Enzyklopädie des Hexentums - Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum - Band 16 - Frater Lysir - E-Book

Enzyklopädie des Hexentums - Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum - Band 16 E-Book

Frater LYSIR

0,0
10,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Im sechzehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" stehen die Mysterien der göttlichen Energien im Mittelpunkt, die das Hexentum durchdringen und bereichern. Diese Ausgabe widmet sich intensiv den Transformationen und Erkenntnissen rund um die Göttin und den Gott und beleuchtet ihre Energien, Aspekte und Bedeutungen im Hexentum. Zu Beginn führt der Abschnitt "Göttin und Gott im Tanz der Erkenntnis" in die dynamische Beziehung und das Zusammenspiel dieser beiden zentralen Figuren im Hexentum ein. Darauf folgt eine ausführliche Darstellung der Göttin, des Weiblichen und ihrer zentralen Rolle in der magischen Praxis und im spirituellen Verständnis des Hexentums. Besondere Aufmerksamkeit wird der Anima- und Animus-Energie der Götter gewidmet, um die inneren, psychologischen Aspekte dieser Energien zu beleuchten und praktische Anwendungen aufzuzeigen. Die vielfältigen Gesichter und Aspekte der Göttin werden detailliert beschrieben, von der Jungfrau, die Freiheit und Neuanfang symbolisiert, über die Mutter, die Fruchtbarkeit und nährende Kraft repräsentiert, bis hin zur Greisin, die für Weisheit und Übergänge steht. Auch die dunklen Aspekte der Göttin werden durch die Furie beleuchtet, die Transformation und Zerstörung verkörpert. Ein komplexes Kapitel widmet sich den Definitionen und Erklärungen von Gott und Göttin sowie der dualen Energien von Animus und Anima. Hier wird ein tiefes Verständnis der Balance dieser Energien im Hexentum vermittelt, ergänzt durch essenzielle kosmische Betrachtungen. Anschließend wird die Bedeutung des männlichen Prinzips und seine Manifestationen in der magischen Praxis behandelt. Der Gott zeigt sich in verschiedenen Aspekten: als Kind der Verheißung, das Hoffnung und Erneuerung symbolisiert, als Greenman, der Natur und Wachstum verkörpert, und als junge Hirsch oder Gehörnte Jäger, der für Jagd und Schutz steht. Weitere Aspekte umfassen den Königshirsch, der königliche Macht und Führung repräsentiert, den Sonnenkönig, der Licht und Lebensenergie verkörpert, und den Kornkönig, der die Ernte und Wiedergeburt symbolisiert. Der Gott manifestiert sich auch als Herr der Mysterien, der das Verborgene und Okkulte repräsentiert, und als Herrscher der Unterwelt, der Tod und das Jenseits verkörpert. Dieser Band bietet umfassende Einblicke in die göttlichen Energien und ihre vielfältigen Manifestationen. Dieses Buch ist ein zentraler Begleiter für alle, die die tiefen spirituellen Aspekte des Hexentums verstehen und in ihre magische Praxis integrieren möchten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 299

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Frater Lysir

Enzyklopädie des Hexentums - Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum - Band 16

Paganismus, Wicca und Naturreligionen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 16 - Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum

Inhaltsverzeichnis

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 16 – Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum

Göttin und Gott im Tanz der Erkenntnis

Die Göttin, das Weibliche und das Hexentum

Die Anima- und Animus-Energie der Götter

Die Gesichter und die Aspekte der Göttin

Definitionen und Erklärungen von Gott und Göttin – Animus und Anima

Der Gott, das Männliche und das Hexentum

Die Gesichter und die Aspekte des Gottes

Epilog und Übersicht „Enzyklopädie des Hexentums“

Quellenangabe

Impressum neobooks

Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 16 - Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum

*

*

*

*

*

In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!

Doch dies alles kann auch eine

Herausforderung und auch ein Kampf sein!

Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!

Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!

Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!

Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!

Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!

