Wollüstige Cuckold - Storys | Erotische Geschichten - Miu Degen - E-Book

Wollüstige Cuckold - Storys | Erotische Geschichten E-Book

Miu Degen

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... In diesen geilen Geschichten geht es um Erniedrigung und Herausforderung, um Zusehen, Leiden und Geilwerden. Da ist der neue Nachbar, der mit der Nachbarsfrau vor den Augen ihres Mannes vögelt, der Ehemann, der seinem besten Freund seine Frau anbietet, um dabei zuzusehen, die Ehefrau, die sich vor den Augen ihres Ehemannes von ihrem Kollegen vögeln lässt, oder der Baron, der seine Baronesse zwingt, sich dem Butler hinzugeben. In unterschiedlichsten Varianten werden dem Leser Cuckold-Arten nähergebracht, die die Beteiligten leiden und lechzen lassen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 268

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Impressum:

Wollüstige Cuckold - Storys | Erotische Geschichten

von Miu Degen

 

Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com © himerka @ 123RF.com © ismagilov @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756154623

www.blue-panther-books.de

Ich bin die geilere Bitch als seine Freundin

Die beiden Freundinnen Pia und Anna kennen sich seit ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau. Sie waren sich auf Anhieb sehr sympathisch und unternahmen viel zusammen, obwohl Anna schon damals einen festen Freund hatte.

Wenn Pia und Anna allein sind, unterhalten sie sich über alles, da gibt es keinerlei Tabus. Dabei unterhalten sie sich nicht nur über Mode, Influencer, Social-Media-Plattformen, sondern auch über sehr private Themen, wie über Vorlieben bei der Unterwäsche oder das Sexleben von Anna und Pias Freund Felix. Aber auch das Familienleben wird nicht ausgespart, sodass Anna sehr viel über den Stiefbruder und den Vater von Pia erfährt. Die Gespräche sind gleichermaßen ernst und lustig.

Es ist auch normal, dass sie einfach so eine Kissenschlacht beginnen, wenn sie gerade bei Pia oder Anna auf dem Bett liegen und dann übereinander herfallen. Dabei wird gekichert, gelacht und natürlich viel geschrien, als wären sie noch Teenager. Wie selbstverständlich ziehen sie sich voreinander aus, bewundern den Körper der anderen oder beruhigen sie, wenn etwas daran zum Aussetzen ist und berühren sich sogar ganz natürlich am Po oder an den Brüsten. Selbstverständlich übernachten sie mal bei der einen oder anderen, wodurch Pias Freund Felix das Nachsehen hat und oft entsprechend gereizt reagiert.

Für Anna ist es immer eine Art von Genugtuung, wenn ihre Freundin sie dem Typen vorzieht. Dabei erzählt Pia dann immer, dass ihr Freund sehr eifersüchtig ist und regelrecht nachbohrt, was sie getan haben und wer noch alles da war.

Das wird noch extremer, wenn die beiden Frauen allein in ein Café oder einen Club gehen. Da berichtet Pia später, dass ihr Freund regelrecht austickt und alles ganz genau wissen will. Welcher Mann sie angeschaut, angesprochen oder sogar zum Tanzen aufgefordert hat. Und selbst wenn sie gemeinsam weggehen, macht Felix seine Freundin darauf aufmerksam, dass irgendein Kerl anscheinend ein Auge auf sie geworfen hat. Pia und Anna lachen dann meistens nur, aber hin und wieder nervt es Pia dann doch.

Bei ihren offenen Gesprächen kommen auch Sex, Verhütung, Stellungen und Masturbation vor. Sie schauen sich sogar gemeinsam Pornos bei Anna an und lachen darüber. Erst als Anna ihrer Freundin ihre Sextoy-Sammlung präsentiert, ist Pia vollkommen überrascht. Zwei Dildos, Fesseln, ein Strap-on und Liebeskugeln befinden sich in einer Schachtel unter Annas Bett, die Pia mit großen Augen anstarrt.

An diesem Abend verführt Anna ihre Freundin. Zuerst zeigt Anna ihr, wie sie sich mit einem Dildo befriedigt, und fordert Pia dann auf, es auch zu probieren. Pia sträubt sich zunächst, aber nach einigen Streicheleinheiten und gutem Zureden, machen sie es sich gleichzeitig. Im Anschluss küsst Anna die überraschte Pia, die den Kuss jedoch erwidert.

Ihre Vertrautheit nimmt weiter zu und ihre Unternehmungen werden häufiger. Damit Anna sich nicht immer wie das fünfte Rad am Wagen fühlt, wenn sie mit Pia und ihrem Freund Felix loszieht, bittet sie oft ihren Stiefbruder Sven, sie zu begleiten. So gehen sie meist zu viert in Clubs oder ins Kino. Die vier verstehen sich ganz gut, obwohl Anna das Gefühl hat, dass Felix auch auf Sven eifersüchtig ist. Aber es kommt nie zu einem Streit oder zu einem unangenehmen Moment.

