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Dieses E-Book entspricht 352 Taschenbuchseiten ... Die neunzehnjährige Lydia hat gerade erst mit ihrem Freund Schluss gemacht, und schon stehen die nächsten Anwärter Schlange. Ganz besonders ein hartnäckiger Junge lässt sie nicht in Ruhe. Das treibt sie in die Arme von Mark. Der Sex mit ihm ist überirdisch und sie verfällt immer mehr seiner Anziehungskraft, seiner Leidenschaft und der unglaublichen Befriedigung, die sie durch ihn erfährt. Doch gleichzeitig versinkt sie auch immer tiefer im Sumpf der Abhängigkeit und lässt die größten Erniedrigungen über sich ergehen – bis zu dem Punkt, an dem er sie an andere verkauft. Wird sie es schaffen, sich zu befreien? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 482
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Impressum:
Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman
von Miu Degen
Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.
Lektorat: Sandra Walter
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Sergey Novikov @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783964777843
www.blue-panther-books.de
Anhänglich
Mit jemandem Schluss zu machen, ist gar nicht so einfach. Das muss Lydia nun am eigenen Leib erfahren. Zunächst will man dem anderen nicht wehtun. Und wenn man es dann endlich geschafft hat, will es der andere nicht wahrhaben.
Zum gefühlt hundertsten Mal drückt sie den Anruf von Leon weg. Leon! Der süße und charmante Leon. Der Leon, in den sich Lydia Hals über Kopf verschossen hat. Wenn sie ihn gesehen hatte, schlug ihr Herz bis zum Hals und ihre Knie wurden weich. Genau dieser Leon ruft nun schon wieder an.
Lydia schüttelt den Kopf und drückt den nächsten Anruf weg, während sie mit Ihrer Mutter, ihrem neuen Lebensgefährten und dessen Sohn beim Mittag sitzen. Gerade will sie etwas vom Schnitzel abschneiden, als ihr Handy wieder summt.
»Du musst mit ihm reden!« Die Stimme ihrer Mutter klingt verständnisvoll und nicht fordernd. Sie ist froh, dass sie alleine mit ihrer Mutter ist. Es hätte jetzt noch gefehlt, wenn deren Lebensgefährte Dieter oder auch sein Sohn Peter anwesend wären.
Lydia beißt sich auf die Lippe und nickt dann.
»Aber nicht jetzt. Später.«
Vierzig Minuten danach sitzt sie auf ihrem Bett und drückt den grünen Knopf an ihrem Handy.
»Was willst du?« Ihre Stimme klingt genervt.
»Hallo, Lydia. Es tut mir echt leid. Können wir es nicht nochmals probieren?«
Lydia atmet noch genervter aus.
»Nein, das wird nichts. Tut mir leid!«
»Du kannst doch nicht einfach per WhatsApp Schluss machen. Sag es mir wenigstens ins Gesicht!«
Lydia überlegt einige Sekunden, verdreht die Augen und nickt dann.
»Okay, wenn du es unbedingt ins Gesicht gesagt bekommen möchtest, ist das auch gut. Treffen wir uns in einer Stunde am Stadtpark?«
Erleichtert stimmt Leon zu und sie beenden das Telefonat.
Sechzig Minuten später sitzt sie auf einer Parkbank und wartet auf Leon. Dieser kommt kaum zwei Minuten später mit einem Blumenstrauß um die Ecke.
»Hallo, Lydia …«, beginnt er und streckt ihr die Blumen hin. Ein böser Blick ist die Antwort. Sie legt die Blumen neben sich auf die Bank und kommt gleich zur Sache.
»Okay, Leon. Jetzt sage ich es dir direkt ins Gesicht: Ich mache Schluss. Wir haben keine gemeinsame Zukunft. Verstanden?«
Seine Augen werden feucht und erste Tränen bilden sich darin. Offensichtlich hatte er sich das Gespräch anders vorgestellt.
Lydia schnauft laut aus, steht kopfschüttelnd auf und geht in die andere Richtung weg. Hinter ihr hört sie ein schniefendes »Lydia …«, aber sie reagiert nicht darauf. Auch sie spürt in diesem Augenblick eine gewisse Traurigkeit. Aber auch eine Erleichterung. Ohne sich umzudrehen, verlässt sie den Park.
