Vanessa - Die scharfe Bauerstochter | Erotischer Roman - Miu Degen - E-Book

Vanessa - Die scharfe Bauerstochter | Erotischer Roman E-Book

Miu Degen

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 232 Taschenbuchseiten ... Vanessa wächst auf einem Bauernhof auf. Im Laufe der Zeit stellt sie bestimmte Neigungen an sich fest. So verspürt sie eine immense Erregung, wenn sie sich nackt präsentieren kann. Bei körperlicher Bestrafung verstärken sich diese Gefühle. Sie erkennt, dass sie exhibitionistisch-masochistisch veranlagt ist. So erlebt sie aufregende erotische Abenteuer mit ihren Freunden, bei denen sie diese Neigung ausleben kann. Als jedoch ein Nachbar die Grenzen überschreitet und zudringlich wird, muss sie eine Entscheidung treffen. Wird sie sich ihren Sehnsüchten und Gelüsten hingeben? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 326

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Impressum:

Vanessa - Die scharfe Bauerstochter | Erotischer Roman

von Miu Degen

 

Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © tverdohlib @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750731943

www.blue-panther-books.de

Auf dem Land

Ich bin Vanessa Klingler und mein Leben ist scheiße! Das klingt jetzt hart, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich jetzt 19 Jahre alt bin und rückblickend meine letzten Jahre betrachte, kann ich nur so empfinden. Und das hat nicht nur mit dem Umstand der vergangenen Pubertät zu tun, sondern viel mehr mit meinem Umfeld.

Ich verbrachte fast mein ganzes Leben auf dem Hof meines Vaters. Wir hatten 64 Kühe, die jeden Morgen und jeden Abend gemolken werden mussten. Natürlich gab es hierfür Melkautomaten. Aber die Kühe kamen nicht von allein dorthin.

Und außerdem war da noch das Stall ausmisten, die Kühe auf die Weide treiben und abends zurück, Heu machen, im Haushalt helfen, Wäsche waschen, putzen, kochen und, und, und.

Zusätzlich hatten wir im ersten Stock unseres Wohnhauses eine Ferienwohnung, die wir regelmäßig vermieteten. Das war ursprünglich die Idee meiner Mutter. Ferien auf dem Bauernhof.

Ich glaube, sie wollte etwas Abwechslung und hin und wieder eine andere Gesellschaft. Und es war eine gute Ausrede, nicht in den Stall zu müssen, da in der Ferienwohnung geputzt oder einfach nur nach dem Rechten gesehen werden musste.

Für mich war das aber wie im Zoo. Nur dass ich nicht der Besucher war, sondern die Attraktion. »Schau mal, Benjamin, wie das junge Mädchen die Kühe vor sich hertreibt.« Oder: »Schau mal, Clarissa, hier kommt die Milch her, die du morgens immer in deine Cornflakes gießt«, hieß es dann von den oberschlauen Eltern, die selbst keine Ahnung hatten.

Ein Mädchen, das vielleicht sieben oder acht Jahre alt war, schaute ganz blöd und meinte nur, dass die Milch doch aus dem Supermarkt komme.

Es gab nur wenige Möglichkeiten für mich, vom Hof fernzubleiben. Hauptsächlich wenn ich in die Schule oder wenn ich nachmittags zu einer Klassenkameradin zum Lernen ging. Das war natürlich nur eine Ausrede, denn in Wirklichkeit spielten wir miteinander.

Das wöchentliche Highlight meines Lebens kam jeden Sonntag. Da gingen wir geschlossen als Familie in die Kirche. Die Gemeinde war größtenteils katholisch. Ich nutzte die Chance und arbeitete zusätzlich als Ministrantin.

Dabei lernte ich Leonie kennen, die ein Jahr jünger war als ich. Ich verstand mich mit ihr ganz gut, bis sie eines Tages nicht mehr erschien. Als ich sie auf dem Markt zufälligerweise mal traf und danach fragte, meinte sie, dass es ihr nicht passen würde, dass der Pfarrer immer wie zufällig hereinkam, während wir uns gerade umzogen. Mir machte es nichts aus, dass er mich in Unterwäsche sehen konnte. Außerdem entschuldigte er sich auch immer gleich.

Ich bewunderte Leonies Schönheit. Sie war so hübsch, aber, wenn ich es ihr sagte, meinte sie nur, ich wäre auch hübsch und dass ich nur etwas dafür tun müsste. Ein bisschen Make-up, Eyeliner, Wimperntusche und die Haare schön herrichten. Und wenn ich dann noch schicke Klamotten trug, würden alle Jungs um mich herum in Ohnmacht fallen.

Wir lachten dabei immer und abends betrachtete ich mich im Spiegel, kämmte mein schulterlanges, dunkelbraunes Haar, das so gut zu meinen ebenfalls braunen Augen passte, und dachte über ihre Worte nach. Ich fand mich total durchschnittlich. Durchschnittliches Gesicht, durchschnittliche Nase, Kinn, Hals, Brüste und Hintern. Könnte ich da etwas aufpeppen? Aber wofür? Für die Schule, die Kirche oder den wenigen Besuchen bei meinen Freundinnen? Da musste ich mich nicht schick machen! Und wenn es in den Stall ging, schon gar nicht.

Also blieb ich, wie ich war.

Ab meinem 14. Lebensjahr gestattete mir mein Vater ein Hobby: Tanzen. Bei uns in der Gemeinde eröffnete eine Tanzschule und ich durfte sie einmal in der Woche besuchen. Ich übte daraufhin jeden Tag wie eine Besessene. In jeder freien Minute probierte ich die Moves und sehr bald kreierte ich eigene und fasste sie zu Kompositionen und Choreografien zusammen.