Aber an dem Abend, an dem Anna und Pia gerade die 69er-Stellung ausprobieren – es hatte lange gedauert, bis Anna ihre Freundin davon überzeugen konnte, es sich gegenseitig mit dem Mund zu machen –, platzt Sven in Annas Zimmer.

Beide Frauen schrecken hoch, und Pia versinkt förmlich im Boden. Sie jammert, als Sven ihr androht, es ihrem Freund zu sagen, da sie sich so gut kennen. Aber Anna winkt nur ab, krabbelt zu ihrem Bruder und öffnet seine Hose.

»Was wird das denn?«, keucht Sven.

Er ist genauso verblüfft wie Pia, die mit großen, erschrockenen Augen zuschaut, wie Anna sogar seinen Ständer herausholt.

»Ich sorge nur dafür, dass du uns nicht verrätst«, sagt Anna und grinst breit, während sie ihrem Stiefbruder tief in die Augen schaut und sein Glied genüsslich und langsam reibt.

»Anna, ich …«, stammelt Sven und scheint überwältigt zu sein, dass seine Stiefschwester ihm einen runterholt.

»Ach, jetzt tu doch nicht so scheinheilig! Ich habe deine Blicke gesehen, wenn du mich im Bad nur in meiner Unterwäsche erwischt hast. Gib es schon zu: Du hast dir das oft vorgestellt, nicht wahr?« Das lüsterne Grinsen in Annas Gesicht wird verführerisch.

Sven schweigt, aber sein Kopf läuft rot an. Ein deutliches Zeichen, dass Anna ins Schwarze getroffen hat.

»Du kannst doch deinem Stiefbruder keinen runterholen«, insistiert Pia, die sich das Kissen von Anna vor den Oberkörper presst, um nicht zu viel von ihrer nackten Haut zu zeigen.

»Stimmt, du hast recht«, antwortet Anna lachend, beugt sich vor, reißt ihren Mund auf und schnappt nach dem Ständer. Sofort umschließen ihre Lippen das Glied und gleiten an ihm auf und ab.

Sven stöhnt genüsslich und streichelt seiner Stiefschwester über den Kopf.

Pia hingegen schreit spitz auf, lacht und boxt ihre Freundin.

»Sag mal, spinnst du?«, schimpft sie.

Anna entlässt den harten Schwanz aus ihrem Mund und wichst ihn nur noch mit einer Hand.

»Was denn? Das tue ich doch nur für dich, damit er deinem Freund nichts verrät«, begründet sie den Blowjob.

Aber das Grinsen und das Feuer in ihren Augen zeigen Pia, dass noch mehr dahintersteckt. Ihre Augen wandern auf den noch größer gewordenen Schwanz, dessen Spitze feucht und rot leuchtet.

»Aber du hast recht«, sagt Anna nach wenigen Sekunden und in ihrer Stimme liegt so etwas wie Einsicht.

Doch plötzlich greift sie nach dem Kopf von Pia und zieht sie näher an sich heran.

»Das ist dein Job«, ruft Anna lachend und zieht sie jetzt mit beiden Händen zu ihrem Stiefbruder.

Vor Schreck lässt Pia schreiend das Kissen los und befindet sich kurz darauf auf allen vieren vor Sven und seinem Ständer, der in Richtung Decke zeigt.

»Nein, das …«, schreit sie noch halb lachend, da schiebt Anna ihr den harten Stab in den Mund.

Wie in einem Reflex schließt Pia ihren Mund und durch die pumpende Hand ihrer Freundin am Hinterkopf schiebt sich sein Penis langsam in ihren Rachen hinein. Anna grinst ihren Stiefbruder schief an.

»Du verrätst doch nichts, oder?«, hakt sie nach und erzeugt einen Mund, der an einen Clown erinnert – die Mundwinkel sind extrem weit nach oben gezogen.

»Bestimmt nicht«, antwortet er lachend und zufrieden, während sein Becken genüsslich vor- und zurückschwingt.

Mit einem schmatzenden Geräusch rutscht sein Ständer aus Pias Mund. Diese schaut Anna belustigt und verwirrt zugleich an.

»Das … das ist Erpressung«, stammelt diese mit Speichelfäden am Mund, die bis zu seinem Glied reichen.

»Nein, meine Süße, das ist geil. Wir haben nur unseren Spaß miteinander.« Lächelnd küsst sie ihre Freundin.

Nach kurzem Zögern erwidert Pia diesen Kuss.

»Hey, was ist mit mir?«, möchte Sven wissen und stupst beide Köpfe vor ihm an.

Die beiden nackten Frauen, die sich so intim küssen, lassen seinen Schwanz vor Erregung zucken. Anna löst sich von Pia und greift nach dem Ständer. Sie zwinkert ihrer Freundin zu und küsst die Eichel. Gleichzeitig zieht sie das Gesicht von Pia näher, bis sie ihre Lippen auf der anderen Seite der Schwanzspitze auflegt und ebenfalls küsst. Sogleich züngeln beide darüber, lecken über die wohlgeformte Spitze und berühren sich gegenseitig. Abwechselnd wandert sein Glied in die beiden Münder, die schnell und heftig lutschen und die Vorhaut bewegen.

