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Ilka möchte sich neu verlieben. Zusammen mit ihrer besten Freundin Irene gibt sie eine virtuelle Kontaktanzeige auf und bekommt eine Menge Angebote jeder Art. Gleichzeitig versuchen die Schwestern Gabi und Gilla einen Mann auf die herkömmliche Weise kennenzulernen. Das kann nur zu Verwicklungen und komischen Situationen führen. Werden die Freundinnen ihren Mr. Right finden?
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Seitenzahl: 108
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Irene - Ilka (38)
Sehnsuchtsvolle Gedanken
Eine folgenschwere Annonce
Männerinflation
Ein alter Bekannter
Geständnisse
Nichts als Ärger mit den Männern
Ein Irrtum
Ist es Liebe?
Hüpf Häschen
Verunsicherung
Ein trauriges Weihnachtsfest
Geburtstag
Die Autorin
Impressum
Suche netten Typen zum schmusen und kuscheln,
lachen und weinen,
liebhaben und fetzen,
Pferde stehlen und Äppel klauen,
albern sein und ernste Gespräche führen,
nieder knutschen und (vielleicht) heißen Sex haben.
Ich bin 168 cm groß und wiege 60 kg,
habe rote Haare und grüne Augen.
Bin meistens lieb,
manchmal zickig,
immer kompromissbereit,
sehr unabhängig,
aber anlehnungsbedürftig.
Meinst du, es könnte zwischen uns funken?
Worauf wartest du dann noch?
Ilka konnte stolz auf sich sein, denn sie hatte es geschafft eine unterirdisch schlechte Ehe zu beenden.
Nachdem sie einmal den Entschluss gefasst hatte, ihren Mann zu verlassen, war alles ganz einfach gewesen. Sie fand schnell einen Job in einer Boutique. Als nächstes sprach sie mit dem gemeinsamen Sohn. Jens wollten mit ihr zusammen ausziehen. Auch eine geeignete Wohnung war schnell gefunden.
Der nächste Schritt war schwierig, denn ihr Mann stellte sich auch weiterhin blind und taub. „Ich werde dich verlassen“, Ilka ergriff spontan die Gelegenheit, denn im Fernseher lief gerade die Werbepause. Sie redete atemlos weiter. „Ich habe eine kleine Wohnung angemietet, zum Ersten des nächsten Monats ziehe ich aus.“
Er schien langsam zu begreifen. „So, das hast du alles schon geregelt? Du willst mich wohl erschrecken? Buh, jetzt habe ich aber Angst!“
Heiße Wut stieg in Ilka auf. „Du arroganter Blödmann. Hauptsache du hast deinen Fernseher, deine geregelten Mahlzeiten und immer ein kühles Bier. Wie es mir und Jens geht, interessiert dich überhaupt nicht!“
„Stimmt, es interessiert mich nicht. Sei froh, dass ich euch mit durchziehe. Schluss mit dem hysterischen Gekeife, der Film geht weiter.“ Er wandte sich dem Fernseher zu und konzentrierte sich wieder auf den Agenten, mit der Lizenz zum Töten. Wortlos verließ Ilka das Zimmer. In den nächsten Wochen hatte sie gepackt, was ihr Mann vollständig ignorierte. Ließ sich die Packerei gar nicht übersehen, grinste er süffisant.
Die Reaktionen ihres Umfeldes überraschten sie. Ihre Mutter war froh den ungeliebten Schwiegersohn los zu sei. „Ich wollte dir nie dreinreden, Kind, aber ich habe mir schon oft gedacht, dass er nicht der Richtige für dich ist.“
Auch Ilkas Freundinnen waren einstimmig der Meinung, dass die Trennung nötig war. Irene, ihre beste Freundin, hatte ihr schon vor langer Zeit dazu geraten. „Du bist viel zu schade für den Birnenkopf, der braucht eine Putzfrau mit Familienanschluss, mehr nicht!“
Das Zusammenleben mit Jens erwies sich als unkompliziert. Er war mit seinen 17 Lenzen zum ersten Mal schwer verliebt und verbrachte jede freie Minute mit Anna.
Doch obwohl Ilka einen großen Bekanntenkreis hatte, fehlte etwas. Es wäre schön, sich wieder zu verlieben. Bei einem Treffen mit Irene brachte sie das Gespräch auf ihre sehnsüchtigen Gedanken. Irene Freifrau von Kollogurski war schon seit Ewigkeiten geschieden. Sie arbeitete in der Chefetage eines renommierten Unternehmens. Vor gut zwei Jahren war Winston, 10 Jahre jünger als sie, mit Sack und Pack bei ihr eingezogen. Das hatte zuerst gut funktioniert, doch kam es mit der Zeit zu Auseinandersetzungen. Kürzlich war Winston nach einem wüsten Streit in ein gerade frei gewordenes Apartment genau über Irenes Wohnung gezogen.