*

*

*

*

*

Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord

Im sechzehnten Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ stehen die Mysterien der göttlichen Energien im Mittelpunkt, die das Hexentum durchdringen und bereichern. Diese Ausgabe widmet sich intensiv den Transformationen und Erkenntnissen rund um die Göttin und den Gott und beleuchtet ihre Energien, Aspekte und Bedeutungen im Hexentum. Zu Beginn führt der Abschnitt „Göttin und Gott im Tanz der Erkenntnis“ in die dynamische Beziehung und das Zusammenspiel dieser beiden zentralen Figuren im Hexentum ein. Darauf folgt eine ausführliche Darstellung der Göttin, des Weiblichen und ihrer zentralen Rolle in der magischen Praxis und im spirituellen Verständnis des Hexentums. Besondere Aufmerksamkeit wird der Anima- und Animus-Energie der Götter gewidmet, um die inneren, psychologischen Aspekte dieser Energien zu beleuchten und praktische Anwendungen aufzuzeigen. Die vielfältigen Gesichter und Aspekte der Göttin werden detailliert beschrieben, von der Jungfrau, die Freiheit und Neuanfang symbolisiert, über die Mutter, die Fruchtbarkeit und nährende Kraft repräsentiert, bis hin zur Greisin, die für Weisheit und Übergänge steht. Auch die dunklen Aspekte der Göttin werden durch die Furie beleuchtet, die Transformation und Zerstörung verkörpert. Ein komplexes Kapitel widmet sich den Definitionen und Erklärungen von Gott und Göttin sowie der dualen Energien von Animus und Anima. Hier wird ein tiefes Verständnis der Balance dieser Energien im Hexentum vermittelt, ergänzt durch essenzielle kosmische Betrachtungen. Anschließend wird die Bedeutung des männlichen Prinzips und seine Manifestationen in der magischen Praxis behandelt. Der Gott zeigt sich in verschiedenen Aspekten: als Kind der Verheißung, das Hoffnung und Erneuerung symbolisiert, als Greenman, der Natur und Wachstum verkörpert, und als junge Hirsch oder Gehörnte Jäger, der für Jagd und Schutz steht. Weitere Aspekte umfassen den Königshirsch, der königliche Macht und Führung repräsentiert, den Sonnenkönig, der Licht und Lebensenergie verkörpert, und den Kornkönig, der die Ernte und Wiedergeburt symbolisiert. Der Gott manifestiert sich auch als Herr der Mysterien, der das Verborgene und Okkulte repräsentiert, und als Herrscher der Unterwelt, der Tod und das Jenseits verkörpert. Dieser Band bietet umfassende Einblicke in die göttlichen Energien und ihre vielfältigen Manifestationen. Dieses Buch ist ein zentraler Begleiter für alle, die die tiefen spirituellen Aspekte des Hexentums verstehen und in ihre magische Praxis integrieren möchten.

CHRANSA! GAHOACHMAH!

Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir

*

*

*

*

*

Enzyklopädie des Hexentums

- Paganismus, Wicca und Naturreligionen

„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“

Band 16

Die Gesichter von Göttin und Gott

im Hexentum

Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah

18.10.2021 – 05.07.2024 // 12.07.2024

Impressum

Copyright: © 2024 LYSIR

Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!

*

*

*

*

*

*

*

*

*

*

Inhaltsverzeichnis

Titel------------------------------Seite

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 16 –

Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum------6-15

Göttin und Gott im Tanz der Erkenntnis------------16-33

Die Göttin, das Weibliche und das Hexentum---------34-70

Die Anima- und Animus-Energie der Götter---------71-79

Die Gesichter und die Aspekte der Göttin------------80-97

Die Jungfrau---------------------------83-85

Die Mutter------------------------------86-88

Die Greisin / Weise / Hexe bzw. das alte Weib---------89-93

Die Furie / schwarze bzw. dunkle Mutter------------93-97

Definitionen und Erklärungen von Gott und Göttin

– Animus und Anima---------------------97-121

Der Gott, das Männliche und das Hexentum---------122-156

Die Gesichter und die Aspekte des Gottes------------157-200

Das Kind der Verheißung---------------------166-168

Der Greenman / Green Man------------------168-172

Der Junge Hirsch / Gehörnte Jäger---------------173-177

Der Königshirsch------------------------177-180

Der Sonnenkönig bzw. Sonnengott---------------180-182

Der Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land)---183-189

Der Herr der Mysterien---------------------189-193

Der Herrscher der Unterwelt------------------193-200

Epilog der gesamten Buchreihe

„Enzyklopädie des Hexentums“------------------201-206

Quellenangabe---------------------------207-209

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 16 – Die Gesichter von Göttin und Gott im Hexentum

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!