Sven lobt die zwei und atmet schwerer. Pia ist etwas unerfahrener und schaut sich bei Anna einiges ab. Gleichzeitig bekommt sie von Sven und Anna wertvolle Tipps, die sie sogleich ausprobiert. Und dieses Mal macht sie es leidenschaftlicher. Plötzlich erzittert der Stiefbruder, und bevor Pia reagieren kann, spritzt sein Sperma in ihren Mund. Sie zuckt zurück, keucht und würgt. Panisch blickt sie auf den Schwanz, der verschmiert vor ihr schwebt, aber schon ist Anna neben ihr, nimmt das Gesicht von Pia in die Hände und küsst sinnlich ihren Mund. Zunächst wirkt Pia wie versteinert, aber nach wenigen Sekunden der Leidenschaft lösen sich ihre Verkrampfungen und sie erwidert den Kuss. Zusammen fallen sie auf die Matratze. Anna liegt auf Pia. Sie küssen sich weiter, bis Sven mit seinem Ständer zwischen Annas Beine rutscht, mit seinem Ständer von hinten in Annas Muschi eindringt und sie mit schnellen, kurzen Stößen vögelt.

Die zwei Frauen schauen sich an, und Pia beginnt zu kichern. Nach einiger Zeit verdreht Anna die Augen, und als sie mit einem dumpfen Stöhnen kommt, lacht Pia voller Begeisterung und streichelt Annas Körper.

»Willst du ihn auch mal haben? Der ist unglaublich genial!«, flüstert Anna und Pia erschrickt.

»Ich habe einen Freund«, antwortet sie außer Atem.

Aber Anna zuckt nur mit den Schultern. »Hey, du leckst deine Arbeitskollegin, du bläst deren Stiefbruder den Schwanz und jetzt kommst du so?« Anna kichert und blickt nach hinten. »Steck ihn ihr rein. Zumindest kurz, damit sie selbst entscheiden kann, ob sie es will oder nicht.«

Mit großen Augen starrt Pia ihre Freundin an. Und als sich Svens Schwanz langsam und vorsichtig in ihre Muschi schiebt, stöhnt sie und verdreht die Augen. Mit sanften Stößen vögelt Sven sie für einige Sekunden.

»Wenn du es nicht willst, musst du es nur sagen«, raunt Anna geheimnisvoll und lächelt.

Pia hingegen liegt mit großen Augen unter ihr und schweigt. Zumindest für einige Sekunden, denn schon bald beginnt sie zu stöhnen und beim Orgasmus stößt sie wilde Schreie aus.

Von da an treiben sie es öfter miteinander. Zwar sagt Pia, dass Felix immer eifersüchtiger wird und sie kaum noch Ausreden findet, aber das hindert sie nicht daran, immer öfter zu kommen. Und das im zweifachen Sinne. Zuerst sind es ein bis zwei Besuche pro Woche. Aber es steigert sich, bis Pia täglich bei Anna und Sven vorbeischaut. Oft nur kurz, ohne es Felix überhaupt zu sagen. Aber es scheint eine Abhängigkeit, eine regelrechte Sucht bei Pia ausgebrochen zu sein, die sie nicht mehr bändigen kann.

***

An diesem Wochenende wollen alle grillen und treffen sich zu viert bei Anna und Sven, die beide noch zu Hause wohnen. Ihre Eltern sind nicht da. Sven fragt Pia, ob sie ihm helfen könnte, den Grill aus dem Keller zu holen und ihn zu reinigen, während Anna in der Küche das Grillgut vorbereitet. Das Angebot von Felix, dass auch er helfen könnte, schlagen beide aus.

Knappe zwanzig Minuten später sind Pia und Sven samt Grill wieder da, Pia mit etwas zerzausten Haaren. Anna ist klar, was die zwei im Keller getrieben haben.

Anna spricht mit Pia über die Beziehung zu Sven und Felix. Da wird Pia total unsicher. Mit Sven möchte sie den Sex genießen, aber nicht fest zusammen sein, und bei Felix ist es genau umgekehrt. Oft leidet sie darunter, holt sich bei Sven aber zum Ausgleich die Befriedigung.

***

Am Donnerstag klingelt es überraschend bei Anna und sie öffnet die Tür. Pia ist dort und erklärt ihr, dass sie Felix gesagt hat, sie müsse bei ihr ein paar Unterlagen aus der Berufsschule abholen, während ihr Freund draußen im Auto wartet.

Schnell verschwindet sie im Zimmer von Sven, aus dem kurze Zeit darauf wildes Stöhnen, Schreie und das schnelle Quietschen der Matratze zu hören sind.

Bevor Pia wieder verschwindet, drückt Anna ihr noch ein paar Blätter in die Hand, sonst könnte Felix doch noch misstrauisch werden. Dabei gesteht Pia ihr, dass ihr Freund in der Tat wilden Theorien nachrennt, die sie als Spinnerei abtut.

