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Dieses E-Book entspricht 304 Taschenbuchseiten ... Gerade mal achtzehn Jahre alt, hübsch, gut gebaut, aber nie lange am gleichen Ort. Lydia ist mit ihrer Mutter in den letzten Jahren immer wieder umgezogen, sodass sie keinen Freundeskreis aufbauen konnte. Nun wohnen die beiden mit dem neuen Lebensgefährten ihrer Mutter und seinem zwanzigjährigen Sohn zusammen. Vielleicht ergibt sich jetzt die Chance für eine feste Beziehung. Die Chance, ihre natürliche Neugierde in Sachen Sexualität zu befriedigen. Männer in ihrer Umgebung gibt es genug, aber auch Frauen, die ihr Lust bereiten. Ihre Jungfräulichkeit will sie nur an den Richtigen verlieren. So probiert sie mehrere Männer aus und sammelt auch mit Frauen erste sexuelle Erfahrungen. Selbst im näheren familiären Umfeld gibt es erotische Momente. Welchen ihrer Verehrer wird sie auserwählen? Wer wird in den Genuss kommen, das »erste Mal« mit Lydia zu verbringen? Und wird es so schön sein, wie sie es sich vorgestellt hat? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 417
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Impressum:
Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman
von Miu Degen
Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Anatol Misnikou @ shutterstock.com © leolintang @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862778881
www.blue-panther-books.de
Umzug
Lydias Eltern haben sich vor zwei Jahren getrennt. Lydia blieb bei ihrer Mutter, die nun schon wieder umgezogen ist. Dieses Mal geht es nach Bochum, in dessen Vorort ihr aktueller Lebensabschnittsgefährte ein kleines Häuschen besitzt, in das sie einziehen. Peter, so heißt ihr vielleicht zukünftiger Stiefvater, hat einen Sohn, Dieter, der mit seinen zwanzig Jahren etwas älter ist als Lydia. Peter lebt schon seit sieben Jahren von seiner Ex-Frau getrennt und ist erfolgreicher Vertriebsleiter. Lydias Mutter Elisabeth und er haben sich auf einer Dating-Plattform kennengelernt. Nach ein paar Wochen »Beschnuppern« hat sich ihre Mutter nun entschlossen, dass sie es alle gemeinsam unter einem Dach probieren.
Fast zweihundert Kilometer ist Lydia nun von ihren Freunden und ihrem Vater entfernt. Bei ihm zu bleiben, war keine Option, da dessen neue Freundin ein Biest ist. Außerdem wohnen die zwei in einer kleinen Zweizimmerwohnung in einem heruntergekommenen Stadtviertel. Somit hat Lydia in den sauren Apfel gebissen und ist mit ihrer Mutter zusammen umgezogen.
Heute ist ihr erster Tag in der zwölften Klasse des Gymnasiums. Direkt nach den Sommerferien. Alles neu. Keine bekannten Gesichter. Da sie in den vergangenen Jahren häufig umgezogen sind, ist es fast schon normal, sich in eine neue Umgebung einzufinden.
Nie hatte sie Zeit für Freundinnen. Oder für einen Freund. Wenn sich etwas hätte entwickeln können, wurde es durch den nächsten Umzug zerstört. Verehrer hatte sie genug. Mit ihren blauen Augen, dunkelbraunen, gelockten Haaren und der weiblichen Figur war sie immer ein Hingucker! Aber meistens waren die Jungs ihr zu plump. Erst letztens stand sie in der Disco, da kam ein dunkelhäutiger Junge zu ihr, der nicht mal schlecht aussah, und fragte sie direkt und plump, ob sie Lust zum Ficken hätte. Das hat ihr gar nicht gefallen. Vor allem, weil sie es noch nie getan hat!
Sie fragt sich zum Sekretariat durch, klärt, in welche Klasse sie gehen muss, und sucht das Klassenzimmer auf. Dort sitzen schon einige, andere rennen umher. Das Verhältnis zwischen Jungs und Mädchen scheint ausgewogen zu sein.
Ein braunhaariges Mädchen mit großen Augen und einer noch größeren Oberweite kommt auf sie zu. »Du musst Lydia sein!«, sagt sie und reicht ihr die Hand. Lydia ergreift sie und nickt.
»Ich bin Vanessa und die Klassensprecherin. Du kannst dich neben mich setzen. Da ist noch Platz.«
Lydia lächelt verlegen, freut sich aber über den netten Empfang und nimmt neben ihr Platz. Allerdings fragt sie sich, ob hier die Ämter nach Brustgröße vergeben werden, da die stellvertretende Klassensprecherin ebenfalls eine sehr große Oberweite aufzuweisen hat.
»Bist du neu in der Stadt?«
»Ja, meine Mutter ist zu ihrem neuen Freund gezogen und jetzt bin ich hier …« Lydia lächelt verlegen.
Dann kommt der Klassenlehrer herein, Herr Müller. Die Schüler setzen sich, Herr Müller begrüßt Lydia ebenfalls recht herzlich und dann geht es mit dem Unterricht los.
Es stellt sich heraus, dass Vanessa schon zwanzig Jahre alt ist, weil sie in der Grundschule und später in der siebten Klasse wiederholen musste.
»Ich lerne nicht gern«, sagt sie und ergänzt: »… zumindest nicht Schulstoff!« Dann grinst sie breit und anzüglich. ihre Augenbrauen zucken dabei nach oben. Lydia lächelt zurück und tut so, als wüsste sie genau, was Vanessa meint.
In der Pause zeigt Vanessa Lydia die Schule. Pausenverkauf, Schulhof, Sporthalle, Lehrerzimmer und die Toiletten. »Hast du heute Mittag Lust, zu mir zu kommen? Dann können wir noch ein bisschen ratschen.«
Lydia ist begeistert und stimmt freudig zu. Vanessa erklärt ihr noch, wo sie wohnt, und wie sich herausstellt, sind es gerade mal fünfzehn Gehminuten von Peters Haus entfernt.
Nach der Schule geht’s nach Hause. Mittagessen. Anschließend verabschiedet sie sich von ihrer Mutter und geht zu Vanessa.
Vanessa wohnt mit ihrer Familie in einer Doppelhaushälfte. Ihr Bruder und sie haben schöne große Zimmer im ersten Stock, direkt neben einem Bad und dem Schlafzimmer ihrer Eltern. In ihrem Zimmer befinden sich ein Schreibtisch, ein Drehstuhl, ein Sitzhocker, ein französisches Bett, ein großer Kleiderschrank und ein Regal an der Wand mit einigen Büchern und diversem Krimskrams.
Auf dem Schreibtisch steht ein zugeklappter Laptop. Den schiebt Vanessa beiseite und zeigt auf den Sitzhocker. »Komm, setz dich, dann machen wir die Hausaufgaben.«
Die nächste Stunde ist mit Hausaufgaben angefüllt. Lydia ist begeistert. So viel Spaß haben Hausaufgaben noch nie gemacht. Sie scherzen, lachen, arbeiten aber auch. Als sie gerade ihre Schulsachen einpacken, geht die Tür auf und Vanessas Bruder kommt herein.
»Hey, Vanessa. Ich bin wieder da.« Dann sieht er Lydia. »Und wer bist du?«
»Das ist Lydia. Sie ist neu bei uns an der Schule und wir haben zusammen die Hausaufgaben gemacht.«
»Aha. Schön, dich kennenzulernen.« Er geht zu ihr und schüttelt ihr die Hand. »Ich bin Carsten. Na gut, dann lass ich euch beide mal wieder allein.«
Carsten verlässt das Zimmer und schließt die Tür hinter sich, aber nicht, bevor er sich nochmals kurz umgedreht und zu Lydia geschaut hat.