Die Standardtänze beherrschte ich schnell, aber diese interessierten mich nicht besonders. Viel cooler fand ich Freestyle und Hip-Hop. Auch Elemente von Streetdance und Breakdance sog ich förmlich in mich auf und mit 17 Jahren fragte mich der Tanzlehrer, ob ich nicht selbst eine Gruppe übernehmen wolle. Und ob ich wollte! Das bedeutete aber, dass ich noch einmal pro Woche in die Tanzschule ging, um Kinder zu trainieren.

Das passte meinem Vater gar nicht und es gab mehrmals einen heftigen Streit. Als er mir eine Ohrfeige gab, rannte ich in mein Zimmer und sprach die nächsten zwei Wochen kein Wort mehr mit ihm. Er brüllte mich an und gab mir noch ein paar Ohrfeigen, bis er endlich nachgab.

Von meiner Mutter bekam ich leider keine Unterstützung, aber ich war so stolz mich durchgesetzt zu haben. Das war einer meiner glücklichsten Tage in meinem noch so jungen Leben. Und ein positiver Nebeneffekt war, dass ich auch noch etwas Geld dazuverdiente.

Dafür musste ich noch härter schuften. Fast jeden Tag hasste ich mein Leben dafür. Wenn meine Freundinnen im Sommer beim Baden waren, durfte ich auf den Feldern das Heu machen. Während sie am Samstag ins Kino gingen, musste ich die Kühe melken.

In der sechsten Klasse waren meine Noten so gut, dass ich auf das Gymnasium gehen konnte. Es war zu Hause ein schwerer Kampf und als ich das erste Mal davon angefangen hatte, gab es eine heftige Ohrfeige von meinem Vater.

Aber am Ende konnte ich mich, mit ein wenig Unterstützung meiner Mutter, doch durchsetzen. Das war das erste, aber auch einzige Mal, dass sich meine Mutter für mich einsetzte.

All diese schönen Augenblicke hatten aber auch ihre Schattenseiten. Mein Vater rächte sich für meine Glücksmomente, indem er mich noch härter arbeiten ließ, und wenn ich etwas falsch machte, bekam ich entweder eine Ohrfeige oder mir wurde mein Arsch versohlt.

Außerdem kontrollierte und steuerte er mein Leben. Er wollte wissen, wie es in der Schule lief, wer meine Freundinnen und wie die Jungs so waren. Ob es da einen gäbe, wollte er immer wieder wissen und machte mit den Augen so komische Bewegungen. Aber ich verneinte immer alles und spielte die brave Tochter, die nicht bemerkte, wie er versuchte, sie zu manipulieren und ihr Leben zu lenken.

In der ersten Januarwoche, zwei Monate nach meinem 19. Geburtstag, kamen, für mich überraschend, die Hubers zu Besuch. Wir hatten wenig Kontakt, daher wunderte ich mich doch darüber, dass Herr und Frau Huber samt 20-jährigem Sohn am Sonntag zum Kaffeetrinken vorbeikamen.

Der Johannes war ein stattlicher Bursche, aber halt auch nur ein Bauer. Er würde irgendwann mal den Hof seines Vaters erben, betonte mein Vater immer wieder.

Meine Mutter backte extra einen Apfelkuchen und einen Frankfurter Kranz und ich musste meine besten Klamotten anziehen.

Es ging ganz schön gestelzt zu und immer wieder kamen Fragen nach der Zukunft von Johannes und Bemerkungen, was für ein feiner Kerl er doch sei. Irgendwann meinte meine Mutter dann, ob wir Kinder nicht etwas allein sein wollten.

So gingen wir auf mein Zimmer und saßen auf dem Bett. Dort schwiegen wir uns eine Weile an, bis Johannes anfing, mein Zimmer zu loben. Es sei so schön aufgeräumt und einfach nett.

Es widerte mich an und abends fragte ich meine Eltern, ob sie mich unter die Haube bringen wollten. Sie leugneten es nicht mal und betonten immer wieder, was für eine gute Partie der Johannes doch sei. Außerdem hätte ich doch das Alter erreicht, in dem man sich über solche Sachen Gedanken machen müsste.

Mir wurde bei dem Gedanken schlecht und ich lief schreiend in mein Zimmer. Meine Eltern behandelten mich wie ein kleines Kind. Wenn sie wüssten, wie früh ich meine Jungfräulichkeit verloren hatte, wären sie wahrscheinlich ausgerastet.

Er hieß Anton und war zwei Jahre älter als ich. Er war mit seinen Eltern für eine Woche in unserer Ferienwohnung und als ich ihm am zweiten Tag den Stall zeigte, küsste er mich ganz plötzlich. Zuerst war ich überrascht und wollte nicht, aber er küsste mich einfach weiter und meinte, dass die Mädchen in der Stadt alle schon mit 15 oder 16 Jahren küssten und noch mehr machten.

Meine Neugier war geweckt. Natürlich gab es auch bei uns in der Schule Sexualunterricht, und das letzte Mal, dass ich einen echten Penis gesehen hatte, war mindestens sechs Jahre her, als mein Vater und ich gemeinsam im Badezimmer waren.

Aber ich hatte noch nie ein erregtes Glied zu Gesicht bekommen und ich wollte auch nicht als dumme Gans aus der Pampa dastehen. Und es schien für Anton ganz normal zu sein, mit Mädchen rumzumachen. Er streichelte meine Brüste und lachte mich aus, als ich mich genierte. Zum Glück war er vorsichtig und behutsam. Dennoch begann er zielstrebig meine Brüste zu massieren, meine Bluse auszuziehen und meinen BH zu öffnen, während wir uns unentwegt küssten.

Zuerst fand ich es peinlich, aber als er mich dauernd lobte und auch noch meine Brüste küsste, begann es mir zu gefallen. Meine Möpse, wie er sie nannte, wurden immer fester und die Brustwarzen stellten sich auf. Meine Atmung ging schwerer und ich streichelte unentwegt seinen Hinterkopf. Ich konnte nicht genug bekommen. Es tat so gut. Zum einen die Berührungen und Liebkosungen, zum anderen wie er meinen Körper bewunderte.

