Sie besuchte uns öfter, und meine Augen klebten förmlich an ihren Rundungen, wobei ich darauf achtete, dass Magda es nicht merkte.

Eines Tages unterhielten sich die beiden Frauen im Wohnzimmer, während ich mich in der Diele befand. Da hörte ich zufällig, wie Eva sagte, dass sie etwas Wichtiges mit Magda besprechen möchte, aber erst, wenn ich weg bin. Das hat natürlich meine Neugierde geweckt. Ich verabschiedete mich von den beiden und lief auf meinen Lauschposten. Ich bin gerade noch rechtzeitig angekommen, um das Wichtigste mitzubekommen.

Eva war gerade damit beschäftigt, Magdas Bauch zu betasten.

»Ja, er wächst von Tag zu Tag«, sagte sie.

Magda trug wie immer, wenn sie zu Hause ist, nichts unter ihrem Kleid, so dass in der Position, in der sie gerade auf der Couch lag, nämlich rücklings mit angezogenen Beinen, Eva direkt in ihre Muschi schauen konnte. Es dauerte auch nicht lange, bis Evas Hände sich dorthin verirrten und sie Magda einen Finger reinsteckte. Magda räkelte sich genüsslich, dann glitt auch ihre Hand unter Evas Rock und begann, dort zu fummeln.

»Es ist schön«, sagte Eva, »deine Muschi wird langsam auch größer und deine Schamlippen sind viel geschwollener als sonst.«

,Aha‘, dachte ich mir, ,die beiden pflegen miteinander zu spielen. Seltsam, dass Magda mir davon nie etwas gesagt hat.‘

Da wurden Evas Bewegungen an Magdas Muschi heftiger und hastiger, es war offensichtlich, dass sie Magda zu erregen bemüht war.

»Gestern habe ich Peter durch das Schlüsselloch beobachtet«, sagte Eva dann. »Er hat seinen Schwanz gerieben. Du, Magda, ich sage dir, er hat einen Prachtschwanz. Wenn ich ihn sehe, werde ich zwischen den Beinen unheimlich nass. Er ist so groß, so schön geformt, und er kann ihn so lange genüsslich wichsen, bis es ihm kommt! Und er spritzt meterweit! Es ist erregend, ihm zuzuschauen!«

Ich sah, dass sich Magdas Wangen röteten; Evas Erzählung hatte sie sehr erregt.

Eva fuhr fort: »Es ist eine Schande. Der Junge ist fast achtzehn Jahre alt, ein erwachsener Mann und hat noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Er holt sich täglich mindestens zweimal einen runter, und ich sehe, wie er darunter leidet. Er ist leider sehr schüchtern, er wagt es nicht, einem weiblichen Wesen einen Antrag zu machen, obwohl ich ihn dazu immer ermuntere. Es wäre vonnöten, wenn ihn eine reife, intelligente Frau verführen und in die Liebe einführen würde.«

,Aha‘, dachte ich, ,diese Eva ist ein raffiniertes Biest. Jetzt kommt gleich, dass Magda diese Aufgabe übernehmen sollte.‘

Doch Magda kam ihr zuvor: »Warum tust du es nicht?«, fragte sie.

Eva schaute sie mit einem Ausdruck der Überraschung an.

»Du glaubst doch nicht, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficken werde?«

»Warum nicht?«, fragte Magda. »Du sagtest mir, dass es dich immer erregt, wenn du ihn mit seinem steifen Schwanz siehst. Dann bring ihm doch bei, wie man mit einer Frau richtig umgeht!«

»Schatzi, das geht nicht!«, erwiderte Eva. »Ich hätte wirklich große Lust dazu, wenn auch Peter das wollte. Ich fürchte aber, Peter könnte nicht verkraften, mit der eigener Mutter zu schlafen. Und er schaut nicht mich, sondern dich immer mit so hungrigen Augen an. Ich glaube, er ist sogar in dich verliebt. Ich dachte, du könntest es tun, besonders jetzt, wo nichts passieren kann, weil du schwanger bist! Du weißt schon, was ich meine!«

An Magdas Gesicht war zu sehen, dass ihr der Gedanke gar nicht unangenehm erschien, trotzdem versuchte sie, den Schein zu wahren.