»Er hat wohl schon wieder Stress mit seiner Freundin.«
»Wie kommst du darauf?«
»Das ist immer so. Dann ist er kurz angebunden und wirkt genervt. Aber du hast ihm gefallen …«
Lydia schaut sie stirnrunzelnd an. »Wie kommst du darauf?«
»Na, hast du seinen Blick nicht gesehen, den er dir nachgeworfen hat?« Sie schmunzelt Lydia an.
Diese schüttelt nur den Kopf. »Ach, Quatsch, das hast du dir nur eingebildet!«
»Ich kenne meinen Bruder, und du …« – Vanessa zeigt mit ihrem Finger auf Lydia – »… fällst in sein Beuteschema!« Vanessa lacht laut auf und legt sich auf’s Bett. Lydia setzt sich im Schneidersitz dazu. Beide lachen sich an.
»Wow, so ein Bett wünsche ich mir auch. Da hat man richtig viel Platz drauf.« Lydia wippt auf dem Bett auf und ab.
»Klar. Wenn es kleiner wäre, könnte mein Freund hier auch nicht übernachten. Wie machst du’s denn, wenn dein Freund bei dir übernachtet?«
Lydia stockt und schaut verlegen zur Decke. »Ich … ich habe momentan keinen Freund.«
»Ja, schon. Ihr seid ja gerade weggezogen. Aber du hattest doch bestimmt schon mal einen. Wo hat er dann geschlafen? Auf dem Boden?«
Lydia verzieht das Gesicht. Sie schämt sich ein wenig, aber … was soll’s: »Ich hatte noch nie einen Freund!« Die Beichte kommt ihr schwer über die Lippen.
»Echt? Kaum zu glauben. Ich habe doch gesehen, wie die Jungs dir in der Schule nachgeschaut haben. Du hattest bestimmt schon genug Verehrer. Und du hast noch nie etwas mit einem Jungen gehabt?«
»Na ja …«, sagt Lydia in einem entschuldigenden Ton. »Wir sind oft umgezogen und so hatte ich nicht viel Zeit, etwas mit einem Jungen anzufangen …«
»Ja schon, aber so ein bisschen knutschen geht doch immer …« Vanessa grinst sie an.
Lydia blickt ihr ins Gesicht. »Wir haben mal Flaschendrehen gespielt, da habe ich ein paarmal geküsst.«
»Das zählt nicht. Ich kann es nicht glauben. Du hattest noch nie etwas mit einem Jungen?«
Lydia schüttelt verlegen den Kopf.
»Du bist achtzehn Jahre alt und hattest noch nie einen Freund?«
Lydia geht die Fragerei langsam auf den Keks. Vor allem hat sie den Eindruck, dass Vanessa sich über sie lustig macht.
»Dann gab es auch noch nie Petting?«
»Nein!« Das klingt jetzt schon etwas genervt.
»Aber interessieren tut dich so ein Schwanz schon, oder?«
Lydia schaut sie verwundert an. Sie versteht nicht.
»Na, ich will nur wissen, ob du lesbisch bist und mehr auf Brüste und Muschis stehst?«
»Nein!« Die Antwort kommt energisch zurück. »Ich würde schon mal gern einen Schwanz in der Hand halten, aber dazu ist es halt bisher noch nicht gekommen!« Jetzt ist Lydia total genervt. Vanessa war bisher ganz nett und es war auch witzig mit ihr. Aber jetzt geht sie zu weit. »Nur, weil du schon einen Freund hast und mit ihm schläfst, heißt es noch lange nicht, dass alle anderen das auch schon machen müssen.«
Vanessa zieht ihre Augenbrauen hoch. Sie versteht, dass sie Lydia verletzt hat, und versucht, es wiedergutzumachen. »Hey, ist schon okay. Ist nicht so schlimm, dass du noch Jungfrau bist. Ich finde dich trotzdem okay!« Sie lacht laut auf. »Ich dachte nur für einen Moment, du bist lesbisch, und da hätte ich nicht gewusst, wie ich damit umgehen soll! Ich mag Schwänze …« Sie kichert.
Lydia schaut sie vorsichtig an, dann beschließt sie, ihr zu vertrauen. »Okay, aber bitte verrat es niemanden, ja!«
»Klar doch. Das ist unser Geheimnis. Und damit du auch eins von mir hast, verrate ich dir auch eins. Mit vierzehn habe ich einem Jungen das erste Mal einen gehobelt. Rate mal, wem!«
Lydia schaut sie verblüfft an. »Das weiß ich doch nicht!«
Vanessa richtet sich auf und sagt dann leise: »Carsten.«
Lydia ruft unter lautem Prusten heraus: »Was? Deinem Bruder? Das ist nicht dein Ernst!«
Vanessa lacht ebenfalls. »Klar doch!« Dann beruhigt sie sich wieder und spricht leiser weiter. »Ich bin damals in sein Zimmer geplatzt. Er war sechzehn, lag auf seinem Bett und hatte seinen Ständer in der Hand. Sofort hat er verlegen die Decke darübergezogen und ich habe ihn dann gefragt, was er da gerade gemacht hat. Er wollte leugnen, aber ich habe ihm die Decke weggezogen und seinen Ständer gesehen. Er hat versucht, ihn mit beiden Händen zu verdecken, aber der war so groß, das ging nicht!«
Vanessa muss wieder lachen und Lydia, die ihr mit großen Augen zuhört, fällt mit ein.
»Und dann?«
»Zunächst habe ich gelacht und gesagt, dass er sich einen runterholt. Er lief hochrot an und beschimpfte mich. Ich solle ihn in Ruhe lassen und gehen. Ich lachte noch mal, sagte dann, dass ich es Mama erzähle und drehte mich um. Er stand schlagartig auf und hielt mich fest. Er bat mich, nichts zu sagen, das war ihm voll peinlich.«
Vanessa grinst breit und Lydia lächelt zurück. Sie will mehr hören, das ist total aufregend. Sie hat keinen Bruder und ihren Vater hat sie das letzte Mal als kleines Mädchen nackt gesehen. Aber einen erregten Schwanz, den hat sie noch nie gesehen.
»Und was dann?«
»Da er mich festhielt, konnte er sein bestes Stück nicht verbergen. Ich betrachtete es und wusste nicht, ob ich lachen oder Angst haben sollte. Er war riesig, bedrohend, aber irgendwie auch geil.« Vanessa muss wieder kichern. »Der war wie … ich weiß nicht. Er faszinierte mich. Dann sagte ich ihm, dass ich es unserer Mutter nicht sagen würde, aber seinen Schwanz anfassen wolle.«
Lydia bekommt noch größere Augen, sagt aber nichts. Gespannt lauscht sie weiter.
»Carsten war etwas verdattert und ich griff einfach zu.« Wieder kichert Vanessa. »Ich kann dir sagen, der fühlte sich so geil an. Hart und weich, warm und geil …« Lydia kann sehen, wie Vanessa bei der Erinnerung daran leichte Erregung verspürt. Und Lydia leichten Neid.
»Carsten protestierte kurz, das ignorierte ich jedoch und hielt seinen Ständer weiter fest. Er versuchte, nach hinten auszuweichen, dadurch zog sich die Vorhaut über seine Eichel. Ich folgte ihm, dadurch rutschte die Vorhaut wieder runter und die glänzende Eichel war wieder zu sehen.« Vanessa macht eine kurze Pause und atmet tief durch. »Ich habe das noch nie jemandem erzählt.« Sie lächelt und bedeutet Lydia, dass nun beide ein Geheimnis der anderen kennen.
»Und was war dann?« Lydia will alles erfahren.
»Dieses Reiben des Ständers war total cool und ich merkte, dass es ihm gefiel. Also machte ich weiter. Ich fand das supergeil! Mit meinen Freundinnen hatte ich schon oft darüber geredet. Über Schwänze und dass Jungs es sich oft selbst machen und so. Aber wenn man selbst wichst, ist das was ganz anderes …«
»Und? Hat er gespritzt?«
»Klar, und wie. Zuerst fand ich es ekelhaft, weil es so klebrig war, aber später fand ich es auch cool. Vor allem, es riecht so geil …« Vanessa zieht ein genießerisches Gesicht.
