Fluch der Evolution - Stephan Dettmeyer - E-Book

Fluch der Evolution E-Book

Stephan Dettmeyer

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Beschreibung

Die Evolution ist nicht beendet! Den einen Urknall gab es nie. Ohne Gott keine Menschheit! Von den großen Philosophen der Menschheit sind oft nur wenige Kernsätze wirklich wichtig gewesen und ins Bewusstsein der Menschen eingeflossen. Zum Beispiel: Alles fließt! Oder: Ich denke, also bin ich! Oder: Gott ist tot.. Von den 119 Thesen, die Dettmeyer in diesem Text erarbeitet und formuliert hat, sind am Ende vielleicht auch nur ein oder zwei wirklich wichtig, aber durch den geistigen Überflug, durch die unbekümmerte Wanderung über viele Felder der Philosophie, entsteht ein lebendiges Bild einer Weltanschauung, die in sich viele andere aufhebt und vielleicht ein neues Bild schafft. Der lockere Stil, die pointierten Argumentationen, die polemischen Betrachtungen machen das Lesen leicht. Ironische und satirische Passagen verraten mitunter den Kabarettisten im Autor. Schon die Überschriften der Kapitel verweisen auf den provokativen Denkansatz des Autors.

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Autor

...studierte Geophysik, Literatur und Philosophie / freiberuflich seit 1984 als Kolumnist, Fotograf, Kabarettist und Schriftsteller

Inhaltsverzeichnis

- VORSÄTZE

- HAUPTSÄTZE

I - PHILOSOPHIE oder DENK-AKROBATIK

Darüber, was Philosophie leisten sollte. Welche Spuren bleiben von philosophischen Ideen?

II - EVOLUTION oder GERECHTIGKEIT

Darüber, ob die Menschheit, die ein Produkt der Evolution ist, diese Zwangsjacke abstreifen kann.

III - IST oder NICHTS

Darüber, was wir von der Welt wissen und darüber, was daraus zu schlussfolgern ist.

IV - FREIHEIT oder KULTUR

Darüber, was Freiheit ursächlich für jemand, der ein Produkt der Evolution ist, bedeutet.

V - KUNST oder DEKADENZ

Darüber, was die Aufgaben der Kunst bei der Existenzsicherung sozialer Gruppen sind.

VI - MEHRHEIT oder WAHRHEIT

Darüber, wie schwer es der Wahrheit gemacht wird, sich durchzusetzen.

VII - ZUKUNFT oder SOZIALISMUS

Darüber, was es objektiv unmöglich macht, dass es jemals einen richtigen Sozialismus geben kann. Und was vom falschen Sozialismus zu lernen ist.

VIII - RELIGION oder SUIZID

Darüber, was Gott wirklich ist, obwohl es ihn nicht gibt, und weshalb er trotzdem notwendig ist.

- NACHSÄTZE

- DIE 119 THESEN

VORSÄTZE

In den nachfolgenden Texten wird das Wort 'Mensch' entgegen der üblichen Art und Weise nicht als Maskulinum, sondern bewusst und programmatisch als Neutrum verwendet.

Nicht 'der Mensch / die Menschen', sondern 'das Mensch / die Mensche'.

Das ist einerseits der Tatsache geschuldet, dass maskuline und feminine Mensche existieren und stellt anderseits im Deutschen eine gewisse Gleichheit - oder Analogie - zum Begriff 'das Tier / die Tiere' her.

Gleichzeitig geht es aber um einen ersten Paradigmenwechsel.

Das wesentliche Paradigma allen Denkens und aller Philosophie (einschließlich religiöser Ideologien) bestand bisher eben darin, dass das Mensch als etwas Höheres betrachtet wurde; als etwas, was zwar dem Tierreich entstammt, sich aber den Gesetzen dieses Reiches (zum Beispiel als Geschöpfe eines Gottes) weitestgehend entzogen hat. Dieses Paradigma wird auch von den oft sarkastischen Bezeichnungen für das Mensch, als eine zum Lügen begabte Tierart (oder ähnlich), nicht aufgehoben. Man beschimpft das Mensch gern, ein Tier zu sein. Ja, man unterstellt dem Mensch, schlimmer als Tiere zu sein, was Mordlust und Habgier betreffen, aber der Knackpunkt ist eben der, dass das Mensch ein Tier ist - und… - und wenn es sich noch so abplagen würde! - auch nichts Anderes sein kann.

Nie!

Das Mensch ist ein Tier und ein Produkt der Evolution. Es ist in den Gesetzen der Evolution gefangen. Auch, wenn es sich mittlerweile sozialisiert hat und in Gruppen organisiert lebt und handelt.

