Seitensprünge - Die Sextherapeutin berichtet - Catherine Blake - E-Book

Seitensprünge - Die Sextherapeutin berichtet E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Heißer Fick mit fremden Männern: Der Erotikroman „Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Freie Liebe auf wilden Partys. Die Bekanntschaft auf dem Campingplatz. Der befreundete Arzt, der mehr Liebhaber ist als Mediziner – Gelegenheiten zum Seitensprung sind allgegenwärtig. Auch Anne hat das Bedürfnis, außerhalb der Ehe mit Fremden zu ficken. Ihr Mann Fred will seine Frau aber nicht einfach fremdvögeln lassen – und so inszenieren die beiden Rollenspiele, damit Annes Wünsche erfüllt werden … Viele Männer träumen davon, dabei zuzusehen, wie ihre Frau von anderen Kerlen gebumst werden – und vertrauen sich in diesem schamlos offenen Buch der Sexualtherapeutin Catherine Blake an. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 226

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Freie Liebe auf wilden Partys. Die Bekanntschaft auf dem Campingplatz. Der befreundete Arzt, der mehr Liebhaber ist als Mediziner – Gelegenheiten zum Seitensprung sind allgegenwärtig. Auch Anne hat das Bedürfnis, außerhalb der Ehe mit Fremden zu ficken. Ihr Mann Fred will seine Frau aber nicht einfach fremdvögeln lassen – und so inszenieren die beiden Rollenspiele, damit Annes Wünsche erfüllt werden … Viele Männer träumen davon, dabei zuzusehen, wie ihre Frau von anderen Kerlen gebumst werden – und vertrauen sich in diesem schamlos offenen Buch der Sexualtherapeutin Catherine Blake an.

Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau

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eBook-Neuausgabe Mai 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2003 unter dem Titel Seitensprünge in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2003 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Photographee.eu

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-887-9

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung’ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Das ,New York Institute of Psychical Research’ hat mich mit einer Studie beauftragt, der der Arbeitstitel ,Seitensprung’ gegeben wurde. Es geht dabei darum zu erforschen, wie Paare, die es mit der Treue nicht so ernst nehmen, die Eifersucht überwinden. Besser gesagt, wie sich die Beziehungen so entwickeln, dass auch ursprünglich monogame Paare plötzlich zu wechselnden Partnerbeziehungen übergehen. Im Laufe dieser Studie habe ich mit unzähligen Paaren gesprochen und versucht zu analysieren, ob es ein Einheitsschema gibt, das zu dieser Entwicklung führt, oder ob sich dieses Verhalten bei jedem anders entwickelt.

Im Grunde bin ich der Meinung, dass es sich bei diesem Phänomen um eine in der menschlichen Natur vorhandene vererbbare Eigenschaft handelt. Durch die allgemeine Moral (oder was man darunter versteht) wurde dieser Drang, dessen Grund meines Erachtens die Vermeidung von Inzucht ist, Jahrtausende lang unterdrückt, doch – besonders in der Zeit seit der sexuellen Revolution in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts – dringt sie immer mehr an die Oberfläche.

Das Bedürfnis, auch außerhalb der Ehe zu ficken, steckt also in uns. Während wir sogenannten Zivilisierten es insgeheim tun, machen viele Naturvölker keinen Hehl daraus. Die Eskimos treiben es sogar offen. Bei ihnen ist es üblich – sofern sie ihre traditionelle Lebensart führen –, dass der Hausherr seine Frau dem männlichen Besucher direkt anbietet; eine Ablehnung seitens des Gastes gilt sogar als schwere Beleidigung. Die Natur will damit vermeiden, dass bei dieser von Einsamkeit geprägten Lebensgemeinschaft eine Art Inzucht und als Folge davon eine Degenerierung entsteht.

Aus dem reichhaltigen Ergebnis meiner Studie habe ich in diesem Band einige interessante und charakteristische Fälle zusammengefasst und mit Kommentaren versehen, um den Leser einen Einblick in dieses Phänomen zu bieten. Ich habe festgestellt, dass die sogenannten Seitensprünge immer in den selben Bahnen ablaufen, auch wenn die Personen und die Umstände höchst unterschiedlich sind. Hochinteressant ist dabei aber immer der Auslöser. Also das Geschehen, der Zufall, die plötzlich auftauchende Idee oder was es auch immer ist, das den Prozess in Gang setzt, von der Konvention abzuweichen, die eheliche Treue zu missachten und sich anderen, fremden Geschlechtspartnern zuzuwenden.

