9,99 €
Dieses E-Book entspricht 204 Taschenbuchseiten ... Lydia mag nur Männer in den Vierzigern. Deswegen findet sie Herrn Kaiser, den neuen Freund ihrer Mutter, erotisch sehr anziehend. Da auch er an ihr interessiert ist, findet das geile Sexleben in seiner Wohnung schon bald zu dritt statt. Doch Lydias Mutter ist darüber nicht erfreut und zeigt ihr das täglich. Da lernt Lydia den Unternehmer Herrn Schröder kennen und stürzt sich in eine leidenschaftliche Affäre mit ihm. Sie genießt den Sex in vollen Zügen, aber auch ihr Herz scheint in Flammen zu stehen. Geht es Herrn Schröder genauso? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 282
Impressum:
Lydia, die heiße Azubine | Erotischer Roman
von Miu Degen
Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750768857
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Es ist ein Schock. Alle schweigen am Tisch und Lydia starrt ihre Mutter ungläubig an. Diese sitzt mit versteinerter Miene da und blickt stur auf die Tischplatte vor sich. Peter daneben blickt teilnahmslos auf einen imaginären Punkt hinter seinem Sohn Dieter, der ebenfalls mit offenem Mund dasitzt. Peter und ihre Mutter hatten zu einem Gespräch nach dem Abendessen eingeladen.
»Wir werden uns trennen!« Das waren die einzigen Worte, die ihre Mutter über die Lippen brachte. Kein »Wir haben ein Problem« oder »Was jetzt kommt, ist unangenehm« oder »Es tut mir leid, aber es funktioniert mit uns nicht mehr« oder irgendeine andere Einleitung. Nichts. Nur knallhart: »Wir werden uns trennen.« Das war’s.
Gut, so richtig überraschend ist es nicht. Die beiden hatten sich in der letzten Zeit sehr oft, genau genommen, dauernd gestritten. Aber dennoch ist Lydia komplett überrumpelt. Sie weiß noch nicht einmal, was sie fragen soll. Wohin gehen wir? Gehe ich mit? Wann trennen wir uns?
Sie überlegt, wie lange ihre Mutter und Peter schon zusammen sind, seit wann sie bei Peter wohnen.
Ihre Mutter bricht das Schweigen: »Lydia, wir ziehen aus, und zwar schon am Wochenende!«
Der nächste Hammer. Heute ist Donnerstag. Am Montag in der übernächsten Woche beginnt sie mit ihrer Lehre als Industriekauffrau und in zwei Tagen ziehen sie um? Sie starrt ihre Mutter ungläubig mit riesigen Augen an.
»Was?! Und wohin?«, fragt sie.
Ihre Mutter blickt immer noch auf die Tischplatte. Sie wagt es nicht, in das Gesicht einer der Anwesenden zu schauen.
»Ihr zieht zu ihrem neuen Lover.« Peters Stimme klingt trocken und eisig.
»Zu Herrn Kaiser?« Lydias Augen werden noch größer.
Peters Kopf fährt herum. »Du kennst ihn? Du weißt davon?« Nun klingt seine Stimme nicht mehr trocken, sondern erzürnt und stocksauer.
Lydia weiß nun, dass auch sie keinen guten Stand mehr bei Peter und Dieter hat. Sie springt so heftig vom Stuhl auf, dass dieser fast umgefallen wäre. Kurz blickt sie mit zornigen Falten ihre Mutter an, die den Blick aber nicht erwidert, dann rennt sie auf ihr Zimmer und wirft sich auf ihr Bett.
Kapitel 2
An diesem Abend hört sie keinen Streit. Weder Dieter noch Peter schauen nach ihr. Ihre Mutter auch nicht.
Es war doch so harmonisch. Lydia dachte, dass sie endlich ein Zuhause gefunden haben, nachdem ihre Mutter nach der Trennung von ihrem Vater alle paar Monate den Partner wechselte. Peter und Dieter waren so nett. Und nicht nur das, mit beiden hatte sie sogar schon Sex. Das hatte sich so ergeben. Ihre Mutter weiß nichts davon. Ach, ist das alles kompliziert.
Und da war er plötzlich: dieser kleine Hoffnungsschimmer auf einen Neuanfang, weg von diesen komplizierten Beziehungsgeschichten.
Erneut denkt sie an die ständigen Reisen mit ihrer Mutter. Sie hatte es mit vielen Männern versucht, beide waren regelmäßig umgezogen, bis sie endlich hier in Bochum gelandet waren und Lydia die Hoffnung hatte, sesshaft zu bleiben.
Sie fand hier neue Freunde, auch Peter und Dieter. Die zwei sind wirklich tolle Kerle. Das fand ihre Mutter doch auch – zumindest am Anfang.
Außerdem hatte Lydia hier ihren ersten Sex. Bei diesem Gedanken schmunzelt sie. Aber sogleich holt sie die gesamte Erinnerung wieder ein. Auch sie hatte in der Vergangenheit ständig Pech mit ihren drei Ex-Freunden. Der Erste war zwar süß, aber im Bett furchtbar schlecht. Der Zweite stand auf Jungs, wie er ihr später gestand, und der Dritte war ein Arsch, der sie an andere Männer verkauft hatte. Zwischendurch gab es guten Sex mit Peter, den ihre Mutter nun verlassen will, und seinem Sohn Dieter.