In der Schule hatten einige Mädchen schon von ihren Jungs-Erlebnissen erzählt und zum Teil geprahlt, und ich musste mich immer zurückhalten, weil ich nicht mitreden konnte. Nun sammelte auch ich Erfahrungen und fühlte einen unbändigen Stolz dabei.

Ich zögerte, als er mich bat, ihn zu streicheln. Direkt an der Hose. Wieder lachte er und sagte, da würde nichts passieren. Er beiße nicht, nur hin und wieder würde er spucken. Daraufhin lachte er erneut und ich solidarisch mit.

Während er weiter meine Brüste massierte und streichelte, gab er mir genaue Anweisungen, was ich tun sollte. Über die Hose streicheln. Dabei fragte er mich, ob ich seinen Willi spüren konnte, und ich nickte. Diese Wulst, die an eine dicke Bratwurst erinnerte, war nicht zu ignorieren. Ich fühlte immer mehr Aufregung und Anspannung in mir, je mehr ich ihn streichelte.

Dabei fiel mir aber ganz plötzlich eine ganz andere Geschichte ein. Ich war noch ganz jung, als mein Vater mich in den Stall rief.

Als ich ankam, sah ich, dass wir Besuch hatten. Ein anderer Bauer mit einem Anhänger, in dem ein Bulle stand, wartete dort.

»So, heute siehst du, wie die Kühe gedeckt werden.«

Ich schaute ihn fragend an, weil ich nicht verstand. Mein Vater und der andere Mann grinsten.

»Der Bulle soll ihr ein Kälbchen machen«, klärte mich mein Vater auf und nun verstand ich es. Na ja, zumindest glaubte ich, es zu verstehen, und nickte.

Der andere Mann führte seinen Zuchtbullen, ein riesiges, braunes Tier mit schwarzen Flecken zur ersten Kuh, die angebunden an der Wand stand. Mein Vater führte mich an der Hand ganz nah heran und zeigte unter den Bullen.

»Siehst du seinen Penis?«, fragte er und zeigte auf diesen rosa Zipfel, der aus einem großen Hautfetzen herausstand. Dahinter baumelte ein noch größerer Hautsack nach unten. Mein Gott, ist der groß, dachte ich mir und nickte meinem Vater bestätigend zu.

»Den steckt er jetzt gleich in die Kuh hinein.«

Neugierig betrachtete ich, wie der andere Mann den Bullen zum Hintern von unserer Kuh führte. Das Tier schnüffelte daran und näherte sich mehr und mehr. Ich blickte unter den mächtigen Körper und sah, wie der Penis noch größer wurde. Spitz und lang ragte er schräg nach vorn.

Eine behagliche Wärme, verbunden mit einem sanften Kribbeln ließ meinen Bauch reagieren und meine Neugier steigern.

Ich fragte damals, ob ich ihn anfassen dürfe, und die beiden Männer lachten schallend los. Mein Vater schüttelte den Kopf und meinte, dass er nicht wisse, wie das Tier darauf reagieren würde.

Der andere Mann sagte: »Den nicht«, und lachte noch lauter, schwieg aber sogleich, nachdem mein Vater ihn böse angeblickte.

Anschließend betrachtete ich neugierig, wie mein Vater den Schwanz der Kuh beiseitezog, während der Bulle von hinten auf sie drauf sprang.

Eine solche Geschicklichkeit hätte ich dem Bullen niemals zugetraut. Gleichzeitig dachte ich an die Kuh, die nun das Gewicht tragen musste.

»Schau, jetzt steckt er drin und spritzt das Sperma in die Kuh hinein.«

Der Bulle bewegte sich ungelenk auf der Kuh, die sich kaum rührte. Für mich war es aber unglaublich beeindruckend, wie diese beiden großen Tiere Geschlechtsverkehr praktizierten. Ob es bei den Menschen ähnlich war?

In meiner Vorstellung war ich plötzlich die Kuh und hinter mir lehnte sich ein Mann über mich drüber und schob mir seinen Penis hinein. Diese Vorstellung ließ mich zum einen erschaudern, zum anderen verursachte es ein neugieriges Kribbeln, das mir ein Lächeln auf den Mund zauberte.

In den folgenden Jahren durfte ich oft beim Besteigen der Kühe dabei sein und sehr schnell war es eine ganz normale Sache für mich. Als ich 16 Jahre alt war, durfte auch ich den Schweif der Kuh beiseiteziehen und aus nächster Nähe betrachten, wie sich der Penis in die Kuh hineinbohrte.

Dabei reagierten die Kühe immer unterschiedlich. Mal ganz ruhig, mal aufgeregt und im Fluchtmodus. Hin und wieder bewegten sie sich sanft mit dem Bullen mit und es schien mir, als ob es ihnen gefallen würde.

Die Bilder flogen mir durch den Kopf, insbesondere der Penis des Bullen. Und nun hatte ich die Chance, den von Anton zu berühren. Meine Aufregung steigerte sich weiter.

Er meinte, ich solle den Reißverschluss der Hose öffnen. Ganz langsam kam ich der Bitte nach. Dabei blickte ich ihm prüfend ins Gesicht, bereit sofort zu stoppen, wenn eine ungewöhnliche Reaktion zu erkennen war. Aber er grinste nur und nickte zustimmend.

Anschließend folgte der Knopf. Da hatte ich etwas Mühe, bis dieser geöffnet war. Ich konnte seine grau gestreiften Boxershorts sehen und den Eingriff an der Vorderseite. Wie hypnotisiert starrte ich darauf und erkannte die Erhebung, die sein Rohr verursachte. Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. Etwas in mir schrie, ich solle aufpassen und aufhören. Das war nicht in Ordnung. So etwas tut man nicht.

