Ich bin erregt! Erotische Geschichten - Pamela Ritchey - E-Book

Ich bin erregt! Erotische Geschichten E-Book

Pamela Ritchey

0,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Jetzt wird es noch heißer und dreckiger, alle Tabus fliegen über Bord! Ulf entdeckt eine ganz neue Seite an seiner Stiefmutter. Matze schert sich nicht um den Altersunterschied, als er seine erfahrene Mitbewohnerin nachts auf dem Klo trifft. Und auch die füllige Jana hat so einiges zu bieten. Ob reif oder heiß, dick oder dünn, zärtlich oder hart - in der Liebe ist alles erlaubt. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 229

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

Ich bin erregt! Erotische Geschichten

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © arturkurjan @ 123RF.com © bialasiewicz @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732742

www.blue-panther-books.de

Der Slip von letzter Nacht

Ein herrlicher Tag begann in Kalifornien. Logan freute sich auf eine weitere Auktion, an der er teilnehmen wollte. Seit fünf Jahren lebte und arbeitete er in dem von der Sonne und Wärme verwöhnten Land. Mit nur zweitausend Euro kam er nach Amerika. Die erste Zeit war nicht einfach und er musste sehr viel Lehrgeld bezahlen, aber schon lange hatte er davon geträumt, als erfolgreicher Käufer und Verkäufer von Trödel sein Geld zu verdienen. Er liebte schon als Kind den Besuch von Flohmärkten in Deutschland. Kaum ein Wochenende verging, an dem er seine Eltern nicht drängte, auf einen der vielen Verkaufsmärkte zu gehen. Auch das Feilschen lag ihm im Blut. Manchmal diskutierte er mit dem Käufer oder Verkäufer, je nach dem, als was er auftrat, um Centbeträge. Schon früh war ihm klar, was er werden wollte: Händler. Dann hörte er davon, dass in den USA tatsächlich alte, von ihren Besitzern aufgegebene Lagerräume versteigert werden, dazu schaute er sich einige Filme im Netz an und war begeistert. Bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr sparte er jeden Cent und dann ging es los.

Seitdem hatte sich für ihn viel verändert, von dem Zwischenhändler ohne Laden und ohne Internetanbindung hatte er sich zu einem der Großen in der Branche hochgearbeitet. Inzwischen gehörten ihm fünf Läden und er beschäftigte weit mehr als zwanzig Mitarbeiter, die in den Läden standen. Er hatte sich auf den Einkauf und die Durchsicht der ersteigerten Lagerräume spezialisiert. Die Massenware ging in die Geschäfte und wurde dort von flinken Händen gesichtet und dann verkauft. Nur um die Raritäten kümmerte er sich noch selbst.

An diesem Tag fand eine große Auktion in Santa Ana statt, dort sollten über zwanzig Lagerräume versteigert werden. Früh machte er sich mit seinem riesigen Pick-up auf den Weg. In Deutschland waren schon dreispurige Autobahnen toll, in den USA gab es sechsspurige Straßen. Auch so ein riesiges Fahrzeug hätte er sich in seinem Heimatland nicht leisten können, aber hier war das kein Problem.

Als er auf der Anlage ankam, war die übliche Konkurrenz da. Gleich mal schaute er sich nach Brandy und ihrem Mann Owen um. Schon seit einigen Monaten hatte er ein Auge auf die dralle Blondine geworfen, die das Highlight vieler Auktionen war. Mit ihren schulterlangen blonden Haaren, der süßen Stupsnase und diesem umwerfenden Lächeln brachte sie so manches Männerherz zum Schmelzen. Ihr Mann allerdings ging gar nicht. Owen hatte bereits mit Mitte dreißig eine Vollglatze und trug immer kurze Hosen mit hohen schwarzen Socken. Logan ärgerte sich regelmäßig darüber, dass die tolle Frau mit diesem Gangster für Arme zwei Kinder hatte. Die Schöne und das Biest kam ihm immer wieder in den Sinn, wenn er das ungleiche Paar sah.