1. These:

Die Evolution ist mit der Menschwerdung nicht beendet.

Die Evolution setzt sich auch innerhalb der menschlichen Gesellschaft durch und fort!

II - EVOLUTION oder GERECHTIGKEIT

Künstliche Intelligenz - 2024 - "ChatGPT" sagt:

Die philosophische Definition von 'Evolution' variiert je nach Kontext und Denkschule, doch im Allgemeinen kann sie als Prozess beschrieben werden, der Veränderung und Entwicklung über Zeit umfasst. Es gibt mehrere Aspekte, unter denen Evolution philosophisch betrachtet wird:

Metaphysische Perspektive

: Hier wird Evolution als grundlegendes Prinzip des Wandels und der Entwicklung im Universum betrachtet. Diese Sichtweise geht davon aus, dass alles Sein und Werden durch einen ständigen Prozess der Transformation gekennzeichnet ist. Philosophen wie Heraklit haben dies als "Panta rhei" oder "Alles fließt" beschrieben.

Erkenntnistheoretische Perspektive

: In dieser Sichtweise wird untersucht, wie das Wissen über Evolution selbst entstanden ist und wie sich unser Verständnis von Evolution entwickelt hat. Dies beinhaltet die Analyse der wissenschaftlichen Methoden, die zur Erforschung der Evolution verwendet werden, und die Interpretation der daraus gewonnenen Erkenntnisse.

Ethik und Soziologie

: Hier wird untersucht, welche Implikationen die Theorie der Evolution für ethische und soziale Fragen hat. Dies umfasst Diskussionen über die Natur des Menschen, Moral und die Entwicklung von Gesellschaften. Die Sozialdarwinisten des 19. Jahrhunderts zum Beispiel versuchten, die Evolutionstheorie auf soziale und politische Systeme anzuwenden.

Teleologie und Finalität

: Ein weiterer philosophischer Diskurs befasst sich mit der Frage, ob Evolution ein Ziel oder eine Richtung hat. Während die wissenschaftliche Evolutionstheorie (im Sinne von Darwin) keine teleologischen Aussagen macht, haben einige Philosophen und Theologen versucht, der Evolution einen zielgerichteten Charakter zuzuschreiben.

Philosophie der Biologie

: Diese Unterdisziplin der Philosophie befasst sich speziell mit den theoretischen Grundlagen und den philosophischen Implikationen der biologischen Evolutionstheorie. Hier werden Fragen nach der Natur von Arten, der Mechanismen der natürlichen Selektion und der Bedeutung genetischer Variation diskutiert.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die philosophische Definition von 'Evolution' weit über die rein biologische Theorie hinausgeht und eine Vielzahl von Aspekten und Fragestellungen umfasst, die sich mit Veränderung, Entwicklung, Wissen, Ethik und dem Wesen der Wirklichkeit befassen.

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Irgendwann ist irgendwer auf die Idee gekommen, alle Mensche seien gleich, hätten vor Gott das gleiche Recht auf Leben und Glückseligkeit.

Vor Gott okay!

Wer aber, bitte sehr, ist Gott?

Was hat das Mensch mit einem Gott zu schaffen?

Das Mensch ist vorläufiges Endprodukt einer Entwicklung, die man Evolution nennt. Schon mal gehört?!

Wer das heutzutage im 21. Jahrhundert nicht wahrhaben will und immer noch mit einem göttlichen Schöpfungsakt herumalbert, ist nicht nur ignorant, sondern muss sich selbst vorsätzlich mit Blindheit schlagen. Er muss sein wie das Kind, was da mit dem Fuß aufstampft: Ich will Suppe essen! Die Suppe aber steht längst auf dem Tisch und dampft.

8. These:

Wer sich gegen die Erkenntnisse der Wissenschaften sperrt, kann sich nicht auf Glaubensfreiheit berufen.

Evolution findet seit Milliarden von Jahren statt. Vor dreieinhalb Milliarden hat sich das hochkomplexe DNS-Molekül gebildet.

Gott 'gibt es' erst seit ein paar tausend Jahren.

Und man konnte sich bis heute noch nicht einmal einigen, wie er heißt und wie er aussieht. Lasst doch endlich die Kirche im Dorf, Freunde!

Der Verlauf der Entwicklung der menschlichen Art infolge der Evolution ist in der Rückschau unbegreiflich. Es haben Wechselwirkungen, Ereignisse und Prozesse stattgefunden, die man niemals in ihrer Wirkung von vornherein hätte berechnen oder planen können. Überall und immer regierte der Zufall.

Und nur der!

