Logan - Babelicious - Blossom Rydell - E-Book

Logan - Babelicious E-Book

Blossom Rydell

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Beschreibung

Nachdem Logan von Schulleiter Patterson wiederholt ungerechtfertigt bestraft wurde, beschließen sein Freund Kyle und er dessen Haus mit Eiern zu bewerfen. Aber sie erwischen das falsche und verschandeln das von Mrs. Davenport – der Frau, die jährlich die größte Halloween-Party der Stadt veranstaltet. Als Logans Mutter von seiner Tat und der einwöchigen Suspendierung von der ›High-School‹ erfährt, beschließt sie, dass er die Woche zur Strafe bei Mrs. Davenport verbringt und ihr hilft, die Feier vorzubereiten. Und diese kommt auf die Idee, seine Bestrafung besonders demütigend zu gestalten – mit ein wenig Hilfe aus dem Kleiderschrank ihrer Tochter Wendy …

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Seitenzahl: 123

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Logan

Babelicious

Transgender – Erotic – Romance

Blossom Rydell

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2021 Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2021 depositphotos.com

Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von ›Safer Sex‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

Impressum

© 2021 Hannah Rose

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

»Es geht nicht darum, ein anderer zu werden, denn ich bin bereits,

wer ich bin, möchte aber, dass es mein Körper widerspiegelt.

Es ist nicht so, als wäre ich plötzlich nicht mehr der, den du kennst.

Es geht vielmehr darum, dass du bereit bist,

mich so zu sehen, wie ich schon immer gewesen bin.«

Cooper Lee Bombardier

Kapitel 1

Es war auf Kyles Mist gewachsen, dass sie das Haus mit Hühnereiern beworfen hatten – und keineswegs seine Idee gewesen. Aber Kyle hatte darauf bestanden, weil es das von ihrem Schulleiter war. Und er war sich ziemlich sicher, dass er ihn genau mit diesem Hinweis zum Mitmachen hatte bewegen wollen – denn hätte er auch nur eine Sekunde gewusst, wessen Haus es tatsächlich war, er hätte es nicht gewagt auch nur ein einziges Ei in die Hand zu nehmen und damit zu werfen. Aber er hatte es eben nicht gewusst – und erschwerend war hinzugekommen, dass es sich Patterson seit einer Woche wohl zum Ziel gesetzt hatte, ihm das Leben zur Hölle zu machen – eine, die sich nicht einmal Dante Alighieri in seinen wildesten Träumen hätte ausmalen können.

Alles hatte seinen Anfang damit genommen, dass er dem Sohn des Schulleiters einen kleinen Schubs während des Sportunterrichts versetzt hatte – den dieser, seiner festen Überzeugung nach, auch mehr als verdient hatte. Es war bei einer Runde ›Dodgeball‹ passiert. Daniel Patterson war einfach nach vorne gestürmt, um ihm, obwohl er seinem Team angehörte, den Ball vor der Nase wegzuschnappen,– und sein anschließendes blödes Grinsen war ein deutliches Zeichen gewesen, dass reine Bosheit gewesen war, nur um ihm eins mitzugeben und ihn zu ärgern. Und natürlich hatte es Daniel direkt lautstark hinausposaunt, dass er von ihm daraufhin geschubst worden war, mit der Folge, dass er eine Stunde nachsitzen musste.

Doch das war gar nicht das Schlimmste an dem Vorfall gewesen – vielmehr war es die zusätzliche Aufmerksamkeit, die ihm Sein Schulleiter seitdem zukommen ließ. Denn seitdem tauchte Patterson immer genau dort auf, wo er sich gerade aufhielt. Zwischen den Kursen hatte er sich direkt vor seinem Schließfach in Position gebracht, um sich von dessen Sauberkeit zu überzeugen – und er hätte jeden Eid darauf geschworen, von ihm auf dem Weg zu jedem Kurs verfolgt zu werden. Patterson wartete förmlich nur darauf, ihm wieder eins auswischen zu können.

Kaum kam er eine halbe Minute zu spät zum Mathematikunterricht, hieß es bereits Nachsitzen.

Er lief durch den Flur, um pünktlich zum Unterricht zu kommen – Nachsitzen.

Als er während einer Geschichtsstunde nieste, riss Patterson bereits die Tür auf und war fest davon überzeugt, dass er die Lehrkraft beleidigt habe, obwohl er erklärt hatte, nur geniest zu haben – und es hieß erneut: Nachsitzen!