Hier nun der erste Fall. Er handelt von einem Erlebnis des Ehepaares Anne und Fred mit dem Fremden Phil. (Die Namen sind fiktiv, um die Anonymität der Personen zu wahren.)

Begegnung

Ich habe Phil in der Hotelbar kennengelernt. Er stand an der Theke und schlürfte langsam und ohne große Anteilnahme an seinem Cocktail. Es war unübersehbar, dass er sich langweilte, obwohl einige Gäste in der Bar waren, aber es war nichts dabei, was man als Beute hätte bezeichnen können. Er schaute sich um, aber alle anwesenden ,Damen’ waren arg geschminkt, mit überlangen schwarzen Wimpern und feucht schimmerndem Lippenstift. Es war unschwer zu erkennen, dass sie sich ,professionell’ in der Bar aufhielten.

Ich stellte mich neben Phil, und – verwandte Seelen finden sich leicht – es dauerte nicht lange, da befanden wir uns in einem freundschaftlichen Gespräch. Er erzählte, dass er erst gestern hier eingetroffen sei, und seine Erwartungen seien sehr hoch, denn es handelte sich hier ja um ein Naturschutzgebiet mit wunderschönen Landschaften, Wäldern und fast unberührten Landstrichen. Mutter Natur hätte dieses Fleckchen nicht schöner erschaffen können. Noch war es von Touristen nicht entdeckt, also noch nicht überrannt und kaputtgemacht. Zu dieser idyllischen Gegend kam die saubere Luft, so dass ein Aufenthalt in diesem Luxushotel die schönsten Ferien erwarten ließ. Hoffentlich würde er noch ein paar nette Leute wie mich kennenlernen, sagte er. Das wünschte ich ihm von ganzem Herzen. Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein, steht schon in der Bibel, und Phil war allein.

Ich erzählte ihm, dass ich bereits seit drei Tagen hier sei. Ich hätte mich schon ein bisschen umgeschaut und in der Umgebung wunderschöne Flecken entdeckt. Und letztendlich könne einem ein Abenteuer genau dort widerfahren, wo wir es am wenigsten erwarteten. Ich schlug Phil vor, am nächsten Nachmittag eine gemeinsame Erkundungstour in die umliegenden Wäldern zu machen.

Er sagte gerne zu. »Weißt du, Fred«, gestand er mir, »dich muss ein rettender Engel geschickt haben. Ich dachte schon daran, morgen wieder abzureisen, da ich keine Frauen gesehen habe, für die es sich lohnen würde, noch ein bisschen zu bleiben. Eigentlich war ich darauf aus, ein paar Ladys glücklich zu machen. Aber du hast recht. Urlaub ist für die Erholung da, es muss nicht immer ein Liebesabenteuer sein. Mir scheint, wir haben diesbezüglich die gleiche Wellenlänge.«

Am nächsten Tag, unmittelbar nach dem Mittagessen, haben wir uns im Foyer getroffen. Phil war so fein und elegant angezogen, dass ich ihn sofort wieder auf sein Zimmer zurückschicken musste. »Wir gehen zu keiner Tanzveranstaltung, sondern in die freie Natur! Du musst dich leicht anziehen. Nur Hemd und Hose, und eine Jacke brauchst du bei diesem sonnigen Wetter auch nicht. Und zieh ganz bequeme, robuste Schuhe an.«

Nachdem Phil sich umgezogen hatte, gingen wir leichten Schrittes aufs Geradewohl los. Phil war gut gelaunt, er pfiff ein Lied, und ich summte mit. Nach einem Spaziergang von etwa zehn Minuten waren wir schon mitten im Wald. Es war nicht einmal ein Pfad mehr da; die Touristen hatten noch keinen getrampelt. Ein plätschernder Bach begrüßte uns, und wir folgten dem Wasserlauf. Es herrschte Stille, nur hie und da hörten wir einen Vogel rufen, und der Bach inszenierte für unsere Schritte eine Art Begleitmusik.