Im SECHSZEHNTEN Band der "Enzyklopädie des Hexentums" stehen die Mysterien der göttlichen Energien im Mittelpunkt, die das Hexentum durchdringen und bereichern. Diese Ausgabe widmet sich der Göttin und dem Gott, sodass hier die Transformationen der Erkenntnis aufgegriffen werden, wodurch die Energien, Aspekten und Bedeutungen von Göttin und Gott im Hexentum betrachtet und erklärt werden. Der nächste Abschnitt des Buches behandelt Die Göttin, das Weibliche und das Hexentum, sodass hier die zentrale Rolle der Göttin in der magischen Praxis und im spirituellen Verständnis des Hexentums ausführlich dargestellt und erklärt wird. Danach wird spezielle die Anima- und Animus-Energie der Götter untersucht, um die inneren, psychologischen Aspekte dieser Energien zu beleuchten, sodass man auch hier eine umfangreiche Theorie erhält, welche man für sich selbst in der Praxis zielorientiert nutzen kann. Im Speziellen werden dann Die Gesichter und die Aspekte der Göttin betrachtet, aufgeschlüsselt und dargestellt, sodass diese vielfältigen Manifestationen der weiblichen Göttlichkeit für jeden zugänglich werden. So findet man hier ausführliche Erklärungen zur Jungfrau (Symbol für Freiheit, Neuanfang und Potenzialnutzung), zur Mutter (repräsentiert Fruchtbarkeit, Schöpfung und nährende Kraft), zur Greisin / Weisen / Hexe bzw. zum alten Weib (steht für Weisheit, Erfahrung und Übergänge) und zur Furie / zur schwarze bzw. dunkle Mutter (verkörpert Zerstörung, Transformation und die dunklen Aspekte der Mutterschaft).

Ein sehr wichtiges, aber auch kompliziertes Kapitel widmet sich der

Definitionen und Erklärungen von Gott und Göttin – Animus und Anima, dahier ein tiefes Verständnis der dualen Energien und ihrer Balance im Hexentum aufgeführt wird, wobei hier auch essenzielle kosmische Betrachtungen und Begriffe thematisiert werden. Der nächste Abschnitt des Buches widmet sich der Thematik Der Gott, das Männliche und das Hexentum.

Die Bedeutung des männlichen Prinzips und seine Manifestationen in der magischen Praxis werden hier klar und deutlich erläutert. So findet man in entsprechenden Unterkapiteln ausführliche Darstellungen der Gesichter und der Aspekte des Gottes, sodass man hier Folgende Schwingen erklärt bekommt:

Das Kind der VerheiSSung: Symbol für Hoffnung, Erneuerung und Zukunft. Der Greenman / Green Man: Verkörpert Natur, Wachstum und das wilde, ungezähmte Leben. Der Junge Hirsch / Gehörnte Jäger: Steht für Jagd, Schutz und männliche Kraft. Der Königshirsch: Repräsentiert königliche Macht, Führung und Autorität. Der Sonnenkönig bzw. Sonnengott: Verkörpert Licht, Wärme und Lebensenergie. Der Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land): Symbolisiert Ernte, Opfer und Wiedergeburt. Der Herr der Mysterien: Steht für das Verborgene, Geheimnisse und das Okkulte. Der Herrscher der Unterwelt: Repräsentiert Tod, Wiedergeburt und das Jenseits.

So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann.

So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt. Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen.

Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben! Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind.

Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen. Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen. Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.

Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.

Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen! Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus. Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten.

Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge. Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten.

Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.

So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals. So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne.

Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt!

Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!

Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!

Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!

