Ewige Gier - Die Geschichte einer notgeilen Frau - Catherine Blake - E-Book

Ewige Gier - Die Geschichte einer notgeilen Frau E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Immer bereit für hemmungslosen Sex: Der Erotikroman „Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Wenn aus einem frigiden Eisberg eine feurige Nymphe wird … Eigentlich ist Lena eine echte Traumfrau. Aber als Peter sie zum ersten Mal vögelt, merkt er sofort, dass etwas nicht stimmt. Lena gesteht ihm, dass sie noch nie einen Orgasmus hatte und Sex nichts Besonderes sei. Von nun an hat Peter nur noch ein Ziel – er will Lena zum Kommen bringen! Hingebungsvoll kümmert er sich um ihre Muschi, ihre Titten und ihren süßen Mund … und tatsächlich: Lena entdeckt, wie geil es ist, von einem harten Schwanz verwöhnt zu werden. Von nun an will sie mehr, viel mehr – und beginnt, als unersättliche Nymphomanin jeden Kerl zu verführen. Wird sie so den ultimativen Kick finden, nach dem sie sich verzehrt? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 237

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Wenn aus einem frigiden Eisberg eine feurige Nymphe wird … Eigentlich ist Lena eine echte Traumfrau. Aber als Peter sie zum ersten Mal vögelt, merkt er sofort, dass etwas nicht stimmt. Lena gesteht ihm, dass sie noch nie einen Orgasmus hatte und Sex nichts Besonderes sei. Von nun an hat Peter nur noch ein Ziel – er will Lena zum Kommen bringen! Hingebungsvoll kümmert er sich um ihre Muschi, ihre Titten und ihren süßen Mund … und tatsächlich: Lena entdeckt, wie geil es ist, von einem harten Schwanz verwöhnt zu werden. Von nun an will sie mehr, viel mehr – und beginnt, als unersättliche Nymphomanin jeden Kerl zu verführen. Wird sie so den ultimativen Kick finden, nach dem sie sich verzehrt?

Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen

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eBook-Neuausgabe April 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2007 unter dem Titel Eis und Feuer in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2007 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/PawelSierakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-885-5

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber keineswegs abartigen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht meiner Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von »Heilung« sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie bedrückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Couch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, egal ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne natürlich die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme nachvollziehen. Ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.

***

Mein Patient ist heute ein alter Herr. Er ist noch in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts geboren, und er fühle sich sehr alt, wie er sagt, obwohl er mir sehr rüstig zu sein scheint. Er ist sehr sympathisch, sehr höflich, aber auch sehr aufgeschlossen, und er geht auf meine Aufforderung, sich ganz auszukleiden, ohne Widerspruch ein. In seiner Jugend war er wahrscheinlich sehr sportlich, denn sein Körper zeigt nicht die Schlaffheit, die typisch für das Alter ist.

Nun liegt mein Patient nackt und entspannt auf meiner Couch, sein Penis liegt auf seinem Bauch, die Vorhaut gibt die Spitze seiner Eichel frei. Wenn ich nicht wüsste, wie alt er ist, und hätte ich ihn nach seinem Schwanz beurteilen müssen, hätte ich ihn für wesentlich jünger eingeschätzt.

Er folgt auch gern meiner Aufforderung, sich frei auszudrücken. Wie er sagt, sei es ihm auch sympathischer, die Vokabeln zu benutzen, die in seiner Jugend, ja, sogar noch in letzter Zeit dazu beigetragen haben, seine erotischen Erlebnisse noch spannender und erregender zu machen. Leider finde er unseren Sprachschatz, was die sogenannten »Vier-Buchstaben-Wörter« angeht, sehr arm. Wenn es um den Geschlechtsakt geht, stehe fast nur das Wort ficken (fuck) zur Verfügung. Er stamme aus Europa, aus Ungarn, um genau zu sein, und wie er erzählte, ist der Wortschatz im Allgemeinen, aber auch an sogenannten »unanständigen« Wörtern dort ungeheuer reich. Für das Wort »Ficken« diktiert er mir aus dem Gedächtnis folgende Ausdrücke in seiner Heimatsprache:

Ékelés, vesszõzés, pászítás, kamatyol, kütymütyöl, pajszerol, megfarkal, megtesz, leápol, meghúz, lenyom, (meg)reszel, (meg)furészel, tosz, tosszant, toszogat, taszajt, betámaszt, kavar, húz, csesz, lõ, szab, kettyint, meghág, kefél, tücsköl, töcsköl, dug, dugványoz, baszik, betesz, kufircol, párzik, lepisztolyoz, beakaszt, gyúr, lök, fed, bevág, búbol, turucskol, prücsköl, (együtt) hál, megszervizel, megbütyköl, megabrakol, megmuffol, megburhál, répázik, döf, szúr, alávág, lukon vág, kúr, szeretkezik, megdolgoz, csihol.