Lydia spürt ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib und ihre Haut auf den Brüsten beginnt leicht zu spannen. Sie möchte das auch mal probieren. Unbedingt. Ihr Gesichtsausdruck scheint das deutlich zu machen, denn Vanessa lächelt sie durchdringend an.
»Der Gedanke gefällt dir, was?«
Lydia wird rot, nickt aber.
»Okay, warte kurz.« Vanessa steht auf und verlässt das Zimmer. Lydia sitzt stirnrunzelnd da und versteht nicht. Kaum eine Minute später kommt sie mit Carsten zurück.
Lydia erschrickt. »Was … Ich verstehe nicht. Was soll das?« Sie ist total verdattert.
»Leg dich hin«, sagt Vanessa zu ihrem Bruder und der legt sich aufs Bett.
Lydia sitzt wie versteinert da, schaut zu, wie sich Carsten auf den Rücken lehnt und Vanessa anfängt, seine Jeans aufzuknöpfen.
»Was … was machst du da?« Lydia kann nicht glauben, was sie da sieht. Vanessa öffnet grinsend die Hose und zieht sie dann ganz aus. Carsten liegt nur noch mit seinen grünen Boxershorts da. Er hat seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und lässt alles über sich ergehen.
Lydia will aufspringen und das Zimmer, das Haus verlassen. Was hier passiert, überfordert sie. Das gehört sich nicht. Bruder und Schwester … und überhaupt! Aber sie bleibt starr sitzen. Die Neugierde ist größer. Und sie muss sich eingestehen, dass da noch ein anderes Gefühl ist: Begierde oder Geilheit? Sie kann es nicht genau sagen. Ihr Blick liegt auf der Ausbuchtung der Boxershorts.
Dann zieht Vanessa die Boxershorts herunter und grinst Lydia dabei an. Diese kann es kaum erwarten, zu sehen, was sich darunter verbirgt. Und dann sieht sie ihn. Klein, verbogen, nach links liegend, aber rasiert. Er ist rasiert! Sie bekommt große Augen.
»Der … der ist ja gar nicht groß.« Leichte Enttäuschung schwingt in ihrer Stimme mit.
»Tja, da müssen wir noch etwas machen …«, sagt Vanessa, während sie Carsten die Boxershorts samt Socken von den Füßen streift.
Neugierig und fragend schaut Lydia Vanessa an. Diese betrachtet Lydia in ihrem Schneidersitz mit den gespreizten Schenkeln und dem ausgebeulten Top, unter dem sich ihre Brüste befinden.
»Streichle dich so, wie wenn du es dir selbst machst.«
Lydia errötet. »W… was?«
»Streichle deine Brüste, streichle deine Beine und deine Muschi. Komm, zeig ihm, wie du es dir machst und wie du es gern hast …« Vanessa lächelt sie süß an. Carsten wiederum grinst lüstern. Schon bei den Worten hat sein Penis etwas gezuckt.
»Ich … ich …« Lydia will sagen, dass sie es sich nie selbst macht, aber das würde hier wohl kaum einer glauben. Und Vanessa hat auch nicht gefragt, ob sie es sich macht. Nein, sie geht davon aus, dass sie sich selbst befriedigt, und sie soll es ihm zeigen.
»Komm, mach schon …« Vanessa beginnt nun selbst, ihre Brüste zu streicheln, über ihr blaues Top zu streichen, die Erhebungen zu massieren. Dann führt sie ihre linke Hand zu ihren Schenkeln und streichelt die Innenseiten.
Lydia lächelt schwach und beginnt selbst ganz vorsichtig, ihre Brüste durch das Top zu streicheln. Dabei beobachtet sie Carsten. Nein, seinen Schwanz. Und tatsächlich, er wird größer. Nun wird Lydia mutiger. Sie streichelt auch ihre Schenkel, geht weiter zu ihrem Schritt. Sie drückt leicht dagegen und genießt den Druck. Der Schwanz wird größer und Lydia muss unwillkürlich lächeln. Auch in ihrem Unterleib wird es warm und kribbelt. Sie beißt sich auf die Unterlippe.
Vanessa greift nun nach dem Ständer. Streichelt sanft mit der Rechten darüber. Gleitet wieder mit der Handfläche nach unten, bis zu seinem Sack. Die Finger spielen etwas mit seinen Eiern, um dann wieder nach oben zu gleiten. Nun wird der Penis immer größer und stellt sich auf. Lydia ist begeistert und wie hypnotisiert. Ihre Hand in ihrem Schritt drückt fester und reibt genau an der Stelle, an der ihr Kitzler sitzt.
Vanessa beobachtet Lydia ganz genau und lächelt, während sie den Ständer weiter streichelt. Dann löst sich ihre Hand von ihm und greift nach der rechten von Lydia. Diese wehrt sich leicht, aber Vanessa zieht sie sanft zu dem Ständer. Und der Widerstand ist auch nicht wirklich groß.
»Ich … nein, das ist …« Es ist nur ein Stammeln, das Lydia über ihre Lippen bringt.
»Komm, probier es mal. Du sollst ihn nur ganz kurz anfassen …« Sie lächelt Lydia noch gewinnbringender an.
Dann berühren Lydias Finger sein Glied. Vanessa führt sie weiter und drückt die Finger um den Stab herum. Nun liegt er komplett in Lydias Hand. Das erste Mal hat sie einen Schwanz in der Hand. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Es ist aufregend. Es ist erregend. Es ist einfach nur geil. Er ist hart, aber auch weich. Ihre Atmung wird schneller.
Vanessa beginnt, Lydias Hand rauf und runter zu schieben. Ganz langsam. Die Vorhaut schiebt sich über die Eichel, dann wieder herunter. Sie wird sichtbar.
Lydia betrachtet das mit großen Augen. Sie spürt ein noch stärkeres Kribbeln in ihrem Schambereich. Und es wird heiß. Ihre Gegenwehr ist wie weggewischt. Es macht ihr Spaß, das Rohr zu reiben. Rauf und runter. Rauf und runter. Sie lässt sich nicht mehr von Vanessa führen. Nein, sich macht es selbst. Sie drückt sanft, hält ihn noch etwas unsicher fest und reibt. Vanessa merkt es und lässt die Hand los. Sie soll es selbst machen. Grinsend kniet sie neben ihrem Bruder und schaut abwechselnd von seinem Gesicht zu seinem Schwanz, der schön gewichst wird.
»Und, mache ich das richtig?« Lydias Frage klingt vorsichtig.
»Oh jaaaa, und wiiieeee.« Carsten stöhnt es mehr, als dass er es sagt.
Lydia wird mutiger. Sie spielt mit dem Ständer. Sie schiebt die Vorhaut herunter, dann spielt ihr Daumen mit der Eichel. Sie gleitet darüber, während die anderen Finger den Schaft drücken und festhalten. Sie ist fasziniert von dieser feuchten Eichel, die so prall vor ihr steht, mit diesem kleinen Schlitz, aus dem der Urin … aber auch sein Sperma kommt. Der Gedanke erregt sie noch mehr. Ihre Schamlippen schwellen an und werden feucht. Während der Daumen über die Eichel streichelt, übernimmt die andere Hand seine Eier. Sie krault sie, streichelt sie, verwöhnt sie.
»Mache ich das besser als deine Freundin?«
»Ooh jaaaaa, und ob. Viiiieeeel besser.« Carsten stöhnt und sein Unterleib beginnt sich vor Genuss zu bewegen, zu winden.
