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Mit Sprachen lernen mal anders wirst du in kürzester Zeit deinen Englisch-Wortschatz um 1000 Wörter vergrößern. Dadurch hebst du dich von Englisch-Anfängern mit einem erweiterten Wortschatz und sicherem Sprechen ab. Zusätzlich lernst du die Lerntechniken der weltweit besten Gedächtniskünstler anhand von leicht verständlichen Beispielen.
Mit Gedächtnistechniken wird das Sprachenlernen zum Kinderspiel
Es gibt einen besonderen Teil der englischen Sprache. Es sind Vokabeln mit englisch-deutscher Verwandtschaft. Diese sind hier gehirnoptimiert aufbereitet. Schwierige Vokabeln werden mittels innovativer Merktechniken wie der Wortherkunft, der Ähnlichkeit zu anderen Sprachen und kreativen Eselsbrücken in deinem Gedächtnis haften bleiben.
Für die Zukunft lernen
Dank moderner Gedächtnistechniken lernst du Verbindungen zwischen Vokabeln zu erkennen. Du entwickelst automatisch die Fähigkeit, dir auch in Zukunft unbekannte Informationen langfristiger zu merken. Das sind nicht nur Eselsbrücken, sondern auch geprüfte Lerntechniken, die dein Gedächtnis und deine Gehirnleistung verbessern. So lernst du auf effiziente und kreative Weise.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
ENGLISCH
LERNEN MAL ANDERS
Für Fortgeschrittene
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Inhaltsverzeichnis
Lautschrift
Lerntechniken
Klangähnliche Vokabeln
Lernhilfen
Wissensnetz
Vorwissen mit Kombinationsgabe
Bewegungspausen
Geschichtenmethode
Kettenmethode
Loci-Methode
Schlüsselwortmethode
Kreative Kombis
Lernkartei
Ethmologische Lerntricks
Kapitel 1
Lernhilfen
Kapitel 2
Lernhilfen
Kapitel 3
Lernhilfen
Kapitel 4
Lernhilfen
Kapitel 5
Lernhilfen
Kapitel 6
Lernhilfen
Kapitel 7
Lernhilfen
Kapitel 8
Lernhilfen
Kapitel 9
Lernhilfen
Kapitel 10
Lernhilfen
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Mit 100 Vokabeln um die Welt
In den meisten Büchern nutzt man als Lautschrift das Internationale Phonetische Alphabet (IPA). Dies ist für viele Sprachenlerner nur schwer oder gar nicht verständlich, da es mit vielen Sonderzeichen arbeitet. Wir verzichten daher darauf bis auf eine Ausnahme (ə zur Unterscheidung zweier e-Laute z.B. in better → bettə). Die Lautschrift findest du bei uns nach jeder Vokabel in Kursivschrift, wobei die zu betonende Silbe unterstrichen ist.
IPA
bei uns
Beispiele
Lautschrift
Aussprache wie in
Vokale
æ
ä
bad, sad
bäd, ßäd
zwischen a und ä
ʌ
a
run, must
ran, maßt
satt, Mast
a:
a:
Arm
a:m
Bahn
e/ɛ
e
bed, better
bed, bettə
fett, Lende
ə
ə
sufficient
ßəfischənt
Mitte, Tante
ɪ/i
i
fit, sing
fit, ßing
fit
ɪ:
i:
seat
ßi:t
Lied
ɒ
o
lock
lock
Socke
ɔ:
o:
lord
lo:d
Korn
ʊ
u
look, push
luk, pusch
Futter
u:
u:
food
fu:d
Mut
ɜ:
ö:
bird
bö:d
fördern
aɪ
ai
mind
maind
fein, heiter
aʊ
au
mouse
mauß
Maus
ei
ei
lay
lei
hey
eə
eə
air, care
eə, keə
wer, Meer
əʊ
əu
low, show
ləu, schəu
Deutsche sprechen
meist „lou“
ɪə
iə
fear, here
fiə, hiə
Bier
ɔɪ
oi
choice
tschoiß
Mäuse
Konsonanten
b d f g h l m n p t
gleiche Schreibweise und weitgehend gleiche Aussprache
k
k
car, make
ka:, meik
kahl, Mikado
s
ß
sun, sad
ßan, ßäd
Fass, Hast
z
s
thousand
thausənd
tausend, Sonne
v
v/f
voice/reserve
voiß/risö:f
Villa/Wein, Alf
w
w
wind
wind
kein deutscher Laut
ŋ
ng
sing, link
ßing, lingk
singen, Link
ð
th
the
thə
kein deutscher Laut
θ
th
thick
thik
kein deutscher Laut
ʃ
sch
ship
schi:p
Schiff
ʧ
tsch
chief
tschi:f
Klatsch
ʒ
sch
garage
gärasch
Garage
ʤ
dsch
jeans
dschi:nß
Jeans, Dschungel
Tu dir und deinem Gehirn etwas Gutes und lass dich ein auf das Abenteuer „Lernen mal anders“. Am Ende dieser Einleitung beherrschst du schon die erfolgreichsten Lerntechniken und 80 englische Vokabeln.