Natürlich waren die zwei auch da. Brandy trug eine enge blaue Jeans und ein graues T-Shirt, unter dem sich ihre dicken Titten abzeichneten, dazu dieser pralle Arsch und ihre süßen Oberschenkel – schon der Gedanke, diese rassige Stute zu ficken, ließ seine Hormone verrücktspielen. Sie war so geil, dass er sie permanent gebumst hätte, wenn sie ein Paar gewesen wären. Morgens neben ihr aufwachen und dann zu Beginn des Tages den Saft in ihren Körper pumpen und ihr die tägliche Portion Eiweiß schenken, die sie brauchte. Was für ein Gedanke! So weit war es aber noch nicht, also konzentrierte er sich auf das Geschäft. Es waren viele Leute da, Logan überschlug die Gruppe der interessierten Personen und kam auf ungefähr fünfhundert. Nicht gerade wenig für einen Montagmorgen.

Nachdem er sich angemeldet hatte, gesellt er sich zu Brandy und Owen und begrüßte sie kurz. Freundschaften in dem Geschäft waren die Ausnahme, aber im Gegensatz zu anderen Händlern, die sich hassten und sich schon mal den einen oder anderen verbalen Schlagabtausch lieferten, gingen die zwei Parteien entspannt miteinander um.

»Heute wird viel versteigert, habt ihr Dinge, auf die ihr besonders bieten wollt?«, fragte er neugierig.

Freundlich lächelte Brandy ihn an. »Wir wollen erst mal nur schauen.«

»Wie läuft euer Laden? Ich hab gehört, ihr habt vor drei Wochen eröffnet?«

»Ganz toll«, mischte sich Owen ein, der an diesem Tag wieder eines seiner gefürchteten schwarzen T-Shirts mit irgendwelchen Gangstermotiven trug.

Wie unfreundlich konnte man sein? Na ja, er wollte keinen Streit vom Zaun brechen. Die Auktion begann. Diverse Lagerräume wurden versteigert. Logan überbot die Konkurrenz reihenweise und freute sich auf gute Geschäfte. Die Miene von Owen verfinsterte sich immer weiter, weil er ständig den Kürzeren zog. Was für ein Loser, schoss es Logan durch den Kopf. Dann wurden zwei Laderäume direkt nebeneinander verkauft. Auf dem Weg dorthin lief das Pärchen an ihm vorbei. Brandy verlangsamte ihren Schritt.

»Gib uns einen Lagerraum. Bitte«, presste sie kaum hörbar durch die Zähne.

Die Worte waren so leise, dass nur Logan sie hören konnte, und sie brachten ihn in eine Zwickmühle. Er war Geschäftsmann und als solcher interessierte ihn das Schicksal seiner Konkurrenten überhaupt nicht, auf der anderen Seite mochte er Brandy sehr gern und wenn sie ihn um einen Gefallen bat, wollte er nicht Nein sagen.

Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, begann die Auktion. Der erste Raum war mit typisch amerikanischen Möbeln vollgestellt. Einige nette Tische und das ein oder andere Bild. Natürlich boten wieder Logan und Owen gegeneinander. Bis zu sechshundert Dollar steigerten sich die Gebote und Logan bekam den Zuschlag. Die Miene seines unterlegenen Kontrahenten sprach Bände. Nun war das letzte Lager dran. Bis zur Deckenhöhe war es mit Kisten vollgestellt. Dazu ein TC-Gerät und zwei Computer. Auf solche Lager bot Logan gern und so kam es erneut zum Duell der ewigen Konkurrenten, aber Logan entschied sich für das Herz und stieg bereits bei einhundertfünfzig Dollar aus. Für zweihundert Dollar bekamen Brandy und Owen den Zuschlag. Wie Rumpelstilzchen um das Feuer führte Owen einen Siegestanz auf. Was für ein Arschloch, stellte Logan erneut fest. Er machte sich an die Sichtung seines Lagers, auch Brandy und Owen schauten sich ihr Lager an.

»Ich hol den Wagen, Brandy«, erklärte Owen und verschwand.