Lydia wird immer aufgeregter. Sie will es sehen. Wie der Saft aus dem Schwanz spritzt. Die Sperma-Fontäne! Wie weit es spritzt. Wie weit sie ihn spritzen lässt! Sie schiebt die Vorhaut wieder rauf und runter.
»Auch besser als deine Schwester?« Lydia schaut gespannt zu Carsten und dann zu Vanessa.
»Ooh, ich … dazu … will ich nichts sagen«, stöhnt er hervor. Vanessa hat ihn scharf angeschaut und Lydia versteht. Wenn er jetzt das Falsche sagt, bekommt er nie wieder einen Handjob von seiner Schwester. Lydia grinst siegessicher und verändert das Tempo und den Druck. Sie spielt damit und beobachtet, wie Carsten darauf reagiert. Wenn sie etwas nicht so gut macht, gibt es keine Reaktion bei ihm. Wenn sie etwas gut macht, dann stöhnt er und sein Unterleib beginnt stärker zu wackeln oder zu zucken.
Es macht Lydia immer mehr Spaß und Freude zu wichsen. Und es macht sie geil. Je erregter Carsten wird, umso geiler wird sie selbst. Sie will endlich sehen, wie er spritzt. Wie sie ihn zum Spritzen bringt. Das erste Mal, dass sie einem Mann einen Orgasmus schenkt. Es einem Kerl richtig besorgt!
Sie ist sich sicher, dass es gleich so weit sein wird. Seine Bewegungen werden schneller. Sein Keuchen heftiger. Vanessa zieht sein T-Shirt bis zum Hals hoch und Lydia versteht. Sie biegt den Schwanz Richtung Bauchnabel und wichst noch schneller und fester. Der Schwanz schmatzt laut, während die Vorhaut vor und zurück geschoben wird.
Carsten reißt den Mund weit auf. Sein Kopf hebt sich, sein Unterleib verkrampft sich. Lydia grinst lüstern und breit. Sie weiß, jetzt passiert es gleich. Und dann ist es so weit. Carsten explodiert. Sein Becken zuckt nach oben und in diesem Moment schießt der weiße Saft aus ihm heraus. Der Stoß mit dem Unterleib ist so heftig, dass sich Lydia fragt, wie es wohl ist, wenn er einen solch heftigen Stoß vollführt und dabei mit dem Ständer nicht in ihrer Hand, sondern im Unterleib einer Frau steckt. Zum Beispiel bei ihr. Ihre Möse wird noch feuchter und sie drückt ihr Becken vor und zurück, als würde sie gefickt.
Dann schießt er nochmals ab. Und nochmals. Sie reibt weiter und weiter, bis sich Carstens Körper wieder beruhigt und entspannt. Auch Lydia entspannt sich. Der Saft klebt auch an ihrer Hand, die zärtlich den nun schrumpfenden Schwanz streichelt. Sie findet es schade, dass er schon wieder kleiner wird. Auf Carstens Bauch und Brust haben sich einige Pfützen mit Sperma gebildet.
Sie beginnt, mit dem Sperma an ihren Fingern zu spielen. Es klebt ein bisschen und zieht Fäden.
»Das musst du mal probieren.« Vanessa strahlt sie an.
»Was?« Lydia kann es nicht glauben. Ekel erfasst sie.
»Riech mal dran!« Vanessa untermauert die Aufforderung, indem sie den Zeigefinger in eine der Spermapfützen auf Carstens Oberkörper eintaucht, diesen dann zur Nase führt und deutlich hörbar durch die Nase einatmet.
Lydia ist unsicher. Aber auch noch geil. Und sie will nicht als spröde Jungfrau dastehen. Und riechen ist ja nicht so schlimm. Wenn es ekelhaft riecht, kann sie den Finger ja gleich wegtun. Sie führt das Sperma an ihrer Hand ebenfalls unter die Nase. Vorsichtig zieht sie die Luft ein und … stellt fest, dass es ein ganz eigener Geruch ist. Nicht ekelhaft. Nicht stechend. Nicht schlecht. Eher lieblich, leicht süßlich. Und sie muss sich eingestehen: Das will sie öfters riechen!
»Und?« Vanessa schaut sie fragend an. Obwohl sie die Antwort schon kennt, weil Lydia die Hand mit dem Sperma nicht hektisch weggezogen hat.
»Mmmh, ja, schon okay.« Die Antwort ist eindeutig zu vorsichtig. Vanessa grinst Lydia breit an. Sie hat sie längst durchschaut.
»Ja, ich finde den Geruch auch total geil!« Beide Mädchen grinsen sich breit an, dann tunkt Vanessa ihren Finger wieder in eine Sperma-Pfütze. Während sie Lydia tief in die Augen blickt, führt sie den Finger zu ihrem eigenen Mund. Die Lippen öffnen sich und der Finger dringt in den Mund ein. Lydia sieht fasziniert zu, wie die Zunge den Finger mit dem Sperma in Empfang nimmt und ihn ableckt.
Auf der einen Seite findet Lydia das ekelhaft. Auf der anderen Seite spürt sie eine gewisse Erregung dabei. Diesen Saft, den sie aus dem Schwanz rausgeholt hat, den Saft, der so geil riecht, genau diesen Saft findet sie geil!
Vanessa sieht, wie Lydia immer noch zögert. Dann wendet sie sich lächelnd an Carsten: »Sag mal, hat deine Freundin eigentlich schon mal deinen Saft probiert?«
»Nein. So etwas will sie nicht machen. Das ist ihr zu obszön!« Carstens Blick zeigt die gesamte Bandbreite der Enttäuschung. Dabei schüttelt er noch leicht den Kopf.
Vanessa dreht sich wieder zu Lydia, schaut ihr tief in die Augen, tunkt ihren Finger in eine der Pfützen und leckt ihn wieder ab.
Lydia hat immer noch die Hand vor ihrem Mund, direkt unter der Nase und inhaliert den Duft des Spermas. Sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib und das unbändige Verlangen, nicht als Dummchen oder Versagerin dazustehen. Sie will bei den Guten sein. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund und leckt ihren Finger ab. Zuerst vorsichtig. Sie kostet von dem Sperma und wartet gespannt darauf, was die Geschmacksnerven ihr übertragen.
Sie ist überrascht. Leicht salzig, sonst nichts. Es schmeckt nach fast nichts. Ein dezenter eigener, undefinierbarer Geschmack schält sich noch heraus, das ist alles. Davor hat sie sich geekelt? Sie leckt weiter ihre Hand ab und betrachtet Vanessa. Diese blickt zufrieden und breit lächelnd zurück. Dabei walkt sie ihren Zeigefinger in der Pfütze, sodass vier bis fünf Zentimeter voller Saft darauf glänzen.
Vanessa hebt den Finger, bewegt ihn dann aber zum Mund von Lydia. Diese zögert kurz, dann öffnen sich ihre Lippen und der Finger gleitet tief in den Mund. Ihre Zunge leckt den Saft vom Zeigefinger ab.
Die beiden Mädchen grinsen sich breit an. Lydia genießt dieses erotische Spiel. Sie überlegt sich gerade, ob sie das gleiche bei Vanessa machen soll, da meint diese plötzlich erstaunt: »Schau mal, was du da machst, gefällt meinem Bruder anscheinend.«
Lydia folgt Vanessas Blick nach unten und sieht den Schwanz, der schon wieder eine ordentliche Größe erreicht hat.
»Sieht so aus«, sagt Lydia grinsend, nimmt ihn unaufgefordert erneut in die Hand und beginnt langsam mit der Massage. Rauf und runter. Rauf und runter.
Vanessa greift nach Lydias Kopf und drückt ihn Richtung Brustkorb. »Komm, wir lecken seinen Saft direkt ab …«
Das findet Lydia zwar etwas ungewöhnlich, aber sie lässt sich nach unten drücken und beginnt wie Vanessa, die Pfützen abzulecken und herunterzuschlucken. Währenddessen wichst sie den Ständer, der schon wieder seine volle Größe erreicht hat. Vanessa greift ebenfalls zu. Nun wichsen zwei Hände den Ständer.