»Nein, liebste Eva, das kann ich nicht. Ich kann doch meinen Mann nicht hintergehen. Das musst du doch einsehen.«

»Er muss das doch nicht erfahren«, erwiderte Eva, »und erzähl mir nicht, dass dir ein bisschen Abwechslung nicht gut täte!«

»Nein, das kann ich nicht«, wiederholte Magda, worauf Eva konterte: »Mein Schatz, ich will dich zu nichts überreden. Das musst allein du entscheiden, aber versprich mir, dass du wenigstens einmal darüber nachdenken wirst.«

Und sie beugte sich nach vorne und vergrub ihr Gesicht in Magdas Fotze, die sie begierig zu lecken begann. Magda wackelte mit ihrem Hintern, sie schob ihren Bauch in die Höhe, um Evas Mund näher zu kommen und stammelte dabei: »Ja … Eva … ich … werde … darüber … nnnnaaachde… denken.«

Auf Evas Gesicht erschien ein triumphierender Ausdruck, als sie Magda anschaute, dann leckte sie sie, bis Magda laut kreischend kam. Sie war sich sicher, Magda herumbekommen zu haben.

Kapitel 2

Am Nachmittag rief ich aus der Fabrik zu Hause an. Magda wollte mir sofort berichten, dass sie eine interessante Unterredung mit Eva hatte, ich sagte aber, dass wir erst abends darüber reden können. Ich wusste ja, worum es ging, das verriet ich aber Magda nicht. Stattdessen habe ich vorgeschlagen, dass wir abends schön essen gehen sollten; wir waren schon lange nicht mehr aus. Magda stimmte mit Begeisterung zu.

Wir zogen uns elegant an und gingen in ein feines Restaurant. Das Menü war hervorragend, die Weine exzellent und Magda, die sehr aufgekratzt war, trank auch einige Gläschen. Bald zeigten sich bei ihr die Anzeichen eines leichten Schwipses, und sie wollte unbedingt jetzt und hier über ihr Gespräch mit Eva berichten. Ich sagte ihr, dass – wie ich Eva kenne – das Thema nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sein dürfte, und hier im Restaurant könnte jeder an den Nachbartischen mithören. Wir sollten damit schön warten und erst zu Hause über alles reden.

Der Alkohol bewirkte bei Magda eine leichte Überreiztheit. Wir gingen noch in eine Bar, wo wir eng umschlungen miteinander tanzten. Ich sagte Magda, dass sie bald nicht mehr würde tanzen können, weil ihr Bäuchlein immer größer wird. Und wenn das Kind da ist, dann wird es mit dem Tanzen – zumindest in der ersten Zeit – auch schwieriger. Wir sollen also die Gelegenheit nutzen und ,auf Vorrat‘ tanzen. Zwischen den Tänzen gab es aber auch Pausen, und in diesen Pausen haben wir auch einiges getrunken, so dass Magda am Ende total beschwipst war, als ich sie dann zum Taxi schleppte, um nach Hause zu fahren.

Magda war so fertig, dass ich sie entkleiden und ins Bett stecken musste. Ich freute mich sogar darüber, denn so wurde das allabendliche fast rituelle Waschen ihrer untersten Regionen vermieden, wovon ich mir einigen Genuss für meine Nase erhoffte. Ich mag, wenn die Muschi auch nach Muschi und nicht nach Seife duftet.

Ich hatte verhältnismäßig wenig getrunken, so dass ich voll ,funktionsfähig‘ war. Mein Schwanz stand wie ein Baum, aber auch Magdas Muschi war erregt, denn sie tropfte vor Geilheit. Eva hatte tatsächlich recht; ihre Schamlippen wirkten irgendwie größer und dicker als früher, und mir gefiel es sehr. Ich habe mich rücklings hingelegt und sie über mich gehoben, so, wie wir in der ersten Zeit gefickt haben, damit sie ihre Muschi mit der Hand reizen konnte. Doch sie konnte sich nicht halten und legte sich auf mich. Ich steckte in ihrem Loch, und ihr Mund lag auf meinem Mund. Sie war so fertig, dass sie kaum noch sprechen konnte. Sie wiederholte nur immer: »Eva will, dass ich jemanden ficke, aber ich weiß nicht mehr wen. Sag, Schatz, muss ich das oder nicht?«

»Du musst gar nichts, mein Herz, nur schön liegen bleiben und dich von mir ficken lassen.«