Und nicht zu vergessen: Dieters damalige Freundin Susanne. Mit ihr hatte Lydia auch Sex. Der Sex war gut und zum Teil sogar sensationell. Kurz erinnert sie sich noch an die Abschlussfahrt ihrer Klasse. Da feierten sie sogar richtige Orgien auf ihrem Zimmer.
Bei dieser Erinnerung wird ihr ganz warm ums Herz und noch wärmer im Unterleib, das von einem sanften Ziehen begleitet wird. Dabei denkt sie an einen Klassenkameraden von ihr: Tobi. Mit ihm hatte sie wunderbaren Sex gehabt.
Sie verdrängt die Gedanken an ihre Vergangenheit. Die Zukunft ist jetzt wichtig, auch ihre Ausbildung. Und wenn sie damit fertig ist, dann wird sie sich eine Wohnung suchen und bei ihrer Mutter, genau genommen, bei diesem Arsch von Herrn Kaiser, ausziehen. Herr Kaiser, dieser Kaufhausdetektiv. Er erwischte ihre Mutter beim Klauen und hatte nichts Besseres zu tun, als ihre Mutter zum Sex zu erpressen. Aber Lydia stellte fest, dass ihre Mutter voll darauf abfährt. Somit sind die zwei ein tolles Gespann, zumindest im Bett.
Lydia schüttelt die Gedanken ab und schnappt sich ein Buch, in dem sie bis zum ins Bett gehen liest.
Kapitel 3
Am Samstag steht ein Sprinter vor der Tür, der die Umzugskisten, die Lydia und ihre Mutter in den vergangenen zwei Tagen gepackt haben, einlädt. Von Peter und Dieter ist nichts zu sehen.
Um kurz vor zwölf wirft ihre Mutter die Schlüssel in den Briefkasten und zieht die Haustür zu. Dann fahren sie zu der Wohnung von Herrn Kaiser. Lydia ist schon einmal dort gewesen.
Lächelnd öffnet Herr Kaiser die Tür und begrüßt erst ihre Mutter: »Hallo Evi.« Und dann Lydia: »Hallo Lydia, ich bin Bernard!«
Lydia ergreift seine Hand und bemüht sich um ein Lächeln.
»Hallo Herr Kaiser«, sagt sie demonstrativ, um die Fronten klarzumachen.
Dafür fängt sie sich sogleich einen strafenden Blick ihrer Mutter ein.
Herr Kaiser hilft ihnen, die Kartons hochzutragen. Lydia braucht ein bisschen, um sich im neuen Zimmer, das Herr Kaiser ihr zugewiesen hat, einzurichten. Es ist viel kleiner als das bei Peter, aber es hat alles, was sie braucht: einen Schrank, ein Bett und einen Schreibtisch samt Stuhl. Durch das Fenster hat sie wenigstens einen schönen Blick auf ein angrenzendes Wäldchen. Na immerhin.
Sie packt gerade ihre Wäsche in den Schrank, als sie laute Stimmen hört. Streiten sich die beiden nun auch? Vorsichtig lauscht sie an der Tür, aber sie kann es nicht richtig hören. Also drückt sie ganz leise die Klinke nach unten und schiebt sie einen Spalt auf. Nun kann sie die Stimmen deutlicher hören.
»… zu viel! Du musst etwas aussortieren!« Herr Kaisers Stimme klingt sehr ernst.
»Nein, ich brauche das alles!«, ruft ihre Mutter.
»Ach ja? … Das hier passt doch bestimmt nicht mehr, oder?«
»Natürlich passt die Shorts noch!«
»Dann zieh sie doch mal an!«
Nun herrscht einige Zeit Stille.
»Da! Es passt!« Ihre Mutter klingt siegessicher.
»Also ich finde, die ist schon sehr knapp!«
»Die gehört so!«, sagt ihre Mutter nur bedingt überzeugt.
»So, so. Dann zieh doch das Oberteil auch an!«
Eine Art Grunzen ist zu hören, gefolgt von Stille. Lydia glaubt, das Rascheln von Stoff zu vernehmen.
»So. Siehst du, es passt!«
»Da hängen ja deine Titten fast vollständig raus! Willst du damit andere Männer aufgeilen?«
»Nein, natürlich nicht!« Ein leichtes Flehen ist in ihrer Stimme zu hören.
»Das sieht mir aber so aus. Spreiz mal deine Beine … Aha, wusste ich es doch. Deine Schamlippen hängen fast ganz raus! Hast du die immer vor Peter angehabt, um ihn anzumachen?«
»Nein, natürlich nicht!« Noch mehr Verzweiflung.
Kurz glaubt Lydia, dass sie auch hier rausfliegen. Beinahe hofft sie es sogar!
»Ich glaube schon. Du hast ihn mit diesen superkurzen Klamotten richtig geil gemacht, oder?«
»Nein, er hat sie nie gesehen!«
»Doch bestimmt. Und dann hat er einen Ständer bekommen und dich durchgefickt!«
»Nein verdammt!«
»Das glaube ich dir nicht. Er hat dich die ganze Zeit gevögelt, da bin ich mir sicher.« Seine Stimme klingt von Sekunde zu Sekunde erregter.
»Nein, wir haben schon lange nicht mehr gebumst!«
»Ach was! Wahrscheinlich sogar gestern Abend. So als Abschiedsfick. Ihr habt bestimmt die ganze Nacht durchgevögelt … Oooooh … wusste ich es doch: Du bist klitschnass! Deine Möse trieft ja richtig vor Geilheit!«
Lydia hört von ihrer Mutter nur ein Stöhnen und Schluchzen.
