Violetta - Plug'n'Play - Blossom Rydell - E-Book

Violetta - Plug'n'Play E-Book

Blossom Rydell

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Beschreibung

Violetta und Tyrone sind seit vielen Jahren verheiratet und empfinden ihr Sexualleben mehr als langweilig. Es scheint als hätten sie bereits alles Erdenkliche erfolglos versucht. Nach einer Shoppingtour mit ihrer besten Freundin und einem ungeplanten Besuch in einem örtlichen Laden für Zauberei-Bedarf, bringt Violetta etwas mit nach Hause, das ihr Liebesleben endlich wieder in Schwung bringen soll, … … auch wenn sie keine Ahnung hat, wie und ob es funktionieren wird …

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Seitenzahl: 46

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Violetta

Plug ‘n’ Play

Transgender – Erotic – Short Story

Blossom Rydell

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2024 Blossom Rydell

Coverfoto:

© 2024 Blossom Rydell

Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von ›Safer Sex‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

Impressum

© 2024 Blossom Rydell

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

»Wenn du Sex richtig betreibst,

ist er ein gutes Workout, wie man weiß.

Ähm, … bekomme ich bis heute nicht hin …«

Nina Hartley (*1959)

Kapitel 1

Violetta suchte ihr Schlafzimmer auf, nachdem sie auf ihrer Arbeitsstelle früher Feierabend hatte machen dürfen und stellte fest, dass ihr Freund noch nicht zu Hause war.

»Was ist das heute nur für ein verrückter Tag«, seufzte sie leise. »Ich bin richtig k.o.« Sie reckte streckend ihre Arme in die in die Höhe. »Ich zieh‘ besser meine Sachen aus und schlüpfe in etwas Bequemeres«, ließ sie darauf laut und vernehmlich folgen.

Sie griff an den Bund ihres Shirts und zog es sich über den lockigen Kopf, worauf sofort ihre nackten Brüste heraussprangen. Unwillkürlich musste sie einen Moment kichern, ehe sie wieder ernsthafter wurde. »Oh, mein Gott! … Sieht so aus, als ich hätte heute Morgen glatt vergessen einen BH anzuziehen und bin quasi oben ohne zur Arbeit gegangen.«

Sie fasste an den Gürtel ihrer hautengen Hüftjeans, öffnete ihn und zog den Reißverschluss nach unten. Dann schob sie langsam ihre Hose hinunter, über die Knie und über die Knöchel, trat die Jeans mit den Zehen beiseite und stolzierte, nur noch mit ihrem winzigen Baumwollhöschen bekleidet, zum Schrank.

»Na, dann will ich mal sehen, was ich Neckisches anziehe, da mein Mann ja nicht zu Hause ist«, murmelte sie laut vor sich hin und wühlte durch die Schubladen, bis sie glaubte, das Richtige gefunden zu haben. »Oh, das ist einfach perfekt!«

Sie holte ein knappes rotes Dessous hervor und trat in die Mitte des Raumes, um das aufreizende Kleidungsstück über ihren schlanken Körper zu ziehen. »Oh, jaaaa … Das ist schon sehr viel besser!«, stellte sie halblaut fest, derweil sie ihre Brüste in den halbtransparenten Cups perfekt in Szene setzte. »Ich denke, ich werde mich noch ein wenig hinlegen!!«

Langsam schritt sie zum Bett, blieb dort stehen und wartete einen Moment. »Wozu warten? Ich habe ja noch so viel Zeit, bis Tyrone endlich nach Hause kommt!«

In diesem Augenblick sprang ein maskierter Eindringling hinter der Schlafzimmertür hervor, rannte auf sie zu und packte sie fest an den Hüften.

Violetta stieß einen seltsam leisen Schrei aus, als sie der Eindringling kraftvoll niederzuringen versuchte und nach ihren Handgelenken griff.

»Oh, nein …! Mein Gott, was geschieht mit mir?!«, rief sie.

»Halt die Klappe, Schlampe, oder ich schneide dir die verdammte Kehle auf«, drohte ihr der Maskierte.

»Bitte nicht, Mr. Einbrecher! … Ich werde alles tun, was Sie von mir verlangen. Aber … aber tun Sie mir bitte nicht weh!«

»Ich werde dich in deinen Arsch ficken!«, kündigte ihr der Fremde mit einem hämischen Lachen an, als er sie auch schon bäuchlings auf das Bett warf und an den Armen festhielt.

»Autsch …! Tyrone, das tut weh!«, beschwerte sie sich und vergaß für einen kurzen Moment ihre Rolle.

»Oh, Entschuldigung, Liebling«, raunte er ihr zu und rief: »Und jetzt halt die Klappe oder ich schneide deine Brustwarzen ab!«

»Ähm, Tyrone … Sag‘ sowas nicht!«, beschwerte sie sich.

»Aber Liebling … Du darfst echt nicht laufend aus der Rolle fallen«, ermahnte er sie eindringlich. »Das Spiel funktioniert nicht, wenn du nicht daran hältst. Damit machst du alles kaputt.«

»Du bist nur so unheimlich aggressiv und unhöflich«, hielt sie dagegen.

»Aber ich soll doch der in deine Wohnung eindringende Vergewaltiger sein, oder etwa nicht? Jemand, der in ein fremdes Haus einsteigt, um eine Frau zu vergewaltigen ist nun mal aggressiv und unhöflich.«

»Das mag ja sein, aber … Ich meine, vielleicht … könntest du ja einer von der höflichen Sorte und weniger aggressiven Art sein, der in meine Wohnung eindringt?«, schlug sie ihm darauf vor.

»Okay. Ist gut«, seufzte Tyrone und fing wieder mit ihr zu ringen an.

»Bitte, … nein! Aufhören, bitte!«, jammerte sie theatralisch. »Ich möchte nicht von Ihnen vergewaltigt werden, Mr. Einbrecher!«

»Ich werde dich nicht noch einmal auffordern, still zu sein, Schlampe!«, knurrte er sie an. »Und jetzt halt bitte den Mund.«

»Okay«, flüsterte sie. »Tut mir echt leid.« Sie schloss den Mund und spürte, wie Tyrone ihr ein Seil um die Handgelenke band.