Unsere Verwunderung entsteht, weil wir das, was entstanden ist, als sinnvoll, ja als einzig mögliches und wünschenswertes Ergebnis der Evolution empfinden. Es scheint uns, als habe alles von Anfang an auf dieses Endziel Entstehung der Mensche hingearbeitet, hingewirkt, hingezielt.

Irrtum!

Wir entdecken rückwärts forschend, wie es gewesen ist. Manchmal entdecken wir ein paar kausale Zusammenhänge. Aber es hätte auch ganz anders ablaufen können.

9. These:

Die Wissenschaft entschlüsselt rückblickend einen nie vorhanden gewesenen Plan.

Tatsächlich hat eine Unmasse, eine nicht zu beziffernde Anzahl der wahnwitzigsten Zufälle zu diesem Ergebnis, das wir 'Menschheit' nennen, geführt.

Auch alle anderen Bereiche der belebten Realität – Tierwelt, Pflanzen, Bakterien… sind Produkte des Zufalls und der Wechselwirkungen.

Als gemeinsame Bedingung für die Existenz des jeweiligen Zufallsproduktes können wir formulieren: Alles was entstanden ist, musste sich im Kampf gegen das Vorhandene durchsetzen!

Jedes Lebewesen musste wenigstens soviel andere vernichten oder wegfressen, dass die eigene Art genug Lebensraum und Lebensmittel erhielt, um sich fortzupflanzen zu können.

Mensche, Bäume, Viren, Frösche…

Wobei zugegebenermaßen der Kampf ums Überleben bei den Pflanzen nicht derart spektakulär abläuft wie bei den mobilen Tieren, die sich verfolgen, bekämpfen und körperlich zerstören.

Blutbäder ohne Ende!

Übrigens:

Die Vorteile der Art und Weise der Paarung bei Tier und Mensch, gegenüber anderen Formen der biologischen Vermehrung, liegen nicht direkt offen auf der Hand. Es scheint im Gegenteil oft sehr umständlich und höchst gefährlich, was manche Lebewesen veranstalten müssen, um sich paaren und - daraus resultierend - fortzupflanzen zu können.

Beim Mensch erreicht das Paarungsverhalten eine wahrhaft komplizierte Stufe:

Das männliche Individuum muss nicht nur balzen und andere Mitbewerber um die Gunst des Weibchens verdrängen, es muss darüber hinaus - erstens dem Weibchen auch noch gefallen, und zweitens, ihm muss das Weibchen gefallen!

Anders gesagt Männchen und Weibchen müssen sich verlieben ineinander.

Zumindest kurzzeitig.

Erst auf den zweiten Blick erscheint das Moment der Liebe wirklich als ein evolutionärer Vorteil gegenüber tierischer Paarung.

Liebe intensiviert die Selektion!

Was sich nicht liebt, stößt sich ab; kommt nicht unter eine Decke. Verliebtheit ist Entdeckung einer genetischen Fügungsmöglichkeit. Passt!

Mit der Verliebtheit wird die Paarungswahl nach den altbewährten Kriterien verschärft - perfektioniert sozusagen!

Kulturelle Elemente, oder gar intellektuelle werden zur Seite gedrängt. Liebe macht blind. In jemanden verliebt sein, heißt, in dem anderen rein instinktiv einen sehr günstigen, wenn nicht sogar den genetisch optimalen Partner entdeckt zu haben, um Nachkommen in die Welt setzen zu können, die mit dem eigenen Genpool perfekt harmonieren.

Verliebtheit bewirkt Beschleunigung der Evolution!

Nochmal zum Überlebenskampf:

Die attraktivsten Kämpfe um die Selbsterhaltung liefert die Art der Mensche. Das Mensch, diese am höchsten strukturierte Art von Tier, erdenkt sich - und nur weil es gelernt hat, zu denken, hat es überleben können - ... erdenkt sich vielfältige Hilfsmittel, die ihm einen Vorteil, gegenüber anderen Tieren oder Artgenossen, die nicht zum unmittelbaren Umfeld seiner Sippe gehören, im Kampf um das Überleben verschaffen. Das reicht oft bis ins Kriminelle!

Die Evolution ist aus der Sicht der modernen zivilisierten Moralauffassung der Mensche nicht eben eine sehr löbliche Angelegenheit.

Man überlege nur - da ist aus purem Zufall biologisches Leben entstanden, welches sich nur dadurch am Leben halten kann, wenn es anderes Leben vernichtet.

Denn zum Leben verbraucht ein Lebewesen Energie. Leben ist Umwandlung von Energie in Körpersubstanz und Bewegung. Das Lebewesen rennt nun herum, um Energie zu finden, die es zum Weiterwachsen und Weiterleben und Weiterrennen benötigt.

Prost, Mahlzeit das große Fressen ist angesagt! Jeden Tag früh, mittags und abends. Erbarmungslos!