Und ich stieß in sie von unten, was ziemlich anstrengend ist, wenn das ganze Gewicht des weiblichen Körpers auf einem liegt, aber es ist gleichzeitig auch sehr genussvoll. Wie gesagt, ich stieß von unten in sie und war dem Orgasmus ganz nahe, da passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Ich hatte vergessen, Magda vor dem Schlafengehen auf die Toilette zu setzen. Sie hatte viel getrunken, all diese Flüssigkeit drückte auf ihre Blase, und sie hat in ihrer Trunkenheit die Schleusen einfach geöffnet. Das heißt, sie strullte auf meinen Schwanz, der in ihrer Fotze steckte, und sie ließ dabei soviel laufen, dass mein ganzer Bauch, meine Beine und das ganze Bett einem Meer ähnelten. Und so seltsam es auch klingen mag, ich genoss es. Ich genoss es so sehr, dass mein Schwanz losspritzte. Ich hatte das Gefühl, dass er nie aufhören wird zu spritzen. So einen starken Abgang hatte ich nur selten.

Dann stieg ich mit Magda in die große Badewanne, und danach habe ich uns auf der Couch ein Bett gerichtet. Nachdem ich Magda noch einmal gefickt hatte (sie hat das wahrscheinlich gar nicht mehr wahrgenommen), schliefen wir tief ein.

Am nächsten Morgen, als Magda erfuhr, was passiert war, hat sie sich erst sehr geschämt. Doch als ich ihr erklärte, was für ein Genuss es für mich war, mussten wir es gleich im nüchternen Zustand ausprobieren. Wir stiegen in die Badewanne, ich steckte meinen Schwanz bei Magda rein, und sie strullte los. Ich kam sehr schnell, aber auch für Magda war es ein Genuss, denn sie verlangte danach ziemlich oft nach diesem Spiel.

Am Abend dann konnte mir Magda erzählen, was ich bereits wusste, was Eva von ihr verlangte.

Ich fragte sie: »Willst du das machen? Willst du mit Peter ficken?«

»Ich weiß nicht«, antwortete Magda. »Einerseits ist Peter ein hübscher Junge, und es wäre bestimmt nicht schlecht, einen so jungen Schwanz in mir zu spüren, andererseits ist er noch fast ein Kind, und noch dazu der Sohn meiner Freundin.«

»Wie kommt Eva dazu, mit dir über solche Dinge zu sprechen und dich zu bitten, mit ihrem Sohn ins Bett zu gehen? Seid ihr so eng miteinander befreundet, oder gibt es sogar eine intime Beziehung zwischen euch beiden?«

Magda fühlte sich ertappt und errötete.

»Ja, weißt du, ein paarmal haben wir uns gestreichelt. Eva mag das, und mir war es auch nicht unangenehm. Du weißt, wie geil ich ständig bin, seitdem ich schwanger bin.«

»Ja, das weiß ich. Aber warum hast du mir bisher vorenthalten, dass du es mit Eva treibst? Ich hätte es dir nicht verboten, aber wir haben doch eine Vereinbarung, dass wir nichts hinter dem Rücken des anderen machen, dass wir einander alles sagen.«

»Ach, ich maß der Sache nicht viel Bedeutung bei.«

»Egal, wie bedeutend oder unbedeutend eine solche Sache ist, du darfst mir nichts verheimlichen. Habt ihr gestern bei diesem Gespräch über Evas Sohn auch miteinander etwas gemacht?«

Magda bejahte es, und dann berichtete sie mir ausführlich über das Spiel, das sie getrieben hatten und das ich durch den Spiegel betrachtet hatte.

Da fragte ich sie noch einmal: »Willst du nun mit Peter ficken oder nicht?«

»Ja, was meinst du dazu?«, wich Magda der Entscheidung aus.

»Nun«, antwortete ich, »wenn dich sein Schwanz reizt, dann solltest du ihm das Ficken beibringen. Aber nur unter einer Bedingung, und zwar, dass Eva auch mit mir ficken wird.«

»In Ordnung«, sagte Magda. »Aber wie bringe ich ihr das bei? Ich kann ihr nicht sagen, dass sie mit dir ficken soll.«

»Warum nicht, wenn sie dich auffordert, mit ihrem Sohn zu ficken?«

»Du hast recht. Ich rufe sie gleich an und bitte sie, hierher zu kommen. Etwas wird mir schon einfallen. Aber du musst weg, vor dir kann ich mit ihr über diese Dinge doch nicht reden.«

Ich sagte, dass ich in die Stadt gehe, um etwas zu besorgen, aber ich ging in meine Lauschbude. Tatsächlich hat Magda Eva angerufen, und sie kam auch gleich. Und da sah ich, was für ein raffiniertes Fötzchen ich geheiratet habe. Magda kam ohne Umschweife zur Sache.