*

*

*

*

*

*

*

*

*

*

Göttin und Gott im Tanz der Erkenntnis

Am Anfang war … Gott! Ach nein, das Wort! Oder war am Anfang die Mutter? Nein, am Anfang war doch das Licht?! Oder war da doch noch was anderes?! Die Existenz? Im Grunde sind dies Aussagen, die alle wertlos sind, die alle haltlos sind, da man sich hier in einem spezifischen Paradigma bewegt. Sicherlich, wenn man im Paradigma der Naturreligion bleiben will, gerade im Paradigma des klassischen Hexentums, dann kann man ohne Weiteres sagen, dass am Anfang die Mutter war, die göttliche Mutter, wobei man dies, zumindest in der deutschen Sprache, wieder doppeldeutig bewerten kann, sodass auf der einen Seite hier die Mutter von Gott existierte, oder eben die göttliche Entität, die den Status einer Mutter besitzt. In diesem Zusammenhang ist es auch müßig, die Evolutionsgeschichte des Menschen aufzuschlüsseln, egal, ob es jetzt mit dem Homo Rudolfensis beginnt, zum Homo Ergaster geht, über den Homo Erectus zur Aufteilung in Homo Neanderthalensis und Homo Sapiens, und mit diesem auch endet. Hier ist jedoch noch interessant, dass es eben der Homo Neanderthalensis nicht wirklich geschafft hat zu überleben, und letztlich vom Homo Sapiens verdrängt wurde, bzw. durch den Homo Sapiens vernichtet wurde, da sich der Homo Neanderthalensis eben nicht wirklich mehr behaupten konnte, wobei aktuelle Forschungen auch davon ausgehen, dass hier Wandlungen in der Natur stattgefunden haben, und beide Spezies eben um die Vorherrschaft kämpften, dem Homo Sapiens es aber zugutekam, dass hiervon einfach mehr existierten. Doch da es hier eben um eine magische Sichtweise geht, um eine Sichtweise der Esoterik, der Spiritualität, soll die eigentliche Genetik, die eigentliche Biologie, und auch die entsprechende Geologie, also wie und wo entsprechende Völkerwanderungen stattfanden, außen vor gelassen werden.

Es ist in diesem Zusammenhang deutlich interessanter, wenn man hier den psychologischen Blickwinkel wählt, sodass hier eben auch wieder eine entsprechende Dualität, gleichzeitig aber auch eine entsprechende Polarität existiert, sodass man hier eben auf die gebenden Energien, auf die expansiven Energien, auf die männlichen Energien schauen muss, und auf die empfangenden Energien, die restriktiven Energien, auf die weiblichen Energien, wodurch eben auch die Bilder von Gott und Göttin, zumindest in der Naturreligion, und somit auch im Hexentum, Gestalt annehmen. Wenn man hier primär eine stellare Sichtweise aufgreifen will, hat sich die Schöpfung so ereignet, dass ein Konzept, ein Prinzip, sich selbst aus der Nichtexistenz kreiert hat, wenn man so will, könnte man hier den Namen „Form gewordene/gewordene Nichtexistenz“ verwenden, oder eben „Charphonesh“, woraus sich dann „unendliche Schöpfung“, oder eben „Seraph / geflügelte Schlange“ entwickelt hat, hierdurch aber die sogenannten „Lonukesh“ entstanden sind, wenn man so will, eine Art der energetischen Ursuppe, die weiterhin in die unendliche Expansion gingen, sodass hier ein Akt der Begrenzung erschaffen werden musste, wodurch dann eben „Shansh / fahler Drache“ in die Existenz geführt/gerufen wurde, wodurch eben die „statische Begrenzung“ der „unendlichen Schöpfung“ entgegengesetzt wurde, um hier eben eine Form zu erzeugen. Doch dies alles würde ein bisschen zu weit führen, da man sich hier explizit in stellaren Breiten bewegen würde, was wiederum bedeutet, dass man von den Schwingungen des Hexentums, von den terrestrischen Schwingungen weiter und weiter fortgehen würde. Wer hier aber mehr wissen will, wird im Buch „Banner des Lichtes - Der Ruf der Schöpfung; ISBN 9783753177236“ eine entsprechende Thematisierung finden. Wichtig ist, in Bezug auf das Gedankenkonstrukt „Naturreligion“, dass man überhaupt erst einmal den Rahmen der Natur versteht, und in diesem Rahmen auch agieren kann und will.