***

Am nächsten Tag treffen sie sich erneut zu viert bei Anna und Sven, deren Eltern mal wieder unterwegs sind. Pia und Felix betreten lachend das Wohnzimmer, während Anna Getränke und Gläser auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer stellt.

Pia lässt sich schwungvoll auf die Couch fallen, sodass ihr knappes Sommerkleid wild herumwirbelt. Sie grinst ihren Freund breit und gut gelaunt an, der links neben ihr sitzt. Gerade will sie etwas sagen, da setzt sich Sven rechts von ihr hin und legt sogleich seinen Arm um sie. Seine Hand zieht sie an der Schulter dichter an sich heran.

»Hey Felix, du hast eine ganz tolle Freundin!«, sagt er und strahlt beide an.

Er zieht sie noch näher heran, sodass eine deutliche Lücke zwischen dem Paar entsteht. Felix sitzt nur da und nickt lächelnd.

»Vor allem ihre Nase finde ich total süß.« Sven legt seinen Zeigefinger auf den Nasenrücken und streicht über die Spitze hinweg nach unten, bis er die Oberlippe erreicht.

»Und die Lippen sind unglaublich. So voll und fest«, sagt er.

Sanft streicht er darüber und schiebt seinen Finger ganz langsam dazwischen. Pia nimmt den Finger in den Mund, wirkt dabei etwas verlegen.

Felix sitzt noch immer nur da und starrt ungläubig auf den Mund seiner Freundin, in dem sich der Finger von Sven vor- und zurückschiebt.

»Ich finde es total geil, wie sich ihre Lippen dagegendrücken«, sagt Sven amüsiert und schiebt den Finger noch tiefer hinein.

Deutlich sichtbar saugt und lutscht Anna daran, obwohl ihr noch unwohler wird. Verlegen blickt sie zu Sven. Zu Felix traut sie sich nicht hinzusehen. Der Finger gleitet feucht glänzend aus ihrem Mund und bewegt sich wie in Zeitlupe abwärts über ihre Unterlippe, Kinn, Hals bis auf Höhe des Brustbeins, knapp über dem Ende des Ausschnitts.

Felix sitzt nur daneben und guckt wie hypnotisiert zu, wie Sven mit dem Finger den Rand des Kleides auf Höhe der Brüste berührt und an der Naht abwärtsgleitet. Gleichzeitig rückt er mit seinem Gesicht ganz nah an ihre Haare und zieht die Luft tief ein.

»Sie riecht unglaublich gut …«, schwärmt er verträumt und streichelt weiter mit dem Finger an ihrem Dekolleté entlang.

Sprachlos schaut Felix zu, wie Sven die langen, braunen Haare von Pia nach hinten schiebt und ihren Hals sanft küsst. Seine Zungenspitze leckt langsam über die Haut.

»… und sie schmeckt noch viel besser …«, haucht er erregt und lächelt lüstern, wie ein Vampir, der kurz davorsteht, seine Zähne in die Schlagader zu rammen.

Der Mund von Felix öffnet sich leicht, seine Augen wechseln starr zwischen dem Mund am Hals und dem Finger im Ausschnitt seiner Freundin hin und her. Und während sich in diesem Augenblick der Finger tiefer unter das Kleid schiebt, weiten sich seine Augen, aber er gibt keinen Ton von sich.

»Sie fühlt sich unglaublich gut an, deine Freundin«, flüstert Sven lüstern.

Seine Lider verdecken die Hälfte seiner Pupillen und so wirkt er noch mehr der Welt entrückt, allerdings auf eine sehr erregte Art und Weise. Ganz anders Felix. Der sitzt mit offenem Mund da und starrt auf die Szenerie neben sich. Sven küsst erneut Pias Hals und schiebt seine Hand noch weiter in den Ausschnitt hinein. Nun umschließt er ihre gesamte rechte Brust. Die Bewegungen unter dem Stoff zeigen Felix, wie Sven seine Freundin mit einem lüsternen, dezenten, aber hämischen Grinsen auf den Lippen massiert. Pia verdreht die Augen. Es ist ihr anzusehen, dass sie mit sich kämpft. Mit der Scham, den Schuldgefühlen und der Peinlichkeit gegenüber ihrem Freund. Gleichzeitig gefällt es ihr, denn Felix weiß, was sie mag und anmacht.

Erst jetzt dreht Pia ihren Kopf und blickt zu ihrem Freund. Dieser sitzt wie ein Honk da und blickt sie entgeistert an. Aus dem rechten Mundwinkel läuft ein kleiner Faden Speichel.

Immer genüsslicher knetet Sven die Brust von Pia, die keinerlei Anstalten macht, etwas dagegen zu unternehmen. Warum auch? Es ist nicht das erste Mal, dass Sven sie so berührt. Aber was sie schockiert zur Kenntnis nimmt, ist die Lethargie ihres Freundes. Sie hätte einen Tobsuchtsanfall erwartet oder zumindest, dass er etwas sagt. Irgendetwas.