Lydias Erregung nimmt wieder zu. Wie gern hätte sie ihre Hand zwischen den Beinen, um es sich selbst zu machen. Das traut sie sich aber jetzt nicht. Sie leckt und sie wichst. Carsten stöhnt wieder auf. Sein Unterleib bewegt sich schneller – im Takt der Hand, die ihm einen runterholt.
»Oh, ihr zwei seid so geil …« Er stöhnt und ächzt.
»Geiler als deine Freundin?«
»Oh jaaa! Vieeel geiler. Da ist meine Freundin eine Null. Wenn die soooooo wichsen könnte …« Er beendet den Satz nicht, weil er immer lauter stöhnt.
»Jaaa, komm. Zeig uns, wie du spritzt!« Vanessa ist ebenfalls in Fahrt geraten.
»Ja, spritz schon! Wir wollen noch mal was zum Ablecken haben«, ergänzt Lydia, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben, was sie da sagt. Beide Mädchen wichsen noch schneller und härter.
Carstens Becken stößt immer fester nach oben. »Ooh jaaa, jaaaa, ich komme gleich, jaaa!«
Vanessa greift mit der freien Hand nach Lydias Kopf und positioniert ihn direkt über der Eichel. »Komm, mach den Mund auf, dann kann er dir direkt in den Mund spritzen! Dann musst du nicht so viel ablecken!«
Auch hier denkt Lydia nicht mehr darüber nach. Weit öffnet sie den Kiefer, während direkt darunter ihre Hand die Vorhaut vor und zurück schiebt.
Carsten atmet immer schneller. Sein Becken beginnt zu vibrieren. Er keucht. Dann zuckt das Glied in Lydias Hand und ein Schwall weißen Saftes schießt aus dem kleinen Schlitz an der Spitze des Ständers direkt in ihren Mund. Sie schließt ihn, um zu schlucken, aber da kommt schon die nächste Ladung und klatscht gegen ihre Lippen. Lydia zuckt zusammen. Die dritte Ladung landet Teils auf ihrer Wange, teils in ihrem Mundwinkel. Dann beruhigt sich der Ständer wieder.
»Wow, war das geil!«, stöhnt Carsten hervor. Vanessa grinst und betrachtet Lydia, die sich mit der Zunge das Sperma vom Mund ableckt.
»Ich kann es nicht glauben, dass du noch Jungfrau bist«, stammelt Vanessa ungläubig. Lydia fühlt sie dadurch sehr geehrt und freut sich, dass sie es anscheinend so gut macht.
»Wie? Du bist noch Jungfrau? Das glaubst du doch selbst nicht!« Carsten findet keine anderen Worte.
Verlegen blinzelt Lydia ihn an. Es klebt immer noch etwas Sperma an ihrer Wange. »Bisher habe ich noch nicht den Richtigen gefunden …«
»Das gibt’s doch gar nicht.« Carsten schüttelt ungläubig den Kopf. »Ich dachte gerade daran, dich zu vögeln und meine Freundin abzuservieren …«
Auch das ehrt Lydia, aber sie geht nicht weiter darauf ein.
»So, Mädels, ihr wart echt spitze!« Mit diesen Worten zieht Carsten seine Klamotten wieder an und verlässt das Zimmer.
Die beiden Mädels kichern noch etwas, schwatzen und lernen auch noch ein bisschen, bis ungefähr eine Stunde später Timo, Vanessas Freund, kommt und Lydia sich verabschiedet.
Aufgeregt
Lydia ist so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Das war so cool mit Carsten. Sie hätte es sich nie träumen lassen, wie geil so ein Schwanz ist. Und das mit dem Sperma. Sie hatte sich irgendwie immer davor geekelt, aber nun … Ach, hätte sie doch eine Freundin, mit der sie darüber reden könnte. Sie platzt beinahe.
Beim Abendessen sitzen Elisabeth, Peter, Dieter und Lydia gemeinsam am Tisch. Dieter ist ziemlich wortkarg, dagegen schwatzen ihre Mutter und Peter wie zwei aufgescheuchte Hühner. Tja, die Liebe …
Später geht sie in ihr Zimmer und lernt noch etwas. Dieter hört recht laut Musik und ihre Mutter sitzt mit Peter im Wohnzimmer und schaut fern. Oder machen sie dort vielleicht etwas anderes? Lydia stellt sich vor, wie die zwei auf der Couch sitzen und Peter mit seiner Hand die Schenkel ihrer Mutter streichelt. Sie wiederum reibt an seiner Hose, während sie sich leidenschaftlich küssen. Dann holt ihre Mutter vielleicht Peters Schwanz aus der Hose und reibt ihn, so wie sie selbst heute Mittag den von Carsten gewichst hat. Lydia spürt wieder die Wärme zwischen ihren Beinen. Ihre Hand streicht über ihren Schenkel.
Sie steht auf und huscht schnell ins Bad, macht sich dort fertig und zieht ihr Nachthemd an. Das geht ihr bis zu den Knien, darunter trägt sie ihren weißen Tangaslip.
Sie lauscht an der Treppe nach unten und hört so etwas wie ein Schmatzen von einem Kuss. Also doch!
Sie legt sich in ihrem Zimmer wieder aufs Bett und kann sich von dem Gedanken nicht mehr lösen. Ob ihre Mutter den Ständer auch so gut wichst, wie sie es gemacht hat? Sie verspürt wieder diesen Stolz, den sie auch heute Nachmittag verspürte, als sie Carsten zwei Mal zum Spritzen gebracht hat. Oh, wie was das geil.
Ihr Unterleib beginnt zu kribbeln und warm zu werden. Sie versucht, an etwas anderes zu denken, aber ihre Gedanken kehren immer entweder zu Carsten und seinem Schwanz oder zu ihrer Mutter und Peter zurück. Ob sie ihm gerade einen runterholt? Oder vielleicht bläst sie ihm sogar einen?
Lydia muss an den Schwanz und das Sperma von heute Mittag denken. Es hätte nicht viel gefehlt, und vielleicht …
Aber ob ihre Mutter das tatsächlich macht? Sie wirkt immer so zurückhaltend. Und das Thema Sex wurde nie auf den Tisch gebracht. Zumindest nicht, solange sie noch mit ihrem richtigen Vater unter einem Dach wohnten.
Ob Peter ihre Mutter gerade streichelt? Ihre Schenkel? Ihre Brüste? Lydias linke Hand gleitet über ihre Brust, während ihre rechte nach unten wandert. Zunächst streichelt sie den rechten Schenkel mit dem Nachthemd, anschließend direkt ihre Haut, indem sie das Nachthemd nach oben zieht.
Vanessa wird vielleicht auch gerade von Timo gestreichelt. Oder vielleicht sogar schon gevögelt. Lydia stellt sich vor, wie der nackte Timo auf der ebenfalls nackten Vanessa liegt und mit seinem Unterleib den Speer in sie hineinstößt. Bei diesem Gedanken drückt Lydia ganz unbewusst ihr Becken nach vorn, als würde sie ebenfalls mit jemandem vögeln.
Sie leckt sich über die Lippe. Ihre rechte Hand ist auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben gerutscht. Die Beine sind gespreizt. Ihre linke Hand knetet sanft ihre Brust und spielt mit der Brustwarze. … und vielleicht vögelt Carsten gerade seine Gabi. Die ihm nicht so gut einen runterholen kann wie Lydia!
Die Finger ihrer rechten Hand streicheln zärtlich über ihren Slip, vom Kitzler bis zu ihrer Grotte hinunter. Es ist feucht dort. Und heiß! Sie drückt etwas fester dagegen. Ihre linke Hand gleitet von der linken zur rechten Brust. Und wieder zurück.
