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Genussvoll essen für jeden Reizdarm-Typ Alles Gute für Ihren Darm Sie meinen, es gäbe keine spezielle Reizdarm-Diät? Stimmt, es gibt Besseres. Mit dem persönlich richtigen Essverhalten lassen sich die meisten Symptome mildern. Wir zeigen Ihnen den Weg zu Ihrer ureigenen Wohlfühl-Ernährung. Diät ade - willkommen Genuss Die meisten Beschwerden haben mehr als eine Ursache. Kommen Sie der Ausschluss-Strategie möglichen Nahrungs-Unverträglichkeiten auf die Spur. Die typgerechten Wochenpläne, praktischen Einkaufslisten und die vielen leckeren Rezepte bringen Ihren Darm wieder in Balance. Ihr Plus - mehr als nur Rezepte Smoothies für unterwegs oder das klassische Fleischgericht auch für Gäste - mehr als 80 Rezepte bieten Essensspaß vom Frühstück bis zum Abendessen. Und der Clou: Symbole weisen aus, welches Rezept bei bestimmten Beschwerden und Nahrungs-Unverträglichkeiten besonders empfehlenswert ist.
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Seitenzahl: 164
Endlich Ruhe im Bauch:
So erkennen Sie Ihre Unverträglichkeiten
Die richtigen Lebensmittel und Rezepte für jeden Reizdarmtyp
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hat Ihnen dieses Buch weitergeholfen? Für Anregungen, Kritik, aber auch für Lob sind wir offen. So können wir in Zukunft noch besser auf Ihre Wünsche eingehen. Schreiben Sie uns, denn Ihre Meinung zählt!
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Programmplanung: Sibylle Duelli
Redaktion und Bildredaktion: Anja Fleischhauer
Umschlaggestaltung und Layout: CYCLUS Visuelle Kommunikation
Bildnachweis:
Umschlagfoto vorn: Stockfood
Umschlagfotos hinten: oben: Photo Alto; Mitte: Fridhelm Volk, Stuttgart; unten: Stock.xchng
Abbildungen im Innenteil: Alnatura: S. hier BLE Bonn/Foto: Thomas Stephan: S. hier; Creativ Collection: S.hier,hier,hier; Fancy: S.hier ; Martin Koch, Stuttgart: S.hier ; Christine Lackner-Hawighorst, Ittlingen: S. hier; MEV: S.hier rechts oben, hier; Photo Alto: S.hier links, hier,hier, hier links unten, rechts mitte; Photo Disc: S.hier rechts, hier, hier rechts, hier, hier, hier rechts unten; Pixelquelle: S. hier; Stockfood: S. hier; Stock.xchng: S. hier, hier, hier links, hier, hier,hier, hier links oben, hier, hier, hier; Fridhelm Volk: S. hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier;
Die abgebildeten Personen haben in keiner Weise etwas mit der Krankheit zu tun.
© 2008 TRIAS Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart
eISBN: 978-3-8304-6612-3
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Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht.
Die Ratschläge und Empfehlungen dieses Buches wurden vom Autor und Verlag nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und sorgfältig geprüft. Dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors, des Verlages oder seiner Beauftragten für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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Inhalt
Basiswissen
Vorwort
Was Sie über das Reizdarm-Syndrom wissen sollten
Reizdarm-Syndrom – was ist das überhaupt?
Symptome des Reizdarms
Special: Gesunde Darmflora
Wie unsere Verdauung funktioniert
Die Verdauung natürlich in Schwung bringen
Hören Sie auf Ihren Bauch
Richtig essen beim Reizdarm-Syndrom
Ihr Essverhalten auf dem Prüfstand
Ein Ernährungstagebuch führen
Gesunde Ernährung: Was heißt das für mich?
Reichlich trinken!
Obst und Gemüse
Special: Fruktosemalabsorption
Brot, Reis, Kartoffeln & Co.
Milch, Joghurt und Käse
Special: Laktoseintoleranz
Fleisch, Fisch und Eier
Pflanzenöle, Butter & Co.