»Deinem Freund scheint es nicht zu stören, was wir hier machen«, flüstert Sven in Pias Ohr, was sie erschaudern lässt.

Seine Hand massiert und streichelt großflächiger. Pias linke Hand greift nach der von Felix, der nicht reagiert. Gleichzeitig liegt plötzlich ihre Rechte auf Svens Oberschenkel und streichelt dort sanft auf und ab.

Anna steht vor den dreien und grinst nur breit.

»Öffne mir die Hose, so wie gestern!«, sagt Sven etwas lauter, sodass Felix es auf jeden Fall hören muss.

Beide zucken zusammen. Pia vor Scham und Felix vor Schreck. Seine Atmung verstärkt sich, wird lauter und schneller. Während ihre Hand langsam höher wandert, scheint der Blick von Felix in die Ferne zu gehen. Gleichzeitig drückt sie dessen Hand und öffnet mit der anderen Svens Reißverschluss.

Ein leiser Ton dringt aus den leicht geöffneten Lippen von Felix, während das reißende Geräusch die Stille durchschneidet. Es scheint, als würde Pia auf eine Reaktion von Felix warten, dass er sie stoppt oder schreiend davonrennt. Aber er sitzt nur da und starrt seine Freundin an, die den Ständer von Sven aus seiner Hose holt und im gleichen Tempo reibt, wie die Hand ihre Brust knetet.

Felix blickt auf ihre Hand und stößt einen leisen Ton aus, der an ein inbrünstiges Seufzen erinnert. Ihre Hand drückt fester zu und reibt etwas schneller.

»Das machst du jedes Mal so gut«, haucht Sven.

Und aus der Kehle von Felix ertönt ein lauteres seufzendes Geräusch. Während die eine Hand weiter die Brust verwöhnt, gleitet die andere tiefer. Der Arm schiebt sich zwischen Rücken und Lehne nach unten, bis er ihre Hüfte packt und ihren Körper auf seinen Schoß zieht. Seine Hand gleitet aus ihrem Ausschnitt. Pia unterstützt Sven dabei, muss jedoch seinen Schwanz loslassen, bis sie auf seinen Schenkeln sitzt. Ihre Beine baumeln links und rechts seiner Knie herab. Den Rock hat er hinten hochgeschoben, sodass sie mit ihrem Slip auf ihm sitzt.

»Deine Freundin ist unglaublich artig.« Er grinst und betrachtet Felix ganz genau.

Jede Reaktion von ihm registriert er, auch das Sinken der Augenlider, als seine Hände den Körper von Pia entlangstreichen. Auf und ab. Die Fingerspitzen streicheln ihre Brüste, den Bauch und wandern die Beine abwärts, um am Ende des Kleides darunterzurutschen. Auf der Innenseite ihrer Schenkel streicheln sie zu ihrem Körper zurück. Pia zuckt kurz, als Svens Finger ihren Schritt erreichen und gefühlvoll darüberstreichen. Mit der Linken zieht er den Slip beiseite, um mit der Rechten die feuchte Grotte direkt zu verwöhnen. Pia zuckt erneut und ein sanftes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle. Pia drückt Felix’ Hand etwas fester und blickt ihn weiterhin an, aber sie sieht nur seine glasigen Augen, die sie anstarren.

Sven zieht sie dichter zu sich, spreizt dabei ihre Beine stärker und hebt ihren Körper an, sodass sein Schwanz unter ihr durchrutschen kann.

Noch immer starren sich Pia und ihr Freund an. Felix hechelt nun leise, regelmäßig zischt die Luft in seine Lungen, während Pia immer schwerer atmet.

Sven packt seinen Schwanz und schlägt damit unter ihrem Rock gegen ihre Muschi, bevor er die Spitze bei ihr ansetzt. Erneut erhebt sie sich ein Stück und lässt sein Glied unter einem leisen Stöhnen in sich hineinrutschen. Tief holt sie Luft, gleichzeitig erbebt ihr Körper. Svens Becken stößt sanft nach oben und sie antwortet mit langsamen Bewegungen. Vor und zurück gleitet sie auf seinen Schenkeln.

»Oh Felix, deine Freundin hat so eine geile Muschi. Und jedes Mal gefällt es meinem Schwanz darin besser. Sie ist so unglaublich eng.« Sven atmet schwer und die Stimme klingt heiser. »Es ist immer wieder ein Genuss, deine Freundin zu ficken. Aber genau genommen fickt sie mich gerade.«

Pia sitzt mit fast geschlossenen Augen auf ihm und bewegt sich gleichmäßig, als ob sie auf einem Kamel reiten würde. Ihre Hand hält noch immer die ihres Freundes fest. Sven zieht seine Hände unter ihrem Rock hervor und legt sie auf ihre Hüften. Damit steuert er die Bewegungen und Geschwindigkeit. Pia lässt sich von ihm führen.