Und was wohl ihre Mutter und Peter da unten gerade machen? Direkt unter ihr! Vielleicht streichelt er ihre Muschi?
Ihre Finger drücken stärker gegen ihre Schamlippen. Sie stöhnt leise auf. … und sie streichelt seinen Ständer und seine Eier. Der Ständer ist bestimmt groß und hart und die Eichel glänzt …
Sie zieht das Nachthemd weiter hoch, damit die linke Hand direkt die Haut ihrer Brüste berühren kann. … Die Hand schiebt Peters Vorhaut rauf und runter, während sich ihre Zungen verknoten …
Lydias Finger schieben sich von oben unter den Slip und berühren sogleich den Venushügel. Dann den Kitzler. Dort kreisen sie ein bisschen. … Ihre Mutter ist bestimmt schon ausgezogen und er küsst ihren Körper. Ihre Brüste, den Bauch, die Beine, die Innenseiten der Schenkel, die weit gespreizt auf ihn warten …
Lydias Unterleib beginnt zu kochen. Ihre Finger kreisen schneller. Ihre linke Hand massiert ihre Brüste fester. Sie stöhnt noch lauter. … Seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Scham. Sie stellt sich vor, dass Peter die Muschi ihrer Mutter ausleckt …
Lydia lässt ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten. Genüsslich stöhnt sie, während ihre Finger die feuchte Haut streicheln. Dann schiebt sie den Mittelfinger dazwischen, so weit es geht in sich hinein.
Sie muss wieder an Carstens Schwanz denken. Der so groß und hart war. Und wie er gezuckt hat, als sie ihn gerieben hat! Als er gekommen ist. Als sie es ihm gemacht hat. SIE!
Ihr Unterleib stößt gegen ihren Mittelfinger. Will ihn aufsaugen. Will, dass er tief in sie eindringt. Sie stellt sich vor, sie würde vögeln. Würde gevögelt werden. Von Carsten, von Peter, von Dieter, egal von welchem Schwanz. Hauptsache der Schwanz ist nicht nur in ihrer Hand, sondern auch mal in ihrer Muschi. Dieses blöde Jungfernhäutchen soll endlich verschwinden, damit sie nicht mehr so komisch angeschaut wird, wenn es heißt, sie sei noch Jungfrau! Sie könnte es gleich mit ihren Fingern wegreißen.
Aber das traut sie sich dann doch nicht. Sie stößt nur zu und denkt dabei wieder an Carstens Schwanz und wie dieser seine Freundin gerade vögelt. Ihr Finger sticht schneller und schneller. Ihr Unterleib bäumt sich auf und stößt schneller dagegen. Ihre Atmung geht immer schneller. Das Herz rast.
In ihrer Fantasie sitzt nun ihre Mutter direkt unter ihr auf Peters Schoß und schiebt sich seinen Schwanz rein.
Lydia wird es immer heißer. … Sie reitet auf Peter und stöhnt …
Lydias Unterleib kocht. Sie stößt immer fester nach vorn. Ihr Finger dringt immer geiler in sie hinein. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. … Peter knetet den Arsch ihrer Mutter, küsst ihre Brüste und fickt sie genüsslich mit seinem Schwanz in die Muschi …
Lydias Unterleib explodiert. Sie jauchzt. Sie schluckt. Sie stöhnt. Ihr Becken zuckt. Ihr Finger bleibt, wo er ist, und rührt sich kaum noch. Sie genießt ihren Höhepunkt, das Vibrieren und Beben des Unterleibes.
Sie zuckt noch ein bisschen, da wird die Tür aufgerissen und Dieter steht in der Tür. »Hey Lydia, hast du vielleicht …« Er erstarrt und hebt die Hände. »Ähm …«
Lydia zieht schlagartig die Decke über ihren Körper und schreit Dieter an: »Hey, raus hier. Kannst du nicht anklopfen, du …« Dann verstummt sie. Ihre Mutter soll sie nicht hören, sonst kommt sie womöglich hoch. Außerdem will sie sich nicht anstellen wie eine dumme Gans. Und vor allem: Dieter soll nichts sagen, das wäre zu peinlich. Aber vielleicht hat er auch gar nichts gesehen. Was denn schon. Sie lag, nun ja, leicht bekleidet, auf dem Bett und … hatte ihren Finger in der Möse, während ihre Hand ihre Brüste gestreichelt hat. Wahrscheinlich auch noch mit einem hochroten Kopf!
»Sorry, bin schon weg!« Dieter schließt sofort die Tür und Lydia ist wieder allein. Dann springt sie auf und läuft Dieter hinterher. Er darf auf keinen Fall etwas zu ihren Eltern sagen. Das würde sie nicht ertragen!
Vor der Tür lauscht sie nach unten. Von dort ist nichts zu hören. Sie schließt ihre Türe und geht zu Dieters Zimmer. Auch diese Türe ist geschlossen. Sie überlegt kurz. Sie muss mit ihm reden. Irgendeinen Deal aushandeln, dass er nichts sagt. Vielleicht hat er Verständnis. Na ja, es masturbieren viele. Warum nicht auch sie?
Sie öffnet die Tür, ohne zu klopfen. Warum sollte sie auch? Hat er ja auch nicht gemacht. Erstarrt bleibt sie im Türrahmen stehen. Dieter liegt auf dem Bett. Die Hose hat er bis zu den Knien heruntergezogen und seinen Schwanz in der Hand. Er holt sich gerade einen runter!
Dieter schaut zu ihr rüber und grinst: »Hey, was willst du denn?«
Sie hebt abwehrend die Hände und will gerade gehen, da hört sie von unten an der Treppe Schritte, Gelächter und Gekicher. Die beiden Turteltäubchen kommen nach oben. Lydia gerät in Panik. Schnell huscht sie in Dieters Zimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Sie lauscht und hört, wie die zwei kichernd die Treppe hochkommen. Wie zwei jung Verliebte! Lydia hört ein »Hey« und »ho« und auch ein »Was habe ich denn hier?«
So erotisch ihre Fantasie vorhin auch war, jetzt ist es eher dämlich.
Hinter sich hört sie ein »oooh jaaaaaa« und dreht sich um. Dieter liegt immer noch auf dem Bett und wichst. Dabei schaut er sie eindringlich an. Wahrscheinlich hat er ihren Hintern betrachtet und dabei gewichst. Aber Lydia muss sagen, dass auch dieser Schwanz eine schöne Größe hat. Wie er sich wohl anfühlt? Sie verdrängt den Gedanken ganz schnell wieder und schämt sich sogar ein bisschen dafür. Sie möchte das Zimmer verlassen, aber immer noch kichern die zwei draußen.
Dieter wichst weiter, während er sie anblickt. Der Schwanz hat eine besondere Wirkung auf Lydia. Auch das Geturtel vor der Tür lässt sie nicht kalt. War sie noch vor wenigen Sekunden stinksauer auf Dieter, ist dieses negative Gefühl jetzt weg.
Ja und? Er onaniert. Sie hat eben masturbiert. Warum auch nicht?
»Willst du mitmachen?« Dieters Frage holt sie aus den Gedanken.
»Wie bitte?« Lydia flüstert, damit ihre Eltern sie nicht hören.
»Willst du mitmachen? Wir können es uns gleichzeitig machen!« Dieter grinst sie an. »Das wäre geil und ich würde schneller kommen!«
»Ich glaube, du spinnst!« Lydia vergisst fast schon, leise zu sein, und dämpft ihre Stimme. Vor der Tür hört sie die Eltern kichern. »Komm, ich will da rein«, hört sie Peter säuseln. Ihre Mutter antwortet schelmisch: »Wo willst du denn rein, he?« Peter gibt ein quiekendes Geräusch von sich.