Die Gelegenheit nutzte Logan gleich aus und sprach sie an: »Wie läuft euer Laden wirklich?«

Tief schaute er ihr in die meeresblauen Augen. Wieder einmal stellte er fest, wie wunderschön sie war. Ihr rundes Gesicht, die tollen Augen und ihr Körper. Brandy war nicht dünn, aber auch nicht dick, eine gesunde Mischung, die Logan reizte.

»Nicht gut«, gab sie zu.

Sie tat ihm leid und er wollte ihr helfen. Aus seiner Tasche holte er fünfhundert Dollar hervor und reichte ihr das Geld: »Nimm.«

»Nein, das kann ich nicht annehmen«, wehrte sie sich.

»Es ist ja nur geliehen, ich bekomme es wieder, wenn ihr wieder flüssig seid. Du kannst es natürlich auch abarbeiten«, er grinste sie zweideutig an.

Mit voller Wucht verpasste sie ihm eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatten. »Ich bin keine Nutte.«

»Du glaubst wirklich, dass ich dich kaufen will, eine so schöne Frau wie dich?«, wurde er jetzt auch wütend.

In dem Augenblick fuhr Owen vor und beendete die emotionale Situation. Weil Brandy nicht wusste, wohin mit dem Geld, stecke sie es sich in den Schritt. Die Augen von Logan wurden immer größer, als er sie dabei beobachtete. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er die Nähte eines blauen Strings sehen. Diese kleine Information brachte seinen Schwanz in Wallung. Nur zu gern hätte er die süße Maus hier und jetzt gefickt, wäre da nur nicht ihr Ehemann.

Jetzt ging es aber wieder um das Geschäft und er begann, seinen Lagerraum näher zu untersuchen, während nebenan Owen und Brandy das Gleiche taten. Mit einem Mal hörte er ein lautes Poltern und einen spitzen Schrei. Logan kam sofort aus dem Raum und sah, dass Brandy sich den Arm hielt. Hatte ihr Mann sie verletzt? Wie ein Bekloppter stürzte er sich auf Owen und drückte den völlig überraschten Mann gegen die Wand.

»Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann mach ich dich fertig«, brüllte er.

Owen trat ihm mit dem Knie in den Magen und konnte sich befreien. Eine wilde Prügelei begann.

»Ihr spinnt ja komplett! Hört auf«, schrie Brandy aus Leibeskräften.

Tatsächlich fand sie Gehör und die zwei Streithähne trennten sich.

»Wenn du ihr wehtust, dann kannst du dich warm einpacken«, wiederholte Logan seine Drohung.

»Wusste ich es doch, du bist scharf auf meine Frau! Das kannst du dir abschminken, sie gehört mir. Erst letzte Nacht habe ich es ihr so geil besorgt und ihre enge Fotze vollgepinselt. Jeden Tag fick ich mein Stück durch.«

»Davon träumst du wohl eher und sie liegt jede Nacht mit ihrem Dildo neben dir, weil du es ihr nicht richtig machst.«

Wie zwei wilde Stiere, die um ihr Revier kämpften, standen sie sich gegenüber. Es fehlte nur ein Funken und sie würden rücksichtslos aufeinander losgehen!

»Seid ihr zwei Schweine jetzt fertig? Logan? Was ich wann, wie, wo mit meinem Mann mache, das geht dich nichts an. Owen? Ich finde es absolut unmöglich, dass du mit irgendwelchen Bettgeschichten herumprahlst.«

Wie eine kalte Dusche wirkten ihre Worte! Noch einige Augenblicke schauten sie sich in die Augen und trennten sich dann. Wortlos räumten beide Parteien ihre Lager leer. Immer wieder schaute Logan zu Brandy, die ihren Arm hielt. Wie gern würde er sie jetzt pflegen, aber nicht nur den Arm, sondern auch ihren Körper an den richtigen Stellen verwöhnen.