Dieses Buch wendet sich an Englisch-Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene, die ihren Wortschatz erweitern wollen. Und das auf modernste Art und Weise, mit allen Gedächtniskünsten, welche die faszinierende Welt der Gehirn- und Gedächtnisforschung hervorgebracht hat.
Während du den Text über die einzelnen Lerntechniken durchliest, merkst du dir dabei schon die Vokabeln. Viele tausende englische Wörter sind sehr ähnlich der deutschen, spanischen, französischen oder italienischen Sprache. Wir haben über 1000 fortgeschrittene Vokabeln zusammengestellt, welche zu einem Teil durch aufmerksames Durchlesen in Kombination mit deinem Vorwissen, zum anderen Teil mit Hilfe Gedächtnistechniken in deinem Gedächtnis haften bleiben werden.
Die folgenden Beispiele werden dich schnell überzeugen.
downs – daunß
die Dünen
freight – freit
die Fracht
lough – loch
der See, der Tümpel, Loch Ness
plight – plait
die Pflicht
plough – plau
der Pflug
to slaughter – ßlo:tə
schlachten
Dann gibt es noch Vokabeln, die eine Lernhilfe benötigen. Diese sind von uns mit LH: gekennzeichnet.
purity – pjuərəti
die Reinheit, die Ehrlichkeit
LH: pure Reinheit
tail – tail
der Schwanz, der Schweif, das Heck, das Ende, das Hinterteil
LH: Detail → etwas von hinten nach Einzelheiten/Details untersuchen
tails
der Frack, die Rückseite
tailboard
die Ladeklappe
tailcoat
der Frack
to tail back
sich stauen
tailback
der Stau
tailgate
die Hecktür
taillight
das Rücklicht, das Schlusslicht
tailwind
der Rückenwind
to pull down – pull daun
abbauen, niederreißen
LH: to pull – ziehen → Ich ziehe einen Pullover über.
to pull off
ausziehen (Kleidung), abreißen
to pull off a project
ein Projekt durchziehen, verwirklichen
to pull out
herausziehen
to pull up
hochziehen
to pull in
an die Seite fahren, hereinziehen
pulley
Flaschenzug
to exhibit – igsibit
ausstellen, zur Schau stellen
LH: Exhibitionismus – Neigung zur Zurschaustellung der Geschlechtsteile
exhibit
das Ausstellungsstück
book exhibition
die Bücherausstellung
exhibition catalogue – ekßibischən kätlag
der Ausstellungskatalog
exhibitor – igsibitə
der Aussteller
trust – traßt
der Trust, der Großkonzern
LH: to trust – trauen, vertrauen
position of trust
die Vertrauensstellung
trustee
der Treuhänder
trustworthy
vertrauenswürdig, kreditwürdig, seriös
untrustworthy
unzuverlässig
breach of trust
der Treuebruch
distrust
der Argwohn, das Misstrauen
referee – refri
die Schiedsrichter, Kampfrichter
LH: to refer – nennen, zuschreiben, berichten
Bekannt ist im Deutschen das Wort Referat. In einem Referat werden meist die wichtigsten Fakten genannt. Wie auch beim Verb „referieren“. Der Kampfrichter zum Beispiel nennt die aktuelle Punktzahl für die Kontrahenten.
reference – refrənß
der Verweis, der Hinweis, die Referenz
reference book
das Nachschlagewerk
score – ßko:
der Spielstand, die Auswertung
LH:Reim „score – Tor“
to score
einen Treffer erzielen
scoreboard
die Anzeigetafel
(goal) scorer
der Torschütze
Auf einem Zuckerpäckchen haben wir folgenden Spruch von Albert Einstein gefunden:
Two things are infinite: the universe and human stupidity,
and I'm not sure about the universe.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; und bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Dieser Satz ist ein sehr treffendes Beispiel für die Ähnlichkeit der deutschen Übersetzung. Mit dem Vorwissen „fin“ für Ende, „stupid“ für dumm und „about“ für über verstehen auch Englischanfänger diesen Satz!
Versuche dich einmal selbst an folgendem Zitat:
Bad ideas make the best memories.
Dies ist ebenfalls ein Beispiel für eine kurze, knappe und treffende Ausdrucksweise im Englischen.
Mit der Erinnerung an das Kinderspiel Memory versteht auch jeder Anfänger diesen Satz und kann darüber schmunzeln.
Die wörtliche Übersetzung lautet also:
Schlechte (dumme) Ideen (Einfälle) machen die besten Erinnerungen.
In deinem Gehirn findet sich sicherlich ein ganzer Berg Wissen, geradezu ein Wissensschatz, den du mit neuen Vokabeln verknüpfen kannst.
In deinem Wissensnetz sind der deutsche Wortschatz und zumindest gängige Wörter aus dem Schulenglisch fest verankert. Dazu gegebenfalls zusätzliche Kenntnisse anderer Fremdsprachen und Anglizismen, englische Wörter, die in den deutschen Sprachgebrauch eingeflossen sind.