»Ins Schlafzimmer«, sagt Peter. Die Antwort ihrer Mutter kommt sofort. »Ich dachte, du willst woanders rein … nämlich hier …« Wieder dieses quiekende Geräusch von Peter. »Ja, schon, aber im Schlafzimmer«, raunt Pet
er als Antwort.
Lydia steht an der Tür, lauscht den Spielchen der beiden und hofft, dass sie endlich im Schlafzimmer verschwinden. Dabei starrt sie immer noch auf Dieter, der seinen Ständer massiert. Ist der jetzt nicht kleiner geworden? Irgendwie sieht er nicht mehr so fest und hart aus. Lydia spürt eine leichte Enttäuschung bei sich.
Dieter reibt ihn fest und der Stab wackelt hin und her. Er wird tatsächlich kleiner! Aber das kann doch nicht ihr Problem sein …
»Oooh«, dringt das Stöhnen ihrer Mutter durch die Tür zu ihnen. »Jaaa, da willst du bestimmt rein …« Peter stöhnt ein bestätigendes »Mmmh.«
»Mit dem hier, gell?« Die Stimme ihrer Mutter wird immer heißer und geiler. Peters Stimme steht dem in nichts nach. »Oh, jaaaaa. Genau!«
Dann hört sie, wie sich eine Tür öffnet, und leise, tippelnde, stolpernde Schritte.
Dieter wichst immer noch seinen Ständer. Das Schrumpfen hat er aufgehalten, aber so groß wie am Anfang ist der Ständer nicht mehr. Was ist da los?
Nebenan im Schlafzimmer hört man ein Poltern, als ob etwas gegen die Wand gerutscht würde. Dann ein Kichern. Und ein Stöhnen und das Quietschen eines Bettes. Es bildet einen gleichmäßigen Takt. Lydia kann nicht heraushören, wer da stöhnt. Ihre Mutter? Peter? Beide?
»Jetzt bumsen sie wieder!« Dieter liegt auf dem Rücken, grinst breit und holt sich weiter einen runter. Es scheint so, als ob sein Glied wieder fester wird. Eigentlich könnte Lydia nun wieder verschwinden. Aber ihre Beine sind wie angewurzelt. Sie lauscht dem Stöhnen von nebenan und sieht den Ständer vor sich, dessen Vorhaut rauf und runter gezogen wird. Und sie bewundert die feuchte, rötliche Eichel, die immer wieder erscheint. Ob er gleich spritzt?
Dieses Kribbeln in ihrem Unterleib ist wieder da. Die Wärme, die von dort ausgeht. Sie ertappt sich bei dem Gedanken, sich mit ihren Fingern Befriedigung zu verschaffen. Diese Lust zu steigern, bis sie erneut kommt. Doch sie steht weiterhin still da.
Dieter betrachtet sie. Und wichst!
Plötzlich hört das Quietschen des Bettes nebenan auf. Leises Gekicher ist zu vernehmen und ein paar andere Geräusche. Dann setzt das Quietschen wieder ein.
»Stellungswechsel!« erklärt Dieter, dessen Gesichtsausdruck entrückt wirkt. Er atmet tief durch den geöffneten Mund, während er Lydia betrachtet. Seine Blicke ziehen sie aus. Auf der einen Seite ist das unangenehm, auf der anderen erregt es Lydia. Er findet sie attraktiv, geil und anziehend. So sehr, dass er sie am liebsten ausziehen möchte. Das macht Lydia etwas Angst. Aber auch stolz!
Das Quietschen nebenan beginnt erneut. Etwas anders, aber deutlich zu hören. Genauso wie das Stöhnen ihrer Mutter. Lydia beißt sich auf die Unterlippe.
»Er nimmt sie bestimmt von hinten«, flüstert Dieter, dann stöhnt auch er leise. Sein Schwanz wird größer und sie feuchter!
In ihrem Kopfkino sieht Lydia ihre Mutter im Vierfüßlerstand und Peter hinter hier. Er hält sie an den Hüften fest und stößt zu. Und zu. Und zu. Immer wieder und immer tiefer.
Ihr Herz schlägt schneller. Etwas lauteres Stöhnen dringt an ihr Ohr. Erst dann bemerkt sie, dass sie gestöhnt hat. Ihre Hand liegt auf Höhe ihres Schoßes auf ihrem Nachthemd. Sanft drückt sie nach innen. Ihr Verstand hört auf zu arbeiten. Sie spürt nur noch die Lust zwischen ihren Beinen. Die Brüste, die sich anspannen und gestreichelt werden wollen. Von nebenan hört sie gedämpft das Stöhnen der beiden Liebenden.
»Es scheint dir zu gefallen!« Dieter grinst breit mit offenem Mund. Sein Schwanz wird noch härter. Lydia bemerkt, dass er ihre Brüste anstarrt und sie blickt an sich herunter. Deutlich zeichnen sich ihre Brustwarzen auf dem Nachthemd ab. Sie zeigen ihm überdeutlich, wie heiß sie ist. Wie geil sie ist. Wie erregt sie ist! Erschrocken nimmt sie ihre Arme hoch, verschränkt sie und verbirgt dadurch ihre Erregung. Jetzt wäre wieder ein guter Zeitpunkt, den Raum zu verlassen, aber sie kann nicht. Ihre Beine bewegen sich nicht. Der Ständer vor ihr hat sie in den Bann gezogen. Wie die Geräusche von nebenan. Dieses Stöhnen und Quietschen des Bettes. Ihre Mutter wird immer lauter und es geht schneller. Sie steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Darauf wartet auch Lydia. Sie will es hören.
Dieter springt förmlich vom Bett, zieht vollends seine Hose aus und kommt auf Lydia zu. Diese schaut ihn nur erschrocken an. Im Schlafzimmer hört Lydia ein lautes »Jaaaaaa«. Ihre Mutter schreit ihren Höhepunkt heraus. Sie will das auch!
Dieter steht vor ihr, greift nach ihren Händen und zieht sie nach unten. »Komm, lass mich sie sehen«, flüstert er und betrachtet ihre Brüste und die aufgestellten Nippel unter dem Nachthemd. Auch Lydia blickt nach unten und sieht seinen Ständer direkt vor ihrem Bauch stehen. Die Eichel glänzt feucht und er scheint zu rufen: Los! Streichle mich. Wichs mich! Lass mich spritzen!
Nebenan ist es ruhig geworden. Das Bett knarrt, sie scheinen wieder einen Stellungswechsel durchzuführen. Dieter kommt mit seinem Schwanz näher an Lydia heran. Er drückt nun gegen das Nachthemd. Sie weicht bis zu Tür zurück. Der Schwanz folgt ihr.
»Es ist so geil, zuzuhören, wie die zwei da nebenan ficken, gell?«
Lydia sagt nichts und starrt nur den Ständer vor ihrem Bauch an. Er reicht bis zu ihrem Bauchnabel. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er ganz in ihr drinsteckte? Würde der überhaupt ganz in sie hineinpassen?
Lydia versucht, sich zusammenzureißen. Sie drückt ihre Arme nach innen, um sie als Schutz vor sich zu legen, aber Dieter drückt sie nach unten. Die linke Hand berührt leicht sein Glied. Sie zuckt zurück.
Wieder dringt das Quietschen des Bettes zu ihnen herüber. »Die zwei vögeln sich gegenseitig durch!« Dieters Atmung geht schleppend. »Der Schwanz meines Vaters steckt gerade ganz tief in der Muschi deiner Mutter drin!«
Wieder versucht Lydia, ihre Hände zu befreien, wieder hält Dieter dagegen. Wieder berührt ihre linke Hand sein Glied. Dieses Mal länger. Sie wehrt sich auch nicht.