»Los! Zieh die Sachen aus. Ich will nicht, dass du sie trägst!«
Wieder herrscht Stille für einige Sekunden.
»Wow, und das kann Peter nun nicht mehr sehen. So ein Pech aber auch … Wann hat er dich denn so das letzte Mal gesehen?«
»Ich … ich weiß nicht … Ist schon lange her.«
Lydia sieht ihre Mutter gedanklich in einer unterwürfigen Haltung, in der sie Herrn Kaiser fast schon anfleht.
»Glaube ich nicht! War es gestern?« Seine Stimme ist hart.
»Nein!«
»Vor drei Tagen etwa?« Dieses Mal klingt seine Stimme amüsiert, als ob er lächeln würde.
»Nein, Bernd!«
»Und wer hat dich vor drei Tagen so gesehen?«
»Na, du!«
»Ganz genau. Und was haben wir gemacht?«, fragt er lüstern.
»Du hast mich gevögelt … Mit deinem Schwanz hast du mich gefickt!« Nun klingt ihre Stimme wieder fester und auch erregter.
»Und was hast du als Nächstes getan?«
»Ich bin nach Hause gefahren und habe es … Peter erzählt!«
Herr Kaiser lacht auf. »Ah, sehr gut. Und wie hat er reagiert?«
Lydias Mutter schluchzt kurz und spricht erneut unterwürfig und etwas traurig weiter. »Er war schockiert und enttäuscht.«
»Und was hast du gemacht?«
Keine Antwort von ihrer Mutter.
Sogleich hakt er nach. »Woran hast du gedacht?«
»An dich! An dich und deinen Schwanz! Und daran, dass ich nun bei dir sein kann …«
»Dann komm doch näher«, sagt er lüstern.
Einige Zeit ist nichts zu hören. Vielleicht küssen sie sich.
»Oh ja, du fühlst dich gut an …«
»Bitte nicht so laut. Sonst hört uns noch Lydia …«
Herr Kaiser lacht kurz auf. »Na und? Sie hat uns beiden doch schon beim Bumsen zugeschaut. Komm, hol sie doch her.«
»Nein, bitte nicht!«
»Gut, dann blas ihn jetzt.«
Es ist wieder einige Zeit ruhig. Lydia strengt sich an, etwas zu hören, kann aber nichts vernehmen. Sie könnte in den Flur gehen, aber sie weiß nicht genau, wo die beiden sind. Im Wohnzimmer? Im Schlafzimmer oder womöglich direkt im Flur?
Schlagartig hört sie ihn wieder: »Oh ja, oh ja …«, gefolgt von einem Seufzen. »Oh, das war gut. Jetzt schluck alles schön runter und leck ihn sauber.«
Wieder eine kurze Pause.
»Jetzt mach schon!« Er klingt ungehalten und ungeduldig. »Oder soll ich das Lydia machen lassen?«
»Nein! Bitte nicht. Ich mach schon.«
Es folgen wieder einige Sekunden der Ruhe.
»Oh, das ist echt gut. Du machst ihn so schön hart … Komm, steh auf!«
»Was?«
»Nicht reden! Dreh dich um! So und jetzt beug dich vor.«
»Oh nein, bitte nicht …!«
»Was denn? Soll ich Lydia holen?«
»Nein, nein, ich mach schon …«
»Na also! Oh Mann, ist dein Arsch geil. Los streck ihn mir entgegen. Und jetzt greif nach meinem Schwanz … Ja … Sehr gut … Und nun steck ihn dir rein.«
Sie hört ein Stöhnen und Jammern von ihrer Mutter.
»Oh ja, deine Möse fühlt sich so geil an!«
Dann ein Klatschen auf nackter Haut.
»Los, stoß deinen Hintern zurück. Fick du mich jetzt! Los, mach schon … Jaaaaa …«
Lydia hört weiteres rhythmisches Klatschen. Sie kennt das zur Genüge. Arsch auf Leiste!
»Oh ja, das machst du gut. Fick mich! Fick meinen Schwanz. Ramm ihn dir rein … jaaaaa …«
Das Klatschen wird schneller, und Lydia verspürt nun tatsächlich ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen. Unglaublich, aber sie muss sich eingestehen, dass dieses Rammeln sie daran erinnert, dass sie selbst schon lange nicht mehr gevögelt hat. Masturbiert ja, aber auf einen richtigen Schwanz musste sie seit geraumer Zeit verzichten. Nun hört sie auch ihre Mutter stöhnen. Immer schneller und lauter wird das Klatschen. Immer intensiver wird das Stöhnen. Sie kann gar nicht mehr unterscheiden, wer lauter keucht und stöhnt.
Ihre Mutter gibt einen kurzen, schrillen Schrei von sich und das Keuchen verstummt. Nun klingt es eher wie ein Jammern oder Flehen. Auch das Klatschen ist verstummt. Unverständliche Wortfetzen stößt ihre Mutter aus.
Lydia hört Herrn Kaisers überhebliche Stimme: »Und? War dein letzter Orgasmus mit Peter so wie dieser?«
»Ich … Ich weiß nicht …« die Stimme ihrer Mutter klingt erschöpft. »Ich weiß gar nicht, wann ich überhaupt das letzte Mal mit ihm gekommen bin.« Aber sie klingt zufrieden.