Gleichzeitig schien etwas anderes in mir zu jubeln und mich aufzufordern weiter zu streicheln. Die Frage poppte in meinem Kopf auf, wie er wohl erregt aussehen würde. Dieser Ständer. Sein Steifer. Und wie fühlte er sich wohl an? Gleichzeitig verspürte ich ein unbändiges Ziehen in meinem Unterleib, das meine Neugier noch weiter anstachelte.

Er bat mich, ihn herauszuholen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich warf nochmals schnell einen Blick zum Eingang des Heustadels. Dann griff ich zu. Er lachte und meinte, ich solle das nicht so stürmisch machen und ich entschuldigte mich.

Vorsichtig nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Eingriff. Ich ließ meine Finger hineingleiten und ergriff sein Rohr. Langsam zog ich es heraus und staunte nicht schlecht. Er war groß. Er war dick und er fühlte sich total geil an.

»Reib ihn«, sagte er zu mir und mit seiner Hand bewegte er meine. Er gab mir Tipps: Ich sollte fester drücken, schneller reiben, mal über die Eichel streicheln oder auch seine Eier kraulen. Das war schwierig, denn die steckten noch in seinen Shorts.

»Willst du ihn mal spucken sehen?«, fragte er und ich nickte voller Euphorie. Endlich hatte auch ich sexuelle Erfahrungen und konnte in der Klasse mitreden.

»Dann wichs ihn schneller«, sagte Anton atemlos und ich rieb ihn schneller. Und schneller und schneller. Es schmatzte in meiner Hand. Ich sah, die Eichel immer wieder erscheinen. Glänzend, rötlich, rund und den kleinen Schlitz ganz oben auf dem Köpfchen.

Da wird es gleich herauskommen! Sein Sperma, dachte ich und rieb den warmen, weichen und zugleich festen Penis in meiner Hand. Das erste Mal! Ich war ganz aufgeregt und konzentrierte mich nur auf ihn.

Gleichzeitig schossen wieder die Bilder des Bullen durch den Kopf und an seinen riesigen, roten Penis und wie er die Kuh bestiegen hatte. Von hinten!

Sein Atem stockte. Anton stöhnte und murmelte: »Jetzt«. Dann schoss die erste Fontäne aus dem Stab in meiner Hand und ich schrie vor Freude heftig auf.

»Ja!«, rief ich jedes Mal, wenn eine weitere Ladung herausspritzte. Es war unglaublich geil!

Anton keuchte und atmete schwer und die Fontänen ließen langsam nach. Am Schluss kamen nur noch ein paar Tropfen heraus. Wir atmeten beide sehr schwer. Mein Blick wanderte von dem nun langsam kleiner werdenden Penis hoch in Antons Gesicht. Er strahlte mich an. Sein Lächeln war irgendwie erschöpft, aber dennoch von unglaublicher Zufriedenheit erfüllt.

Meine Frage, ob ich es gut gemacht hatte, beantwortete er mit einem zufriedenen Grinsen. Er nickte und brummte dazu befriedigt. Erneut legten sich seine Lippen auf meine und ich genoss den Kuss. Dabei fühlte ich diesen unbeschreiblichen Stolz in meiner Brust.

Ich löste meine Hand von seinem nun kleinen Penis und spürte, wie die Finger klebten. Sein Sperma war überall. Auch auf seinem T-Shirt waren die Flecken zu sehen und ich kicherte verschämt. Was er wohl zu seinen Eltern sagen würde?

Er lobte mich und küsste erneut meinen Mund. War es so einfach, einen Mann glücklich zu machen? Aber auch ich spürte so etwas wie Zufriedenheit und Glück in mir.

Anton schaute mich an und fragte, ob er es auch bei mir machen darf, aber ich verneinte. So weit war ich noch nicht und irgendwie schämte ich mich auf einmal.

Wir gingen schnell zurück und ich auf mein Zimmer. Das war ebenfalls unter dem Dach, direkt neben der Ferienwohnung. Schnell wusch ich mir die Hände, nicht ohne zuvor an seinem Sperma zu riechen. Ich fand es anregend. Es war ein undefinierbarer Duft, aber auch einmalig. Unbeschreiblich.

Meine Mutter rief mich und ich half ihr, das Abendbrot herzurichten. Anschließend ging es in den Stall, um die Kühe zu melken.

Gegen 20:30 Uhr kam ich in mein Zimmer zurück und stellte mich unter die Dusche, um den verhassten Stallgeruch loszuwerden.

Abtrocknen, neue Unterwäsche und in die lockere, graue Jogginghose und dazu passendes Sweatshirt. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten, da klopfte es an der Tür.

Vor mir stand Anton und grinste breit. Er meinte, er habe gehört, wie ich duschte und wollte fragen, ob er mir den Rücken waschen könne. Ich lachte, aber nur kurz, denn schon war er eingetreten, hatte mich an sich gezogen und mich leidenschaftlich geküsst. Nach der ersten, kurzen Überraschung ließ ich mich in seine Arme fallen. Er schob mich in mein Zimmer zurück, direkt auf die Couch.

Ich hatte ein großes Zimmer, in dem mein breites Bett, eine Couch, ein Schreibtisch und mein Fernseher standen. Natürlich auch ein großer Kleiderschrank. Angeschlossen war ein kleines, eigenes Badezimmer samt Dusche.

Nun saßen wir auf der Couch und küssten uns erneut. Immer inniger wurden die Zungenspiele und leidenschaftlich streichelten seine Hände meinen Körper. Sie wanderten unter mein Sweatshirt und erreichten meine Brüste, die es sich gefallen ließen. Es war so aufregend für mich.

Seine rechte Hand glitt nach unten über den Bauch und schob sich in meine Hose hinein. Ich wollte protestieren, aber er ließ mich nicht los und seine Lippen verschlossen meinen Mund. So spürte ich seine Fingerspitzen ganz langsam und vorsichtig am Bund meines Slips spielen.