Ballaststoffe: Aufräumer im Dickdarm
Beschwerdefrei dank Auslassdiät
Von der Basiskost zur Such- und Aufbaukost
Wochenplan für den Diarrhö-Typ
Wochenplan für den Obstipations-Typ
Frühstücksideen
Frischkornmüsli
Bananen-Flockenmüsli
Obstsalat mit Pistazienjoghurt
Beeren-Quark-Creme
Vollkornbrot mit Tomaten-Hüttenkäse
Pikante Avocado-Buttermilch
Knäckebrot mit Möhren-Frischkäse
Ananas-Erdbeer-Drink
Milder Pflaumen-Zimt-Drink
Erdbeer-Joghurt-Shake
Orangen-Kiwi-Drink
Gute-Laune-Drink
Warme und kalte Kleinigkeiten
Kohlrabitörtchen
Fencheltoast
Ananas-Sauerkraut-Toast
Geschmorte Paprikastreifen
Tomaten-Basilikum-Teller
Folienkartoffel mit rotem Sauerkraut
Gefüllte Tomaten
Endivien-Apfel-Salat mit Roquefort
Krauser Endiviensalat mit Sprossen
Feldsalat mit gebratener Geflügelleber
Spargel-Tomaten-Salat
Thunfisch-Reis-Salat mit Tomaten
Kartoffelsalat mit Rucola
Warmer Kartoffelsalat mit grünen Bohnen
Fleischbrühe
Gemüsebrühe
Rot-gelbe Paprikasuppe
Schnelle Kartoffelsuppe
Sauerkrautsuppe
Brokkolicremesuppe mit Räucherforelle
Spargelcremesuppe
Christels Kürbissuppe
Steinpilzsuppe mit Tomaten
Warme Hauptgerichte
Putenrouladen mit Champignonfüllung und Zucchinigemüse
Hühnerfrikassee
Hähnchengeschnetzeltes mit Sesam und Honig
Mediterrane Hähnchenkeulen aus dem Ofen
Ente aus dem Wok
Asia-Schweinebraten aus dem Bratschlauch
Kalbsgeschnetzeltes mit Frühlingsgemüse
Rheinischer Sauerbraten
Schweinebraten mit Senfcreme
Kalbsschnitzel mit Spargel
Spieße mit Champignons und Backpflaumen
Zucchini-Lamm-Spieße
Fischpäckchen mediterran
Wels aus dem Bratschlauch
Gefüllte Lachsforelle
Ratatouille
Spinat mit Ingwer
Indischer Blumenkohl
Gefüllte Grünkernbratlinge
Möhren-Blumenkohl-Auflauf
Fenchel al forno
Tomaten-Zucchini-Gratin
Kohlrabi-Zuckerschoten-Auflauf
Lachssteak mit Gemüsenudeln
Fischlasagne mit Krabben und Frühlingsgemüse
Bandnudeln mit Rinderfilet und Mangold
Mediterranes Kartoffelgulasch
Kartoffel-Omelett mit Krabben
Desserts und Süßspeisen
Pflaumen-Crumble
Obstsalat mit Datteln
Bratäpfel mit Marzipan-Leinsamen Füllung
Westfälische Kirsch-Quark-Creme
Orangen-Grapefruit-Salat
Reisauflauf mit Rhabarberkompott
Blitzschnelles Beerensorbet
Ananas-Quark-Creme
Erdbeersalat mit Pistaziensauce
Beerengrütze mit Vanillejoghurt
Joghurt-Apfelsinen-Creme
Gebratene Grießnocken mit Preiselbeer-Orangen-Kompott
Kuchen, Gebäck und Brot
Magenbrot
Aprikosen-Muffins
Haselnuss-Schoko-Muffins
Haferflocken-Plätzchen
Möhrenkuchen
Dinkel-Laugenstangen
Kümmelbrötchen
Dinkel-Buttermilchbrot
Anhang
Rezeptverzeichnis
Nachwort
Die Diagnose Ihres Arztes lautet Reizdarm-Syndrom! Sie sind schockiert und frustriert, denn Ihnen wird mitgeteilt, dass es sich um eine „funktionelle Erkrankung“ handelt. Es gibt also keine Medikamente, die eine organische Schädigung beheben können, um Ihnen zu helfen.