Dann wieder das Klatschen, Herr Kaiser bumst wohl weiter.
»Aber ich weiß … wann ich … das letzte Mal mit dir … gekommen bin!«, keucht er.
Ihre Mutter johlt auf. Laut stöhnt sie ihre Lust heraus.
»Und jetzt … werde ich nochmals … kommen!« Seine Atmung wird schneller. Seine Worte kommen immer angestrengter aus seinem Mund. Mit jedem Wort klatscht sein Becken gegen ihren Hintern.
Lydia spürt die Wärme und das Ziehen in ihrem Unterleib. Sie legt die rechte Hand auf ihre Leggins und drückt gegen ihren Schritt, um etwas Entlastung zu verspüren. Aber sie wird dadurch nur noch heißer. Ihr Mittelfinger drückt sanft gegen den Stoff, gegen ihren Slip und gegen ihre Scham. Sie wird immer heißer. Sie kann nichts dafür, aber zuzuhören, wie ihre Mutter genagelt wird, macht sie an.
Das Klatschen hat eine unglaubliche Geschwindigkeit angenommen. Fast schon, als ob jemand Beifall klatschen würde. Er muss sie unglaublich hart vögeln, schießt es Lydia durch den Kopf und gleichzeitig drückt ihre Hand fester. Ihr Becken beginnt zu schwingen. Langsam, vor und zurück, gegen ihren Finger. Sie schließt ihre Augen und lehnt sich mit dem Kopf gegen den Türrahmen.
»Oh mein Gott, ich fick dich richtig durch!« Seine Stimme überschlägt sich fast vor Anstrengung.
»Uuuh, jaaaaa, fick mich, ja, uh …«
Lydia hört wie aus der Ferne, wie ihre Mutter jammert, die Luft durch die Zähne tief einzieht, dann ein dumpfes langes Stöhnen ausstößt. Lydia registriert fast nicht mehr, dass ihre Mutter ihren Höhepunkt erreicht. Lydia hat sich kurz zuvor ihre Hand von oben in die Leggins geschoben und ihre Finger berühren gerade ihren Kitzler und kreisen darüber. Das Ziehen und Kribbeln werden zum Orkan, und sie spürt, wie sie heißer und heißer wird. Ihr Slip ist schon klitschnass.
»Oh, du geiles Stück! Du bist schon wieder gekommen! Du kannst wohl nicht genug bekommen, was? Bist du eine Nutte und bettelst du um den Fick?«, bellt Bernhard.
»Oh nein, bitte nicht …« Es klingt nicht überzeugend.
Lydia hört gar nicht mehr zu. Sie konzentriert sich auf ihren Körper. Ihre linke Hand streichelt nun über ihre Brüste, aber das Top und der BH verhindern, dass sie es richtig spürt. Ihr rechter Mittelfinger schiebt sich in ihre Ritze hinein, sodass ihr Unterleib stärker nach vorn stößt und ihn so tief wie möglich in sich aufnimmt.
»Was denn? Gefällt dir mein Ständer in deiner Möse nicht?«
»Uuuuuh, bitte hör … uuuuuh …«
Lydia schiebt ihren Mittelfinger tiefer hinein und muss tief durchatmen. Ihre linke Hand liegt unter dem Top, drückt den BH nach oben und erreicht endlich ihre nackte Brust. Genüsslich beginnt diese, ihre Brust zu kneten und zu liebkosen. Die Zunge leckt lüstern über ihre Oberlippe.
»Mag deine Möse meinen Schwanz nicht?«
Nur ein dumpfes Stöhnen ist die Antwort.
»Sag schon! Vorhin hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt, von meinem Schwanz genagelt zu werden!« Dann lacht er auf.
Lydias Hand bewegt sich schneller. Der Mittelfinger gleitet in ihre Muschi, nimmt ihren Saft auf, wird herausgezogen und gleitet bis zum Kitzler. Dort reibt er ihn damit ein, um gleich wieder in der Grotte zu verschwinden. Sie presst ihre Augenlider wie auch ihre Lippen fest zusammen.
Ihre Mutter stöhnt erneut auf, was durch das Klatschen kaum zu hören ist. Bernard stößt unglaublich schnell und hart zu. Es müssen kurze und feste Stöße sein, so wie es sich anhört. Lydia beginnt zu brennen.
»Sag es, los!«, schreit Herr Kaiser ihre Mutter an.
Diese wimmert lauter.
»Ja, ja …« Ihre Stimme klingt dumpf.
»Okay, komm mit. Jetzt ficke ich dich richtig durch!«, sagt er total erregt.
Lydia stellt sich vor, wie sie gemeinsam ins Schlafzimmer gehen und er ihre Mutter auf das Bett wirft …
Ihre Finger gleiten schneller über ihre Muschi. … dann spreizt er ihre Beine …
Ihre Hand drückt fester ihre Brust. Daumen und Zeigefinger ziehen an ihrer Brustwarze, was ein unglaubliches Gefühl erzeugt. … er legt sich auf sie …
Ihr Unterleib beginnt zu glühen. Ihr Becken stößt immer fester nach vorn und lässt ihren Finger härter in sich hineinstoßen. … und schiebt seinen Schwanz in ihre Ritze hinein …
Sie spreizt ihre Beine und nimmt ihren Zeigefinger mit zur Hilfe. Beide Finger bohren sich immer tiefer in ihre Grotte. Ihr Unterleib schwingt vor und zurück. Die Wellen der Lust pulsieren durch ihren Körper. … dann fickt er sie, bis er abspritzt …
Sie stöhnt leise auf, presst aber die Lippen zusammen, damit die beiden das nicht hören. Ihr Unterleib ruckt hart nach vorn. Ihre Finger schießen erneut zwischen den Schamlippen in sie hinein, sogleich beginnt ihr gesamter Körper, zu brennen und zu beben. Schnappend atmet sie die Luft ein, was wie eine Art leises Lachen klingt. Ihr Kopf ist nach unten geneigt.