»Pst«, machte er und lächelte mich süß an. »Ich mache nichts, was du nicht willst. Also entspann dich«, flüsterte er liebevoll und vertrauenserweckend. Dann küsste er mich zart und gefühlvoll weiter.

Auf einmal war die Furcht verschwunden und wurde durch pure Neugier ersetzt. Wie weit würde er gehen? Was würde ich zulassen? Ich genoss seine Zunge an meiner. Seine Lippen auf meinen. Seine Hände auf meinen Brüsten und am Bauch.

Gleichzeitig streichelte auch ich ihn. Die Erinnerung vom Mittag poppte auf und ich öffnete erneut seinen Knopf. Anschließend den Reißverschluss.

Er löste sich kurz von mir und unsere Blicke trafen sich. Er lächelte und blinzelte mir zu. Während meine Hand seinen harten Stab ergriff und herauszog, schoben sich seine Finger ganz langsam unter meinen Slip und erreichten meine Schamhaare.

Kaum war sein Stab in Freiheit und wurde von meiner Hand zärtlich gerieben, erreichte er meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen. Dennoch verloren wir nicht den Blickkontakt. Noch immer verströmte er Vertrauen und Sicherheit. Sein Mittelfinger begann vorsichtig darüber zu kreisen, was eine unglaubliche Gefühlsexplosion in meinem Unterleib auslöste.

Ich hatte es mir schon oft selbst besorgt, aber noch nie hatte jemand anderes mich dort berührt. Ich verspürte zunächst Angst und Unsicherheit. Aber je länger der Finger mich verwöhnte, je heißer wurde es mir. Gleichzeitig drückte meine Hand seinen Penis fester und schob seine Vorhaut kontinuierlich auf und ab.

Unsere Unterleiber begannen zu schwingen. Mein Bauch pulsierte und kochte. Es war ein tolles Gefühl. Noch immer blickten wir uns an. Beobachteten unsere Reaktionen. Wir lächelten beide. Dann küsste er mich. Gleichzeitig glitt sein Mittelfinger tiefer und auf meiner linken Schamlippe entlang. Anschließend dazwischen und vorsichtig und zärtlich drang er in mich ein.

Mein Unterleib brodelte. Ich schob mein Becken vorwärts dem Finger entgegen. Mein Hirn setzte aus und wollte nur noch mehr fühlen.

Er fragte mich, ob es gut sei, und ich keuchte ein undeutliches: »Oh ja!«

Er wüsste noch etwas Besseres, meinte er. Fragend blickte ich ihn an, während er langsam aufstand und ich den Kontakt zu seinem Ständer verlor. Kurz sah ich ihn vor mir baumeln, während er die Hose auszog. Er meinte, das stört nur. Dann zog er meine Jogginghose runter und den Slip.

Ganz plötzlich schämte ich mich. Peinlich berührt, legte ich eine Hand auf meine Scham. Noch nie hatte ein Junge mich nackt gesehen. Das war ungewohnt und neu für mich.

Er lächelte und zog meine Hand sanft zur Seite und meinte, dass meine Pussy sehr schön sei, und streichelte darüber. Noch immer saß ich verkrampft vor ihm. Der Daumen kreiste über die Klitoris, wanderte tiefer und drang in mich ein. Sanft und vorsichtig. Zunächst nur wenige Millimeter, dann Zentimeter. Immer wieder drückte er den Daumen tiefer und tiefer in meine Vagina hinein.

Seine vorsichtige, langsame Art fühlte sich gut an. Da er nicht mehr machte, entspannte sich mein Körper langsam und ich gab mich seinen Liebkosungen hin. Andere Mädchen machten das auch, redete ich mir ein und eine Stimme in meinem Kopf sagte mir, dass es normal und sogar gut war. Ich war gut und konnte auch mit den anderen mithalten.

Bisher waren meine Augen geschlossen. Nun öffnete ich sie und blickte Anton an. Er starrte wie hypnotisiert auf meine Vagina. Diesen kleinen, länglichen Schlitz, an dem kaum etwas dran war. Nur die Schamlippen und die kleine Klitoris. Dennoch schien es ihm sehr zu gefallen.

Nun wurde mir schlagartig bewusst, dass dieses ›Nichts‹, diese kleine, längliche Öffnung in meinem Unterleib, umgeben von reizenden, einladenden Lippen, einen Jungen oder auch Mann erregen konnte. Er wollte es sehen. Unbedingt sehen und fühlen.

Das verursachte in mir eine Gefühlsmischung aus Macht und Lust. Ein unglaubliches Hochgefühl machte sich in mir breit. Ich konnte mich an diesem Anblick, diesem gierigen, geilen, glitzernden Blick von Anton gar nicht sattsehen.

Unwillkürlich drückte mein Becken nach vorn, ihm entgegen, was seine Augen noch ein bisschen größer werden ließ. Meine Muschi kribbelte und wurde immer feuchter.

Seine Finger glitten immer tiefer und schneller in mich hinein und gaben den Takt für seine Atmung vor.

Ich hörte mich stöhnen. Es war ein unglaubliches Glücksgefühl. Viel besser als wenn ich es mir selbst machte. Es war toll.

Und ich wollte mehr. Ich wollte ihn auch streicheln. Ich wollte ihn auch befriedigen. Ich wollte es ihm auch machen.

Ich kippte den Kopf und blickte zu ihm hinab. Ich deutete mit der Hand auf seinen Schritt und winkte ihn heran. Er lächelte und stand auf, um neben mir Platz zu nehmen. Er küsste mich, während meine Hand sich wieder um seinen Stab schloss. Gleichzeitig starteten auch wieder die Streicheleinheiten an meiner Pussy. Nun rieb er über den Kitzler, aber auch über die feuchten und heißen Schamlippen.

Sein Kopf näherte sich meinem. Er lächelte und bevor sich unsere Lippen erneut berührten, flüsterte er mir zu: »Meine kleine schöne Jungfrau.«

Ich erstarrte. Er hatte bemerkt, dass ich noch Jungfrau war. Was dachte er nun von mir? Meine Glut kühlte sich schlagartig ab.