Natürlich entgingen ihr seine Blicke nicht. Attraktiv war Logan, mit seinen breiten Schultern, den kurzen blonden Haaren und seinem dicken Ding in der Hose, das sich schon einige Male durch den Stoff abgezeichnet hatte, wenn sie auf Versteigerungen aufeinandergetroffen waren. Auch das Geld spürte sie jetzt wieder an ihrer heißen Spalte. Es war schon süß, wie sich Logan für sie einsetzte und auch wenn sie es nicht zugeben wollte, so fühlte sie sich schon zu dem Konkurrenten ihres Mannes hingezogen. Auch Logan spürte ihre verstohlenen Blicke. Um ihr zu zeigen, was ihr entging, zog er sein Shirt aus und arbeitete oben ohne.

Das Ausräumen und Beladen der Fahrzeuge dauerte bei beiden bis in den Abend. Logan war zuerst fertig und brauste davon, ohne Owen und Brandy noch eines Blickes zu würdigen.

Als er in seinem Haus ankam, schenkte er sich einen Whisky ein und setzte sich auf die Couch. Sein Magen schmerzte dank des Knietritts von Owen stark. Im Bad betrachtete seinen Oberkörper und stellte fest, dass seine Rippen offenbar was abbekommen hatten, ein Bluterguss zeichnete sich ab. Wie üblich nach einer handfesten Auseinandersetzung ging er in die Küche und wollte gerade ein großes Stück rohes Fleisch auf seine schmerzende Haut legen, als es an der Tür klopfte. Neugierig ging er zu dieser und öffnete sie.

»Brandy, was machst du hier?«, fragte er erstaunt.

Wie toll sie wieder aussah! Eine enge schwarze Lederhose und ein Top, unter dem ihr schwarzer BH zu sehen war, bedeckten ihren reifen Körper.

Sie schaute auf seine Rippen. »Ist es schlimm?«, fragte sie besorgt.

»Nein, das vergeht bald wieder. Komm doch rein.«

»Gerne.«

Sie trat ein und er konnte einen Blick auf ihren wundervollen breiten Arsch werfen. Ihre zwei dicken Arschbacken sahen toll aus, dazu die breiten Hüften, auf denen sich zwei kleine Speckröllchen zeigten. Was für eine klasse Frau.

Sie gingen ins Wohnzimmer und Brandy schaute sich um. »Hübsch hast du es hier.«

»Danke.«

Er ließ sich in einen Sessel fallen und drückte das rohe Fleisch auf seine schmerzenden Rippen. Nun konnte er ihren ganzen Körper bewundern. Ihre zwei dicken Bälle rundeten ihren sexy Körper ab.

»Wir müssen reden! Ich weiß ja, dass du mich attraktiv findest, aber ich bin verheiratet und mein Mann und ich haben ein Geschäft.«

So einfach wollte Logan es ihr nicht machen und stand auf. Mit einem zärtlichen Blick ging er auf sie zu und streichelte ihr über die Wange. »Du bist nicht nur attraktiv, du bist wunderschön.«

Wie zärtlich seine Hand sich anfühlte und wie er sie ansah. Sie wollte ihm doch klar machen, dass er sie sich aus dem Kopf schlagen sollte, und nun stand sie vor ihm, er berührte sie zärtlich und sie fühlte sich plötzlich intensiv zu ihm hingezogen.

»Tut es sehr weh?«, fragte sie liebevoll und streichelte vorsichtig über seine schmerzenden Rippen. Ihre zarten Finger wanderten über seinen Bauch und verharrten unterhalb seines Bauchnabels. Sie war hin und her gerissen. Seine Ausstrahlung wirkte so intensiv auf sie, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.

»Wenn du da bist, dann tut überhaupt nichts mehr weh«, hauchte er.

Eine sexuelle Spannung lag in der Luft. Logan wollte sie jetzt und hier. Er beugte sich zu ihr vor und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Nun sollte sich entscheiden, ob sie sich auf ihn einlassen würde oder nicht. Ihr Mund war geschlossen und Logan befürchtete, dass sie ihn in letzter Sekunde abweisen würde.