»Schau dir deine verdorbene Tochter an!«
Lydia erschrickt und erstarrt augenblicklich. Sie reißt den Kopf hoch und die Augen auf. Vor ihr im Flur stehen Herr Kaiser und ihre Mutter. Sie komplett nackt und er mit offener Hose, aus dem sein Schwanz steil nach oben ragt.
»Die hat das total geil gemacht, dass wir gevögelt haben!« Seine Stimme klingt charmant und überheblich gleichzeitig. Er streichelt mit seiner Linken über die Brust ihrer Mutter.
»Ich … ich…« erst jetzt bemerkt Lydia, dass ihr Top so weit hochgezogen ist, dass ihre Brüste sichtbar sind. Schnell zieht sie ihre Hand herunter und bedeckt ihren Busen mit dem Top. Gleichzeitig schnellt ihre rechte Hand aus ihrer Leggins. Ihr Kopf läuft rot an.
»Was hast du nur für eine obszöne Tochter großgezogen!«
Ihre Mutter blickt betreten zu Boden, während sein Schwanz vor Erregung auf- und abschwingt.
»Hast du sie so erzogen?« Er zieht den Kopf ihrer Mutter an den Haaren hoch.
Lydia blickt ihr nun direkt in die Augen. Sie erkennt darin nur Enttäuschung und Traurigkeit. Schlummert darin aber nicht auch ein Funken von Erregung?
Ihre Mutter schüttelt den Kopf. »Nein, habe ich nicht.« Ihre Stimme klingt erschöpft.
»Tja, dann hast du wohl einen Fehler gemacht.«
Ihre Mutter stöhnt auf. »Nein, bitte nicht …«
»Oh doch. Vor allem glaube ich, dass du viele Fehler gemacht hast.« In seinem Gesicht erscheint ein sadistisches Grinsen.
»Nein, nein!« Ihre Mutter windet sich in seinem Griff.
»Oh doch und dafür bestrafe ich dich jetzt. Und deine Tochter schaut zu. Das gefällt ihr ja anscheinend, nicht wahr?« Nun grinst er Lydia an.
Diese steht noch immer wie benommen da, schüttelt aber langsam den Kopf.
»Nun hab dich nicht so.« Er spricht mit ihr, wie mit einem kleinen Kind. »Du kannst es dir gern nochmals machen, während ich deine Mutter durchficke.« Er lacht auf und knetet die Brust von ihrer Mutter fester. Tief drücken sich die Finger in ihr Fleisch. Der Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger steht hart nach oben.
Nun löst sich Lydia aus der Erstarrung. Sie tritt zurück und greift nach der Tür. Gerade, als sie diese vor Herrn Kaiser und ihrer Mutter zuschlagen will, macht er zwei schnelle Schritte nach vorn, stellt einen Fuß dazwischen und hält mit einer Hand die Tür auf.
»Nein, nein, nein. Du siehst schön zu, wie ich deine Mutter bestrafe. Und nur weil du so unartig warst, darfst du noch mal an dir rumfingern. Das machst du doch so gern, stimmt’s?«
Lydia versucht, die Tür zuzudrücken, aber es gelingt nicht. Bernard ist ihr nun ganz nahe, und ohne nachzudenken, schwankt sie zurück, stolpert und fällt rücklings aufs Bett. Dort landet sie halb liegend, halb sitzend.
Bernard lächelt sie dämonisch an. Er zieht ihre Mutter näher, sodass beide in der nun weit geöffneten Tür stehen. Er drückt Evi nach unten und sie kniet sich vor ihm hin. Der Schwanz steht groß und steif vor ihrem Gesicht.
»Du kannst es dir beim Zuschauen auch bequem machen.« Sein Blick fällt auf Lydias Schritt.
»Oh, deine Tochter hat einen geilen, feuchten Fleck von ihrer Möse. Ich hoffe, das kann die Waschmaschine wieder sauber machen.« Seine Hände schieben den Kopf weiter vor und sein Ständer gleitet in den Mund von Lydias Mutter. Sanft schiebt sich sein Becken vor und die Lippen gleiten an seinem feuchten Stamm entlang. Seine Gesichtszüge entspannen sich dabei zusehends. Aber immer noch fixiert er Lydias Schritt.
Sie klemmt die Beine reflexartig zusammen und blickt Bernard böse an. Dieser tippt ihrer Mutter auf den Kopf, der nun immer schneller vor und zurück schwingt. Schmatzend stößt sein Schwanz immer schneller in ihren Mund.
»Hey, ich habe dich was gefragt. Schafft das die Waschmaschine?«
Sein Penis ploppt aus ihrem Mund heraus. Sie schaut zu ihm auf und nickt. »Ja, das geht raus«, keucht sie und beginnt sofort wieder, nach seinem Stab zu schnappen. Ihre Zunge leckt zunächst über seine Eichel, anschließend stülpt sie die Lippen komplett darüber.