»Ich möchte dich ganz sehen«, flüsterte er und zog mir langsam das Sweatshirt über den Kopf. Etwas verlegen blickte ich ihn an. Aber dieses Funkeln und die Gier in seinem Blick, während er meinen Körper musterte, erfüllte mich mehr und mehr mit Freude und Lust. Lust auf etwas Neues. Lust auf seine Berührungen und Lust auf ihn.

Ich war schlank, aber gleichzeitig muskulös. Die Arbeit auf dem Hof, sowie das viele Tanzen hatten meinen Körper athletisch werden lassen, und ich genoss seinen Blick. Nein, er erregte mich! Etwas selbstbewusster öffnete ich meine Beine, gab die Sicht auf meine Muschi frei und schob mein Brustbein nach vorn.

»Wahnsinn!«, flüsterte er heiser, während sein Schwanz zuckte. Welch eine Wirkung mein Anblick auf ihn doch hatte. Ob das bei allen Männern so funktionierte? Die Hitze in meinem Unterleib kehrte augenblicklich zurück. Ich genoss es, ihn zu reizen und ihm meinen Körper zu zeigen. Konnte ich noch mehr machen? Sollte ich meine Beine noch weiter öffnen? Sollte ich mich selbst streicheln, um ihn anzumachen?

Weiter kamen meine Gedanken nicht, denn seine Lippen berührten erneut meine. Sie öffneten sich und unsere Zungen begannen wieder miteinander zu spielen. Seine Hände streichelten meine Brüste und dann wieder meine Muschi. Und sie wurden schneller. Wir atmeten schneller. Mein Herz schlug heftig und ich spürte die Hitze in mir wie einen Vulkan explodieren.

Meine Beine zitterten. Mein Bauch bebte und ich löste mich von ihm, um ein dumpfes Keuchen von mir zu geben. Die Beine klappten zusammen und klemmten seine Hand ein. Ich zuckte und stöhnte erneut. Seine Finger rieben weiter. Das war aber zu viel. Viel zu viel!

Ich stöhnte und ergriff seinen Arm und wollte die Hand wegziehen, aber er lachte nur kurz auf und drückte diese noch fester hinein. Seine Finger umkreisten weiter meinen Kitzler. Es war nicht mehr aushalten. Ich schrie kurz auf, stammelte, er solle aufhören, es sei zu viel. Ich flehte ihn an, aber er lachte nur lauter und machte weiter. Seine Hand rieb fester und ich fühlte mich ihm ausgeliefert. Chancenlos mich zu wehren und bemerkte dabei eine noch stärkere Erregung.

Mein Körper kollabierte und ich zuckte unkontrolliert in seinen Armen. Er lachte noch lauter und grinste mich breit und dreckig an. Das fachte die Glut in meinem Leib noch stärker an und ich stöhnte, keuchte und schrie immer wieder spitz auf.

Ich drehte meinen Körper von ihm weg. Und endlich rutschte seine Hand aus meinem Schoß heraus und mein Kitzler konnte sich beruhigen.

Aber diese Pause währte nur kurz. Denn nun wanderte seine Hand von hinten an meinen Arsch und schob sich von dort zwischen meine Schamlippen.

Ich schrie auf und drehte mich zurück. Sogleich glitt seine linke Hand von vorn wieder an meinen Kitzler. Nun steckten zwei Finger seiner rechten Hand in meiner Vagina und der Mittelfinger der Linken kreiste erneut über den Kitzler.

Ich sagte, er solle aufhören. Es war zu viel. Ich hörte mich stöhnen und keuchen. Mein Unterleib schien sich in ein einziges Feuerwerk zu verwandeln. Erneut explodierte es. Ich zuckte. Dann schrie ich erneut auf. Gleichzeitig versuchte ich, ihn von mir wegzudrücken, aber er war stärker.

Er meinte, er wolle sehen, wie ich so richtig komme, und streichelte mich weiter. Ich flehte ihn an und sagte, ich sei schon gekommen. Aber er lachte und glaubte mir nicht. Er hätte nichts gehört und auch nichts gefühlt. Wenn ich richtig gekommen wäre, hätte ich geschrien und mein Körper wäre zuckend unter seiner Hand explodiert. Er machte einfach weiter und ich hielt es nicht mehr aus.

Ich tat ihm den Gefallen beim nächsten Orgasmus. Ich schrie und rammte mein Unterleib unkontrolliert auf und ab. Ich bäumte mich auf, verbog meinen Rücken und gab mich den Gefühlen hin. Mein Körper übernahm die Kontrolle und ich ließ alles raus.

Zuckend und bebend lag ich erschöpft neben ihm. Aber ich musste feststellen, dass ich unglaublich glücklich und zufrieden war. Noch nie hatte ich so etwas erlebt.

Er lehnte halb über mir und lächelte mich an. Sanft küsste er mich und meinte, ich sei ganz toll. Ich gab das Kompliment zurück und griff nun erneut nach seinem noch immer erregten Penis und rieb ihn. Dabei blickte ich ihn an und beobachtete seine Reaktionen. Ich registrierte, was ihm gefiel und was nicht. Ich lächelte, wenn es gut war und beschleunigte. Deutlich sah ich die Veränderung. Seine Augen wurden kleiner. Seine Atmung ging stockend. Sein Bauch begann zu beben.

Plötzlich schoss es aus ihm heraus. Das meiste landete auf meinem freien Bauch und mein erster Gedanke war, dass ich nun nochmals duschen konnte. Denn auch die nächsten Ladungen landeten auf mir. Dennoch schrie ich auf vor Freude und lachte, während er mich zufrieden anstrahlte.