„Was macht Winston, hat er sich schon eingerichtet?“, fragte Ilka.
„Er hat einen Teil meiner Wohnungseinrichtung mitgenommen.“
Ilka grinste: „Hat er dich wenigstens entschädigt, in welcher Form auch immer?“
„Ach was, Winston ist chronisch pleite.“ Irene nahm einen Schluck Rotwein. „Falls du auf etwas anderes anspielst: Da geht gar nichts, sonst hätten wir uns nicht so oft gestritten.“
„Das kann ich mir nicht vorstellen, er ist doch gerade mal Mitte dreißig. Der bringt’s doch noch.“
„Wenn das so wäre!“ Irene redete sich in Rage. „Letztens habe ich mir sündhaft teure Dessous geleistet, ein Traum in schwarz. Du weißt, je weniger Stoff, umso teurer ist die Wäsche. Ich habe mich eine Stunde lang gestylt, mir den Alabasterleib mit wohlriechender Creme gesalbt, mir Heighheels und die superscharfe Wäsche angezogen. Dann bin ich vor ihm auf und ab gestöckelt. Winston saß vor seinem Computer. Er hat kurz aufgeschaut und gemeint ich solle mir lieber einen Bademantel anziehen, sonst würde ich mich erkälten.“ Sie seufzte. „Wenn ich mir überlege, wie das früher gewesen ist!“
Ilka nickt träumerisch. „Wäre es nicht schön sich zu verlieben, mit Schmetterlingen im Bauch und Kribbeln in den Fußsohlen!“
„Wie soll das gehen? Männer im passenden Alter sind entweder verheiratet oder geschieden und arm wie die Kirchenmäuse, weil sie für Frau und Kinder bezahlen müssen. Dann gibt‘s noch die Unverheirateten, dass die normal sind, kann ich mir nicht vorstellen!“
So schnell ließ sich Ilka nicht entmutigen. „Es muss ja nicht Brad Pitt sein, aber so’n Clooney im Westentaschenformat müsste es doch geben. Er braucht nicht reich zu sein, ein regelmäßiges Einkommen genügt. Vor allem aber muss er lieb, nett, humorvoll, verständnisvoll …“
Hier unterbrach Irene sie: „Und super potent sein!“
Am Samstag traf man sich in der alten Liebe, einer netten kleinen Diskothek. Gabi, Gilla, Irene und Ilka waren schon seit ewigen Zeiten Freundinnen. Irene erzählte, zur allgemeinen Erheiterung von Winston und seiner Besorgnis um ihre Gesundheit. Gabi grinste ihre Schwester Gilla an: „Das könnte dir nie passieren.“
„Nein, ich hätte ihm klar gemacht wo der Hammer hängt“, war die lakonische Antwort.
„Ich fürchte, wo sein Hammer hängt hat er vergessen“, meinte Irene mit einem komischen Seufzer, was zu einem neuerlichen Heiterkeitsausbruch führte.
„Hier ist es aber lustig“, mit diesen Worten gesellte sich ein lächelnder Mittdreißiger zu ihnen.
„Ja, bei uns ist Stimmung.“ Gabi klimperte mit den Wimpern, was den Mann dazu veranlasste, sich dicht neben sie zu stellen. Eine Weile später kam Ilka von der Tanzfläche zurück und fand eine missmutige Gilla vor. „Wenn der sie noch einmal angrabscht, dann ist was los!“ Gilla wies auf ihre Schwester, die versuchte, sich des Mittdreißigers zu erwehren. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und fummelte sich in Richtung Busen, während er auf sie einredete.
„Der textet schon die ganze Zeit“, meinte Irene, die genüsslich an ihrem Wein nippte.
„Jetzt ist aber Schluss!“ Einmal in Fahrt gekommen, war Gilla nicht zu bremsen. Sie baute sich vor dem Grapscher auf. „Pass mal auf, Schnulli“, blaffte sie. „Hat meine Freundin eigentlich ein Schild mit der Aufschrift ‚Nimm mich‘ auf der Stirn? Wir sind lesbisch, hast du das immer noch nicht geschnallt?“ Gabi grinste. „Ja, genau!“
Der Gescholtene öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. „Na dann werde ich lieber mal“, stotterte er und entfernte sich hastig. „Sachen gibt es“, hörten die Freundinnen ihn sagen, während sie losprusteten.