Du besitzt einen Stempel? Dann fällt es dir leicht, dir das Stempelkissen, den Datumstempel und den Nummerierstempel zu merken.
(rubber) stamp – rəbə ßtämp
der Stempel, die Briefmarke
stamp pad – ßtämp päd
das Stempelkissen
date stamp – deit ßtämp
der Datumstempel
numbering stamp – nəmbring ßtämp
der Nummerierstempel
Gehen wir gemeinsam noch einen Schritt weiter und schauen uns Worte mit der Vorsilbe con- an:
Bekannt aus „summa cum laude – mit höchstem Lob“.
Aus der lateinischen Vorsilbe cum- (mit-, zusammen, völlig) haben sich im Englischen die Silben con-, col-, com-, cor- entwickelt. Mit diesem Vorwissen fällt es dir wesentlich leichter, dir Vokabeln zu merken, die nicht ähnlich sind, wie zum Beispiel:
to confer – kənfö:
sich beraten, vergleichen, konferieren
LH: con – sich mit anderen Vögeln beraten
Im Folgenden siehst du einen kurzen Auszug von gängigen Anglizismen, der dir zeigt, dass diese Wörter auch wirklich im Englischen in dieser Form existieren und nur einer angepassten Aussprache bedürfen:
to compress – kəmpreß
komprimieren, zusammenpressen
air compressor – er kəmpreßə
der Luftkompressor
compress – kompreß
die Kompresse (Med)
depression – dipreschən
die Depression, die Bodensenke
to depress – dipreß
deprimieren, niederdrücken
consistence – kənßißtənß
die Beschaffenheit, die Zusammensetzung, die Haltbarkeit, die Übereinstimmung
consistency – kənßißtənßi
die Konsistenz
perspective – pəßpektif
die Perspektive, die Aussicht, der Blickwinkel
spectrum – ßpektrəm
das Spektrum, die Bandbreite
spectacle – ßpektəkl
das Schauspiel, das Spektakel
perverse – pəvö:ß
pervers, verkehrt
Erweiter tagtäglich dein Wissensnetz! Lies Fachbücher, Dokumentationen und Zeitungen. Wichtig ist, dass du genügend Disziplin aufbringst, um auch wirklich jeden Tag etwas für den Spracherwerb zu tun. Nur steter Tropfen baut den Stalagmiten!
Folgendes ist eine gute Hilfe für dich. Besorg dir ein kleines Büchlein oder Notizblock und trage es unterwegs bei dir. Wenn dir nun tagsüber etwas Interessantes begegnet, zu dem du weitere Informationen erwerben möchtest, schreibst du es sofort auf. Bis zum Abend hättest du vieles schon wieder vergessen.
Dieses Büchlein wird empfohlen für Gedankenblitze, für Geschäftsideen und zur Weiterbildung. Schreib zum Vokabellernen ebenfalls Wörter oder Sätze auf, die du für nützlich hältst.
Setz dir ein persönliches Ziel von 3 bis 5 Begriffen pro Tag. Beschäftige dich am gleichen Abend einige Minuten mit der Übersetzung und falls nötig, versiehst du die Vokabeln mit einer der hier vorgestellten Lerntechniken. Danach kannst du die Wörter noch auf Karteikärtchen schreiben.
Während du lernst oder arbeitest, solltest du in regelmäßigen Abständen Bewegungseinheiten einlegen. Nach etwa 20 Minuten Konzentration brauchen Körper und Geist wieder Abwechslung.
Steh dann idealerweise auf und beweg dich. Wende Übungen an, die du im Sportverein oder in Kursen gelernt hast. Nutz diese gute Gelegenheit und nimm zusätzlich deine 2 Liter Wasser am Tag zu dir.
Mit der bekannten Gedächtnistechnik Geschichtenmethode kannst du einen Schwung von zehn bis zwanzig Vokabeln auf kreative Weise dauerhaft in deinem Gedächtnis speichern.
Angenommen du nimmst dir vor, die englische Tierwelt in deinem Kopf parat zu haben. Deine neue Freundin aus England ist Tierpflegerin. Lerne in kurzer Zeit die Namen der Tiere:
poodle – pu:dl
der Pudel
dalmatian – dalmeischən
der Dalmatiner
bulldog – bulldog
die Bulldogge
Great dane – greit dein
die dänische Dogge
Saint Bernard – ßeint berna:
der Bernhardiner
Siamese – ßaiəmi:s
die Siamkatze
Du kannst die klangähnlichen mischen mit den schwierigeren Vokabeln, die eine Lernhilfe (LH:) in diesem Buch bekommen.
Nun konzentriere dich auf eine kurze Geschichte, ein kleines Drehbuch in deinem Kopf:
Eine elegante Dame kommt mit einem poodle und einem dalmatian die Einkaufsstraße entlang. Urplötzlich kommt von der Seite eine kleine, stämmige bulldog und macht ein Höllentheater. Eine Great dane (die große Dame aus Dänemark) stellt sich furchtlos zwischen das Trio. Trotzdem wird sie ins Bein gebissen! Zu Hilfe eilt ein Saint Bernard. Auf seinem kleinen Beutel um den Hals befindet sich das Schweizer Kreuz für „heilig – saint“. Seine imposante Erscheinung beruhigt schlagartig die Situation. Schnurrend streicht nun ein Siamese um die Beine. Erleichtert geht die Gruppe auseinander.