***

An den nächsten drei Abenden kam er regelmäßig heimlich zu mir und wir machten es uns gegenseitig. Dabei zogen wir uns immer komplett aus, damit er mich betrachten konnte. Ich bemerkte jedes Mal, wie erregend es war, wenn ich mich ihm präsentierte, in meiner totalen Nacktheit.

An diesen Abenden zeigte er mir, was ich alles mit bei ihm machen konnte, und was ihm besonders gefiel. Ich fand das spannend, aufregend und meine Neugier über diese Erfahrungen wurde mehr und mehr gesteigert.

Anfangs sollte ich ihm vorsichtig über die Eichel streicheln. Mit den Fingerkuppen an der Unterseite des Ständers entlangfahren. Seine Eier kraulen und auch mal die Vorhaut nur wenige Millimeter über den Eichelkranz hin und her schieben.

Das machte ich alles und probierte selbst weiter herum, indem ich mal fester, mal weniger fest drückte, die Vorhaut bis zum Anschlag runter schob oder nur ein bisschen. Auch mit der Geschwindigkeit experimentierte ich und sehr bald fühlte ich mich sehr erfahren.

Am vierten Abend, es war der letzte, bevor sie wieder abreisten, zog er ein kleines Plastiktütchen aus der Hosentasche und lächelte mich an. Wir lagen gemeinsam auf meinem Bett, während er es zwischen seinen Händen hin und her bewegte. Es sah aus, als würde es mir freundlich zuwinken.

Er fragte mich, ob ich wisse, was das sei. Ich hatte zwar einen Verdacht, war mir aber nicht sicher, daher verneinte ich grinsend.

»Ein Pariser, ein Gummi, ein Kondom. Nenn es, wie du willst. Hast du so ein Ding schon mal gesehen?«

Es war mir peinlich, aber ich musste den Kopf schütteln. Natürlich hatte ich Kondome schon mal auf Bildern gesehen. In den Teenie-Zeitschriften oder auf den Abbildungen auf den Automaten im Bahnhof. Aber noch nie in echt.

In meinem Bauch begann es zu kribbeln und ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe.

»Ich zeig dir mal, wie man ihn überzieht.« Es klang schon fast verschwörerisch und ich musste kichern. Er bat mich, die Hose zu öffnen, und wie schon die letzten zwei Abende zog ich ihm die Hose komplett aus, sodass er nackt neben mir saß. Dann riss er die kleine Verpackung auf.

Heraus kam ein blaues, rundes Teil, dass wie ein Miniplanschbecken aussah. Nur dieser Zipfel, direkt in der Mitte passte nicht dazu. Ich musste erneut kichern und starrte auf das Kondom. Der Rand war richtig dick, wobei der Bereich dazwischen sehr dünn aussah. Hielt das auch?

»Willst du ihn mir drüberziehen?«, fragte er, während seine weißen Zähne mich anstrahlten. Ohne nachzudenken, nickte ich und hielt die Hand auf. Er übergab mir das Kondom, das sich leicht und fast schon zerbrechlich anfühlte.

Er erklärte mir, wo und wie ich es ansetzen sollte und wie ich ihn abrollte. Es gelang mir erst beim dritten oder vierten Versuch. Dazwischen musste ich immer wieder kichern. Mein Blick war wie hypnotisiert auf seine Eichel gerichtet, die nun langsam unter dem Gummi verschwand. Immer tiefer streifte ich das Kondom über seinen Penis, bis die dicke Wulst am Rand nicht mehr vorhanden war.

Ich lachte ihn an. »Geschafft!«, rief ich aus. In diesem Moment beugte er sich zu mir rüber und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, der wie eine Belohnung und Bestätigung wirkte.

Seine Hände streichelten zärtlich meinen Körper und ich genoss die Berührungen. Meine Hand massierte den verpackten Penis. Dieser Zipfel, der oben abstand, fand ich lustig und ich spielte auch mit ihm.

Er zog mir wieder die Kleidung aus. Mein Oberteil, meine Hose, meinen Slip. Und wie immer streichelten seine Hände meine Vagina.

Nun dämmerte es erst bei mir. Kondom! Ich, nackt! Sogleich versteifte ich mich und war bereit, ihn sofort zu stoppen, falls er mit mir schlafen wollte.

Gleichzeitig versuchte ich mich, von ihm zu lösen und ihm zu sagen, dass ich nicht mit ihm schlafen werde. Aber er küsste mich noch inniger. Er schien meine ablehnende Haltung zu spüren und streichelte mich noch intensiver. Seine Finger verwöhnten meinen Kitzler und die Schamlippen. Immer wieder drang er in mich ein, zog sie auseinander und ertastete mein Inneres.

Nachdem er nach einigen Minuten noch immer keine Anstalten machte, mit mir schlafen zu wollen, entspannte ich mich. Wahrscheinlich wollte er mir nur das mit dem Kondom zeigen. Vielleicht hatte er auch bemerkt, dass mir sein Sperma auf der Haut unangenehm war und wollte es so vermeiden, mich vollzuspritzen.

Ich genoss nun seine Liebkosungen wieder und gab mich mehr und mehr diesen hin. Auch ich massierte ihn schneller und fester. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn er in ein Kondom spritzte.

Dennoch war diese Unsicherheit in meinem Kopf und blockierte mich.

»Was ist los?«, fragte er behutsam lächelnd und ich zuckte mit den Schultern. »Ich weiß nicht, ich bin heute nicht so gut drauf«, gab ich als Ausrede an.

Er blickte mir tief in die Augen, dann musterte er meinen Körper. Er lehnte sich etwas zurück und betrachtete meine Schultern, meine Brüste, meinen straffen Bauch und meinen Schoß. Seine Hand drückte meine Schenkel weiter auseinander und sein Lächeln sowie das Leuchten in den Augen wurden stärker.

»Du hast einen fantastischen Körper«, flüsterte er heiser und gleichzeitig zuckte sein Ständer. Sogleich flammte der Brenner in meinem Unterleib auf Vollgas und sorgte für eine wohltuende Wärme.