Es sind noch viel mehr, sagt er, aber sie fallen ihm im Moment nicht ein.

Ich bekam vor Neid fast die Gelbsucht. Wie reich das Liebesleben dieses kleinen Volkes sein kann, wenn es allein für »ficken« so viele Wörter hat. Mir wird schlagartig bewusst, welch ein Schatz eine so reiche Sprache bedeutet. Denken wir nur an die Literatur oder die differenzierten Gespräche zwischen Liebenden.

Der Patient sagt, er habe Probleme mit einem Abschnitt seines Lebens. Genauer gesagt gehe es um seine Jugend, die sein Verhältnis zu den Geschlechtern wesentlich beeinflusst habe.

Ich bitte ihn, seine Geschichte von den Anfängen bis heute zu erzählen.

Kapitel 1

Ich bin in einem kleinen Land Europas, in Ungarn, geboren. Im Jahre 1956, während des ungarischen Aufstandes gegen die Besatzungsmacht Sowjetunion, ist es mir gelungen, aus dem angeblichen Arbeiter- und Bauernparadies, das in Wirklichkeit ein riesiges Konzentrationslager für ein ganzes Volk, ja für eine ganze Nation war, zu flüchten. Hier in Amerika, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die ich Freiheit nenne, bin ich jetzt zu Hause.

Als meine Geschichte, die ich Ihnen schildern möchte, anfing, wohnte ich in einer ungarischen Kleinstadt, und dort habe ich auch meine erste Frau kennengelernt und geheiratet. Sie hieß Magdalena; alle nannten sie kurz Lena.

Wie es das Schicksal wollte, begegnete ich ihr eines Nachmittags auf der Straße. Sie ging vor mir auf dem Trottoir, und ihr Po wippte so aufregend, dass mir beim Hinterherschauen meine Hose zu eng geworden ist. Ich bin ihr eine Weile gefolgt, um mich am Spiel der beiden Hälften ihres Hinterns zu ergötzen, und hatte meine wahre Freude daran zu beobachten, wie sich bei jedem Schritt, den sie tat, mal die eine und mal die andere Halbkugel unter ihrem Rock deutlich abzeichnete. Als ich meine Augen dann lang genug an diesem Anblick geweidet hatte, beschleunigte ich meine Schritte, um sie zu überholen. Ich wollte sehen, welches hübsche Gesicht zu diesem wunderbaren Po gehörte. Ihre großen, braunen Augen sowie ihre vollen, roten Lippen gefielen mir sehr. Doch irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sehr einsam war.

Deshalb sprach ich sie an und meinte gleich, dass ich das Gefühl hätte, dass sie sich sehr alleine fühle. Sie ging auf das Gespräch ein und beklagte, dass ihr Bräutigam in den letzten Tagen des vor kurzem zu Ende gegangenen Zweiten Weltkrieges gefallen sei. Natürlich fragte ich ganz höflich, ob ich mich ihr anschließen dürfe; sie nickte, und ich hatte den Eindruck, dass sie sogar froh darüber war. Wir setzten unseren Spaziergang dann gemeinsam fort.

In dem großen Park, der sich hinter dem Museumsgebäude befand, haben wir uns auf eine Parkbank gesetzt. Ich dachte daran, wie schön es wäre, sie in ein Café einzuladen, aber ich hatte kein Geld. Es war mir zwar gelungen, aus der russischen Kriegsgefangenschaft zu entfliehen, aber zu Hause hatte mich nur Elend erwartet. Der Krieg hatte meine Familie zerstreut, jeder war in eine andere Richtung geflohen, ich habe nicht einmal einen meiner Verwandten mehr gefunden. Trotzdem hatte ich noch Glück im Unglück, dass ich eine Arbeit in einem Betrieb fand. Es handelte sich glücklicherweise um Büroarbeit, so dass ich meinen in der Gefangenschaft vom Hunger geschwächten Körper nicht mit schwerer körperlicher Arbeit belasten musste. Ich fand auch ein kleines Zimmer, dessen Miete ich zu bezahlen in der Lage war. Es war ein recht kleines Zimmer, und die ganze Einrichtung bestand aus einem Bett, einem Tisch, einem Schrank und einem Stuhl. Alles war sehr bescheiden, aber ich brauchte auch nicht mehr. Ich war ja in der Gefangenschaft daran gewöhnt, mit wesentlich weniger auszukommen.