Die Luft war herrlich sauber und eine Wohltat für unsere großstadtgeschädigten Lungen. Wir unterhielten uns leise, als ob uns jemand gebeten hätte, die heilige Stille des Waldes nicht mit lautem Gequassel zu stören.

Wir hatten schon ein ganzes Stück zurückgelegt, und die Szenerie wurde immer schöner. Wir sahen nur noch Bäume und große Steine, die den Bach zu bremsen schienen, aber das Wasser floss fleißig plätschernd talwärts und rächte sich an den großen Steinen damit, dass es mit seinen Strudeln Vertiefungen in das sandige Bett bohrte.

Phil wollte mir gerade etwas sagen, aber ich legte meine Hand auf seinen Arm und bedeutete ihm zu schweigen. Er schaute mich erstaunt an, da flüsterte ich ihm zu: »Siehst du das, was ich sehe?«

Er wusste nicht, was ich meinte. Da deutete ich mit dem Zeigefinger unauffällig stromauf. Es war kaum etwas zu sehen, nur wenn man genau hinschaute, war zu erkennen, dass sich unweit von uns eine Frau aufhielt. Durch das Geäst des Uferbewuchses waren wir ziemlich gut getarnt und konnten sie beobachten.

»Dort ist eine Frau«, flüsterte ich Phil ins Ohr. »Sie kann uns nicht sehen, aber wenn wir uns ein bisschen geschickt verhalten, können wir sie von hier aus beobachten.«

»Das gehört sich nicht«, flüsterte Phil zurück, »das ist nicht gentlemanlike. Und warum in aller Welt willst du sie beobachten?«

»Aber Phil, denk doch mal nach. Sie ist alleine, fühlt sich unbeobachtet, sie wird sich also ganz ungezwungen verhalten. Und wer weiß, vielleicht werden wir etwas Interessantes zu sehen bekommen. Warum ist sie da? Vielleicht will sie gerade pinkeln. Wäre es nicht schön, ein bisschen Fötzchen zu sehen? Oder zumindest ein bisschen Arsch?«

»Du bist ein Ferkel«, sagte Phil leise, aber er widersprach mir nicht. Er verhielt sich leise, also wollte auch er unsere Anwesenheit nicht verraten. Wir gingen beide in die Hocke, so dass wir die unbekannte Dame – denn sie war offensichtlich eine Dame und keine Dorfdirne – bequem beobachten konnten. Ein paar Äste schnell noch zur Seite schieben, um einen besseren Blick zu bekommen, und einige andere wieder so verbiegen, dass sie für uns eine bessere Deckung gaben – und schon hatten wir einen erstklassigen Beobachtungsposten eingenommen. Wir fühlten uns wie auf einem Logenplatz.

Die Frau war blond, etwa Mitte Zwanzig, und mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, dessen ziemlich gewagter Ausschnitt gut entwickelte Brüste erahnen ließ. Sie hatte leichte Turnschuhe an, und in der Hand trug sie etwas, was wie ein größeres Handtuch aussah. Aha, scheinbar auch ein Hotelgast, der vor der Langeweile am Busen der Natur Zuflucht sucht. Sie stand an einer Stelle, wo auf dem ziemlich steinigen Boden etwas Gras wuchs. Es war eine winzige, sonnenüberflutete Lichtung im Wald.

Die Frau machte ein paar Schritte und gelangte an das Ufer des Baches. Während dieser Schritte bewegte sich ihr Kleid ein wenig, so dass wir einen guten Blick auf ihre wirklich schönen, gut entwickelten, aber keineswegs dicken Oberschenkel erhaschen konnten. Ja, sie hob dabei das Kleid auch mit einer Hand etwas an. In der anderen Hand hielt sie das Handtuch – wahrscheinlich, um es vor den Spritzern des über die Steine sprudelnden Baches zu schützen. Sie schaute dabei vor sich hin wie jemand, der sich allein und unbeobachtet fühlt. Sie hatte ein hübsches, ovales Gesicht, einen schön geformten Mund, und – im Kontrast zu ihren blonden Haaren – dunkle Augen, soweit man dies aus der zwar nicht allzu großen, für solche exakten Bestimmungen aber doch erheblichen Entfernung feststellen konnte.

