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Woodrow war einmal ein richtiger Mann: stark, selbstbewusst und extrem reich. Das war bevor er seine Frau Bridget auf Dienstreisen permanent mit anderen Frauen betrog – doch jetzt ist er nichts weiter als ihr eifriger kleiner Sissy-Cuckold namens Amélie, der verzweifelt zu gefallen versucht, um vielleicht irgendwann zurückzugewinnen, was er verloren hat. Als Bridget ankündigt, dass sie einen Mann zumist Woodrow überrascht, dass es der Milliardär und Alpha-Typ CEO Andrew Williams ist – ein Mann mit einem horrenden Bankkonto und einer entsprechend herrischen Ader. Er ahnt, dass ihm die beiden eine qualvolle, demütigende Nacht bescheren werden – hofft aber, dass nicht er das wahre Opfer hinter den Plänen seiner Frau ist. Wird der großspurige Alpha-Milliardär lernen, dass ihn kein Geld der Welt vor Bridgets schmutzigen Begierden schützen kann?
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Seitenzahl: 34
Woodrow
Wife's Revenge 2
Transgender - Short Story
Blossom Rydell
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar
1. Auflage
Covergestaltung:
© 2024 Blossom Rydell
Coverfoto:
© 2024 Blossom Rydell
Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von ›Safer Sex‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!
Impressum
© 2024 Blossom Rydell
Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop
Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks
»Die Welt mag untergehen,
wenn ich mich nur rächen kann.«
Cyrano de Bergerac (1619-1655)
Kapitel 1
»Amélie! Wo bist du, Amélie?!«
Bridgets Stimme hallte durch den Flur und riss Woodrow aus dem Schlaf. Instinktiv warf er einen Blick auf seine Uhr – eine seit langem eingefleischte Angewohnheit aus der Zeit, als das Metall um sein Handgelenk, eine Rolex der Spitzenklasse und kein preiswertes rosafarbenes Damenarmband war –, aber er war trotzdem nicht klüger. Ein schneller Blick zum Nachttisch neben seinem Bett in seinem Dienstmädchenzimmer, auf den Wecker stand, verriet ihm, dass es kurz nach Mitternacht war. Zuerst geriet er in Panik und fragte sich, ob er es irgendwie geschafft hatte, während seiner Dienstzeit einzuschlafen, aber als ich auf die Zahlen sah, die in hellen rosa LED-Lichtern blinkten, erinnerte er sich daran, dass er die Nacht von ihr frei bekommen hatte – zumindest, wenn seine Aufgaben erledigt waren. Er musste auf sein Bett gefallen sein, erschöpft vom Putzen, immer noch in meiner französischen Dienstmädchenuniform, aber glücklicherweise mit intaktem Make-up.
Seine Frau Bridget war unterwegs und besuchte die Party am Arm eines gewissen Andrew Williams, des CEOs einer aufstrebenden Tech-Firma, der zu den ersten Investoren in der ›Krypto‹-Währungswelle gehört hatte und seine anfängliche Investition – vor einigen Jahren irgendwo im Hunderttausenderbereich – in etwa so hoch wie eine moderne Goldmine gemacht hatte. Forbes berichtete, dass er jetzt über eine Milliarde Dollar wert war, was für jemanden, der gerade erst in die Dreißiger kam, gar nicht schlecht war. Er hatte seinen Fall mit Interesse verfolgt – ein Überbleibsel aus seinem alten Leben, bevor ihn seine Frau zu ihrer Sklavin gemacht hatte, so wie man auf eine Uhr schaut, die es nicht mehr gibt –, aber das war nichts im Vergleich zu der Hingabe, mit der sie sich darangemacht hatte, ihn fürs Fremdgehen zahlen zu lassen. Durch seine Firma war Bridget selbst eine Frau mit beträchtlichen finanziellen Mitteln, aber sie genoss die Herausforderung: den Akt der Verführung, ein Raubtier, das seine Beute jagt.