»Okay, das ist gut. Also Lydia, zieh die Hose aus, dann kann sie deine Mutter waschen!«
Lydias Augen weiten sich. Was soll sie? Sich ausziehen? Unwillkürlich schüttelt sie den Kopf.
»Was denn? Ich habe dich doch schon mal nackt gesehen. Also, zieh dich aus!«
Das stimmt schon, aber das war in dem Laden, in dem er arbeitet. Und damals hatte er sie erpresst.
»Nein, das mache ich nicht.«
Herr Kaiser wendet sich wieder ihrer Mutter zu, die vor ihm kniet und sein Glied verwöhnt. »Deine Tochter gehorcht nicht! Dann zieh du ihr die Hose aus!«
Ihre Mutter entlässt schlagartig seinen Schwanz aus ihrem Mund und blickt ihn ungläubig an.
»Na los! Mach schon!« Sein Drängen wird fordernder und dabei schubst er sie so, dass Lydias Mutter auf alle viere fällt. Nun schiebt er sie weiter zu ihr hin. Am Bett angekommen, legt sie ihre Hände auf die Matratze und blickt ihre Tochter fast schon traurig an. Lydia schaut ungläubig zurück.
»Los, ausziehen!« Er klatscht ihrer Mutter auf den Arsch und kniet sich hinter ihr auf den Boden.
Lydias Mutter schaut sie entschuldigend an. Ihre Brüste hängen weit herunter, während sie nach den Leggins ihrer Tochter greift. Ungläubig schaut Lydia zu, wie die Finger ihrer Mutter sich in den Bund schieben und langsam die Hose herabziehen. Noch ungläubiger blickt sie zu Herrn Kaiser, der lüstern zuschaut, wie die Leggins sich nun über ihre Knie weiter nach unten bewegen. Anschließend über die Waden, ihre Fesseln und zum Schluss über ihre Füße. Lydia versteht nicht, warum ihre Mutter das macht. Sie versteht auch nicht, warum sie sich nicht dagegen wehrt. Nun sitzt sie mit ihrem weißen Slip und ihrem Top auf dem Bett.
Bernard streichelt über den Arsch von ihrer Mutter. Die Hand gleitet immer wieder nach unten. Lydia kann nicht erkennen, ob er ihren Anus oder ihre Vagina streichelt. Auf jeden Fall verzieht ihre Mutter lüstern das Gesicht.
»Ich denke, der Slip ist auch feucht. Der muss auch gewaschen werden.« Er grinst fast schon hässlich, während er nun noch fester an dem Unterleib reibt.
»Nein, nicht den Slip!«, rufen beide Frauen gleichzeitig.
Seine Hand klatscht auf Evis Hintern. Diese jault kurz auf vor Schmerz.
»Los, zieh … ihn … aus!« Er betont jedes Wort, während er nun beide Hände auf die Hüfte ihrer Mutter legt und sich direkt hinter ihr positioniert.
Lydia blickt sie flehend an, während ihre Mutter entschuldigend den Blick erwidert. Doch dann verändert sich der Gesichtsausdruck ihrer Mutter. Die Augen werden größer, der Unterkiefer klappt langsam nach unten. Stöhnend zieht sie die Luft ein. Bernard schiebt seinen Stab in ihre Möse. Ganz tief und ganz langsam.
»Mach schon!« Es klingt entspannt, wie er es sagt, während er sein Glied in die warme Grotte schiebt und wieder herauszieht. Dann wieder und wieder. Immer schneller vögelt er sie.
Lydias Mutter verdreht die Augen und ihre Finger tasten nach dem Slip. Ihre Tochter kann es nicht fassen und schlägt ihr auf die Finger.
»Nichts da. Wenn, dann mache ich das selbst.« Wut flammt in ihr auf. Nein, fast schon blanker Hass. Aber nicht auf Herrn Kaiser, sondern auf ihre Mutter. Weil die sich so erniedrigen lässt. Genauso, wie sie es selbst mal machte, als sie für ihren angeblichen Freund alles tat, sogar sich verkaufen ließ. Und nun sieht sie sich selbst in ihrer Mutter, und der Ekel und die Abscheu werden immer größer.
Sie greift in ihren Schritt, zieht den Slip beiseite und präsentiert ihn Herrn Kaiser. Trotzig blickt sie ihn an. Nun verspürt sie eine unglaubliche Genugtuung gegenüber ihrer Mutter. Sie bestimmt, wem sie ihre Möse zeigt, nicht ihre Mutter!
»Wow! Gut gemacht! Und jetzt spreiz ihre Beine …«, sagt er.
Ihre Blicke treffen sich und ganz plötzlich gibt es für Lydia nur noch Herrn Kaiser und sie. Ihre Schenkel klappen auseinander und das entstehende Funkeln in seinen Augen erfreut Lydia. Seine Augen wandern zwischen ihrer Möse und ihrem Gesicht hin und her. Seine Mimik verrät Lydia, dass er in diesem Augenblick an sie denkt und nicht an ihre Mutter.
Und jetzt wird es ihr klar: In seiner Fantasie fickt er nicht ihre Mutter, sondern sie!
In ihrem Unterleib breitet sich sofort wieder dieses warme Ziehen aus und sie muss lächeln. Sie lächelt Herrn Kaiser an und leckt sich lasziv über die Lippen.
