Die Sklavinnen Chica und Foxy - Marlisa Linde - E-Book

Die Sklavinnen Chica und Foxy E-Book

Marlisa Linde

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Beschreibung

Ein Mitglied eines exklusiven Zirkels, das den Sklavinnen-Harem eines verstorbenen Klubmitglieds übernimmt. Im Schlafzimmer sind die Käfige... Eine Frau, die sich im lateinamerikanischen Dschungel verlaufen hat und bewusstlos zusammenklappt, bis sie von einem einfachen Bauernburschen gefunden wird. Der meint prompt, eine der "schlechten Frauen" gefunden zu haben, von denen seine Mutter immer so wütend redet... +++ Inklusive einer Leseprobe zur "Extremsklavin wider Willen" von Marlisa Linde +++

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Seitenzahl: 40

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Die Sklavinnen Chica und Foxy

Zwei SM-Kurzgeschichten

MARLISA LINDE

RODRIGO THALMANN

Thalmann-Buch Nr. THE5

Copyright © 2018-2023 Marlisa Linde & Rodrigo Thalmann

Blog: rodrigo-thalmann.blogspot.com, E-Mail: [email protected]

Coverfoto by Joshua Rowson (Fenstermotiv) oder Max Libertine (Strandmotiv). Umschlaggestaltung:  Rodrigo Thalmann

BoD E-Book-Auflage 1 2023

(Die Ursprungsfassung dieses Buches erschien 2018)

Alle Rechte vorbehalten.

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand, Norderstedt

ISBN: 9783757820251

Lesen Sie nun im Folgenden zuerst die Kurzgeschichte „Foxy unter Folter“ und danach die Kurzgeschichte „Chica unter harter Folter“. Beide Geschichten entstammen dem ursprünglichen Manuskript zu „Extremsklavin wider Willen“ von Marlisa Linde, wurden aber der Konzentration der Handlung halber aus der Endfassung gestrichen. Im Anschluss erfolgt eine XXL-Leseprobe zur Extremsklavin-wider-Willen, die ebenfalls bei BoD erschienen ist und im BoD-Buchshop, bei Amazon und allen anderen großen Internetbuchhandlungen als E-Book erhältlich ist.

Die beiden Kurzgeschichten stehen für sich allein.

Der HerausgeberRodrigo Thalmann

„Foxy unter Folter“

Von Marlisa Linde

Die Folgende Kurzgeschichte sollte ursprünglich Teil von „Extremsklavin wider Willen“ (vgl. Online-Buchhandel) werden, hat es aber nicht mehr ins Buch geschafft. Daher wird sie hier im Rahmen dieses Bonus-Readers veröffentlicht. Die Leseprobe zur Extremsklavin folgt dann gleich danach.

Die schwarze Limousine fährt vor, der Chauffeur öffnet erst Stephan und Ulrich die Tür, dann geht er zum Kofferraum. Ulrich kann es kaum abwarten, das Erbe von Frank anzutreten, dem verstorbenen Mitglied des Geheimzirkels.

Zur Überraschung von Ulrich klettert eine vollbusige Blondine nackt aus dem geöffneten Kofferraum heraus. Sie trägt nur schwarze Strümpfe, einen ebensolchen Strapsgürtel und extrem hochhackige Sandaletten. Schwere metallene Ketten an Händen und Füßen, mit einer weiteren Kette verbunden, machen das nicht gerade zu einem graziösen Unterfangen. Die Ketten klirren, als die Sklavin sich aufrichtet – oder ehr fast aufrichtet, denn die Kette zwischen Hand- und Fußfesseln verhindert ein völliges Geradestehen. Ängstlich sieht die Blondine sich um. Auf Ulrichs unausgesprochene Frage erklärt Stephan nur: „Das ist nur Sklavenfotz, ich nehme sie überall mit hin.“ Auf ein Handzeichen des Chauffeurs hin macht die Sklavin sich eben daran, einen schweren Lederkoffer aus dem Kofferraum holen zu wollen, wobei sie auf ihren hochhackigen Schuhen auf der Zehenspitze balanciert, um überhaupt mit ihren gefesselten Händen an den Griff zu kommen, als sie auch schon kettenscheppernd und ohne Koffer mit ihrem Hintern auf dem Asphalt landet. „Oooohweh“, gibt sie klagend von sich. „Ich muss das Ding überall mithin nehmen“, erklärt Stephan nur. „Allein zu Haus im Käfig würde sie sich wohl zu Tode bringen.“. Mit rotem Kopf versucht die Sklavin sich aufzurichten, während Ulrich und ihr Herr laut lachen.

***

Später bei der Führung durch Franks Anwesen fühlt sich Ulrich so, als sei ein alter Jugendtraum in Erfüllung gegangen. Ein riesiges Anwesen, unzählige große Hallen, Säle und Zimmer, exotische Badezimmer, Boudoirs wie aus Tausend-und-Einer-Nacht und überall metallene Kettenösen an den Wänden. Nur Sklavinnen sind keine zu sehen. Doch das ändert sich, als Ulrich Franks Schlafgemach sieht. Das orientalisch wirkende Zimmer hat ein großes Doppelbett vor einer herrlichen Panoramawand. Die rechte Wand besteht aus einzelnen Gittertüren, die kleine Zellen abschließen. Es sind acht Zellen an der Zahl und in vieren davon finden sich Sklavenmädchen. „Das sind die speziellen Gespielinnen von Frank“, erläutert Stephan. Die jungen Frauen in den vier Zellen haben sich ängstlich zusammengekauert, als Stephan in die Hände klatscht. Frank bemerkt Kissen und Wolldecken, die unordentlich in den Zellen herumfliegen.

„Sklavenvotz, kümmer‘ dich drum, dass diese vier Nüttchen in Grundstellung knien, wie sich das gehört!“. Stephans Sklavin kommt der Aufforderung sofort nach und huscht kettenklirrend zu der Käfigwand. Sie spricht mit gedämpfter, aber energischer Stimme zu den Sklavinnen und scheint dabei den richtigen Ton zu treffen. „Husch, husch ihr Mädchen, Unten-Vier, Gesicht zur Käfigtür!“, kann Frank verstehen und alsbald knien die vier hübschen jungen Frauen „ordentlich“ in ihren Zellen, die einer Frau fast schon zu wenig Platz bieten. Er merkt, wie ihm das Glied in der Hose anschwillt, als er die vier nackten Mädchen in der offenbarenden Hockstellung sieht. Der Anblick vierer nackter Fötzchen, die sichtbar sind, als die Mädchen mit geöffneten Beinen auf ihren Hacken sitzen, ist mehr, als Ulrich ertragen kann. Schmerzhaft drückt sein jetzt voll erigiertes Glied gegen die Hose.

„Und alle haben sich entschieden, hier weiter als Sklavinnen zu dienen? Trotz Tod ihres Herrn?“

Stephan bejaht. „Du hat Ihnen doch klar gemacht, dass sie nur ihr Safeword benutzen müssen und jederzeit frei kommen können, oder? Sie hatten doch ein Safeword bei Frank, oder?“

„Ja und ja“, antwortet Stephan und Ulrich denkt sich: „Dann können die Spiele ja beginnen. Wenn die Mädels hier so unter dem Bann von Frank standen, dass sie weiter machen wollen, statt mit großzügiger Abfindung freizukommen, dann will ich sie nicht enttäuschen.“ Und er denkt sich, dass die vom Institut gezahlte Jahrespauschale hier vielleicht auch ihr Übriges tut.