Neunzig Minuten später klingelt es an der Tür. Tom steht davor und lächelt sie an. Der Tom, der Sex mit ihrem Ex hatte. Der schwule Tom. Nun ja, er ist eher bi als schwul. Aber sie hatten auch schon zu dritt Sex gehabt. Wahrscheinlich ist auch das ein Punkt, warum sie mit Leon Schluss gemacht hat.
»Darf ich reinkommen?«
Lydia ist perplex und will das Gespräch auch nicht an der Tür führen, dort, wo alle anderen mithören können und bittet ihn herein. In ihrem Zimmer setzen sie sich auf ihr Bett.
»Leon hat mir erzählt, dass du Schluss gemacht hast!«
Lydia nickt stumm.
»… und ich befürchte, dass es wegen mir ist!«
Sie runzelt ein bisschen die Stirn, sagt aber immer noch nichts.
»… und das täte mir leid. Ich wollte nicht der Keil zwischen euch sein. Willst du es nicht noch einmal mit ihm versuchen?«
Nun bricht Lydia endlich ihr Schweigen.
»Nein. Will ich nicht. Ich glaube, er ist mit dir glücklicher.«
»Nein, ist er nicht!« Toms Stimme klingt sehr bestimmt. »Er leidet darunter, und …«
»Er wird darüber hinwegkommen«, fällt ihm Lydia ins Wort.
»Nein, das glaube ich nicht. Er ist sehr sensibel und …« Sein Handy summt in der Tasche und er zieht es hervor. Ein kurzer Blick aufs Display, dann nimmt er ab.
»Hi … ja, ich bin gerade bei ihr … nein, ich … jetzt warte doch mal … Ich…« nun hält er ihr das Handy hin.
»Er will mit dir sprechen!«
Lydias Gesicht verfinstert sich. »Aber ich will nicht mit ihm sprechen!«
Er hält sich das Handy wieder ans Ohr. Tom spricht noch einige Zeit mit Leon. Versucht, die Situation zu beschreiben, dass er noch nicht weit gekommen ist und er mehr Zeit brauche. Als ob er Lydia mit der Zeit überreden könnte. Will er sie totquatschen? Lydias Laune sinkt von Sekunde zu Sekunde und die Wut über Leon steigt im gleichen Maße. Was fällt dem ein? Warum akzeptiert er kein ›Nein‹? Am liebsten würde sie ihm was an den Kopf werfen. Sie erwischt sich bei dem Gedanken, Tom das Handy aus der Hand zu reißen und irgendwas Böses in den Hörer zu brüllen.
Aber dann würde sie wieder mit ihm reden. Und genau das will sie nicht. Und dieser blöde Tom lässt sich hierfür auch noch einspannen. Dann hat Lydia eine Idee. Ein teuflisches Grinsen huscht über ihr Gesicht, während sie sich an Tom, der neben ihr auf dem Bett sitzt, heranschiebt.
Ihre Hand liegt plötzlich auf seinem Schenkel und wandert diesen nach oben. Bis zu seinem Schritt. Dort streichelt sie langsam darüber.
»Hey, was soll das …?« Tom schaut sie erstaunt an. Dann spricht er ins Telefon: »Ähm … nichts!« Mit der freien Hand versucht er, Lydias Hände wegzuschieben. Aber das gelingt nicht so richtig. Sie schafft es, seinen Hosenknopf zu öffnen und langsam den Reißverschluss nach unten zu ziehen.
»Hör auf …« Er klatscht mit einer Hand auf ihre. »Ähm … Lydia spinnt gerade etwas … Sie … hey …«
Lydia zieht seinen Penis aus der Hose. Er ist nicht angeschwollen, aber dennoch ordentlich groß. Lüstern grinst sie ihn an.
»Komm, sag ihm doch, was ich gerade mache …« Dabei leckt sie sich über die Lippen. Sie hört Leons Stimme bis zu sich, wie er sagt: »Was sollst du mir sagen?«
»Ähm, sie … sie …« Sein Schwanz schwillt langsam an. Lydias Kopf schießt nach vorne, ganz nah an das Telefon heran, während ihre Hand weiter den Schwanz massiert.
»Ich hole ihm gerade einen runter …« dann kichert sie leise und lüstern.