Wenn sich das wirklich einer ausgedacht hätte, den müsste man federn, teeren und rädern!

Die Energieaufnahme der Pflanzen erscheint uns weniger brutal. Pflanzen nutzen die Energie der Sonne und des Bodens auf dem sie wachsen. Allerdings findet auch bei den Pflanzen ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb statt. Nur - es fließt kein Blut.

Das Töten läuft dezent und still ab. Die Pflanzen, die unterliegen, verdorren einfach. Werden überwuchert. Ohne Gekreisch und Gebrüll. Ohne Zeder und Mordio!

Warum hat sich die Evolution nicht mit den Pflanzen beschieden? Nein, es mussten auch diese mobilen Lebewesen sein zu Wasser, zu Lande und in der Luft!

Sollte man statt von Lebewesen nicht doch besser von Totmachern sprechen?

Und zu allem Überfluss wird am Ende der bisherigen Evolutionsetappen die Erde durch die Mensche heimgesucht, die sich außer zu Wasser, zu Lande und in der Luft nun auch anschicken, sich im Weltall auszubreiten.

Um das zu verhindern, müssten sie sich selbst vernichten!

Dieses vorläufig letzte Entwicklungsprodukt der Evolution - das Mensch - ist wahrhaftig der Gipfel. Tatsächlich reduziert sich die Stärke der Mensche nicht mehr nur auf körperliche Eigenschaften Schnelligkeit, Panzerung, Gift etc. , sondern erweitert sich um solche Dimensionen wie List, Tücke, Geschick, und Wissen.

Das Mensch kann nicht nur Kraft seiner körperlichen Voraussetzungen andere fressen und ausrotten, es hat darüber hinaus gelernt, sich in großen Gruppen zusammenzuschließen, sich innerhalb dieser Gruppen vermittels des Signalsystems der Sprache koordiniert zu verhalten, und wurde damit allen anderen 'Lebewesen' haushoch überlegen.

Es sozialisierte sich!

Es geht darum 'the fittest' zu sein.

In den menschlichen Gruppen kommen später die ökonomische und die religiös-kulturelle Stärke hinzu. Die Menschgruppen bilden letztendlich Staaten und unterwerfen sich strengen Gesetzen, um noch koordinierter und machtvoller gegen die Anderen auftrumpfen zu können.

Doch das Mensch macht sich auch selbst Konkurrenz. Der Lebensraum, in dem sich das Mensch ausgebreitet hat, wurde pro Kopf immer kleiner.

Die Evolution hat mit der Entwicklung der Mensche ein Tempo aufgenommen, welches vielleicht schon einmal bei den Sauriern erreicht war. Doch damals trat glücklicherweise ein kosmischer Zufall auf - ein großer Meteoriteneinschlag auf der Erde (oder etwas Ähnliches) - und die Saurier starben aus. Folge:

10. These:

Die Affen bekamen zufällig ihre Chance, Mensche werden zu können.

Wenn das Mensch aussterben würde, bekämen vielleicht die Frösche eine Chance?

Aber am Ende wären die dann keinen Deut anders als die Saurier… oder die Mensche - Fressmaschinen! Totmacher!

Angesichts der Grausamkeit der Welt sagt ALBERT

CAMUS: 'Entweder Gott ist gut, dann ist er nicht allmächtig; oder aber er ist allmächtig, dann ist er nicht gut.'

FRIEDRICH NIETZSCHE sagt:

'Jedes Tier ist das wandelnde Grab tausender anderer.'

Seit gut fünf oder achttausend Jahren haben nun Mensche aus unerfindlichen Gründen angefangen, sich selbst in ihrem Tun nicht mehr so absolut edelmütig zu empfinden.

Einige begannen sich ein bisschen zu schämen für die Taten, die man tat - für Mord und Todschlag!

Seit gut fünf oder achttausend Jahren versuchen also einige Mensche ihrer Natur zu entkommen; sie zu überwinden.

Was trieb die Mensche dazu, sich selbst und ihr tierisches Tun in Frage zu stellen?

Millionen von Jahre hat man sich gegenseitig umgebracht und war immer stolz darauf gewesen, wenn man recht viele von den 'Anderen' ins Jenseits geschickt hatte und nun plötzlich gab es vereinzelte Stimmen, die gegenseitiges Abschlachten irgendwie 'uncool' fanden. Die normalste Grundregel der Evolution wurde mit einem Fragezeichen versehen.

Und seither gibt es zwar nicht weniger Kämpfe, Kriege und Mordtaten, aber es gibt bei den Menschen ein schlechtes Gewissen manchmal, zeitweise, punktuell.