Wir schrieben das Jahr 1946. Alles lag in Trümmern, und es herrschte Mangel, Elend und Inflation. Die Hausfrauen, die früher einen anständigen Lebenswandel führten, machten jetzt für ein paar Groschen ihre Beine breit, um ihren Kindern zu essen kaufen zu können. Der Mann? Der liebe Gott weiß, wo er geblieben ist; in Gefangenschaft vielleicht oder in einem namenlosen Grab? Viele Jahre lang haben sie treu auf ihn gewartet, haben keinen anderen Mann auch nur angeschaut.

Aber als die Russen kamen, wurden diese Frauen reihenweise gefickt. Mit Gewalt, wie ich selbst beobachten konnte. Vier Mann haben sie an ausgestreckten Beinen und Händen festgehalten, während der fünfte seinen Pimmel in sie hämmerte und sie unbeeindruckt von ihrem Jammern und ihren Hilfeschreien fickte. Kaum hatte der Fickende zu stöhnen begonnen, was seinen Samenerguss verriet, hatten ihn schon seine Kameraden von der Frau weggerissen. Aus seinem Schwanz floss noch sein Samen, während er von der Frau gezerrt wurde, damit der nächste seinen Pimmel an seiner Stelle in ihren Leib stecken konnte.

Es kam jeden Tag eine neue Truppe, und die Frauen konnten sich noch glücklich schätzen, wenn sie von nicht mehr als drei oder vier russischen Soldaten vergewaltigt wurden. Was zählte unter diesen Umständen ein fremder Pimmel in der Fotze, wenn sie ihren Kindern dadurch zu essen geben konnten?

Ich saß mit Lena auf der Bank, und wir begannen, uns zu küssen. Genauer gesagt, war ich die treibende Kraft; sie war eher zurückhaltend, doch nach einer Weile gab sie meinem Drängen immer mehr nach. Und es dauerte dann nicht mehr lange, bis ich meine Hand in ihre Bluse stecken und ihre kleine Titte streicheln durfte. Ich merkte, dass sie die zärtliche Berührung brauchte. Ich drückte schließlich meinen Mund auf den ihren, und mit der anderen Hand griff ich ihr gleichzeitig zwischen die Beine. Ich berührte ihre Fotze und merkte, dass ihr Höschen feucht war. Sofort sah ich die Chance auf einen guten Fick, aber plötzlich presste sie ihre Beine zusammen und schob meine Hand weg.

»Nicht jetzt und nicht hier!«, sagte sie. »Vielleicht besuche ich dich morgen zu Hause.«

»Das wird leider nicht möglich sein«, sagte ich, »weil es mir meine Zimmerwirtin, eine ältere Dame, ausdrücklich untersagt hat, Damenbesuch zu empfangen. In dieser unsittlichen Welt wolle sie ihr Haus um jeden Preis sauber halten.«

Damit wäre unsere so junge Beziehung zu Ende gewesen, wenn nicht Lena ein anderes Thema angeschnitten hätte: Sie suche dringend eine Arbeit. Sie wohne im Moment bei ihrer älteren Schwester, aber sie könne dieser auf keinen Fall noch länger zur Last fallen. Ihre Schwester sei zudem ziemlich launisch. Da bot ich ihr an, sie solle am nächsten Tag in den Betrieb kommen, in dem ich arbeite, vielleicht könne ich ja ein gutes Wort für sie einlegen, denn ich würde in der Verwaltung arbeiten. Ich hatte wirklich daran gedacht, ihr zu helfen, aber ich hatte dabei natürlich auch einen Hintergedanken. Ich wollte dieses Hühnchen unbedingt ficken. Schon seit Monaten hatte ich keine Fotze gespürt, und ich hatte es satt, meinen Schwanz mit der eigenen Hand zu quetschen. Warum soll ich ihn quälen, dachte ich, ich bin ihm doch nicht böse!