»Was? Ist das wahr?« Seine Stimme ist zwar gedämpft, aber deutlich zu hören. Lydia grinst noch breiter, während der Stab zwischen ihren Händen auf und ab gerieben wird.
»Komm, sag ihm, was ich mache …«
»Jaa, es stimmt, sie wichst mir einen …«
Dann beugt sich Lydia über seinen Stab.
»Ohh … und jetzt … oohh … bläst sie mir einen ohh …«
Auf und ab wandert ihr Kopf. Ihre Lippen umschließen sein Glied fest und eng. Dann löst sie sich wieder kurz.
»Sag meinem Ex-Freund, dass dein Schwanz geil ist …«
Dumpf kann sie Leons Antwort hören: »Das habe ich gehört!«
Dann senkt sich der Kopf erneut und Tom stöhnt auf.
»Oh, jetzt bläst sie meinen Schwanz weiter … ohh … ihr Mund ist so geil … ohh …«
Plötzlich lässt sie von dem Ständer ab und steht auf.
»Oh, was? … Sie hat aufgehört und … zieht sich jetzt aus! Ja, du hast richtig gehört, sie zieht sich vor mir aus. Sie ist schon oben ohne und nun ist die Hose dran … Ohh geil … sie trägt einen rosa Spitzenslip … den zieht sie nun auch aus! Oh, ihre rasierte Muschi sieht so geil aus … Oh jaa … jetzt kommt sie auf mich zu und … sie spreizt ihre Beine, platziert sich über meinem Schwanz … ohh und jetzt … setzt sie sich drauf … ohhh jaa, sie vögelt mich … ohh, ohh ist das geil … ohh …«
Lydia greift nach dem Handy, nimmt es an sich und hält es vor ihre Möse, die sich auf dem Schwanz auf und ab bewegt. Laut schmatzend verschwindet er immer wieder in ihrem Unterleib, während sie immer schneller auf und ab springt. Sie stöhnt ebenfalls lauter auf. Dann nimmt sie das Handy an ihr Ohr.
»Hörst du, wie er in mich eindringt? Wie sein Ständer zwischen meine Schamlippen stößt? Wie sein Schwanz mich ausfüllt? Wie sein harter Stab mich bumst? Wie ich auf ihm reite? Oohhh, jaa …« Ihre Stimme wird immer schwerer, während ihr Körper schneller und schneller auf seinem Schwanz reitet.
»Oohh, sein Schwanz ist soo geil … oohh, jaa … oohh, jaa …«
Ihre Stimme wird immer angespannter, während sich ihr Körper immer ruckartiger bewegt.
»Ohh, Tom, der Fick mit dir ist so geil, vielleicht streck ich dir nachher … noch meinen Arsch hin, … damit du ihn auch noch … ohh … ficken kannst. Vielleicht … ohhh … ist er besser als … der von Leon … oh, oh, ooh, oh, oh, oh, ja, ja, ja, ja …«
Lydias Körper beginnt, vor Ekstase zu zittern und zu beben. Der Kopf fällt nach hinten und sie stößt leidenschaftliche Schreie aus, während der Orgasmus sie weiter zucken lässt.
»Leon uuuuuhhhhh … hörst du, wie ich … koooommeee? Wie dein … oohhuuhh Freund mir einen … jaa, geilen Fick verpasst …?«
Ihr Körper beruhigt sich langsam wieder und sie kann nun auch die andere Seite des Handys wahrnehmen. Und da hört sie ein deutliches Stöhnen. Plötzlich ist sie wieder ganz klar. Sie spürt, wie sie Tom von unten weiter bearbeitet und seinen Schwanz in ihre Möse stößt. Aber das auf der anderen Seite der Leitung schockiert sie.
»Was … was machst du? Holst du dir einen runter?«
Von der anderen Seite hört sie ein unterdrücktes »jaa«. Sie schaut zu Tom.
»Dein Freund holt sich gerade einen runter, während du mich fickst!«
Tom grinst sie an, dann packt er sie an den Schultern und wirft sie ab. Ruck, zuck liegt er auf ihr, drückt sich zwischen ihre Beine und schiebt sein Glied in ihre Muschi. Das Handy ist Lydia aus der Hand gefallen und liegt nun neben den beiden auf dem Bett. Tom stöhnt dort hinein.