Die meisten Reizdarm-Patienten sind enttäuscht und haben einen extrem hohen Leidensdruck. Denn sie leiden wie Sie selbst weiter unter krampfartigen Bauchschmerzen, unangenehmen Blähungen und einem aufgeblähten Bauch sowie unter Durchfall und/oder Verstopfung. Ihre Symptome haben jetzt einen Namen, „Reizdarm“, doch Linderung von medizinischer Seite gibt es nur in begrenztem Umfang.
Sie haben vermutlich wie die meisten Reizdarm-Patienten einen wahren Ärzte-Marathon hinter sich gebracht. Dabei haben Sie sich schon von verschiedenen Fachärzten mehrfach untersuchen lassen. Es ist meist nichts festgestellt worden und Sie sind zum nächsten Spezialisten überwiesen worden oder haben sich selbst um eine neue medizinische Meinung bemüht.
Sie wissen jetzt nach der Diagnose „Reizdarm“, dass „nur“ die Funktion Ihres Darms gestört ist. Sie dürfen beruhigt sein, dass der Darm endoskopisch betrachtet gesund aussieht. Damit sind Krankheiten wie Darmkrebs oder chronische Darmentzündungen ausgeschlossen worden. Das ist sicherlich beruhigend, behebt aber nicht die Symptome.
Sie leiden weiter unter Ihren Beschwerden und haben zu diesem Buch gegriffen, in der Hoffnung, dass sich Ihre Krankheit über Ihr Essverhalten beeinflussen lässt. Ihr Instinkt, dass die Schmerzen im Bauch etwas mit dem Essen zu tun haben müssen, ist richtig und wird Ihnen helfen, das Ernährungswissen aus dem Buch umzusetzen.
Sie haben sicherlich auch schon wie viele andere Patienten Ihren Arzt die Frage gestellt: „Gibt es eine spezielle Reizdarm-Diät?“ Seine Antwort lautete vermutlich „Nein“. Das ist im ersten Moment frustrierend und lässt viele gar nicht den Versuch unternehmen, ihr Essen auf Darmunverträglichkeit zu überprüfen, was schlichtweg eine vertane Chance ist. Über das Essen lassen sich bei den meisten Reizdarm-Patienten die Symptome lindern.
Lassen Sie sich nicht entmutigen. Seien Sie froh, dass es keine starre Diät gibt. Denn es gibt etwas viel Besseres, nämlich Ihr persönliches Ernährungsprogramm. Sie sind und bleiben der Chef über Ihren Teller. Sie dürfen alles essen, was Ihnen bekommt. Zugegeben, es ist ein langer Weg und es braucht auch viel Zeit und Geduld, um herauszubekommen, welche Lebensmittel und Gerichte man nun wirklich verträgt und welche nicht. Hier kommt nun das vorliegende Buch ins Spiel: Es versorgt Sie mit einer hilfreichen Anleitung, wie Sie trotz einer fehlenden speziellen Diät Ihr individuelles Ernährungsprogramm erstellen können.
Sie sollten dieses Buch daher nicht nur lesen, sondern richtig durcharbeiten. Bewaffnet mit Papier und Stift, stellen Sie Ihr persönliches – optimal an Ihren Reizdarm angepasstes – Ernährungsprogramm zusammen.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Durchhaltevermögen bei der Entwicklung Ihres persönlichen Ernährungsprogramms und erhoffen baldige und lang anhaltende Linderung von den Symptomen des Reizdarms.
Viel Spaß beim Lesen, Kochen und Backen sowie einen guten Appetit wünschen Ihnen
Prof. Dr. med. Wolfgang Kruis und Dipl. oec. troph. Anne Iburg
Auch wenn die Ursachen des Reizdarms noch nicht eindeutig geklärt sind, gibt es Hinweise, dass eine bewusste Ernährungsumstellung die Beschwerden lindern kann.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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