Doch dem war nicht so, sie öffnete vorsichtig und nur einen winzigen Spalt ihre Lippen. Vorsichtig schlängelte sich seine Zunge durch den nassen Spalt, während seine Hände ihren Arsch streichelten. Brandy kämpfte mit sich, was sie tun sollte. Logan war anders als ihr Mann, in vielen Dingen erfolgreicher und viel erwachsener, obwohl er mehr als zehn Jahre jünger als sie war. Zudem war sie durch die Prahlerei ihres Mannes zutiefst verletzt worden, aber auch Logan war nicht unschuldig, ihr Geld anzubieten für Sexdienste, war keine nette Art, aber dennoch fühlte sie sich ihm näher als ihrem eigenen Mann.

Sie gab ihren Widerstand auf und öffnete ihren Mund für den Mann, der so viel jünger als sie war. Ihre Geschmacksorgane führten einen Liebestanz auf, den sie noch nie so intensiv mit einem Mann erlebt hatte. Liebevoll und doch fordernd spielten ihre Zungen miteinander. Ja, sie wollte ihn jetzt und sofort. Mit den Händen öffnete sie die Hose seiner Jeans und fühlte durch seine Boxershorts sein hartes Gerät. Sie zwängte ihre Hand durch die enge Öffnung und streichelte über seinen harten Schwanz, der bereits nass war. Groß und dick fühlte sich sein Muskel an.

Logan tat es ihr gleich und versuchte, die Knöpfe ihrer engen Hose zu öffnen. Mehrere Augenblicke fummelte er an ihrem Kleidungsstück herum, ohne Erfolg.

»Ich helfe dir«, flüsterte sie und öffnete ihre Hose selbst.

Nun fiel das Kleidungsstück zu Boden und sie befreite sich von ihrem Top. Nur in einem String und dem passenden BH stand sie vor ihm. Voller Lust und Gier schaute er ihr in die Augen. Es gefiel ihr sehr, dass er sie und ihren Körper nicht wie ein Stück Fleisch betrachtete, sondern ihr weiter in die Augen blickte. Sie zog ihm die Hose aus und lächelte süffisant, als sie seine blitzsauber rasierten Eier sah.

Währenddessen befassten sich seine Hände mit ihrem Arsch. Lustvoll, aber nicht zu brutal, knetete er ihre heißen Backen. Mit den Händen schob er ihren String zur Seite und streichelte ihre nasse Schnecke, die intensiv zuckte, als er ihre intimen Lippen zärtlich berührte. Nun zog er ihr den String herunter und streichelte mit der flachen Hand über ihre nasse Pflaume.

»Du bist so wichtig für mich«, flüsterte er ihr ins Ohr und liebkoste ihre Ohrläppchen so zärtlich und intensiv, dass ihr Verlangen nach seinem Schwanz eine ganz neue Dimension annahm. Nun wanderten seine Hände zu ihrem BH und öffneten den Verschluss auf ihrem Rücken. Damit fiel ihr letztes Kleidungsstück und sie stand nackt vor einem Mann, der viel jünger als sie war und seinen Speer auf ihren Körper richtete.

»Leg dich hin«, flüsterte sie.

Logan tat es und Brandy kniete sich zwischen seine Beine. Sie spuckte auf seinen Stab und wichste ihn mit einem so süßen Lächeln, dass Logan bereits jetzt im siebten Himmel schwebte. Wie ein Würstchen in einem Hotdog nahm sie seinen Stab zwischen ihre weichen und dennoch imposanten Fleischberge. Mit ihren Titten wichste sie seinen Stab.

»Du bist so schön.«

»Meinst du mich oder meine Titten, die deinen Schwanz gerade ficken?«, fragte sie sehr vulgär.

»Beides. Ich mag es, wenn du vulgär redest.«

»Das dachte ich mir. Jeder Mann mag es, wenn er eine Hure im Bett hat«, flirtete sie weiter mit ihm.

Nun stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und saugte an seiner Speerspitze. Noch nie war er so intensiv verwöhnt worden. Der Saft in ihm brodelte und wollte seinen Job machen, Logan kämpfte dagegen an.

»Willst du mich jetzt ficken?«, fragte sie ihn, obwohl es dieser Frage nicht bedurfte.

»Ja«, hauchte er.

Nun kniete sie sich auf seine Lenden und massierte seinen harten Rüssel.