***

Lena kam auch am nächsten Nachmittag, aber Genosse Ruttkai, der Personalchef, war bereits nach Hause gegangen. Ich habe sie deshalb in mein Büro geführt und ihr erzählt, dass ich bereits mit ihm gesprochen hätte. Er hätte nicht nein gesagt, und ich fände, das sei ein gutes Zeichen, aber er wolle sie natürlich persönlich kennenlernen.

Da wir im Büro allein waren und ich nicht erwartete, dass in der späten Nachmittagszeit noch jemand etwas von mir wollte, schloss ich die Tür ab. An der Seite des Raumes stand ein gepolsterter Sessel, dort bat ich Lena Platz zu nehmen. Ich begann, mit ihren Titten zu spielen. Am Anfang wehrte sie sich ein wenig, da erinnerte ich sie: »Gestern hast du mir es aber versprochen!«

Es gelang mir, ihr das Höschen auszuziehen. Sie hatte eine schöne Fotze. Ihre Schamhaare hatten die gleiche Farbe wie ihr Kopfhaar, na, vielleicht war es um eine Schattierung dunkler. Sie hatte nicht viele Haare da unten, unter ihrem Pelz konnte man die Form ihrer Schamlippen deutlich erkennen. Sie hatte schöne, wulstige, geschwollene Fotzenlippen unter ihrem gut gepolsterten Venusberg.

Ich habe meinen Pimmel aus der Hose geholt und ihn ihr ohne viel Brimborium reingesteckt. Ihre Fotze war eine Wohltat für meinen Schwanz. Sie war eng und ganz seidig, und sie hat meinen Pimmel so fest umklammert, dass ich allein davon einen Abgang hätte bekommen können. Lena saß ganz vorne auf dem Sessel, hatte sich aber nach hinten gelehnt, und ich stieß und stocherte mit meinem Pimmel in ihr herum, bis ich in ihre Fotze ejakulierte.

Danach plauderten wir ein wenig miteinander. Nach dem ersten Fick wird jede Frau redselig. Etwa zwanzig Minuten später stand mein Pimmel schon wieder. Ich steckte ihn ihr noch einmal rein und fickte sie zum zweiten Mal. Als ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sagte sie mit zögerlicher Stimme: »Ich habe noch nie …!«

Was hatte sie noch nie? fragte ich mich. Wollte sie vielleicht behaupten, dass sie noch nie gefickt hatte? Das war unmöglich, denn mein Pimmel war so leicht, so glatt in ihre Fotze gerutscht, als ob er geölt wäre. Sie war zwar eng, aber keine Jungfrau mehr, das stand fest.

Nein, das wollte sie nicht sagen, aber sie habe beim Verkehr noch nie einen Orgasmus bekommen. Nur wenn sie es sich selber mache.

Ich bohrte weiter: Sie hätte einen Bräutigam gehabt, einen sehr ordentlichen, netten Burschen, den sie sehr geliebt hätte. Mit diesem hätte sie einige Male gefickt, aber er musste einrücken und wurde sofort an die Front geschickt. Dort sei er auch geblieben. Seitdem hätte sie es nur mit einem einzigen jungen Mann getan. Dieser hätte sie zweimal gefickt, dann hätte er sich aber nicht mehr blicken lassen.

Kurzum: Sie hatte beim Ficken noch nie Befriedigung gehabt. Ich habe es damals nicht ganz verstehen können, wobei ich zugeben muss, dass ich selbst nicht viel Ahnung vom Geschlechtsleben hatte. Wir wurden mit dem Märchen aufgezogen, dass der Storch die Kinder bringt, und man hat uns ohne jegliche Aufklärung ins Leben entlassen. Schaut, wie ihr zurechtkommt! Das war das Motto unserer Eltern damals.

Ich wusste nur, dass ficken etwas Schönes ist. Den Pimmel in die Fotze reinstecken, tut sehr gut. Ihn dort zu bewegen, hinein und hinaus zu schieben, zu stoßen, tut noch besser. Und wenn man dann tief in dieser feuchten, heißen Höhle abspritzt, das ist das beste. Ich dachte, beim Ficken empfindet die Frau dasselbe, was der Mann fühlt.