»Ja, hol dir einen runter. Ich ficke in der Zwischenzeit deine Schlampe …« immer fester stößt er in sie hinein. »Sie kann es kaum erwarten, genagelt zu werden …«
Unermüdlich stößt sein Unterleib seinen Speer in sie hinein. Seine kräftigen Arme halten sie derweil fest umklammert. Sie würde sich gerne lösen. Sie würde gerne das Ganze stoppen. Dieses unaufhaltsame Klopfen in ihrem Unterleib. Der Schwanz, der ihre Möse bei jedem Stich dehnt und lustvoll füllt.
Sie stemmt sich dagegen, aber daraus wird nur ein Unterleibstoß gegen seinen Schwanz, was sie aufstöhnen lässt. Seine Eichel hat sich in ihre Gebärmutter gebohrt, was einen unglaublichen Gefühlsausbruch in ihrem Unterleib ausgelöst hat. Ihre Hände drücken nur noch halbherzig gegen seinen muskulösen Oberkörper. Ihre Schenkel drücken sich von außen mehr gegen seine, als dass sie sich wehren. Sie stöhnt.
Beim nächsten Stoß aus seinem Becken schließen sich ihre Hände um seinen Rücken und seine Beine werden von ihren Füßen umklammert.
Seine Atmung beschleunigt sich, dennoch schaut er sie plötzlich durchdringend an: »Gefällt dir das?« Wieder rast sein Schwanz in sie hinein.
»Oohh, ja …«
»Gefällt dir mein Schwanz in deiner Muschi?« Wieder rammt sein Stab in ihre Vagina. Das Bett quietscht laut.
»Ja, oooo, jaa …«
Er unterbricht das Vögeln und richtet sich auf. Schmatzend gleitet sein Ständer aus ihrer feuchten Grotte. Erstaunt und enttäuscht blickt sie ihn an.
»Was …«
»Dreh dich um!« Seine Stimme ist heiser und schwer. Sie zögert kurz, dann dreht sie sich um und geht auf alle viere. Das Handy ist direkt vor ihrem Gesicht. Sie hört daraus leises Stöhnen.
»Was soll ich machen?«
Schwer atmend und mehr stöhnend kommt ihre Antwort:
»Fick mich. Bitte fick mich von hinten!«
Er legt seine Hände auf ihre Hüften.
»Leon, hörst du das?« Seine Stimme ist schwer und erregt. »Sie bettelt um den Fick!«
»Nein!«, widerspricht sie vehement. »Ich fordere ihn. Ich fordere deinen Schwanz und den Fick. Fick mich endlich!«
Die letzten Worte schreit sie fast schon heraus, während sie mit ihrem Arsch suchend nach hinten stößt. Und da ist er auch endlich. Sein Glied. Der Stab. Zunächst nur an ihren Schenkeln, aber schnell findet er den Weg in ihre Muschi. Lüstern stöhnt sie auf, während er in sie eindringt. Nun vögelt er sie noch härter und fester.
»Jaa, tiefer. Fick mich tiefer. Fick meine Fotze. Fick mich richtig durch, jaa.«
Wie eine Wahnsinnige schreit sie es aus und rammt ihren Körper vor und zurück. Ihr Unterleib kocht. Ihre Muschi glüht. Sie hält es kaum noch aus, dann passiert es erneut. Sie zuckt und der Körper ruckt unkontrolliert vor und zurück. Der Schwanz schmatzt noch lauter.
»Oh jaa, dein Schwanz … oh ist so … geil …« Sie hechelt, während die beiden Körper noch schneller gegeneinander knallen. Immer noch hält Tom ihre Hüften fest. Gerade beginnt sich Lydia, zu beruhigen, da zieht er seinen Stab heraus und dreht sie um. Er hält ihr seinen Schwanz hin.
»Los, blas ihn fertig. Ich will dir in den Rachen spritzen …« Er beginnt, zu wichsen und sie schnappt nach dem Stab, der sofort in ihrem Mund verschwindet. Sie saugt und leckt daran.
»Oh, jaa, ist dein Mund … geil.« Mit kurzen, harten Stößen spritzt er in ihren Mund. Sie leckt ihn wild ab und kann fast nicht genug bekommen. Beide stöhnen und hecheln, dann beruhigen sie sich langsam wieder.