»Bitte, ich möchte rein«, flehte er.

Seine Bitte brachte ihr Herz noch mehr zum Schmelzen und sie führte seinen Muskel an ihre Pflaume. Genüsslich setzte sie sich auf ihn und ließ seinen Kolben tief in ihre Spalte rutschen. Bis zum Anschlag nahm sie sein Fleisch in sich auf und es fühlte sich gut an. Groß und dick war der Stab der Liebe.

Nun beugte sie sich zu ihm herunter und sie küssten sich liebevoll. Seine Hände lagen auf ihrem Arsch und streichelten ihre süße Kiste. Brandy genoss diese liebevollen Streicheleinheiten, was dazu führte, dass ihre Erregung noch weiter zunahm. Sie erhob sich und begann damit, ihr Becken kreisen zu lassen. Wie hart er sich in ihr anfühlte, es war ein Traum. Behutsam zwirbelte er nun ihre Nippel, die mehr als hart waren. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihr Gebirge und bedeckte ihre Berge.

»Was machst du da?«, fragte sie und ritt weiter auf ihm.

»Ich möchte wissen, wie sich dein BH fühlt, wenn er deine süßen Titten bedeckt«, sprach er leise und drückt aus dem Nichts sein Becken gegen ihren Körper. Der Speer stieß hart gegen ihre Gebärmutter.

»Ah, ist das gut«, stöhnte sie und ritt weiter auf Logan.

Ihr Körper bestand nur noch aus Lust. Noch nie hatte sie sich so geliebt und verstanden gefühlt, wie in genau diesem Augenblick. Obwohl er viel jünger als sie war, hatte er mehr Erfahrung und war viel zärtlicher als ihr Mann, es war wunderschön, seinen Stab in sich zu spüren und ihn zu verwöhnen. Es bereitete ihr nicht nur Freude, sondern es motivierte sie noch zusätzlich, ihrem Liebhaber zu zeigen, wie sehr sie ihm vertraute.

»Ich bin gleich so weit«, säuselte sie und beugte sich über seinen Oberkörper, während sie sich mit den Händen abstützte.

Nun ergriff er die Initiative und begann, sie mit seinem Becken rhythmisch zu ficken, dabei wackelten ihre dicken Titten wunderbar im Takt seiner Stöße. Seine Hände suchten den Weg zu ihrer Rosette und liebkosten diese.

»Bitte nicht, mein Schatz«, flüsterte sie und küsste ihn auf den Mund.

Hart stieß er den Speer erneut in ihren Körper und das gab ihr den Kick. Ein Hurrikan war nichts dagegen, eine gewaltige Windhose erfasste sie und schleuderte ihren Körper hin und her, dazu gesellte sich ein Regen aus Lava, der sich über ihre Möse ergoss.

Jetzt sollte er noch seinen Spaß haben. Brandy drückte ihre Schenkel gegen seinen Bauch und machte so ihre Kirsche für seinen Schwanz eng. Das blieb nicht ohne Folgen.

»Uh«, schnaufte er und Fontänen von Saft schlugen gegen ihren Körper und zerplatzen beim Aufprall auf ihre Gebärmutter.

Müde und glücklich kuschelte sie sich in seine Arme. Wie aus dem Nichts zauberte er eine Decke und legte sie liebevoll über die Frau, die er eben wundervoll abgefüllt hatte. In der Löffelchenstellung schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wachte er zufrieden auf und griff nach der Frau, die er am Abend zuvor so leidenschaftlich und zärtlich geliebt hatte, wie noch nie eine Frau zuvor. Seine Hand griff ins Leere, er schreckte hoch. Er war allein. Wie von der Tarantel gestochen stand er auf und suchte sie. Ohne Erfolg. Noch nicht einmal einen Zettel hatte sie hinterlassen. Ratlos ging er in die Küche und machte sich einen Kaffee.