»Ich glaube, sie reitet ihn gerade …«
In ihrem Kopf entstehen schlagartig Bilder. Ihre Mutter, nackt auf Peter. Sie bewegt ihren Körper auf seinem, während sein Glied tief in ihr steckt. Sie hat keine Erfahrung, wie das ist, und wie das genau funktioniert. Nur vom Hörensagen kennt sie die Stellung. Wieder startet sie einen Versuch, aus Dieters Händen zu entfliehen. Wieder hält er dagegen. Dieses Mal berührt ihre rechte Hand sein Glied. Ihre Finger öffnen sich und berühren ihn. Ganz sanft, wie zufällig, aber Lydia genießt es. Er fühlt sich so geil an. Sie zieht die Hand nicht zurück. Die Fingerspitzen bleiben auf dem Schwanz liegen.
Sofort beginnt sein Unterleib, sich vor und zurück zu bewegen. Dadurch streift sein Stab an ihren Fingern entlang. Beide schauen sich in die Augen. Sie neugierig, er herausfordernd. Sie soll weitermachen. Sie soll mehr machen! Er drückt ihre Hand weiter an sein Rohr. Sie wehrt sich nicht. Sein Schwanz gleitet nun an den Fingern entlang, in ihre Handfläche hinein.
»Sein Schwanz steckt in ihrer Muschi, die sie auf und ab bewegt …« Dieters Atmung geht schneller. Sein Ständer ist nun wieder groß und hart.
»Ganz eng reibt sie seinen Ständer …«
Lydia wird es ganz heiß. Der Schwanz in ihrer Hand ist geil. Fühlt sich schön feucht an, wie ihre Muschi. Ihre Hand gleitet sanft über den Ständer. Sie beantwortet sein Stoßen. Er stöhnt leise auf.
Ihre Gesichter sind nun ganz nah. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn.
»… gleitet über seinen Schwanz. Zieht die Vorhaut vor und zurück …« Er drückt ihre Hand fester gegen sein Glied und sie greift zu. Endlich! Sie hält den Speer fest in der Hand, der sich darin hin und her bewegt. Sie spürt die Wärme, die Härte, die Feuchtigkeit und die Geilheit des Ständers. Nun schaut sie ihn neugierig an. Wie wird er reagieren? Wird es ihm gefallen?
Seine Augen weiten sich. Er muss schlucken, während er in ihre Hand stößt. Sie drückt dagegen. Er lässt den Arm los und seine Finger beginnen, ihren Arm zu streicheln. Vom Handrücken über den Unterarm hoch zum Oberarm. Von dort zur Brust. Sanft gleiten seine Finger über ihre aufgestellten Brustwarzen. Spielen damit.
Lydia zuckt leicht. Nebenan hören sie nun Peter lauter stöhnen. Elisabeth hechelt leise und ruft: »Jaaa, komm, Baby …«
Dieter stöhnt ebenfalls. Sein Becken stößt vor und zurück. Sein Blick wird weich. Er genießt es. Seine Atmung ist tief. Seine Hand führt Lydias Linke zu ihrem Schenkel, unter ihrem Nachthemd nach oben, bis zu ihrem Schritt. Dort beginnen beide Hände sie zu streicheln. Unterschiedliche Finger gleiten über ihre Haut. Über die Innenseiten der Oberschenkel. Über ihren Slip. Drücken leicht dagegen. Reiben. Sie weiß schon gar nicht mehr genau, welche Finger was machen.
Ihre Hand drückt etwas zu und wichst den Ständer fester. Sie stöhnt. Beide schauen sich immer noch tief in die Augen. Die Bewegungen ihrer Hände und Finger werden schneller. Der Schwanz schmatzt, während die Vorhaut über die Eichel gezogen und anschließend wieder nach unten gedrückt wird.
Durch die Wand hören die beiden ein lautes »Jaaa« und dann noch einmal.
»Jetzt hat mein Vater in deine Mutter hineingespritzt!« Die Worte kommen stockend, schwer atmend.
Lydia schiebt ihren Slip beiseite und spürt, wie Dieters Finger in sie eindringen. Sie stöhnt auf, blickt ihn dabei immer noch fest an.
»Jaaaaaa, er hat abgespritzt. Sein Schwanz hat gespritzt … seinen Saft gespritzt …« Sie stöhnt lauter. Ihr Unterleib zuckt bei den Berührungen. Ihre Hand bewegt sich immer schneller.
Dieters Unterleib vibriert, zuckt unkontrolliert vor und zurück. Er steht kurz davor.
»… so wie du auch gleich. Komm, spritz ab … mach schon!« Sie versucht zu flüstern. Sie sieht die weit aufgerissenen Augen vor sich. Der heiße Schwanz in ihrer Hand pulsiert. Seine Finger stechen immer stärker und schneller in sie hinein. Seine Hand drückt fester gegen ihre Brust und dann zuckt sein Unterleib und sie spürt die Feuchtigkeit in ihrer Hand. Sie grinst ihn an und freut sich, dass sie es ihm besorgt hat. Sie reibt ihn noch ein bisschen. Er spritzt noch zwei Mal, bevor sich der Ständer beruhigt.
Aber seine Finger in ihr hören nicht auf. Sie machen weiter. Stoßen unbarmherzig in sie hinein, was ihr Unterleib mit freudigen Gegenbewegungen beantwortet. Sie lässt sein Glied nicht los, obwohl es langsam schrumpft. Ihr Becken schießt immer und immer wieder nach vorn, seine Finger gleiten an ihren Schamlippen entlang, über ihren Kitzler und wieder in sie hinein.
Lydia unterdrückt den Schrei, während ihr Unterleib unkontrolliert zuckt. Sie muss sich an seiner Schulter festhalten, weil ihr Oberkörper nach vorn sackt. Mehrmals zuckend lehnt sie sich gegen ihn und seine Finger, die sie festhalten muss, weil es ihr zu viel wird an ihrer Muschi. Es ist zu viel, wie sie reiben. Das hält sie nicht aus.
Den Orgasmus genießend versucht sie, auf den Beinen zu bleiben, was nicht leicht ist. Die Knie sind weich und wollen nachgeben. Dann erholt sie sich wieder. Sie richtet sich auf, lächelt ihn an, schiebt Dieter nach hinten und dreht sich um.
Wortlos verlässt sie das Zimmer, huscht schnell ins Bad und macht sich sauber. Kurz leckt sie zur Probe sein Sperma ab. Schmeckt genauso wie bei Carsten und riecht auch so. Sie findet es nur geil. Hoffentlich haben ihre Eltern nichts gehört!
Sie geht in ihr Zimmer zurück und legt sich aufs Bett. Wenn sie Tagebuch schreiben würde, stünde heute darin: das erste Mal von einem Jungen befriedigt worden.
Lächelnd und zufrieden schläft sie ein.
Unangemeldeter Besuch
An den nächsten Tagen erinnert nichts an den Sex dieses Abends. Elisabeth und Peter turteln genauso herum wie bisher und Dieter deutet auch nichts an. Lydia hatte schon befürchtet, er würde nun mehr wollen. Dass er abends in ihrem Zimmer stehen würde und sie ihm wieder einen runterholen sollte oder noch etwas anderes. Womöglich blasen oder Sex! Aber nichts dergleichen geschieht.
Auf der einen Seite ist Lydia froh, auf der anderen etwas enttäuscht. Aber bestimmte Sachen sollten nicht innerhalb der Familie passieren. Schade findet sie es auch, dass ihr Zimmer nicht neben dem der Eltern liegt. Sonst könnte sie die Eskapaden der beiden hören.
In der nächsten Zeit versetzt Vanessa Lydia immer wieder, weil sie etwas mit ihrem Freund unternimmt. Heute ist Donnerstag und es ist schon über eine Woche her, dass sie bei ihr war. Sie fährt gelangweilt mit dem Fahrrad durch die Wohnsiedlung und kommt an Vanessas Haus vorbei. Spontan entschließt sie sich, dort zu klingeln.