Im Bann der Domina - Frederique La Rouge - E-Book

Im Bann der Domina E-Book

Frederique La Rouge

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Bin ich wirklich devot? Das fragt sich Dieter, obwohl er die Antwort bereits zu kennen glaubt. Schon immer war er anders als seine Freunde gewesen, die ständig mit ihren Bettgeschichten prahlten. Er selber hatte Frauen noch niemals als Beute betrachtet. Genauer gesagt, ist Dieter selber stets in Gefahr zur Beute einer gewissen Art von Frauen zu werden. Im Laufe seines jungen Lebens begreift der 22-jährige Dieter, dass er lernen muss seine devote Veranlagung endlich zu akzeptieren. Denn der unerfüllte Wunsch nach weiblicher Dominanz lastet allmählich wie ein Fluch auf ihm. In seiner jugendlichen Unerfahrenheit wendet er sich verzweifelt an die wunderschöne professionelle Domina; Herrin Laetitia. Es beginnt eine erfüllend, lustvolle Zeit voll süßer Demütigungen für Dieter. Doch die Herrin verfolgt ihre eigenen Ziele. Ihr Plan ist so einfach wie genial, und Dieter zappelt bald hilflos im Netz des grausamen Engels.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 38

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Im Bann der Domina

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-069-2

ISBN Mobi 978-3-96193-068-5

www.cruzverlag.de

Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

Im Bann der Domina

In diesem Sommer war ich 22 Jahre alt geworden. Ich verfügte über eine vernünftig bezahlte Arbeit als Bürokaufmann, hatte meine eigene Wohnung, einige gute Freunde, aber eben keine Freundin. Das lag sicherlich nicht am Mangel an Gelegenheiten. Im Gegenteil; ich sah ganz passabel aus, und wenn wir an den Wochenenden die Clubs unsicher machten, dann trafen mich immer wieder aufmunternde Blicke von jungen Frauen. Hier und da war es auch zu kürzeren Beziehungen gekommen, doch letztlich hatte mir immer der besondere Kick gefehlt.

Während also meine Kumpels nach und nach die Beziehungen zu ihren Freundinnen verfestigten, sich die Hörner abgestoßen hatten und über die Gründung einer Familie nachdachten, blieb ich Single. Anscheinend fiel es auch kaum jemandem auf, dass ich kaum einmal über einen längeren Zeitraum mit einem Mädchen zusammen war.

Ich jedoch hatte schon vor Jahren begonnen mir darüber Gedanken zu machen. Warum war ich so unstet im Bezug auf die Mädchen? Warum gelang es mir nicht mich in einer normalen Beziehung wirklich wohlzufühlen?

Tief in mir drin hatte ich gespürt, die Antworten auf meine Fragen zu kennen. Aber ich wollte sie mir nicht eingestehen.

Während einige meiner Kumpels triumphale Reden führten, in denen sie ihre Eroberungen glorreich schilderten, hatte ich mich meist abseits gehalten. Auch wenn sie meine Freunde waren, so hatte es mir niemals gefallen, wenn sie auf diese Art und Weise über Frauen sprachen.

Frauen, das waren für mich besondere, anmutige Geschöpfe. Wann immer mich eine der besonders hübschen Frauen aus klaren Augen betrachtete, mich forschend ansah, hatte ich den Verdacht, dass sie mir bis auf den Grund meiner Seele blicken können würden. Und ich wollte keineswegs, dass sie den flüchtigen Blick von mir, der eben noch ihre kleinen Füßchen gegolten hatte, als das interpretierte was er war.

Ich spürte, dass ich anders war, hatte ein wenig Angst davor und wollte es nicht zulassen.

Aber mittlerweile drängte sich mir die Erkenntnis auf, dass ich meine Andersartigkeit nicht einfach abschütteln konnte. Sie war ein Teil von mir. Ich würde lernen müssen sie zu akzeptieren.

Bis vor etwa vier Monaten war ich mit Sandra zusammen gewesen. Unsere Beziehung hatte fast ein halbes Jahr gehalten und besaß für meine Verhältnisse damit schon einen gehörigen Ausnahmecharakter. Das Geheimnis unserer Liaison war, dass Sandra ebenfalls dabei war ihre Neigungen auszutesten. Irgendwie war ihr wohl normaler Sex zu wenig, und sie hatte ihre Fühler ausgestreckt, ob es auch noch andere Dinge im sexuellen Bereich gab, die sie zusätzlich antörnen würden.