Sie stieg in den Bach. Nein, nicht in das Wasser, sondern auf die im Wasser liegenden Steine. Etwas weiter oben hatten sich einige große Steinblöcke übereinandergeschoben und schienen mitten im Wasser eine Art Thron zu bilden. Anscheinend wollte die Dame diesen ,Thron’ besteigen. Dazu musste sie noch einige Schritte über die einzelnen Steine machen, wobei sie sich von uns weg bewegte. Wir konnten jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Da sie höher steigen musste, beugte sie sich etwas nach vorne, um das Gleichgewicht zu halten, und bot uns dabei ein wunderschönes Bild: Durch die gebeugte Haltung und das hochgehaltene Kleid konnten wir ihre Oberschenkel bis zu dem Punkt sehen, wo sie in die Wölbung der Hinterbacken übergehen. Ja, sogar noch etwas mehr. Durch diese Haltung streckte sie uns sozusagen ihren Hintern entgegen, und das war ein ausgesprochen schöner Anblick.

Ich gestehe, es ist nicht die feine englische Art, eine nichtsahnende Dame zu beobachten, aber ihr Anblick wirkte auf mich so sehr, dass ich spürte, wie sich mein Penis versteifte und an meiner Hose eine leichte Ausbuchtung verursachte. Phils Hosenladen konnte ich bei seiner hockenden Position nicht sehen, aber dem starren Blick nach zu urteilen, mit der er die Dame beobachtete, nahm ich an, dass sich bei ihm etwas Ähnliches abspielte.

Die Dame musste dann einen großen Schritt machen, und dabei rutschte ihr Kleid noch ein bisschen höher, so dass der untere Teil ihres wunderschönen Arsches sichtbar wurde. Zumindest die rechte Gesäßhälfte. Diese war zwar durch einen Slip bedeckt, der nicht nur sehr knapp schien, sondern auch aus einem fast durchsichtigen Gewebe bestand, so dass durch den dünnen Stoff die Farbe ihrer Haut deutlich zu erkennen war. Ja, es war auch zu erkennen, dass der Zwickel zwischen ihren Beinen, der vor allem ihre Rosette bedeckte, aus dichterem Stoff bestand, denn dieser Teil war strahlend weiß. Der Anblick ihres Höschens und ihres Hinterns wäre durchaus in der Lage gewesen, auch abgeklärte Männer zu begeistern. Die Situation war einfach umwerfend erotisch. Phil und ich waren aber zwei junge Männer unter Dreißig, so dass ich niemanden überrasche, wenn ich verrate, dass sich mein Schwanz völlig versteifte und aufrichtete. Ich nehme an, bei Phil war das ähnlich. Ja, sein Atem war ganz schnell geworden, was von Erregung zeugte.

Beim letzten Schritt blickte die Dame für einen Augenblick nach hinten, und zwischen ihren halbgeöffneten Lippen blitzten zwei gleichmäßige Reihen schneeweißer Zähne. Wir beide beugten uns ein wenig nach vorne. Das war eine instinktive Bewegung, die unsere Augen bei dieser Entfernung von etwa zehn Metern dem Objekt unserer Begierde kaum näherbrachte, aber sie unterstrich die Spannung, mit der wir auch die kleinste Bewegung dieser unbekannten Frau verfolgten.