Hinzu kam noch der Umstand, dass es sich Patterson nicht einmal nehmen ließ, sein Nachsitzen höchstpersönlich zu beaufsichtigen. Dazu setzte er sich an seinen Laptop und sah sich einen Film auf ›Amazon Prime‹ an, während er den Ehering mit der Spitze seines Daumens und Zeigefingers der anderen Hand drehte und ihn absichtlich ständig auf seinen Schreibtisch fallen ließ – was immerzu ein metallisches helles Geräusch verursachte und schon ›Weißer Folter‹ gleichkam.

Natürlich war seine Mutter nicht besonders darüber erbaut gewesen, als er in dieser Woche gleich viermal Nachsitzen musste. Sie hatte ihm kein Wort seiner Beteuerung geglaubt, dass er nicht eine Stunde davon verdient habe, zumal sich Patterson erdreistete sie jedes Mal direkt anzurufen, wenn es wieder soweit war. Nichts, aber auch gar nichts konnte er dagegen tun, das ausgemachte Opfer des Schulleiters geworden zu sein. Und als Kyle ihm die Gelegenheit bot, sich für all die Ungerechtigkeit zu rächen, hatte er natürlich nicht gezögert.

Kyle hatte bereits alle Eierkartons in einen Korb gepackt und sie waren mit ihren Rädern bis fast ganz zu dem Haus gefahren, hatten sie abseits zwischen den Büschen abgestellt und den restlichen Weg zu Fuß hinter sich gebracht – aus Sorge, jemand könne ihre Fahrräder wiedererkennen. Sie selbst waren ziemlich Ninja-mäßig unterwegs: schwarze Hosen, schwarze Kapuzenshirts und schwarze Bandanas vor den Gesichtern.

Pattersons Haus war ihm eigentümlich bekannt vorgekommen, wenngleich er sich dessen nicht wirklich erinnern konnte. Dennoch hatte ihn ein seltsames Déjà-vu-mäßiges Gefühl beschlichen, bereits einmal dort gewesen zu sein – was für ihn die unmittelbare Frage nach sich gezogen hatte: Warum? Wenn es doch Pattersons Haus und er ja nicht einmal mit dessen Sohn befreundet war – mit dem er erstmals ein Wort gewechselt hatte, nachdem er ihm einen Schubs verpasst hatte. Und er erinnerte sich gut daran, was er ihm an Kopf geworfen hatte: »Hör‘ auf, mir den Ball zu klauen, du mieser Scheißer!« Und er memorierte auch Daniels Antwort: »Fick‘ dich, Schwuchtel!« Und natürlich die letzten: »Ich erzähl‘ das meinem Vater! Dann wirst du schon sehen! Der macht dich fertig!«

Als sie dem Haus nähergekommen waren, war ihm mehr als deutlich klargeworden, dass er sich an diesem Scheißer und seinem Vater rächen wollte.

Kurz darauf hatten sie sich in sichere Deckung zwischen zwei großen Rosenbüschen begeben, die Kartons geöffnet und die Eier wurfbereit gemacht. Kyle hatte von drei runtergezählt und schon hatten sie die Hauswand mit exakt fünf Dutzend abgelaufener Eier frisch gestrichen. Ihr letztes Päckchen war nicht mehr zum Einsatz gekommen, denn die Beleuchtung an der Haustür war aufgeflammt – wenngleich es Kyle noch gelungen war, eine der Halloween-Kürbislaternen in zu treffen, sie umzuwerfen und die Stufen der Treppe hinabstürzen zu lassen.

Mit dem Aufflammen des Lichts waren sie davongelaufen, so schnell es ihre Beine erlaubten, auf ihre Fahrräder gesprungen und im Affentempo davongeradelt.

Am nächsten Morgen hatte er beschlossen, mal am Haus vorbeizulaufen und sich all das Eigelb an der Front anzusehen. Er hatte kurz innegehalten und ein seltsam befriedigtes Gefühl verspürt. Dabei war er grinsend so in Gedanken versunken gewesen, dass er nicht einmal bemerkt hatte, wie sich die Haustür öffnete und hatte erst spät registriert, dass er ein Polizist und eine ihm sehr vertraute Frau auf den Treppenvorsprung getreten waren. Als die beiden ihm einen Blick zuwarfen, war er in Panik geraten – und anstatt auf cool zu machen, locker zu winken oder dergleichen, hatte er völlig angespannt, schnell weggesehen und das dringende Bedürfnis verspürt abzuhauen. Im Nachherein schalt er sich einen Idioten, es letztlich getan zu haben – denn so hatten sie gesehen, wie er mit schuldbewusster Miene den Tatort verließ und seinem Drahtesel förmlich die imaginären Sporen seiner ebenso imaginären Reitstiefel in die Flanken jagte.