Und während dessen Augen größer und lüsterner werden, schiebt sie sich langsam den linken Mittelfinger in ihre Möse hinein. Sogleich bewegt sie ihn im Takt seiner Stöße. Dabei blicken sie sich tief in die Augen.
Er ist so ein geiler Bock! So eine geile Drecksau! Vögelt die Mutter, während die Tochter zuschauen muss. Lydia ist klar, dass sie sich ekeln müsste. Dass sie diesen Mann als Abschaum betrachten sollte, aber das Einzige, was sie fühlt, ist Lust und eine unglaubliche Hitze in ihrer Muschi.
Wenn er jetzt ihre Mutter beiseiteschieben würde und sich zu ihr legte, sie würde bereitwillig weiterhin den Slip beiseitegeschoben halten, ihre Beine noch weiter spreizen und ihm ihre Möse anbieten. Dann würde er ihr seinen Schwanz in die Fotze rammen und sich auf sie drauflegen. Anschließend würde er sie in den siebenten Himmel bumsen. Dabei müsste ihre Mutter zuschauen!
Lydia grinst hämisch und lüstern. Dabei schiebt sich ihr Mittelfinger immer tiefer in sie hinein, knickt nach innen und massiert ihren geilsten Punkt. Das Feuer in ihr lodert heftig auf. Noch immer blicken sie sich fest an und verzerren ihre Gesichter vor anstrengender Lust.
Er rammt seinen Schwanz immer härter und fester in Lydias Mutter hinein. Es geht ein heftiger Ruck durch beide, und er verweilt zitternd mit seinem Stab in der Muschi, um diese vollzupumpen. Lydias Mutter stöhnt, lacht und atmet zufrieden ein und aus.
In diesem Moment geht ein sanftes Zucken durch den Körper der jungen Frau. Es ist ein leichter Orgasmus, aber unglaublich angenehm. Sie versucht, ihn jedoch zu verstecken, und hofft, dass die beiden genug abgelenkt sind.
Mit einem unglaublich zufriedenen Gesichtsausdruck zieht sich Herr Kaiser zurück. Ihre Mutter verweilt noch ein bisschen schwer atmend und wartet, bis der Penis komplett aus ihr herausgezogen wird. Sie dreht sich um und kniet sich vor ihn. Ohne Aufforderung beginnt sie, seinen Schwanz sauber zu lecken.
Lydia zieht ihren Slip wieder vor ihre Möse, und der Blick, den Lydia Herrn Kaiser zuwirft, sagt alles: Die nicht! Dabei lächelt sie überlegen, genießt aber den intensiven Blickkontakt, während ihre Mutter weiter an ihm lutscht.
Herr Kaiser streichelt Evis Kopf, die seinen langsam kleiner werdenden Stab noch ein wenig verwöhnt. Anschließend löst sich Lydias Mutter von ihm und steht auf.
»War ich gut?«, fragt sie.
»Und wie!« Er lächelt zufrieden und küsst sie innig und leidenschaftlich, während er mit der rechten Hand ihre Brust massiert.
Lydia vergisst fast schon, was eben passiert ist, möchte aber endlich ihr Zimmer für sich allein haben. Sie räuspert sich dezent.
Die beiden schauen sie an, lächeln verlegen und ihre Mutter meint dann: »Oh, Entschuldigung. Wir gehen ja schon.«
Schnell verlassen sie lächelnd das Zimmer, Herr Kaiser schließt die Tür. Lydia ist wieder allein und kann nicht recht glauben, was soeben passiert ist.
Kapitel 4
Am Sonntagmorgen hört Lydia heftiges Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Sie geht schnell in die Küche, macht sich ein einfaches Frühstück, huscht ins Bad und macht sich fertig.
Gerade als sie die Wohnung verlassen will, kommt Herr Kaiser aus dem Schlafzimmer und blickt sie fragend an. Er ist nackt und sein Glied hängt feucht glänzend herab.
»Wo gehst du hin?«
»Ein bisschen raus, die Gegend erkunden.«
Kapitel 5
Erst spätabends kommt Lydia nach Hause.
»Wo warst du denn?«, fragt ihre Mutter besorgt.
»Hier und da. Ich habe mir die Gegend angeschaut.«
Natürlich sagt sie nicht, dass sie nur am Fluss gesessen und gehofft hat, dass der Abend bald kommt. Lange und intensiv hat sie über ihre Situation nachgedacht.
Gestern wäre sie Herrn Kaiser tatsächlich verfallen. Oder war sie nur bereit, mit ihm Sex zu haben, um ihrer Mutter eins auszuwischen? Darüber grübelte sie die ganze Zeit nach, kam aber auf kein Ergebnis. Egal wie, das, was hier abläuft, ist nicht in Ordnung!
Ihre Mutter und ihr neuer Lover mit dem offenen Sex, den sie praktizieren … Als ob Lydia gar nicht da wäre! Das ist doch nicht normal. Aber was ist denn schon normal? Dass die Tochter mit dem Freund ihrer Mutter und dessen Sohn Sex hat?
Auch das verunsichert Lydia, und sie weiß nicht, wo ihr Platz innerhalb der gesellschaftlichen Normen ist. Auf jeden Fall nimmt sie sich vor, Abstand zu Herrn Kaiser zu halten. Am besten zu beiden.