Als ob diese Beobachtung nicht schon Tortur genug gewesen wäre, bückte sich die Frau und wischte mit der flachen Hand über den obersten Stein, als ob sie ihn sauberwischen wollte. Dabei rutschte ihr ohnehin knappes Kleid noch wesentlich höher, so dass wir jetzt freie Aussicht auf ihren gesamten Arsch hatten. Jetzt waren die durch das knappe Höschen nur halbherzig bedeckten Arschbacken völlig bloß. Ja, man konnte die Wölbung der beiden Halbkugeln deutlich sehen, und durch den äußerst dünnen, fast durchsichtigen Stoff des Höschens konnten wir auch die Umrisse der Spalte zwischen den anbetungswürdigen Arschbacken wahrnehmen. Der neidische Zwickel zwischen den Beinen mit seinem strahlenden Weiß verdeckte zwar die Stelle, die für Männer am wichtigsten ist, ließ aber die darunterliegende Form erahnen. Der übrige Teil der durch das Verrutschen des Kleides aufgedeckten Arschbacken lag vor unseren Augen, als ob er völlig nackt gewesen wäre. Der Anblick der unbedeckten Oberschenkel, die einer Göttin hätten gehören können, verstärkte noch die Wirkung des Bildes, wodurch – ich kann nur über mich berichten, doch ich glaube, Phil empfand ähnlich – mein Pimmel schon fast schmerzhaft steif wurde, und ich befürchtete, dass aus seiner Spitze die ersten Tropfen der Vorfreude drangen und meine Unterhose benetzten.

Die Atmosphäre war voller Spannung, als ob die Waldluft mit Aphrodisiaka erfüllt gewesen wäre. Doch diese Spannung steigerte sich noch und wurde fast unerträglich, als die Frau ihr Handtuch auf dem ,Thron’ ausbreitete. Dieser Stein hatte oben eine ziemlich große, glatte Fläche, so dass sie sich bequem darauf setzen konnte. Beim Hinsetzen öffnete sich der Ausschnitt ihres Kleides ein wenig, so dass ein Großteil ihrer Brüste zum Vorschein kam. Und diese Brüste konnten sich wirklich sehen lassen. Sie waren füllig, aber nicht übergroß, schön rund geformt wie zwei reife Äpfel, aber nicht hängend und flach, sondern stolz hervorstehend.

Die Frau setzte sich zum Glück so hin, dass wir sie ganz von vorne sehen konnten. Sie saß breitbeinig, und ihr Rock schlüpfte ganz hoch, so dass wir ihre Beine bis zum Slip sehen konnten. Es gibt für Männeraugen vielleicht keinen schöneren Anblick als weit gespreizte Frauenbeine, und das Objekt unserer Betrachtung spreizte seine Beine wirklich weit. Es war nicht die Art, wie wenn die Frau dem Mann durch den Anblick eben dieser gespreizten Beine reizen will. Nein, es sah ganz natürlich aus. Sie saß so wie jemand, der sich unbeobachtet fühlt und deshalb eine ganz ungezwungene und bequeme Position einnimmt.

Gerade diese heimlich beobachtete Natürlichkeit ließ uns den Speichel im Mund zusammenlaufen. Es ist eine Schweinerei, jemanden, besonders eine Frau, in ihrer Intimität aus der Deckung heraus zu belauschen. Aber es ist eine äußerst angenehme Schweinerei, und ich bin überzeugt, wenn uns jemand in diesem Moment einen größeren Geldbetrag angeboten hätte, nur um wegzugehen und der schönen Unbekannten nicht mehr zuzuschauen, hätten wir beide, Phil und ich, abgelehnt. Es war ein Genuss der besonderen Art, unsere Blicke über die Innenseiten der nackten Beine hinauf und hinunter spazieren zu lassen, ja, besonders nach oben, denn dort, durch das hochgerutschte Kleid entblößt, hatten wir einen umwerfenden Blick auf das Höschen der Schönen.

Und was wir dort zu sehen bekamen, ließ unsere Schwänze – wenn es überhaupt noch möglich war – noch mehr anschwellen. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich in meine Hose spritzen würde, und als sich Phil aufrichtete, um besser sehen zu können, sah ich auch bei ihm das ausgestemmte Zelt. Ich erschrak fast. Der muss doch einen Pimmel haben wie ein Pferd! Aber ein Blick nach unten auf meine eigene Hose zeigte, dass sich auch bei mir ein Pferdepimmel aufgerichtet hatte, denn die Beule in meiner Hose war genauso groß wie bei meinem neuen Freund. Diese ungeheure Erregung wurde durch die Tatsache verursacht, dass – wie ich schon erwähnt habe – der Slip der Dame fast völlig durchsichtig war! Wir konnten ihren Venusberg, und zwar den ganzen Venusberg, deutlich sehen! Und die Schamhaare erschienen uns so deutlich vor Augen, als ob sie völlig nackt vor uns sitzen würde!