Bei der Frau hatte es sich nicht um die Gattin von Schulleiter Patterson gehandelt. Sie war auch kein angestelltes Kinder- oder Dienstmädchen, keine mögliche Freundin der Familie oder vielleicht eine entfernte Verwandte – denn das Haus, dass sein Freund Kyle und er mit Eiern beworfen hatten, gehörte nicht Patterson. Es war das von Scarlett Davenport – Jaydens Mutter.

Jayden war ein Freund von ihm, mit dem er viel rumgehangen hatte, als sie noch zusammen in die ›Primary-School‹ gingen. Sie hatten oft mit den kleinen Modellfiguren gespielt, die Jayden gehörten, der all sein Geld für die Miniaturen und teuren Farben ausgab, die es brauchte, um sie zu bemalen. Oft hatte Jayden ihn gebeten, sich doch eigene zu kaufen, aber die waren so teuer, dass sie am Ende nur mit seinen spielten.

Als Jayden und er zur ›High-School‹ wechselten, hatte die Besessenheit von den kleinen Figuren immer seltsamere Züge angenommen, und irgendwann unterließ er es ihn zu sich nach Hause einzuladen, weil es ihm peinlich geworden war, wenn sein Freund wieder einmal mit seinem Fahrradanhänger vorm Haus vorfuhr – einen Anhänger voll mit diesen kleinen Figuren. Er hatte befürchtet, von den Nachbarskindern ›Geek‹, ›Nerd‹ oder ›Looser‹ gerufen zu werden. Manchmal hatte Jayden die kleinen Modelle sogar mit in die Schule gebracht und sie während des Mittagessens in der Cafeteria hervorgeholt.

»Pack‘ sie bitte weg, Jayden«, hatte er ihn gebeten. Aber seinem Freund war es egal gewesen, was andere über ihn dachten – er wollte nur immerzu mit seinen kleinen Figuren spielen. Später saß er dann allein im Pausenbereich, zusammen mit einem Stapel Büchern, in denen die komplizierten Regeln des komplexen Miniaturspiels erklärt wurden. Zu diesem Zeitpunkt hatte er gewusst, dass er sich von Jayden und seiner Figuren-Obsession distanzieren musste – mit der Folge, dass er die harte Entscheidung traf, sich zu entfreunden.

Sein Herz raste den ganzen Tag über, während ihm das Bild von der eierbespritzten Hauswand einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Noch immer konnte er den strengen Blick des Polizeibeamten spüren, der sich tief in seine Psyche eingebrannt hatte. Er und Jaydens Mutter wussten genau, dass er es getan hatte oder zumindest daran beteiligt gewesen sein musste – dazu hatte er sich schlichtweg viel zu auffällig verhalten, als er mit seinem Rad das Weite suchend abgehauen war. Es war gegen Mittag, als er überlegte, besser reinen Tisch zu machen und sich fragte, ob er wegen dieser Eier-Attacke ins Gefängnis kommen konnte ...

***

Kapitel 2

Er hatte Jayden in der dritten Unterrichtsstunde gesehen, ihn angestarrt und herauszufinden versucht, ob er wusste, dass er mit Kyle das Haus beworfen hatte. Und dann hatte er natürlich erfahren wollen, warum Kyle unbedingt Jaydens Haus mit Eiern bewerfen wollte – schließlich war auch er mit ihm bereits seit der ›Primary-School‹ befreundet und zu ihm nach Hause gekommen, um zu dritt mit den kleinen Figuren zu spielen. Doch dann hatte auch Kyle seine Freundschaft zu Jayden beendet, weil er es mit Eintritt in die Pubertät nicht mehr cool fand, sich mit dessen Miniaturen zu abzugeben.