Solch eine selbstgebastelte Geschichte macht dir Spaß, kann beim Zähneputzen wiederholt werden und ist nach mehrmaliger Wiederholung für lange Zeit in deinem Gedächtnis verknüpft. Die Geschichtenmethode wird angewendet, wenn die Reihenfolge der zu merkenden Worte egal ist. Willst du eine Reihenfolge, verwendest du die
The weasel – wisəl – das Wiesel klettert auf einen Baum und begegnet dort einem leopard – ləpəd – der Leopard.
The leopard erschrickt und springt runter. Er landet auf dem Rücken eines
skunk – skənk – das Stinktier.
The skunk ist sofort tot und wird aufgefressen von ants – äntß– Ameisen.
The ants krabbeln auf einem angeschwemmten whale – weil – der Wal herum.
The whale begrüßt mit Offiziersgruß einen gibbon – gibən – der Gibbon.
usw.
Dir wird aufgefallen sein, dass die ersten Tiere angefangen vom weasel bis zu den ants noch einer logischen Geschichte folgen. Das ist bei der Kettenmethode möglich, aber absolut nicht nötig. Bei dieser Methode muss nur eine Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vokabeln bestehen wie bei Kettengliedern.
Dein Gehirn kann sich problemlos zwanzig dieser Wörter merken, wenn die Figuren etwas Besonderes haben. Ein leopard, der vor einem weasel flüchtet. Ein totes skunk, Unmengen feuerroter ants, ein sprechender whale, eine ungewöhnliche Geste…
Nimm auch hier immer das Erstbeste, was dir in den Sinn kommt. Je verrückter umso besser. Überleg nicht lange!
Das Wort Loci kommt vom lateinischen „locus – Ort, Platz“. Wenn in Shows uns die Gedächtniskünstler mit der Wiedergabe von zum Beispiel 50 unterschiedlichen Wörtern aus verschiedensten Themengebieten in korrekter Reihenfolge verblüffen, habe sie die Loci-Methode benutzt.
Sie haben sich viele Wege geschaffen, auf denen sie Stationen legen. Auf diese Stationen kommen visuell die zu merkenden Wörter.
Zum Beispiel wird jedes Zimmer mit 10 Punkten belegt: 4 Wände, 4 Ecken, Mitte Boden und Mitte Decke. Man kommt durch die Tür (Station 1) und hält sich dann rechts. Draußen wird der Weg zum Bäcker oder zur Arbeit mit Stationen belegt: Gartentür, Laterne, Abfalleimer …
Die englischen Vokabeln werden mit der Station verbunden und man kann sie sowohl im Geiste als auch beim Spazierengehen schnell wiederholen.
Angenommen, du möchtest heute die englischen Tiernamen lernen. Im Vorfeld hast du dir eine Route gemerkt und verbindest nun den Löwen – lion mit der Rose (Station 1) in deinem Vordergarten. Ein Affe – monkey sitzt auf dem Gartentor (Station 2). Die Schlange – snake baumelt von der Laterne (Station 3)…
Falls nötig, kannst du die Lernhilfen zusätzlich auf den Weg legen. Der lion zerrt an einer Leine, der monkey hält einen Mond und die snake erschrickt vor einer Schnake.
Diese Wege, auch Routen genannt, können wieder neu belegt werden, wenn der Lernerfolg sich eingestellt hat.
Bei den Lernhilfen für die Tiere haben wir die
Ein anschauliches Beispiel für die bewährte Schlüsselwortmethode bietet uns das Wort:
goblet – goblət – der Pokal, der Kelch
Falls du ein geübter visueller Lerntyp bist, genügt schon das bloße Anschauen von einem Pokal auf einem Foto und mehrmaliges lautes Wiederholen „goblet, goblet, goblet“ mit Berühren des Fotos. Andernfalls wendest du die Schlüsselwortmethode an und wirst kreativ.
Wie funktioniert diese bewährte Technik?
Du suchst ein klangähnliches deutsches Wort:
„goblet“ erinnert dich an das Wort Kopf. „let“ ist die Verkleinerungsform wie „chen, lein“. Die ursprüngliche Bedeutung lautet: kleiner Hohlraum. Ein anderes Beispiel für die Verkleinerung ist „pellet“, wörtliche Übersetzung „Pillchen“.
Nun nimmst du das deutsche Wort Kopf und stellst dir einen Pokal auf dem Kopf vor. Ein wunderschöner Pokal, ein Kelch balanciert auf deinem Kopf und zerbricht beim Herunterfallen in tausend Stücke.
Nimm das erste Bild, welches in deinen Kopf schießt. → Es ist gut! Es hat beste Chancen, dass du dich daran wieder erinnerst, weil es dir und keinem anderen eingefallen ist.