»Felix, weißt du, dass Pia gestern bei uns war?« Seine Atmung geht noch relativ ruhig und wirkt entspannt.

Der Gefragte nickt ganz leicht, sein Blick weiterhin starr auf die zwei gerichtet. Dabei registriert er, wie die Hände von Sven zum Bauch und weiter nach oben gleiten. Pia bewegt sich in dem vorgegebenen Tempo und hält noch immer die Augen geschlossen. Ein genüssliches Lächeln liegt auf ihrem Gesicht.

»Zuerst war sie bei Anna, kam dann aber in mein Zimmer rüber.« Seine Hände erreichen die Brüste und massieren sie liebevoll. »Komm, Pia! Wiederhol doch mal deine Worte von gestern.« Sven grinst breit und kichert leise.

Pia ziert sich, bis Sven ihre Brüste etwas fester drückt.

»Ich … ich sagte, ich möchte seinen Schwanz«, presst sie mit geschlossenen Augen hervor.

»Nein, das waren nicht deine Worte. Zumindest nicht im genauen Wortlaut.« Lässig knetet Sven die Brüste weiter und bewegt unter Pia sein Becken auf und ab.

Erneut zögert sie, öffnet die Augen und blickt entschuldigend ihren Freund an. Sie hadert mit sich und der Welt.

»Komm schon! Trau dich! Sag deinem Freund, was du gestern wolltest!« Sven kichert leise. Seine Hände streicheln weiter hoch und erreichen die breiten Träger des Kleides.

»Ich … ich …«, beginnt sie zögerlich und senkt verlegen den Blick, hält aber noch immer seine Hand. »Ich sagte, dass ich seinen geilen, harten Schwanz ficken möchte.« Sie atmet tief durch, bewegt sich weiterhin gleichmäßig auf Sven.

»Hat sie so etwas schon mal zu dir gesagt?« Hämisch grinsend blickt Sven den Freund von Pia an.

Dieser schüttelt ganz leicht den Kopf.

»Wie ging es weiter?«, fordert Sven Pia auf, während seine Finger ganz langsam die Träger des Kleides nach außen schieben.

»Ich … ich habe ihm die Hose ausgezogen und seinen … seinen Schwanz in den Mund genommen«, flüstert Pia schuldbewusst und blickt noch weiter nach unten.

»Bläst sie dir auch regelmäßig deinen Schwanz?«, fragt Sven.

Felix schüttelt den Kopf. Sein Blick ist glasig.

»Da verpasst du etwas.« Sven lacht und schiebt ganz langsam die Träger über die Schultern nach unten. »Vor allem schluckt sie alles und macht meinen Schwanz im Anschluss schön sauber. Sie leckt alles ab und sorgt dafür, dass er nicht klein wird.« Plötzlich verzieht Sven das Gesicht. »Ach ja, entschuldige bitte. Pia sagte mir, dass du immer nur einmal kannst. Stimmt das?«

Felix nickt ruckartig. Sein Zustand scheint sich zu verändern. Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn und er atmet schneller.

»Sie schnappte immer wieder gierig nach meinem Schwanz, lutschte ihn genüsslich und mir schien, sie könnte nicht genug davon bekommen«, schwärmt Sven, »aber irgendwann stand sie auf und stellte sich vor das Bett und zog sich vor mir aus. Ganz langsam und nur für mich. Das war unglaublich toll. Ich konnte ihren herrlichen Körper bewundern.« Nun klingt Svens Stimme erregter. Sein Becken stößt schneller und stärker nach oben.

Pia stöhnt leise.

»Sie kam zu mir ins Bett zurück und legte sich neben mich auf den Rücken. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie sagte nur: Leck meine Fotze! Und ich leckte sie, bis sie kam.« Er kichert.

Und ganz plötzlich beginnt Pia, auf ihm unkontrollierter zu zucken. Sie stöhnt lauter und presst die Zähne zusammen.

Sven hat die Träger nun bis ganz unten geschoben. Pia muss die Hand von Felix loslassen, damit der Stoff auch über die Hände gleiten kann. Das Oberteil rutscht herab und entblößt ihre Brüste, die sogleich unter seinen massierenden Händen verschwinden. Pia stöhnt noch lauter, ihr Körper beginnt, sich anzuspannen, und die Bewegungen werden ruckartiger.

»Ja! Ja!«, feuert Sven sie an und blickt sogleich zu ihrem Freund. »Schau genau zu! Schau, wie deine Freundin auf mir kommt!«

Genau in diesem Moment röhrt Pia etwas Undeutliches. Ihr Körper zuckt mehrmals hart auf seinen Schenkeln, bis sie nach wenigen Augenblicken wieder zur Ruhe kommt.

»Wow, normalerweise kommt sie heftiger und schreit bei mir. Ich denke, sie ist nur deinetwegen gehemmt.« Sven grinst Felix an, der weiterhin mit großen Augen dasitzt und zusieht, wie seine Freundin gevögelt wird.

»Warum?«, fragt Pia und dreht den Kopf nach hinten.