Er beugte sich wieder vor und leidenschaftlich küssten wir uns. Die Hände streichelten die Körper. Meine Vagina wurde massiert und ich rieb seinen Stab.

Langsam baute es sich auf. Es wurde immer heftiger in meinem Unterleib. Aus Wärme wurde Hitze. Aus Wärme wurde Glühen. Meine Klitoris schien zu dampfen. Ich schnappte nach Luft und dann war es endlich so weit. Ich kam.

Spitz schrie ich auf, ließ meinen Unterleib heftig zucken und stöhnte. Mein Becken rammte sich mehrmals hart nach vorn, während die Gefühle sich in mir schlagartig ausbreiteten. Die Hitze erreichte jede Zelle und ich stöhnte sinnlich und zufrieden.

Während sich das Gefühl langsam wieder abkühlte, stand Anton auf und geriet somit außer Reichweite meiner Hand. Er drückte meine Beine auseinander und kniete sich direkt vor meiner Scham nieder.

»Ich will noch einmal dein Jungfernhäutchen sehen«, stammelte er und zog meine Schamlippen auseinander. Ganz plötzlich küsste er mich auf diese und ich zuckte zusammen.

Seine Zunge leckte darüber und ich war verwirrt und überrumpelt. War das ekelhaft. Aber irgendwie fühlte es sich gut an. Er küsste den Kitzler und leckte auch dort darüber. Mein Unterleib zuckte und ich hörte mich selbst stöhnen.

Sein Mund wanderte nun höher und küsste mich auf den Unterleib, den Bauchnabel, was mich kitzelte und ich kurz kichern musste. Es ging weiter nach oben zu den Rippen und meinen Brüsten. Sein Mund spielte mit meinen Brustwarzen. Gleichzeitig spürte ich seine Finger weiter über meine Schamlippen streicheln, was mich wieder heißmachte. Mein Becken begann erneut mitzuschwingen und sich gegen seine Finger zu drücken. Er rieb meine Scham fester und machte mich wieder so richtig feucht.

Nun küsste er meinen Hals und flüsterte irgendetwas, was ich nicht verstand. Dazu stöhnte er zu sehr. Er drückte wieder seinen Finger zwischen meine Schamlippen, dann küsste er meinen linken Mundwinkel.

Der Finger zog sich zurück und seine Lippen lagen auf meinen. Sie öffneten sich und seine Zunge glitt in meinen Mund.

Auf einmal spürte ich etwas Dickes, Hartes an meiner Scham. Ich erschrak und riss die Augen auf. Seine Zunge suchte meine, fand sie und leckte an ihr. Gleichzeitig schob sich sein Glied einige Millimeter in mich hinein.

Sein Penis steckte in mir! Panik brach aus. Würde ich jetzt meine Jungfräulichkeit verlieren? Nein, das wollte ich nicht. Nicht mit dem Erstbesten. Nicht mit irgendeinem, den ich nie wiedersehen würde.

Noch ein paar Millimeter senkte sich sein Stab in mich hinein.

Was sollten meine Eltern denken? Mein Körper verspannte sich augenblicklich. Ich starrte ihn an, während er mich weiter mit geschlossenen Augen küsste. Seine Berührungen waren sinnlich und fast zärtlich, wie er seinen Penis in mich einführte. Ich verlor etwas die Angst und die Panik. Aber dennoch war ich überrumpelt.

Nun öffneten sich seine Lider. Etliche Sekunden verharrte er so, mit seinem Glied wenige Millimeter in mir. Sein Blick strahlte Wärme und Sicherheit aus und in meinem Bauch wurde es wieder heiß.

Seine Lippen legten sich erneut auf meine und unsere Zungen spielten miteinander. Ich entspannte mich weiter und rieb meinen Körper an seinem. Dann senkte er sich fast unmerklich etwas tiefer und nun spürte ich den Druck in mir. Er war nun angekommen. Erneut ein kurzer Augenblick der Panik. War ich schon so weit? Sollte ich es beenden?

Ich fühlte mich ihm hilflos ausgeliefert. Mit gespreizten Beinen lag ich unter ihm. Sein Gewicht fixierte mich, während sein Glied in mir steckte. Erst jetzt realisierte ich den leichten Druck, den er gegen meine Schamlippen und deren Muskeln ausübte. Ich presste sie zusammen und hörte sein leises Grunzen der Freude.

Ich musste lächeln. Ich wusste, er hätte mich einfach hart nehmen können. Mir meine Jungfräulichkeit entreißen, dass Häutchen durchtrennen, aber er wollte es liebevoll tun. Nur, wenn auch ich es wollte.

Ich musste an die Kühe denken, die bestiegen wurden. Ein ganz normaler Vorgang. Ich musste an meine Klassenkameradinnen denken, die behaupteten, schon mal Sex gehabt zu haben. Und mir wurde eins klar: Irgendwann würde auch ich Sex haben. Irgendwann würde ich entjungfert werden. Warum nicht heute? Warum nicht jetzt? Warum nicht, wenn sein Penis schon im mir steckte und ich total heiß war?

Diese Erkenntnis löste einen irren Impuls in mir aus. Mein Bauch zog sich zusammen und mein Becken schob sich vor. Ihm entgegen!

Ein kurzer Stich, schmerzhaft, aber auszuhalten und ich war keine Jungfrau mehr. Ich zuckte und fühlte sein Lächeln auf meinen Lippen. Einen Moment wartete er. Dann drang sein Glied noch tiefer und tiefer in mich ein. Ich spürte, wie er mich ausfüllte, und auf einen Schlag war wieder diese unbändige Hitze zu spüren.

Vergessen war der kurze Schmerz. Oder der Umstand, dass ich soeben entjungfert wurde. Wie von selbst kippte mein Becken nach vorn und ließ ihn noch tiefer eindringen.