Das Prinzip ist immer das Gleiche:
Neue Vokabel: goblet – der Pokal, der Kelch
Suche eines möglichst ähnlichen deutschen Wortes: gob → Kopf
Verbinden des Wortes bildhaft mit der deutschen Übersetzung: Pokal auf Kopf
bonnet – bonat
die Motorhaube
LH: James Bond fährt in seinem schicken Auto und ihm fliegt die Motorhaube in die Frontscheibe.
Steiger deine kreative Intelligenz! Du benötigst Kreativität für die schwierigeren Wörter, die keine oder wenig Klangähnlichkeit mit irgendeinem deutschen Wort bieten.
tail pipe – teil peip
das Auspuffrohr
LH: „tail“ ist der Schwanz, der hinten am Hund wackelt und „pipe“ ist die Pfeife.
→ Ein Hund, der mit dem Schwanz wackelt und dabei Pfeife raucht, repariert den Auspuff seines Autos.
disc brake – dißk breik
die Scheibenbremse
LH: „disc“ ist u.a. die Schallplatte in der Disco und „brake“ ist nicht nur die Bremse, sondern auch das Dorngestrüpp, durch das du durchbrichst.
→ Bau an deinem Auto die Scheibenbremsen aus und marschiere mit ihnen in eine Disco. Dort breche die Scheiben in mehrere Stücke.
Vergessen dürfen wir auf keinen Fall die nützliche
Hier sollten auf den Karteikarten die Vokabeln stehen, die du als etwas schwerer zu lernen einstufst. Schreib die Vokabel vorher mit dem Finger auf deinen Oberschenkel oder in die Luft. Das ist eine bewährte Methode aus der Kinderpädagogik. Dabei sprichst du laut mit.
Der stumpfe Winkel in der Mathematik lautet z.B. „obtuse angle – əbtju:ßänggl“. Stumpfsinniges Knie oder begriffstutziges Winkeleisen wären allerdings auch wortwörtliche spaßige Übersetzungen.
Dann schreibst du das deutsche Wort sorgfältig auf eine Karteikarte. Die Übersetzung mit der angewendeten Merktechnik auf die Rückseite. Arbeite hier mit Farben und/oder Skizzen.
acute angle – əkju:tänggl
spitzer Winkel
LH: acute – akut, spitz, scharf, schrill
→ Ein riesiger Akku saust mit einem Engel im spitzen Winkel auf die Erde zu.
Nimm bis zu 5 Vokabeln pro Karte, notier kurz die Merkhilfe und schieb die Karte dann ins nächste Fach, wenn du mindestens 4 von 5 Wörtern wusstest. Diese Karten kannst du in kleinen Mengen in deine Jackentasche stecken und beim Spazierengehen, in der U-Bahn oder in der Warteschlange wiederholen. Sehr praktisch!
Vergiss auf keinen Fall eine Lerntechnik anzuwenden. Sonst bist du beim sturen Vokabelpauken gelandet und das mag unser auf Abwechslung stehendes Gehirn keinesfalls.
Jede Vokabel ist zu knacken. Mach einen Sport daraus, die effizienteste, kreativste oder witzigste Idee zu entwickeln. Viel Spaß dabei!
Aus dem Buch „Take it easy“ von Autor Dietmar Urmes haben wir etymologische Lerntricks und grammatikalische Faustregeln zum Teil übernommen und praktisch angewendet für unsere Englisch-Buchreihe „Englisch lernen mal anders“.
Hier folgt eine Zusammenfassung der Ableitungstricks:
gh(t) → ch(t)
slight – ßlait
schlicht, gering, schlank, leicht
wight – wait
der Wicht, das Geschöpf
bright – brait
leuchtend (der Tag bricht an)
Zu beachten ist, dass sich der Vokal gerne ändert.
th → d
on either side – on aithə ßaid
auf beiden Seiten
fathom – fäthəm
der Faden (nautisches Längenmaß 1,8m)
to fathom sth.
etwas ausloten
heath – hi:th
die Heide, das Heidekraut
heathen – hi:thən
die Heiden, die Ungläubigen
t → z
twig – twig
der Zweig
to twig (to)
kapieren, etw. merken
tit – tit
die Zitze, die Meise
tap – täp
der Hahn (Ing.), Wasserhahn, Zapfhahn
tack – täk
(Zack!) die Heftzwecke, die Klebrigkeit (tech.)
to tack sth.
etwas anheften
d → t
to bid – bid
bieten
bid – bid
das Angebot, der Kostenvoranschlag, die Offerte
brood – bru:d
die Brut, das Gezücht
dough – dou
der Teig
drag – dräg
tragen, ziehen, zerren, nachschleppen
f / ve → b
Das Substantiv hat oft ein f wie in „safe – Geldschrank“, das Verb und der Plural hat ein ve wie in „to save – sparen“ oder „wolf – Wolf“ und Plural „wolves“.