Aber Sven ignoriert das einfach.

»Gestern, nachdem ich sie geleckt habe, forderte sie mich auf, meinen Schwanz in sie reinzustecken, und ich tat es. Sie schrie unter jedem meiner Stöße, während ich ihr meinen Schwanz kurz und hart reinrammte.«

»Warum tust du ihm das an?«, fragt Pia.

Sven beginnt zu lachen. »Ja, merkst du es nicht?«

Pia dreht ihren Kopf nach hinten und blickt Sven aus den Augenwinkeln an, der weiterhin sein Becken nach oben stößt.

»Was?«, fragt sie voller Unverständnis.

»Das gefällt deinem Freund! Er ist total geil!« Er kichert.

Pia blickt ungläubig zwischen Felix und Sven hin und her.

»Na, er hat einen Ständer!«, sagt Sven.

Erst jetzt blickt Pia auf die Hose ihres Freundes. Ungläubig starrt sie auf die Beule, die sich darauf zeigt.

»Felix?«, kommt ihre zaghafte Frage.

»Fass ihn an, dann wirst du es merken!«, keucht Sven und rammt sein Becken hart nach oben, sodass Pia leicht hüpft. Sie neigt sich zur Seite und ihre Hand landet auf der Beule.

»Felix!«, ruft sie überrascht und kann es nicht glauben. Ihre Hand ertastet die Konturen seines Ständers.

»Glaubst du es mir jetzt?« Sven kichert und bewegt sich schneller unter ihr. Nun ist ihm die Anstrengung anzumerken.

»Ich denke, bis eben war es ihm gar nicht bewusst«, ergänzt er und knetet ihre Brüste fester.

Pia atmet tief durch, stöhnt und lässt ihr Becken schneller vor- und zurückfliegen.

»Immer wenn er für dich der Eifersüchtige war, sah er in seiner Fantasie, wie du mit einem anderen vögelst. Und das machte ihn geil.«

»Oh ja! Oh ja!«, presst Pia plötzlich hervor.

Ihre Hand reibt über die Hose von Felix, während ihr Becken immer heftiger hin und her schnellt. Und dann spannt sich ihr Körper an. Ihre Bewegungen werden langsamer, aber intensiver und sie hält die Luft an.

»Schau genau zu, Felix!«, zischt Sven.

Keine Sekunde zu spät, denn schon geht ein heftiger Ruck durch Pias Körper und sie schreit ihre Lust heraus. Mehrmals zuckt sie und stöhnt, dabei blickt sie ihren Freund an, der ebenfalls kurz zuckt und ein dumpfes Geräusch aus seiner Kehle drückt. Noch während Pia zittert, beginnt sie zu lachen.

»Er … er ist auch gekommen!«, ruft sie begeistert aus und reibt etwas fester über seine Hose, auf der sich ein dunkler Fleck bildet.

»Ja! Sehr gut! Ich auch! Ich komme auch!«, ruft Sven und stöhnt, während sein Becken noch einmal hart nach oben stößt.

Tief atmen sie alle durch. Pia beginnt, auf Sven zu kreisen, während sie ihren Freund betrachtet. Sein Blick ist nun wieder klar. Er wirkt auf der einen Seite zufrieden, auf der anderen peinlich berührt.

Da schaltet sich Anna wieder ein, nachdem sie bisher nur tatenlos zugesehen hat: »Ja, wir hatten schon recht früh den Verdacht, dass dein Freund ein waschechter Cuckold ist, also einer, den es anmacht, wenn seine Frau verführt oder sogar gefickt wird.« Sie kichert und kniet sich vor Pia nieder.

Ihre Hände ergreifen den Rock, der das Entscheidende bisher verdeckt hat, und hebt ihn an. Sanft kreist das Becken vor ihr, in der Spalte steckt ein verschmierter, feucht glänzender Ständer. Anna schaut zu, wie er sich darin bewegt und stellt sich vor, wie es sich anfühlt, wenn die Spitze so kreisend die empfindlichen Stellen im Inneren entlangstreicht. Am Rand hängt der zur Seite geschobene pinkfarbene Slip. Ihr wird es augenblicklich heiß.

»Komm her, Felix, das musst du unbedingt sehen!«, raunt sie und winkt Pias Freund zu sich.

Etwas benommen steht er auf und kniet sich neben Anna, um ebenfalls zwischen die Beine seiner Freundin zu blicken. Er stöhnt, sobald er es sieht.

»Ja, das gefällt dir, was?« Anna kichert.

Felix gibt ein grunzendes Geräusch von sich und starrt wieder mit wirrem Blick auf den Schwanz, der sich regelmäßig in die Ritze seiner Freundin schiebt.