Es war damals einfach so, dass wir uns für die Gefühle der Frauen nicht sonderlich interessierten. Damals haben die Verliebten über diese Dinge nicht gesprochen, auch die Eheleute nicht. Sie sprachen auch nicht vom Ficken, sie nannten es eheliche Pflicht. Pflicht!!! Ob es einem gefällt oder nicht. Ob es gut ist oder nicht.

Eine Frau, die von Natur aus geil war, hatte eigentlich Glück. Sie hatte schon Gefühle, wenn sie gefickt wurde. Zumindest meistens, und vielleicht genoss sie es ein bisschen. Die anderen haben es erduldet, denn es war ihre Pflicht. Und sie verheimlichten ihre Gefühle und Bedürfnisse wie seit vielen Jahrhunderten.

Der Krieg hatte die Ordnung der Welt auf den Kopf gestellt. Die Frauen haben nicht mehr geschwiegen. Nachdem man ihnen unzählige Pimmel in die Fotze getrieben hatte, begannen sie, sich auf ihre Rechte zu besinnen. Das heißt, sie hätten damit begonnen, wenn damals nicht das Besorgen des täglichen Brotes das größte Problem gewesen wäre. Aber die Revolution kochte in ihren Herzen, in ihrem Blut, in ihren Fotzen, und dann brach in den sechziger Jahren die befreiende sexuelle Schlacht aus.

Aber im Jahre 1946 gab es noch keinen Kampf. Die Frauen begannen gerade zu lernen, über ihre Probleme zu sprechen und zu sagen, wenn ihnen der sexuelle Genuss fehlte. Auch Lena artikulierte sich dahingehend. Leider kannte ich die Antwort darauf nicht.

Diese hat Lena selbst gefunden. Sie wusste, dass sie einen Orgasmus bekommen kann, wenn sie mit ihrem Kitzler spielt. Und das führte sie auf den richtigen Weg. Möglich auch, dass nicht sie selbst dahinter gekommen ist, und sie vielleicht mit ihren Freundinnen über solche Dinge gesprochen hat. Sie werden darüber nachgedacht haben, dass es zwar ein sehr angenehmes Gefühl ist, einen Pimmel in der Möse zu spüren, aber das alleine reiche noch nicht für eine Befriedigung. Zumindest nicht grundsätzlich.

***

Tags darauf lud sie mich zu sich ein. Sie zeigte mir, wo ihre Schwester Ella wohnt, und sie erzählte mir, dass Ellas Ehemann vermisst wurde, aber sie habe einen Stecher, der jetzt bei ihr lebe und sie vögele. Die beiden würden in einem Bett in der Küche schlafen, denn das sei der einzige beheizte Raum in der Wohnung. Lena selbst dürfe in dem eiskalten Schlafzimmer von Ella übernachten. Es war gerade Winter, ein grausamer, verflucht kalter Winter. Zum Glück stand Lena eine sehr dicke und entsprechend schwere Daunendecke zum Schlafen zur Verfügung.

Lena zeigte mir, wie ich auf den Hof gelangen könne und welches ihr Fenster sei. Ich sollte abends nach zehn Uhr kommen, das Fenster würde nur angelehnt und nicht verriegelt sein. Ich solle sehr leise sein, weil Ella ziemlich hellhörig und von sehr herrschsüchtiger Natur sei, und letztendlich sei sie die Besitzerin der Wohnung. Lena durfte sonderbarerweise keinen Mann mit nach Hause bringen, obwohl ihre Schwester sich von ihrem Zuhälter schon seit Jahren genüsslich ficken ließ, während ihr Ehemann an der Front verblutet und sein Körper vielleicht schon lange verwest war.

Ich habe gerade ihren Freund einen Zuhälter genannt, weil Ella, wie ich später erfuhr, nicht sehr lange nachdachte, wenn man ihr Geld anbot. Für ein paar Kröten hat sie ihre Fotze jedem dahergelaufenen Zigeuner hingehalten.

Na, egal. Ich war rechtzeitig da. Leise schlich ich mich an der Hauswand entlang, damit man mich nicht bemerkte. Das Fenster brauchte ich nur leicht nach innen zu drücken, und schon gingen die Flügel auf. Lena sprang nackt aus dem Bett, um mich mit einem flüchtigen Kuss zu begrüßen und um das Fenster zu schließen. Sie sprang sofort zurück ins Bett, und huschte unter die Decke, wohin ich ihr folgte.