weave – wi:f
weben, flechten, erfinden
strive – ßtraif
streben, sich bemühen
sieve – ßif
das Sieb
salve – ßalf
die Salbe
p → pf / f
carp – ka:p
der Krapfen
drip – drip
tropfen, tröpfeln
gape – geip
gaffen, starren
heap – hi:p
der Haufen
to heap – hi:p
(an)häufen
knop – nop
der Knopf, der Knauf, der Knoten
y → g / j
Das y ähnelt geschrieben dem g.
felly – felli
die (Rad)felge
yearn – jö:n
sich gern haben wollen
yearning – jö:ning
die Sehnucht
yard – jard
der Hof (Garten)
yell – jell
gellend schreien
felty – fälti
filzig
yoke – jouk
das Joch, die Bürde, das Gespann
yourt – juərt
die Jurte, Zelt der Mongolen
k → ch
bleak – bli:k
bleich, traurig
elk – elk
der Elch
lark – la:k
die Lerche
sickle – ßikəl
die Sichel
dike – daik
der Deich
sh/s → sch
to snap – ßnäp
schnappen, blaffen, abbrechen
snap – ßnäp
das Schnappen, das Klicken, der Biss
shimmer – schimə
schimmern
shell – schel
die (Muschel) Schale, die Außenhaut, das Gehäuse, die Hülse, die Hülle
i → ü / ö
hip – hip
die Hüfte
mill – mil
die Mühle
pickle – pikəl
der Pökel, die Beize
pickled – pikəld
gebeizt, (in Essig) eingelegt
to be in a pickle
in der Patsche sitzen (ugs.)
i → e
link – link
das Gelenk [tech.], die Verbindung
to link – link
verlinken, verbinden, vernetzen
sinew – ßinju
die Sehne
sinewy – ßinju:i
kräftig, sehnig
singe – ßindsch
(ver)sengen, (an)brennen
Viele englische Wörter besitzen einen germanischen Ursprung. Ihnen fehlt oftmals das n / l.
us – aß
uns
uncouth – anku:th
unkundig, grob, rüde
couth – ku:th
kultiviert
lithe – lait
lind, weich
Die folgenden Kapitel starten jeweils mit einer klangähnlichen Vokabelliste. Danach folgen die schwierigeren Wörter, die nicht klangähnlich zur deutschen Übersetzung und mit einer Lernhilfe ausgestattet sind.
Die Merkhilfen sollen dir den Einstieg in die Lerntechniken erleichtern und dienen als Vorlage und Inspiration. Besonders gut kannst du dir die Lernhilfen merken, die du dir selbst ausgedacht hast, da sie auf deinem individuellen Vorwissen beruhen und in deinem Gehirn mehr Vernetzungen zu dieser Vokabel entstehen. Zusätzlich findest du spannende Fun Facts in den Kästen. Los geht’s!
script – ßkript
das Skript, das Drehbuch, das Manuskript
overworked – əuvəwö:kt
überarbeitet
to grapple – gräpəl
grapschen, packen, anpacken
to grapple with
sich auseinandersetzen mit
legacy – legəßi
die Altlast, die Erbschaft, die Hinterlassenschaft
to fuse – fju:s
fusionieren, verschmelzen, vereinigen
ominously –ominəßli
ominös, unheilvoll, verdächtig
release – rili:ß
die Freilassung, das Auslassen, die Veröffentlichung
to release – rili:ß
(aus)lösen, veröffentlichen, ausscheiden, entbinden (von einer Pflicht)
rehearsal – rihö:ßl
die (Theater)probe (to hear)
alongside – əlo:ngßaid
längstseits, nebenher
review – rivju:
der Rückblick, die Kritik, die Rezension
churchgoer – tschö:tsch gəuə
der Kirchgänger
theatre-goer – thiətəgəuə
der Theaterbesucher (gänger)
alike – əlaik
ebenso, ähnlich, gleichermaßen
unalike – anəlaik
unähnlich
critic –kritik
der Kritiker
immediate(ly) – imidjət
unmittelbar, direkt, unverzüglich
global – gləubəl
global, umfassend, allgemeingültig
definitive – difinətiv
definitiv, endgültig
as well as
ebenso wie
to perform – pəfo:m
performen, vorführen, leisten, darstellen
whatsoever – wotßouevə
was auch immer, überhaupt
mainly – meinli
hauptsächlich, vor allem
lines – lainz
die Linien, die Leitungen, der Text (thea.)
spoiled brat – ßpoild brät
das verzogene Gör, der Quälgeist
adaptation – ädəpteischən
die Adaption, die Bearbeitung, die Anpassung
acting career –äkting kəriə
die Schauspielkarriere
terminal – tö:minəl
das Terminal, die Endstation, der Endpunkt
by then – bai then
bis dahin
decline – diklain
der Rückgang, der Untergang
to decline – diklain
neigen, ablehnen, fallen (abfallende Linie)
vaguely – veigli
vage, undeutlich
aware – əweər
bewusst, wissend (wahr)
exclamation – ekßkləmeischən
der Aufschrei, der Aufruf (Reklamation!)