Sie isst noch schnell ein paar Reste vom Mittagessen und verschwindet sogleich im Bad.
»Ich geh dann ins Bett. Morgen ist mein erster Arbeitstag«, ruft sie ihrer Mutter zu und verschwindet in ihr Zimmer.
Kapitel 6
Am nächsten Morgen steht Lydia früh auf, macht sich fertig und sieht noch kurz nach ihrer Mutter, bevor sie die Haustür öffnet.
»Viel Spaß am ersten Arbeitstag!«, ruft ihre Mutter.
»Danke«, antwortet Lydia, dann ist sie auch schon weg.
Der erste Tag bei der Firma »Schöne GmbH« ist nicht sehr spektakulär. Vorstellungsrunde, Kennenlernen der einzelnen Ausbildungsabteilungen, Werksbesichtigung und schon geht es in die zugeteilten Abteilungen.
Ihr Arbeitgeber produziert alle möglichen Maschinen zum Wiegen, Verpacken, Zusammenbauen oder zum Löten von Leiterplatten. Alles ist dabei. Die Firma ist international erfolgreich. Lydia ist stolz, dass sie hier arbeiten kann und Geld verdient. Sie wird zunächst in den Einkauf gesteckt und stellt fest, dass so ein Arbeitstag doch anstrengender ist, als zur Schule zu gehen!
Kapitel 7
Als sie abends nach Hause kommt, ist sie erst mal fertig. Sie musste den halben Tag Auftragsbestätigungen mit den Bestellungen vergleichen und ablegen. Sehr mühsam. Geschafft lässt sie sich auf der Couch nieder.
Keine halbe Stunde später kommen Herr Kaiser und ihre Mutter zur Tür herein.
»Hallo Lydia. Und, wie war dein erster Tag?«, fragt ihre Mutter.
»Puh, ganz schön anstrengend …«
»Hey, da weiß ich genau das Richtige!« Herr Kaiser stellt sich hinter die Couch und legt seine Hände auf ihre Schultern. »Da hilft eine schöne Massage.«
Seine Hände beginnen, ihre Schultern zu massieren. Eigentlich will Lydia nicht, dass er sie berührt, aber es fühlt sich tatsächlich gut an. Sie lässt es geschehen.
»Er massiert gut, nicht wahr?« Ihre Mutter lächelt sie an.
Lydia nickt und genießt weiter die kräftigen Hände.
Herr Kaiser beugt sich langsam vor und flüstert Lydia ins Ohr: »Mach mal deine Bluse auf.«
»Wie bitte?«, fragt Lydia und zuckt zusammen.
Sie muss schlucken. Heute hat sie sich extra die schicke weiße Bluse und die dunkelblaue Jeggins für ihren ersten Arbeitstag angezogen. Darunter einen weißen BH mit dazugehörigem Slip, schön mit Spitze. Und jetzt will dieser geile Bock, dass sie diese aufmacht. Niemals!
»Mach die Bluse auf, dann kann ich dich besser massieren.«
»Nein!«, sagt Lydia energisch und resolut.
Seine Hände massieren noch gefühlvoller, und Lydias Gesicht wandelt sich wieder in ein genussvolles.
»Komm, mach schon! Da ist doch nichts dabei. Du wirst es nicht bereuen«, sagt ihre Mutter und lächelt sie an.
Und schon gleiten die Hände von Herrn Kaiser an Lydias Schlüsselbein herab und öffnen geschwind den ersten geschlossenen Knopf. Der oberste war schon geöffnet.
»Hey, was …« Lydia greift mit ihren Händen nach denen von Herrn Kaiser und zieht sie von sich weg. »Hören Sie auf!«
Herr Kaiser greift nach Lydias Händen und hält diese fest. Er grinst ihre Mutter an.
»Entweder ich halte sie fest und du öffnest ihre Bluse, oder du hältst sie fest und ich öffne sie.«
Ihre Mutter setzt einen leicht verzweifelten und mitleidigen Blick auf. »Oh nein … Dann halte ich sie lieber fest.« Sie greift nach Lydias Händen und drückt sie auf ihre Schenkel runter.
Lydia schüttelt sich und dreht den Kopf zu Herrn Kaiser.
»Das …« Weiter kommt sie nicht.
Denn plötzlich liegen seine Lippen auf ihren und die Zunge sucht sich den Weg in ihren Mund. Zunächst zuckt sie zusammen, aber ganz plötzlich gefällt ihr das, was er macht. Es fühlt sich gut und weich an.
Seine Hände öffnen den nächsten und übernächsten Knopf. Ihr BH wird sichtbar. Und schon ist der dritte Knopf offen und der Nächste. Nun ist die Bluse bis zum Bauchnabel offen. Lydia genießt seine Berührungen und erwidert mit ihrer Zunge sein Spiel.
Seine Hände gleiten am Rand der Bluse nach oben, dabei ziehen sie diese weit auseinander. Die Finger streicheln über die Haut, über den BH und am Schluss wieder über ihre Haut, die Träger entlang, bis zu den Schultern. Dort streifen sie diese über die Schulterblätter nach außen runter.
Langsam löst sich sein Mund von ihrem. Fassungslos und überrumpelt blickt sie ihn an, während seine Hände erneut beginnen, ihre Schultern zu massieren. Mit zärtlichem Druck kneten sie die Muskulatur, und Lydia beginnt, sich langsam zu entspannen.