Und dabei konnten wir erkennen, dass unsere schöne Unbekannte eine falsche Blondine war. Denn ihre Schamhaare, auch das konnte man ziemlich klar erkennen, waren offensichtlich schwarz oder zumindest dunkelbraun. Stellen Sie sich bitte die Situation vor: Eine Frau will die Einsamkeit genießen und meint, völlig alleine und unbeobachtet zu sein. Deshalb gibt sie sich ganz zwanglos und ahnt nicht, dass zwei geile Männer sie heimlich beobachten. Und stellen Sie sich die Situation dieser beiden Männer vor, die mit vor Erregung schmerzhaft steifem Schwanz, den Atem zurückhaltend, mit aus dem Mund tropfendem Speichel direkt auf die durch das Höschen fast überhaupt nicht verdeckte Fotze der Frau starren.

Als ob die Schöne gefühlt hätte, dass zwei versteckte Augenpaare sie beobachteten, legte sie plötzlich ihre Hand vor diese von uns so begehrte Fotze. Aber sie wollte diese gar nicht bedecken, sondern griff sich liebevoll in den Schritt, der ihr so unsagbar viel Genuss und Wollust zu bereiten imstande war. Und tatsächlich, jetzt konnten wir es deutlich sehen: Der Griff war zärtlich, mehr ein leichtes Streicheln nur mit den Fingerspitzen. Mein Herz begann heftig zu klopfen: Will sie vielleicht in ihrer vermeintlichen Einsamkeit mit ihrer Fotze spielen? Will sie sich selbst befriedigen? Dann stünden wir, Phil und ich, direkt vor einem drohenden Herzanfall.

Die Füße der Frau steckten in weißen Socken, wie Schulmädchen sie tragen, und in dunkelblauen Sportschuhen. Der Farbkontrast, Weiß und Dunkelblau auf rosafarbenen Frauenbeinen, gab dem sich uns bietenden Bild einen künstlerischen Hauch, den aber unsere Augen, die auf der von ihrer Hand zärtlich berührten Vulva ruhten, nur unterbewusst wahrnehmen konnten.

Auf dem Gesicht der Frau lag ein verklärtes Lächeln. Ihr Mund war halb geöffnet und ließ ihre perlweißen, tadellosen Zahnreihen aufblitzen. Und als ob sie meine Gedanken erahnt hätte (oder als ob meine heimlichen Gedanken auf sie hypnotisch gewirkt hätten), nahm die Erscheinung vor uns ihre Hand von ihrem Venusberg und zog beide Schuhe aus. Sie legte diese auf einen etwas kleineren Stein, der sich direkt vor ihr befand. Sie musste sich dabei nach vorne beugen, wodurch wir einen noch besseren Blick auf ihre geilen Brüste bekommen haben. Ihre Beine waren nun völlig gespreizt, ihre Knie standen weit voneinander, und hätte sie ihre Hand, mit der sie den Schuh abstreifte, nicht direkt davor gehabt, hätten wir, von dem Slip fast ungehindert, direkt in ihre Fotze schauen können.

Dann geschah das Wunder, auf das wir gewartet hatten. Sie führte ihre Arme nach hinten, stützte sich darauf, aber sie veränderte die Position ihrer Beine nicht. Das hatte zur Folge, dass sich unsere Blicke nun wirklich fast ungehindert auf ihre Fotze fixieren konnten. Ja, als ob sie unsere Wünsche erahnt hätte, schob sie ihr linkes Bein etwas seitlich weg, wodurch sich unseren Augen noch mehr von ihrer dunkel behaarten Scham offenbarte.

Die Spannung wurde langsam unerträglich. Ich hatte wirklich befürchtet, dass ich in meine Hose ejakulieren würde, deshalb knöpfte ich den Schlitz auf und holte meinen stahlharten Pimmel heraus. Er war von angestautem Blut dunkelrot gefärbt, meine Eichel unheimlich geschwollen wie der Kopf eines Pilzes, die Haut auf dem ganzen Schwanz glänzend gespannt. Mit einer Hand umfasste ich meinen Pimmel, aus dessen kleiner Öffnung die hellen Tropfen der Sehnsucht sickerten, und begann, ihn leicht zu streicheln. Sanft zog ich die Haut nach hinten und dann langsam wieder nach vorne, um sie in nächstem Moment wieder nach hinten zu ziehen. Mit einem Wort: Ich habe begonnen zu masturbieren.