Brandy hatte das Haus ihres Liebhabers verlassen, als er eingeschlafen war. Der Sex war so toll, dass sie es nicht in Worte fassen konnte. Den gesamten Rückweg zu ihrem Haus und die gesamte Nacht dachte sie an den Mann, der ihr eine neue intensivere Welt der Liebe zeigte, als sie es bisher gewohnt war. Wie einen Schatz hütete sie sein Sperma in ihrem Körper. Sie ging nicht duschen, sondern legte sich so neben ihren Mann. Der Gedanke, Logans Saft in sich zu haben, fühlte sich so wundervoll an, dass sie am liebsten wieder zu ihm gefahren wäre, um sich ein weiteres Mal von ihm besamen zu lassen.

Als sie am Morgen aufwachte, saß ihr Mann in der Küche.

»Schatz, wo warst du noch so lange?«, fragte er sie.

»Bei Melissa, sie ist mal wieder an den falschen Kerl geraten. Erst hat er sie durchgebumst und dann Tschüss«, log sie.

»Zum Glück kann uns das nicht passieren. Wollen wir noch mal ins Bett und unsere Ehe feiern?«, fragte er und schaute ihr gierig zwischen die Beine.

Bisher hatte sie damit kein Problem gehabt, aber ihre schöne Schnecke, die so schön besamt worden war, sollte jetzt mit schlechtem Saft bepinselt werden? Nein, das wollte sie nicht.

»Ich hab meine Tage«, log sie wieder.

»Wie wäre es denn, wenn du mir den Schwanz lutschen würdest, haben wir schon ewig nicht mehr gemacht.«

Boah, darauf stand sie gar nicht.

»Du weißt doch, dass ich das nicht so gern mag«, log sie halbherzig. Sie mochte es nicht bei Owen, würde Logan sie fragen, wäre ihre Entscheidung eine andere.

»Ich weiß ja, du bist an solchen Tagen immer etwas schwierig. Ich mach mich auf den Weg in den Laden.«

Kurz küsste er sie auf die Stirn und war dann verschwunden. Zum Glück! Plötzlich kam ihr ihr eigener Mann als der größte Spießer auf der Welt vor. Sie wollte gerade duschen gehen, als sie die Reste seines Spermas in ihrem String sah. Um den kostbaren Saft so lange wie möglich zu behalten und seinen Duft zu atmen, hatte sie den String nicht ausgezogen, sondern schlief mit dem Teil an ihren intimsten Öffnungen.

Nach dem Duschen streifte sie den String wieder über und es fühlte sich so gut an. Nun ging sie zum Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie hatte Lust, sich sexy zu kleiden. Für einen knielangen schwarzen Rock und ein violettes Top entschied sie sich. Beide Kleidungsstücke lagen eng auf ihrer Haut. Obenrum entschied sie sich für einen weißen BH. Nachdenkend darüber, wie es mit ihrer Beziehung weitergehen sollte, fuhr sie in den Laden. Owen war gerade dabei, sich die Stücke aus dem Lagerraum noch einmal genauer anzusehen, während sie sich ins Büro verzog und die ersten Dinge online stellte. Auf die Arbeit konnte sie sich überhaupt nicht konzentrieren. Sie spürte immer noch die zarten Hände, mit denen Logan ihren Körper gestreichelt und ihr Fleisch in allen Details erkundet hatte. Auch dachte sie an seine Liebkosungen an ihrem heißen Arsch. Schon lange hatte sie es nicht mehr zugelassen, dass ein Mann sie anal nahm. Am Anfang ihrer Ehe hatte sie Owen oft den Gefallen getan, aber es fühlte sich schmutzig und erniedrigend an und es tat ihr weh. Nun war die Situation aber eine andere. Logan hätte bestimmt Freude daran, ihre süße Rosette zu penetrieren, und je länger sie darüber nachdachte, ihm dieses Geschenk zu machen, umso mehr war sie bereit dazu. Von all dem bekam Owen nichts mit, er schwadronierte über zehn Dollar dafür, dreißig Dollar dafür und so weiter.

Gegen Mittag kam er zu ihr ins Büro. »Mit dem Lager machen wir mindestens tausend Dollar, das war ein guter Kauf.«

»Das ist toll«, heuchelte sie wieder Interesse vor.

»Wollen wir gleich was Essen gehen?«, fragte er.