Es war schön warm dort. Lena hatte das Bett mit ihrer Körperhitze wunderbar temperiert. Sobald ich mich richtig unter die Decke gekuschelt hatte, drehte sie mir den Rücken zu. »Umarm mich und wärm mich von hinten«, sagte sie und drückte ihren Arsch gegen meinen Schwanz.

Mein Pimmel wurde sofort steif. Ich griff mit einem Arm um sie herum und begann, eine ihrer Titten zu streicheln. Sie hatte keine großen Brüste, aber es war schön, mit ihnen zu spielen.

Dann schlich meine Hand tiefer und fand ihre Fotze. Ich streichelte zuerst nur ihren Venusberg, dann aber gelang es mir, einen Finger in ihren Eingang zu stecken. Lena erfasste meine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. »Dort ist es besonders schön«, sagte sie, und ich fügte mich ihrem Willen.

Ich musste sie nicht allzu lange streicheln, sie gelangte sehr schnell zu einem Höhepunkt. Sie versuchte zwar, ihre Stimme zu unterdrücken, aber ich hörte deutlich, wie sie stöhnte und röchelte. Es war bei ihr seltsam: Als ihre Fotze vor Lust explodierte, hat sie weder geschrien noch gejauchzt wie andere Frauen. Sie ließ einen gurgelnden Ton hören, der irgendwo tief in ihrer Kehle entstand.

Sie orgasmierte, dann drehte sie ihren Kopf, so weit sie konnte, nach hinten und sagte: »Küss mich!« Ich küsste sie, und meine Hand spielte dabei mit ihrem Arsch, was mir mehr gefiel als der Kuss. Dann sagte sie: »Ich möchte, dass du ihn mir von hinten reinsteckst, damit ich vorne mit meinem Kitzler spielen kann. Ich habe gehört, das soll sehr schön sein.«

So haben wir es schließlich auch gemacht. Lena hob ihr Bein an, und ich suchte mit meinen Fingern von hinten ihre Öffnung. Dann setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihre Fotze. Es tat wahnsinnig gut, in diesem warmen Bett zu liegen und zu spüren, wie mein Pimmel in ihre feuchtglatte Grotte hineinschlüpft. Es war viel angenehmer, als im Büro auf einem Sessel sitzend oder eine an eine Wand oder einen Zaun gelehnte Nutte zu ficken, wie ich es früher hin und wieder getan hatte. Ich hatte bis dahin selten Gelegenheit, in einem Bett zu ficken. Und wahrscheinlich hat es mir deshalb so gut gefallen.

Aber nicht nur mir, sondern auch Lena. Sie ließ mich deutlich fühlen, mit welcher Intensität sie ihre Fotze reizte. Und dann erlebte sie röchelnd einen zweiten Orgasmus.

Ab diesem Zeitpunkt haben wir immer auf diese Weise gevögelt. Ich fickte sie von hinten, während sie mit ihrer Hand ihren Kitzler reizte. Es ist interessant, dass ich davor nie daran gedacht hatte, dass man eine Frau auch von hinten ficken kann. Das heißt, ich wusste, dass es viele auf diese Weise machen, aber ich hatte es nie selbst versucht. Es ist auch kein Wunder, denn ich hatte kaum eine Möglichkeit dazu. Damals konnte man die Mädchen nicht so leicht herumkriegen, zumindest war es bei uns jungen Burschen, die kein Geld hatten, so. Und ich liebte es, während ich meinen Pimmel in ein Fötzchen steckte, das Mädchen gleichzeitig zu umarmen und zu küssen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, obwohl ich Gelegenheiten zuhauf hatte, auch die ausgefallensten Positionen auszuprobieren.

Damals aber war diese Stellung von hinten neu für mich. Und Lena, die bis dahin beim Ficken kaum genießen konnte, erlebte einen Orgasmus nach dem anderen, während ich sie von hinten fickte. Auf diese Weise erfüllte sich auch ihr Wunsch nach totaler Befriedigung, und das Ficken mit mir veränderte ihr ganzes Gefühlsleben.

In jener Nacht vögelten wir dreimal hintereinander, und in den Fickpausen unterhielten wir uns ganz leise, damit Ella und ihr Stecher uns nicht hören konnten. Ich stellte Fragen über Fragen, weil mich einfach alles interessierte, was mit Lena in irgendeiner Weise zu tun hatte, vor allem natürlich, was sie mit anderen Männern erlebt hatte. Ihre Schilderungen wirkten auf mich außerordentlich erregend, ja, sie machten mich irgendwie geil.