Ich sah, wie sich Phils Augen auf meinen Pimmel hefteten. Er beobachtete scheinbar mit Vergnügen, wie meine Eichel immer wieder unter der Haut meines Schaftes verschwand und jedesmal, wenn sie wieder auftauchte, rot aufleuchtete. Diese Beobachtung hatte ihn wahrscheinlich noch mehr angestachelt, denn nach einem kurzen Zögern konnte auch er nicht umhin, er musste ebenfalls seinen Pimmel aus seiner Jeans holen und begann, ihn genauso zu streicheln wie ich. Hätte uns jemand gesehen, hätte er den beiden Burschen, die eine nichtsahnende Frau belauschten und dabei ihre Pimmel wichsten, bestimmt den Marsch geblasen. Aber der soll den ersten Stein werfen, der sich an unserer Stelle anders verhalten könnte. Ich glaube, das wäre von einem gesunden, jungen Mann zuviel verlangt.

***

Die Fee, die uns so verzauberte, streckte plötzlich beide Füße aus und tauchte ihre feingliedrigen Zehen in das kühle Wasser des unter ihrem Thron fließenden Baches. Ich bin bestimmt kein Fußfetischist, aber diese Füße, die im Wasser langsame Bewegungen machten, als ob sie in unsichtbare Pedale treten würden, haben mich fasziniert. Wie Phil mir später erklärte, schwärmte er für weibliche Füße und konnte sie lange küssen, ja sogar lecken, wenn er erst einmal in Fahrt gekommen war. Auch diesmal wirkten diese Füße, die vor unseren Augen in der vermeintlichen Einsamkeit so verführerisch im Wasser planschten, auf Phil enorm, so dass er sogar seine Hand von seinem Schwanz nahm und aufhörte zu masturbieren, um nicht gleich abzuspritzen. Wie er mir später erklärte, hätte er sich geschämt, vor den Augen eines anderen Mannes zu ejakulieren.

Die Frau streichelte nun mit ihrer rechten Hand liebkosend über ihren Venushügel. Das verklärte Lächeln auf ihrem Gesicht wurde unversehens intensiver, und sie schien die Situation zu genießen, alleine im Wald und sehr spärlich bekleidet ihre Füße im kalten Wasser des Baches zu baden. Wahrscheinlich tat sie das, um die innere Hitze zu mildern. Denn es war für mich klar, sie hatte eindeutig erotische Gefühle. Das verrieten ihre Haltung, ihr Gesichtsausdruck, aber auch ihr einsames Spiel mit der Hand.

Da eine ihrer Hände sich nun zwischen ihren Schenkeln befand, versperrte sie zwar den Blick auf ihre Scham, was zwar für den Moment für unsere Augen ein schmerzhafter Verlust war, aber seltsamerweise verminderte es nicht die erotische Atmosphäre, die von dieser sinnlich hochgeladenen Person ausging.

Als sollten wir Höllenqualen erleiden, zog sie plötzlich einen Fuß aus dem Wasser und stellte ihn seitlich auf das Handtuch. Dadurch wurden ihre Schenkel noch weiter gespreizt, was für uns eine verführerische Einladung war, noch erwartungsvoller auf ihre Fotze zu starren. Ich habe nicht aufgehört, meinen Schwanz zu massieren, besser gesagt leicht zu streicheln, und meine Vorhaut hin und her zu bewegen, aber immer darauf bedacht, den Reiz nicht zu intensivieren, um einer Ejakulation vorzubeugen. Während sie ihren Fuß abtrocknete, beugte sie sich nach vorn, wodurch wir noch mehr von ihren Brüsten sehen konnten. Jetzt schielten wir abwechselnd auf Brüste und Slip. Wir waren bald der Verzweiflung nahe. Diese einladend gespreizten Schenkel schienen uns zu sagen: Kommt, ich bin alleine, schutzlos, euch ausgeliefert, fickt mich!