»Eva, ich habe mir die Sache überlegt. Gut, ich lerne deinen Sohn an und bringe ihm bei, wieviel schöner es ist, zu ficken als zu wichsen. Aber ich stelle eine Bedingung. Wenn ich schon deinen Sohn verführen soll, dann musst du aber auch meinen Mann verführen. Erstens habe ich dann kein so schlechtes Gewissen, und zweitens kann er mir nichts vorwerfen, wenn er etwas merkt.«

»Da ist was dran«, sagte Eva, »aber frag ihn erst, ob er auf mich steht.«

»Wenn ich deinen Arsch so betrachte, kannst du ihn leicht rumkriegen«, beruhigte Magda sie.

Ich sah also rosigen Zeiten entgegen. Und Eva schien die Sache auch eilig zu sein, zumindest was ihren Sohn betraf. Auch Magda wollte die Sache so schnell wie möglich unter Dach und Fach bringen. Wir arbeiteten also eine Strategie aus:

Als Evas Mann wieder einmal auf Reisen war, hat Magda Eva zum Abendessen zu uns eingeladen. Wir saßen gemütlich beim Essen, als Magda plötzlich aufsprang.

»Mein Gott, ich habe total vergessen, dass ich meinem Vater etwas bringen muss. Ich springe schnell rüber, bin in zehn Minuten wieder zurück. Darf ich euch den Moment allein lassen?«

Und schon war sie aus der Tür.

Ich plauderte mit Eva über belanglose Dinge, da ging das Telefon. Magda war dran.

»Du, Schatz, ich bleibe zwei Stunden hier bei Papa. Er braucht auch eine ,Erleichterung‘. Sag Eva, dass mein Vater krank ist und ich etwas länger bleiben muss. Ach, gib mir mal schnell Eva! Ich werde ihr sagen, dass ich ihr Zeit lasse, dich zu verführen.«

»Eva«, sagte ich, »Magda sagt, es wird etwas länger dauern, weil ihr Papa krank geworden ist. Sie möchte Sie sprechen und sich entschuldigen.«

Eva nahm den Hörer und hörte eine Zeitlang geduldig zu. Dann kam sie zum Tisch zurück und sagte, dass Magda erst etwa in zwei Stunden zurückkäme, aber sie hat sie gebeten zu bleiben und auf sie zu warten, weil sie etwas Wichtiges mit ihr besprechen möchte.

»Ich freue mich, wenn Sie bleiben«, sagte ich, »aber haben Sie denn keine Angst, mit einem Mann alleine in der Wohnung zu bleiben? Ich könnte Sie ja vergewaltigen.«

»Mein Lieber«, sagte sie, »meine Unschuld können Sie mir nicht mehr nehmen. Und ich kenne Sie nicht als jemanden, der eine wehrlose Frau überfallen könnte.«

»Das könnte ich tatsächlich nicht«, war meine Antwort, »weil ich nie etwas mache, wozu ich nicht ausdrücklich eingeladen werde.«

Jetzt wusste also Eva, dass sie handeln muss. Und sie tat es auch. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, nahm sie auf der niedrigen Couch Platz und setzte sich so hin, dass ich möglichst tief zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Sie begann wie aus heiterem Himmel darüber zu reden, wie vernachlässigt sie sich fühlt, weil ihr Mann durch den Außendienst ständig unterwegs ist und sie mit ihren Sehnsüchten und Wünschen alleine lässt. Wieviel besser es Magda hat, die ihren Ehemann ständig bei der Hand hat. Sie ist nicht auf Seitensprünge angewiesen.

»Wollen Sie sagen, dass Sie Seitensprünge machen?«, fragte ich.

»Mein Gott, man darf es nicht so eng sehen«, antwortete Eva. (Kommt Ihnen dieser Satz nicht bekannt vor? Wird er nicht allzu oft verwendet?) »Wenn auch der Mann bekommt, was er sich wünscht, kann er nicht klagen, wenn die Frau sich woanders holt, was sie von ihm nicht bekommt.«