„Danke! Ich wäre den Typen niemals los geworden, glaube ich.“
„Das fehlte noch“, grinste Gilla. „Dein Mann würde dich nie wieder mit uns auf die Piste lassen. Gut, dass ich wieder solo bin!“ Faktisch war Gilla noch verheiratet, lebte aber getrennt. „Ich hätte schon gerne wieder jemanden“, meinte Ilka. „So fürs Herz und zum Kuscheln.“
„Versuch es doch mal im Internet.“ Gilla wusste immer einen Rat. „Da kannst du jede Menge Typen kennenlernen.“
„Vielleicht sollte ich das wirklich machen“, sagte Ilka nachdenklich.
Wieder zu Hause angekommen traf Ilka auf Jens und Anna, die gerade nach Hause kamen. „Na, ihr Turteltauben“, grinste sie. „Wie sieht´s aus?“ Anna rekelte sich: „Super, wir sind mit unserer Clique unterwegs gewesen. Ich bin ganz schön müde!“
„Dann werde ich dich gleich ins Bettchen bringen“, erklärte Jens, nahm die kichernde Anna auf den Arm und trug sie in sein Zimmer. Ilka schaute ihnen versonnen hinterher. Sie beneidete das Jungvolk um die Zweisamkeit.
Ilkas Mutter pflegte sonntags gut und reichlich zu kochen. Auch wenn sich Jens und Anna einklinkten, reichte es für alle. Heute allerdings machte sich Ilka allein auf den Weg. Ihre Mutter begrüßte sie herzlich. „Na, meine Kleine, schön das du da bist. Ich hab schon gewartet.“
„Ist gestern ein bisschen später geworden, Mama. Du weißt ja, wie das ist.“
„Nein, ich habe schon längst vergessen, wie das ist. In meinem Alter geht man früh zu Bett. Gestern lief Wetten, dass… im Fernseher, aber diese ausländische Musik dazwischen! Das ist nicht schön. Jetzt musst du aber tüchtig essen, du bist viel zu dünn.“
„Du willst mich wohl unbedingt mästen.“
Ilkas Mutter strich sich über die gut gepolsterten Hüften. „Schau mich an, ich habe an meinem 65. Geburtstag die Waage weggeworfen. Jetzt bin ich dick, aber glücklich. Zum Nachtisch gibt es übrigens ein Stück Blaubeerkuchen!“
Ilka stöhnte. „Ist ja gut, ein Stück und guck nicht so vorwurfsvoll.“
Am späten Nachmittag klingelte Ilka, mit einem dicken Kuchenpaket beladen, bei ihrer Freundin Irene. „Bitte kein Essen“, mit diesen Worten schnurrte sie gleich durch ins Wohnzimmer und ließ sich in einen Sessel plumpsen.
Irene nahm ihr den Kuchen ab. „Den werde ich nachher an Winston weitergeben.“
„Fehlt er dir denn überhaupt nicht? Hättest du denn nicht gerne jemanden zum Kuscheln?“, fragte Ilka spontan.
Irene zögerte. „Ich hätte schon gerne ab und zu einen Fußwärmer im Bett. Es kann nachts gewaltig kalt sein.“
„Siehst du. Ich habe mir überlegt, was Gilla gesagt hat. Warum sollten wir es nicht mal mit dem Internet versuchen. Was kann schon passieren? Wir suchen weder einen Ehemann, noch eine zu ernsthafte Beziehung, bloß jemanden fürs Herz und zum Wärmen!“
Viel Überzeugungsarbeit brauchte Ilka nicht leisten. Die Freundin öffnete eine Flasche Prosecco, setzte ihren Laptop in Betrieb und bald waren die beiden eifrig bei der Sache. „Mal schauen“, Ilka kam in Fahrt, „was schreiben wir denn? Suche…“
„George Clooney für die Westentasche?“ Irene kicherte und öffnete die zweite Flasche, was die Fantasie ungeheuer beflügelt.
„Wir gebe nur ein Profil für uns beide ein. Die Haarfarbe stimmt halbwegs, bei Größe und Gewicht nehmen einen Mittelwert.“ Ilka tippte eifrig. Unter kichern und giggern nahm das Inserat Formen an. Plötzlich stand Ilka auf und drehte sich einmal um sich selber, nicht ohne dabei leicht aus dem Gleichgewicht zu geraden. „Wie alt sind wir?“
„Baby“, lispelte Irene, „wir sehen keinen Tag älter als 30 aus. Aber warte einen Moment, ich mache die nächste Flasche auf, dann werden wir noch jünger.“
Ilka hob ihr Glas. „Das ist eine hervorragende Idee. Aber ich will nicht übertreiben, 38 ist ein gutes Alter. Die sieben geschummelten Jahre bemerkt sowieso keiner.“
„Ge-nau, Männer merken eh nix!“ Darin waren sich die Freundinnen einig.