Zuerst erkundigte ich mich nach ihrem Verlobten. Ich wollte wissen, wie sie sich kennengelernt und wie sie zum Ficken gekommen waren. Was sie mir erzählte, war eine sehr banale Geschichte, im Wesentlichen erinnere ich mich an sie nicht mehr. Beide waren damals sehr jung und sehr unerfahren, aber natürlich hatte sich Lena, noch bevor sie ihren späteren Verlobten kennenlernte, schon eine ganze Zeitlang selbst befriedigt. Ihre Schwester Ella – sie war die heißblütigere und experimentierfreudigere – hatte ihr beigebracht, wie man eine Fotze streicheln muss, damit man zum Höhepunkt kommt. Lena versuchte zwar, auch ihren Freund in die Geheimnisse eines weiblichen Orgasmus einzuweihen, doch die gemeinsame Zeit, die ihnen blieb, war zu kurz, als dass sich ein erfülltes Liebesleben hätte entwickeln können.

Nachdem ihr Bräutigam an der Front gefallen war, blieb Lena lange Zeit alleine, bis sie einen Jungen, der Tibor hieß, kennenlernte. Dieser wollte sie natürlich sofort besteigen, aber Lena hatte den Verlust des Geliebten noch nicht verarbeitet. Dem Jungen riss dann eines Tages der Geduldsfaden: Er holte ganz einfach seinen Pimmel heraus und drückte ihn Lena in die Hand. Dieses Verfahren ist oft ein wirksames Mittel, den Widerstand einer Frau zu brechen. Ich habe später selbst einige Erfahrung in dieser Richtung gemacht. Mit dem Pimmel in der Hand spürte auch Lena, wie ihre Fotze plötzlich feucht und heiß wurde, und sie ließ sich von dem Jungen durchficken.

Lena erinnerte sich noch lange daran, welch schöne Gefühle sie empfand, als sein Pimmel langsam in ihre Scheide eindrang, aber der Kerl begann sofort, wild zu stoßen. Er hämmerte etwa zwanzig Mal in sie hinein, und dann hat er abgespritzt. Und das reichte nicht aus, um auch sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie hat es wohl noch einmal mit ihm versucht, aber da es wieder so eine Hau-Ruck-Nummer wurde, hat sie mit ihm Schluss gemacht.

Wir hingegen haben im Bett schön lange gefickt. Zuerst habe ich sie immer viel gestreichelt und anschließend ausgiebig mit ihrer Fotze gespielt. Nein, nicht aus Berechnung, nicht um sie anzuheizen, ich wollte einfach diesen wunderbaren Teil ihres Körpers mit meinen Händen befühlen und genießen, wodurch aber Lena stets sehr erregt wurde. Es war schön, sie zu ficken, auch so von hinten, obwohl ich auf diese Weise nicht diese enge körperliche Verbindung erleben konnte, wie wenn ich in der Missionarsstellung auf ihr lag und sie Auge in Auge vögelte. Das Ficken von hinten hatte aber einen wesentlichen Vorteil: Es reizte mich viel weniger, und so konnte ich meinen Pimmel wesentlich länger in ihrer Fotze bewegen, bis er explodierte.

Im Morgengrauen schlich ich durch das Fenster nach draußen und ging nach Hause, um noch ein oder zwei Stunden zu schlafen, bis ich an die Arbeit gehen musste.

***

Zwei Tage später kam Lena wie vereinbart in den Betrieb und nahm einen Termin mit Ruttkai, dem Personalchef, wahr. Dieser Typ war ein echter Draufgänger, und ich dachte, er würde Lena wahrscheinlich gleich ficken, was mich allerdings damals noch nicht allzu sehr störte, weil ich in Lena nur ein wenig verknallt war und keine Zukunft mit ihr plante. Lena kam nach dem Gespräch zu mir in mein Büro und teilte mir die gute Nachricht mit: Sie sei eingestellt und dürfe am Ersten des nächsten Monats anfangen zu arbeiten.

»Und das habe ich nur dir zu verdanken«, freute sie sich. Sie fiel mir um den Hals, umarmte und küsste mich. Mein Schwanz versteifte sich augenblicklich.