»Können wir gern machen«, reagierte sie kühl.

Jetzt Zeit mit ihrem Mann zu verbringen, war ihr eigentlich zuwider, aber er sollte keinen Verdacht schöpfen. In dem Augenblick ertönte die kleine Klingel, die über der Eingangstür zu ihrem Laden angebracht war und anzeigte, dass sie Kundenbesuch hatten. Owen stürmte in den Laden.

»Du bist es«, hörte sie seine ernüchterte Stimme.

»Ich wollte mit dir reden«, vernahm sie die Stimme ihres Liebhabers von letzter Nacht.

Seine Stimme führte in ihr zu einem Tsunami der Lust. Innerhalb von Sekunden begann ein heftiges Ziehen von ihrem Unterleib Besitz zu ergreifen. Sie musste ihn sehen und ging ebenfalls in den Verkaufsraum. Schon sein Anblick machte sie ganz wuschig. Eine ausgefranste sexy Jeans und dazu ein weißes T-Shirt ließen ihre Gefühle Purzelbäume schlagen.

»Hallo Brandy«, begrüßte er sie knapp, obwohl seine Augen eine ganz andere Sprache sprachen. An Owen gewandt, fuhr er fort: »Ich wollte mich bei dir wegen gestern entschuldigen. Ich hab einmal eine Freundin gehabt, die wurde von ihrem Freund geschlagen und als ich gesehen hab, dass Brandy verletzt ist, habe ich rotgesehen. Es tut mir leid.«

Bei den Worten reichte er ihrem Mann die Hand. Wie erwachsen war Logan bitte? Brandy war unglaublich stolz auf ihn.

Missmutig reichte ihr Mann ihm die Hand. »Ist okay.«

Was war sie in dem Augenblick wütend. Warum führte Owen sich wie ein kleines Kind auf? Sie schämte sich für ihren Mann. Nun fiel ihr Blick auf Logans Rippen. Ein großer blauer Fleck zeichnete sich durch den dünnen Stoff seines T-Shirts ab. Was musste er für Schmerzen haben! Wie Eis in der Sonne schmolz ihr Herz dahin. Am liebsten hätte sie sich jetzt ausgezogen, sich über den Verkaufstisch gelegt und Logan angefleht, sie zu vögeln! Schon der Gedanke, seine warmen Hände auf ihrem Körper zu spüren, ließ sie untenrum klitschnass werden!

»Holst du mal das Geld, Owen?«, fragte sie ihren Mann.

»Natürlich, mein Schatz«, antwortete er. »Wir sind dann ja fertig«, würgte er Logan noch eine Spitze rein.

Noch nie hatte sie sich so schlecht gefühlt, als ihr Mann sie mit Schatz ansprach. Nein, sie war nicht der Schatz eines Mannes, der kein Format und keine Größe hatte.

Kaum hatte Owen den Verkaufsraum verlassen, wandte sie sich Logan zu.

»Tut es noch sehr weh?«, fragte sie mit butterweicher Stimme.

»Nicht so sehr, wie die Tatsache, dass du heute früh nicht bei mir warst.«

Mit jedem seiner Worte traf er sie tief ins Mark. Wie verletzlich und gekränkt diese Worte sich aus seinem Mund anhörten. Nur zu gern hätte sie seine Hand genommen. Wie erstarrt schaute sie ihn an und war nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Nun fasste er ihr an den Arsch. Selbst durch den Stoff spürte sie seine Wärme. Er machte weiter und suchte sich den Weg zu ihrem String.

»Ich habe den von letzter Nacht noch an. Nur ungern verschwende ich deinen kostbaren Saft«, hauchte sie ihm zu, während Millionen von Libellen in ihrem Bauch verrücktspielten. Mit großen und liebevollen Augen schaute er sie an.

»Ich will dich und ich brauche dich«, hauchte er ihr zu und ließ von ihr ab.

Die ersten Tropfen ihres warmen Schleims liefen an ihren Beinen hinunter, so erregt war sie. Im Türrahmen dreht er sich noch einmal um und schaute sie an. Wieder schmolz sie dahin!