Und in diesem Rahmen muss man eben reflektieren, dass hier eine Dualität existiert, die gleichzeitig auch eine Polarität ist, sodass auf der einen Seite Energien existieren, die sich definitiv so verhalten, als ob sie zwei Seiten einer Münze wären, und sich gleichzeitig aber auch so darstellen können, als ob sie zusammen ein Stabmagnet sind, was bedeutet, dass hier zwar unterschiedliche Pole existieren, sie aber dennoch zusammen als Einheit fungieren, fungieren müssen, um überhaupt Schöpfung und Existenz zu bedingen – zumindest im terrestrischen Kontext. Und diese Dualität/Polarität wurde letztlich auch durch die verschiedenen kultischen, religiösen und menschlichen Ideen aufgegriffen, sodass man eben bereits im Neolithikum, also in der Steinzeit, entsprechende Malereien, Kunstobjekte oder auch andere Funde erkannte, die dies mehr als nur nahelegen. Natürlich kann man hier auch wieder eine Brücke zu den klassischen Archetypen schlagen, was eigentlich sogar zwingend notwendig ist, denn es ging eben zum Glück nicht nur um das nackte Überleben, nein, es ging auch darum, seine Existenz mit Sinn zu füllen, wodurch hier eben auch klassische religiöse Ideen ersonnen wurden, da man sich natürlich auch versuchte die Welt zu erklären. Genau deswegen sind Gott und Göttin absolut essenziell, auch wenn sehr deutlich ein Unterschied in den beiden energetischen Konzepten existiert. Hier muss man letztlich auch wieder ein Patriarchat und ein Matriarchat unterscheiden, wobei in den letzten Jahrtausenden primär ein Patriarchat existierte, da im Vorfeld sehr viele Funde existieren, die darauf schließen lassen, dass vor dieser patriarchalischen Epoche sehr deutlich ein Matriarchat existierte. Daher ist anzunehmen, dass die Göttin, oder eben auch die Mutter, in der damaligen, natürlichen Gesellschaft, man könnte hier auch wieder die Vokabel „primitiv“ verwenden, an erster Stelle stand.

In Bezug auf „natürlich bzw. primitiv“ muss man achtsam sein, denn allein die Vokabel „primitiv“ kann auch wieder zu entsprechenden Denkmustern führen, obwohl dies, im wortwörtlichen Kontext, falsch ist. Es sei einfach nur kurz angemerkt, dass die deutsche Vokabel „primitiv“, welche einfach mit „ursprünglich“, „frühzeitig“, aber auch mit „schlicht/simpel“ übersetzt wird, sich aus dem Lateinischen entwickelt hat, hier existiert eben die Vokabel „Prīmitīvus“, und hier letztlich auch wieder „ursprünglich“ bzw. „das erste seiner Art“ bedeutet. Nun ja, und wenn man hier wirklich auf einen „Ursprung“ baut, dann erkennt man doch schnell, dass hier eben mit den jeweiligen Gegebenheiten hantiert wurde, was dann, aus energetischer und terrestrischer Sichtweise dazu führt, dass hier mit, in und durch die Natur die Existenz bestritten wurde.

Es gibt Funde, die dann zu weiteren Vermutungen führten, dass es nicht immer klar und deutlich war, dass auch der männliche Teil einen essenziellen Part zur Fortpflanzung beigesteuert hat, und zwar den Samen. Es existieren Vermutungen, dass deswegen vorher ein Matriarchat existierte, sodass hier zwar der Zyklus der Frau, die Periode, einen sehr wichtigen Stellenwert besaß, so wie auch eben die Phasen des Mondes, und hierdurch letztlich Nachwuchs entstand, was vielleicht ein wenig seltsam anmutet, aber dadurch zu erklären ist, dass eben nicht bei jedem einzelnen Geschlechtsakt sofort Nachwuchs existierte, sondern eben nur, wenn hier auch bei der Frau die Zeit der Fruchtbarkeit, also des Eisprungs, existent war. Dass dies eben im Neolithikum definitiv nicht klar und deutlich gewusst wurde, ist logisch, da letztlich die Erkenntnis, was der Eisprung ist, und dass dieser Eisprung essenziell für die Reproduktion des Menschen ist, erst im Jahr 1842 von Theodor Bischoff und Félix Archimède Pouchet klar und deutlich beschrieben wurde. Einverstanden, das bedeutet nicht, dass erst im Jahr 1842 erkannt wurde, was der Eisprung ist, und dass es, im Zyklus der Frau, ein spezifisches Zeitfenster für die eigentliche Reproduktion gibt.

Denn dadurch, dass viele Frauen, die eben Ihren Körper kennen, auch klar und deutlich einschätzen können, in welcher Phase der Periode sie sind, bedeutet dies natürlich, dass das Zeitfenster der Empfängnis auch hier recht gut eingeschätzt werden kann. Man kann hier sagen, dass die Menstruation (was einfach wortwörtlich nur monatlich bedeutet, abgeleitet vom lateinischen Begriff menstruus