Eine Schulstunde später zog er Kyle deswegen zur Seite. »Warum hast du behauptet, es sei Pattersons Haus? Ich verstehe nicht, warum, zum Teufel, du die Eier unbedingt auf Jaydens Haus werfen musstest?«

Kyle grinste ihn spöttisch an. »Weil ich genau wusste, dass du nicht mitkommen würdest, wenn ich dir nicht gesagt hätte, dass es das vom Schulleiter ist.«

»Was auch stimmt! … Aber das beantwortet nicht, was dir Jayden getan hat! Er sitzt doch nur mit seinen Figuren da … Also, was bitte?!«, fragte er mit leiser Stimme, immer noch besorgt, dass ihm jeden Augenblick ein Polizist eine Hand auf seine Schulter legen würde.

»Megan hat herausgefunden, dass wir mal befreundet waren«, erwiderte Kyle.

Er kannte Megan. Sie war eines der beliebtesten Mädchen an der ›High-School‹, mit langen blonden Haaren und trug auch im Gebäude immer einer Sonnenbrille – bis ihr seitens der Lehrerschaft gesagt worden war, es zu unterlassen. »Und? Ich kapier‘ nicht, was das damit zu tun hat?«

»Sie hat geglaubt, wir seien immer noch befreundet. Also musste ich ihr beweisen, dass das nicht stimmt … Und du hast mitgemacht, Logan … Damit habe ich dir sogar einen Gefallen getan«, meinte Kyle grinsend.

Es schockierte Logan, von seinem Freund belogen und in diese Sache hineingezogen worden zu sein, nur, weil es dem wichtig gewesen war, auf diese Weise zu beweisen, nicht mehr mit Jayden befreundet zu sein. Ja, dass Kyle es auch noch direkt den beliebten Mädchen gegenüber ausposaunt hatte, die es wiederum ihren Freunden und Freundesfreunden erzählt hatten. Für ihn stand fest, dass am Ende jeder an der ›High-School‹ wissen würde, wer für den Anschlag verantwortlich war.

*

Zehn Minuten vor dem Ende der Pause knisterte es in den Lautsprechern: »Kyle Lancaster und Logan Carter! Bitte sofort ins Büro des Schulleiters!«

In dieser Sekunde wusste Logan, dass es aus der prekären Lage keinen Ausweg mehr gab, in die er durch seinen Freund vorsätzlich gebracht worden war. Langsam erhob er sich von seinem Platz, derweil ihn all seine Mitschüler anstarrten – wissend, was ihm nun bevorstand.

Der Weg zu Pattersons Büro hatte er inzwischen viel zu oft hinter sich gebracht. Doch diesmal kam er ihm unendlich lang und quälend vor. Er versuchte eine plausible Ausrede zu finden, aber ihm fiel keine ein. Welche Entschuldigung kann es auch dafür geben, eine Hausfront mit Eiern zu bewerfen?, seufzte er in sich hinein. Ich kann ja schlecht erklären, ich sei ausgerutscht und hätte dabei aus Versehen über zwei Dutzend Eier geworfen … So einen Scheiß wird mir doch keiner abnehmen …

Kyle saß bereits auf der Bank im Sekretariat, als er an der Schulbediensteten vorbeischritt, die ihn mit einem bedauernden Blick bedachte.

»Da hast du in eine schöne Scheiße geritten«, raunte er Kyle verärgert zu. »Wenn du wenigstens deine vorlaute Klappe gehalten hättest … Aber nein, du musstest es ja direkt rausposaunen!« Er nahm Platz und setzte sich für die nächste halbe Stunde – denn solange brauchte es noch, ehe die Schulglocke läutete und alle für diesen Tag nach Hause gehen durften. Durch das große Fenster sah er die Blicke seiner Mitschüler, als sie durch den Haupteingang nach draußen strömten. Einige von zeigten ein mitfühlendes, aufmunterndes Lächelnd, während andere sich ein schadenfrohes Lachen nicht verkneifen konnten.

Dann war es soweit und die Sekretärin bedeutete ihnen in Pattersons Büro zu gehen. Er ließ Kyle als Anstifter den Vortritt und setzte sich mit hängendem Kopf auf einen der Sünderstühle vor dem großen Schreibtisch. Er wusste, dass für ihn nicht ein Funke Hoffnung bestand, halbwegs ungeschoren davonzukommen.

»Im diesem Fall gibt es nur eine Entscheidung«, knurrte Patterson. »Ihr seid für eine Woche suspendiert! Verstanden? … Und jetzt geht nach Hause!«

*