»Pia sagte mir, du leckst sie nie. Komm, ich zeige dir, wie das geht.« Anna beugt sich grinsend vor, drückt die Beine von Pia weiter auseinander und lehnt ihre Wange gegen den rechten Oberschenkel, sodass Felix ihren Mund und die Muschi deutlich sehen kann. Die Zunge kreist zunächst auf dem Kitzler. Der Unterleib von Pia beginnt zu zucken und sie stöhnt lauter. Ihre Bewegungen werden schneller, und als Anna ihre Zunge tiefer gleiten lässt und die Schamlippen verwöhnt, stöhnt Pia lang und gedehnt. Die Zunge fährt wieder hoch bis zum Kitzler. Dort zuckt der Körper noch heftiger und Pia schreit auf.

»Oh nein, bitte, das … das ist … ist zu viel«, presst sie mühsam hervor.

Ihre Hände legen sich auf Annas Kopf und versuchen, ihn wegzudrücken. Aber schon packen Svens Hände Pias Handgelenke und ziehen sie, samt dem Oberkörper, nach hinten. Sie lehnt nun wie gefesselt auf Svens Oberkörper und schreit immer lauter. Ihr Unterleib zuckt wie verrückt und sie kann sich kaum noch beherrschen.

»Nein! Nein! Bitte! Das … das … ist zu … zu viel!«, brüllt sie.

Ihr Körper zuckt mehrmals heftig auf dem von Sven. Er hält ihren Körper fest gepackt, sodass sie nicht wegkommt. Gleichzeitig fixieren Annas Hände ihre Schenkel. So machen die zwei Pia zum hilflosen Sexopfer, das einen unbeschreiblichen Orgasmus geschenkt bekommt. Obwohl er nach einigen Sekunden abklingt, zuckt ihr Becken immer wieder hart nach vorn.

Anna löst sich lächelnd von ihr und blickt in glasige Augen, die der Welt entrückt zu sein scheinen. Eine Art Summen dringt aus Pias Mund, vermischt mit einem gequälten Stöhnen.

Noch immer bewegt sich der Schwanz schmatzend in ihrem Unterleib, während Anna sich zu Felix umdreht, der ein Glimmen in den Augen zeigt.

»Hast du gesehen? Jetzt bist du dran.« Sie packt grinsend seinen Kopf und drückt ihn zwischen die Beine seiner Freundin.

Diese zuckt bei der Berührung und atmet wieder schwer.

»Leckt er dich gut?«, will Anna wissen.

»Du warst besser«, antwortet Pia gequält und schiebt ein Lächeln hinterher. Schweiß lässt ihr Gesicht glänzend erscheinen.

»Hey, streng dich mal etwas mehr an!« Anna gibt Felix einen Klaps auf den Hintern und lacht.

Der Kopf von Felix bewegt sich sofort stärker auf und ab, und Pia gibt ein zufriedenes Seufzen von sich. Anna blickt seitlich am Kopf von Felix vorbei und sieht, wie seine Zunge nicht nur über die Muschi, sondern auch über Svens Schwanz leckt.

Sie kichert und blickt zu ihrem Stiefbruder. »Hey Sven, gefällt dir das, wie er deinen Schwanz ableckt?«

»Oh ja, das ist voll geil!«, presst Sven heraus und rammt sein Becken gleichmäßig hart nach oben.

»Was?« Pia schaut vor Schreck nach unten, blickt in die leuchtenden Augen ihres Freundes und sieht seine Zunge breit nach oben lecken.

Anna zerrt den Kopf von Felix an den Haaren zurück. »Wenn du so gern Schwänze leckst, dann …« Sie ergreift mit der anderen Hand den Stab ihres Stiefbruders und zieht ihn aus Pia heraus. Der ist so dick, dass ihre Finger nicht ganz um ihn herumreichen. Anna kann nicht anders, sie muss ihn ein paar Mal wichsen, bevor sie den Kopf von Felix herabdrückt. »… kannst du auch an ihm lutschen.«

Felix stemmt sich dagegen und verzieht angewidert das Gesicht.

»Jetzt hab dich nicht so! Deine Freundin hat ihm in den letzten Tagen oft einen geblasen und wahrscheinlich hast du sie im Anschluss noch geküsst. Also stell dich nicht so an und lutsch daran! Was Pia kann, kannst du doch schon lange, oder?« Anna lacht auf und spürt mit einer unglaublichen Freude, wie der Widerstand sich auflöst.

Langsam gleitet das Glied in den Mund. Die Lippen schließen sich und Anna drückt den Kopf mehrmals nach unten. Laut schmatzend gleitet er tief hinein.

»Uuuuh, das ist geil!«, ruft Sven erfreut.

»Bläst er besser als seine Freundin?«, will Anna wissen.

Ihre Hand löst sich vom Kopf, der weiterhin auf- und abschwingt.

»Nicht so ganz. Aber seine Zunge leckt unglaublich geil an meiner Eichel herum. Das ist echt klasse!« Sven grinst lüstern.

Ungläubig starrt Pia auf ihren Freund, der einen fremden Schwanz bläst. Anna löst ihre Hand von dem Stab, greift zwischen Felix’ Beine und stößt einen kleinen Jubelschrei aus.

»Hey Pia, dein Freund hat schon wieder einen Ständer.« Sie kichert und reibt an seiner Hose.