exclamation mark – ekßkləmeischənmork
das Ausrufezeichen
workhouse – wö:khauß
das Arbeitshaus, das Armenhaus
to give birth – giv bö:th
gebären
to highlight sth. – hailait
etwas herausstreichen, etwas beleuchten
members –membəß
die Teile, die Teilnehmer, die Mitglieder
to cast so. – ka:ßt
jmd. eine Rolle geben (Casting)
to cast (sth.)
verteilen, etw. werfen
cast (thea.)
die (Rollen)Besetzung, das Ensemble
cast (techn.)
der (Ab)guss
fellow –feləu
der Bursche, der Kerl, der Gefährte (follower – Anhänger, Mitläufer)
obviously – obviəßli
offensichtlich
seasoned – ßisənd
bewährt, gelagert, gereift (season – die Jahreszeit, die Staffel)
performer – pəfo:mə
Artist, Künstler, Darsteller, Schauspieler
to mark out –markaut
etw. auszeichnen, abgrenzen, bestimmen (markieren)
only –əunli
nur, aber, jedoch
only later – əunlileitə
erst später
to commit – kəmit
begehen, verüben (komm mit!)
to commit to sth.
verpflichten zu etw.
to commit sth., to memory
sich etwas einprägen
directing – direkting
leitend, lenkend
to direct – direkt
befehlen, inszenieren, adressieren
direction – direkschən
die Regie, die Bewegungsrichtung, die Vorschrift
to dog-ear sth. – dog ir
etw. umknicken, umbiegen (Buchseiten)
dog-ear
das Eselsohr (im Buch)
covered in – kavəd in
bedeckt von
smeared – ßmiəd
angeschmiert, schmierte
smear – ßmiə
der Ölfleck, der Abstrich
to smear
schmieren, wischen, jmd. anschmieren, jmd. diffamieren
relatively – relətivli
relativ, verhältnismäßig
relatives
die Verwandten, die Angehörigen
publication – pəblikeischən
die Publikation, die Veröffentlichung
Route 66
Seit Eröffnung der Route 66 (Mother Road) im November 1926 lebt der Mythos von grenzenloser Freiheit und Abenteuer auf der Straße. Der Highway führt von Ost nach West von Chicago bis Los Angeles. Heute ist er nur noch in Teilstücken erhalten, weil er von 8-spurigen Freeways verdrängt wurde. Bekannt sind die Geisterstädte am Rande der Route 66. Zusätzlich gibt es unzählige Restaurants, berühmte Wahrzeichen und traumhafte Nationalparks zu entdecken.
to curse – kö:ß
fluchen
LH: Es gibt Leute, die bieten einen Fluch-Kurs an.
curse – der Fluch
rapturous – räptschrəß
entzückt, verzückt, stürmisch
LH: Ein Rapper geht mit stürmischer Begeisterung auf Tour.
rapturousness – räptschrəßneß
die Begeisterung
suspicion – ßəßpischən
der Verdacht, der Argwohn
reasonable suspicion
begründeter Verdacht
sneaking suspicion
leiser, heimlicher Verdacht
strong suspicion
dringender Verdacht
We entertain suspicion.
Wir hegen Verdacht.
to arouse suspicion
Verdacht erregen
to suspekt so.
jmd. verdächtigen
LH: Etwas wirkt suspekt.
to struggle – ßtragl
kämpfen, ringen, sich abquälen
LH: strangulieren
obnoxious – obnokschəs
unausstehlich, widerlich, anstößig
LH: lat. noxa – der Schaden, toxisch – giftig
conclusive – kənklu:ßif
endgültig, zwingend, beweiskräftig, schlüssig
conclusion – kənkluschən
das Fazit, die Schlussfolgerung, die Konklusion
LH: „con-“ – mit; to close – etw. schließen
pristine – prißtin
rein, unberührt, makellos, ursprünglich
LH:eine reine Christin namens Pia
indecipherable – indißaifrəbl
unlesbar
decipherable – dißaifrəbl
entschlüsselbar, entzifferbar
LH: cipher – Ziffer
chunk – tschənk
großes Stück, der Brocken, der Klumpen
LH: „Tschaka! So ein großer Klumpen Gold!“
effortlessly – efətləßli
mühelos, spielend, ungezwungen
LH: effort – (Fortschritt durch) Anstrengung, Mühe; less – weniger, ohne
to inhabit – inhäbit
bewohnen
LH: Tiere haben ein Habitat (=Lebensraum). „habitabel“ bedeutet „bewohnbar“.
access – äkßeß
der Zugang, der Zugriff, der Einstieg
LH: Exzessiver Alkoholgenuss fördert den Einstieg in die Sucht.
access authority – ətho:rəti
die Zugriffsberechtigung
despair – dißper
die Verzweiflung
to despair
verzweifeln
desperate
verzweifelt
LH: Ein Desperado ist ein verzweifelter, zu Gewalt neigender Mensch, bekannt aus Filmen.
retailer – ri:teilə
Einzelhändler
LH: teilen →Der Händler verteilt die Ware an die Kunden.
embarrassing – imbärəßing
beschämend, hindernd, peinlich, blamabel
LH: barren – taub, unfruchtbar, dürr, öde
to contort – konto:t
verdrehen, verzerren, verrenken
LH: „con-“ als Vorsilbe entspricht dem deutschen „ver-“ und eine dreistöckige Hochzeitstorte kann gedreht werden.
sublime – ßəblaim
ehrfurchtgebietend, nobel
LH: „sub“(lat.) bedeutet „unter“, „lime“ist u.a. „die Limette“ und auch die Farbe hellgrün.