Am nächsten Abend rief Ilka ihre Freundin an. „Sag mal, hast du auch solch einen Brummschädel?“
„Du kannst eben nichts vertragen.“ Irene schien guter Dinge zu sein. „Du solltest deinen PC anwerfen. Wir haben eine Menge Post bekommen. Allerdings sind echt merkwürdige Mails dabei, aber das wirst du selbst sehen.“
Bewaffnet mit einem großen Glas Mineralwasser setzte Ilka sich an den Computer. Ihre Freundin hatte Recht, das Postfach quoll schier über. Es gab Angebote, die an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Mails, die vor Grammatikfehlern und abstrusen Formulierungen nur so strotzten. Hinzu kamen völlig abgedrehte Nachrichten: „Ich stehe auf Damenfüße in High Heels, bitte schicke mir ein Foto deiner Füße“, aber auch ein paar wirklich nette Mails. Sie würden aussortieren müssen, aber das hatte Zeit. Jetzt machte sie es sich erst einmal vor dem Fernseher bequem.
Heute trafen sich die Freundinnen schon am frühen Abend. Sie wollten gemütlich zusammensitzen und klönen, bevor es weiter in die Disco ging. „Hallo Mädels“, begrüßte Ilka die Freundinnen. „Gilla, du strahlst ja so, was ist los?“
„Love is in the Air“, summte Irene und grinste.
“Ich habe jemanden kennengelernt“, strahlte Gilla. „Er ist wunderbar. Sehr groß, schlank, viel Geld und sehr, sehr potent!“
„Das klingt perfekt. Was macht er beruflich?“
Gabi mischte sich ein: „Jetzt wird es interessant! Meine Schwester spinnt nämlich!“
„Er macht in Autos, er hat mir seinen fast neuen BMW überlassen.“
Ilka fragte noch einmal nach: „Wie jetzt, ist er Gebrauchtwagenhändler?“
„Nicht wirklich. Er holt Autos in Palermo ab, bringt sie nach Polen und verdient reichlich Geld damit.“
Ilka verschluckte sich an ihrer Cola. „WAS?“
„So genau weiß ich das nicht. Vielleicht kann ich mal mit ihm fahren. Bestimmt kann man in Palermo gut Urlaub machen! Das ist doch in Italien, nicht wahr.“
Die Freundinnen waren sprachlos. Gabi, die den Großteil der Geschichte schon kannte, verdrehte die Augen. Ilka fasste sich zuerst. „Autos von Palermo nach Polen! Das gibt’s doch nicht!“
„Wirklich, Gilla“, auch Irene hatte die Sprache wiedergefunden. „Der Typ macht bestimmt krumme Geschäfte, lass bloß die Finger davon.“
„Schluss, ich will mir von euch nicht dreinreden lassen.“ Gilla war unbelehrbar. „Mein Stevie ist ein Supertyp. Krumme Geschäfte macht er ganz bestimmt nicht. Überhaupt will ich jetzt nicht darüber reden.“
In der alten Liebe herrschte der ganz normale Wahnsinn. Die Freundinnen stellten sich mit ihren Getränken um einen Stehtisch. Irene stieß Ilka an. „Da vorne, wäre das nicht dein Typ?“ Ilka schaute unauffällig in die Richtung. „Wo denn?“ Dann begriff sie, wen die Freundin meinte. Am Tresen stand ein Mann der interessiert zu ihnen hinüber schaute. Er war groß, kahlköpfig und trug einen Strickpullover, auf dem ein Hirsch prangte. „Das ist nicht dein Ernst!“ Unwillkürlich ging sie hinter Irene in Deckung. „Hilfe, er kommt rüber! Hätte ich bloß nicht hingeguckt.“ Die Freundin gab ihr einen freundschaftlichen Rippenstoß: „Sei nicht feige und tanz´ mit dem armen Kerl, wahrscheinlich bist du heute Abend die Einzige, die ihm keinen Korb gibt.“ Zu Ilkas Erstaunen tanzte der Hirschpullover richtig gut. Sie blieb eine Weile mit ihm auf der Tanzfläche, bevor er sie wieder an ihren Tisch brachte.
„Lass dich nicht anquatsche, Mädel, ich muss mir mal das Näschen pudern.“ Irene ging hinaus, Hirschpullover gesellte sich zu Ilka. „Ich bin Friseur“, begann er das Gespräch. Ilka wusste nicht so recht, wie sie ihn abwimmeln konnte. Ein kahlköpfiger Friseur, das war einfach nicht ihr Typ. Dann kam ihr eine Idee. „Hör mal“, sagte sie. „Meine beste Freundin hat heute Geburtstag. Ich möchte mit ihr feiern. Ich schreibe dir meine Telefonnummer auf. Ruf mich doch einfach mal an, wenn du Zeit und Lust hast.“ Sie sah ihm tief in die Augen, schrieb ein paar Zahlen auf den Rand eines Bierdeckels und schob ihn in Hirschpullovers Richtung.