→ Unter hellgrünen Limettenbäumen findet eine noble Hochzeit statt.
fruition – fru:ischən
die Erfüllung
LH: Die Frucht – fruit ist die Erfüllung des Baumes.
mate – meit
der Partner, die Partnerin
LH: Material ist in sich verbunden. z.B. Beton oder Stoffe
to mate – zusammenpassen, verbinden, sich heiraten
meantime – mi:ntaim
mittlerweile, inzwischen
LH: means – die Mittel
Wörtlich: mittlere Zeit
Ursprung des Thanksgiving
Thanksgiving ist heute ein Erntedankfest, an dem die ganze Familie zusammenkommt und Truthahn isst (vierter Donnerstag im November). Der Ursprung soll auf die Pilgerväter zurückgehen. Sie landeten bei Plymouth Rock in Massachusetts und feierten zusammen mit den einheimischen Wampanoag-Indianern im Herbst 1621 ein dreitägiges Erntedankfest. Die Indianer sollen ihr Überleben im folgenden Winter ermöglicht haben.
Geschenke gibt es an Thanksgiving keine, die kann man sich am folgenden Black Friday selber kaufen.
scramble – ßkrämbəl
das Gedrängel, die Balgerei
to scramble – ßkrämbəl
verrühren, klettern, sich balgen, krabbeln
rehearsal – rihö:ßəl
die Probe, die Probeaufführung (to hear)
dress rehearsal
die Generalprobe
final rehearsal – fainəl
die letzte Probe
communicating – kəmju:nəkeiting
die Kommunikation
to communicate with so.
mit jmd. kommunizieren
to communicate sth.
etw. übertragen, vermitteln
visualise – vischulais
etw. visualisieren, sich etw. vorstellen
precious – preschəß
kostbar, wertvoll, teuer (präzise)
closest to – kləußəßt tə
am nächsten
ever –evə
je, jemals, immer, stets, irgendwann
to explore – ikßplo:r
sondieren, untersuchen, erforschen (Exploration)
realised – riəlaißd
realisiert, durchgeführt, verwirklicht
fully – fuli
vollkommen, völlig
full – ful
voll, ganz, satt, vollständig, gefüllt
worse – wö:ß
übler, böser, schlimmer, schlechter
attracting – əträkting
die Anziehung, anziehend
twisting – twißting
kurvig, drehend (Twist tanzen in den 60iger Jahren)
to gesticulate – dscheßtikju:leit
gestikulieren
any of us – eni əf aß
irgendeiner von uns
to work out – wö:k aut
trainieren, Erfolg haben, klappen, gut laufen, etw. ausarbeiten
all in all –o:l in o:l
alles in allem, im Gesamten
mumbling – mambling
das Gemurmel, murmelnd
unique – ju:ni:k
einzig, einzigartig, besonders, einmalig
to tour – tuə
reisen, touren
amount – əmaunt
die Höhe, die Menge, die Summe, der Betrag (mountain – Berg)
vivid – vivid
lebendig, lebhaft, klar (viva españa)
to contribute – kəntribju:t
mitwirken, spenden, beisteuern, beitragen, einbringen (Tribut zahlen)
contribution – kontribju:schən
der Beitrag, die Spende
keen – ki:n
kühn, eifrig, scharf, spitz
gateway – geitwei
der Übergang, die Toreinfahrt, der Zugang, die Schnittstelle, das Portal
sheet music – schit mju:sik
die Notenblätter (schitt Musik)
empathic – empa:thik
empathisch, einfühlend, mitfühlend
emotional – iməuschənəl
emotional, gefühlsbetont, ergreifend
subtlety – ßatlti
das Subtile, die Feinheit, die Raffinesse, die Geschicklichkeit
grace – greiß
die Grazie, die Anmut, die Gnade
to grace
schmücken, zieren
extraordinary – ikßtro:dəneri
außergewöhnlich, außerordentlich
subtext – ßabtekßt
das eigentlich Gemeinte, zwischen den Zeilen, unter dem Text
truly – tru:li
genau, wirklich, wahrhaftig
to capture – käptschə
kapern, aufnehmen, einfangen
internal – intö:nəl
(betriebs)intern, innerlich
prose – prəuß
die Prosa
to reflect – riflect
reflektieren, spiegeln
whereas – weəräs
wohingegend, wobei, während
to absorb – əbso:b
absorbieren, aufnehmen, aufsaugen
hustle and bustle – haßl änd baßl
hektisches Treiben, Trubel
to hastle – haßl
hetzen
to bustle – baßl
hin und her eilen, betriebsam sein
Give it a rest!