»Hey, Leon, der Saft von deinem Freund schmeckt echt geil.« Dann lacht sie kurz auf und drückt das rote Symbol. Das Telefonat ist beendet.
Abends wundert sich Lydia über sich selbst. Warum ist sie so pervers? Sie muss sich eingestehen, dass der Sex mittags mit Tom sie unglaublich angemacht hat. Besonders, als er plötzlich die Initiative ergriffen und sie gevögelt hat. Nur bei dem Gedanken wird ihr warm und nicht ums Herz. Steht sie etwa tatsächlich auf solche Macho-Typen?
Auf der einen Seite beunruhigt sie der Gedanke, auf der anderen jedoch spürt sie dieses sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib bei der Vorstellung, von einem Mann einfach so genommen zu werden.
Sie sinniert noch eine Weile über diese Frage nach, kommt aber zu keiner klaren Antwort und lässt es dabei beruhen.
Unbelehrbar
Am nächsten Tag ruft Leon erneut an. Lydia kann es nicht glauben. Sie geht ans Telefon, weil sie denkt, dass er sie beschimpft oder sie sonst was nennt, aber nein: Er will sich mit ihr treffen.
»Okay, aber dann bei Tom!«
Leon stimmt zu. Mit dem Bus fährt Lydia zu Tom, klingelt und ist überrascht, dass Leon schon da ist.
»Hallo, Lydia«, begrüßt er sie freundlich. Lydia ist kampfbereit.
»Und? Habt ihr euch schon einen runtergeholt?«
Die beiden Jungs schauen sich kurz an, dann schütteln sie den Kopf.
»Nein, warum sollten wir?« Tom versucht, neutral zu klingen.
»Na, weil ihr das doch sonst auch macht, oder etwa nicht?« Lydias Stimme klingt aggressiv.
»Hör mal, Lydia, ich …« Leon versucht es mit einem beschwichtigenden Tonfall, aber Lydia unterbricht ihn sofort.
»Los, mach schon, hol ihn raus!«
Leon und Tom schauen sie verblüfft an.
»Lydia, bitte, ich will doch nur …«
»Hol ihn raus, sonst rede ich kein Wort mit dir!« Sie tritt zu Tom und zieht ihm den Reißverschluss der Hose auf. Verdutzt schauen die beiden nach unten.
»Na los!«
Zaghaft greift Leon in Toms Hose und holt den schlaffen Wurm heraus.
»Los, wichs ihn. Mach ihn hart …«
Leon beginnt langsam, den Penis zu reiben, aber es passiert nicht viel.
»Los, zieh ihn ganz aus. Mach schon!« Sie schubst ihn an. Gemächlich beginnt Leon zuerst, die Hose, dann die Unterhose und die Socken auszuziehen. Zeitgleich zieht auch Lydia sich aus.
»Mann, warum bist du so langsam. Schau, ich bin viel schneller nackt. Und jetzt wichs ihn weiter …«
Langsam reibt er weiter, aber der Penis wird nicht viel größer. Tom sitzt wie erstarrt da und weiß gar nicht so genau, wie ihm geschieht.
»Oh, du Schlappschwanz. Du holst ihm noch nicht einmal richtig einen runter. Komm, zieh ihm den Pulli aus, solange mach ich weiter.« Sie greift nach dem Wurm und beginnt sofort, schnell und hart zu reiben. Er wird dadurch zügig größer. Währenddessen zieht Leon den Pulli über Toms Kopf.
»Komm her und schau genau zu. So wird der Schwanz hart!« Sie wichst weiter und zieht Leon zu sich. Sie drückt den Kopf seitlich auf Toms Bauch, sodass er genau auf den Schwanz und Lydia schauen muss. Genüsslich leckt ihre Zunge über seine Eichel, weiter runter über das kleine Bändchen und anschließend über die Vorhaut den Stamm hinunter. Langsam verdient der Ständer seinen Namen.
»Oh, das ist so ein geiler Schwanz …« Ihre Zunge fährt langsam wieder nach oben, ihre Finger streicheln ihn mit. Oben angekommen, betrachtet sie ihn, dann Leon.
»Der ist so schön hart … Wie sieht denn deiner aus?« Ihre Hand reibt weiter den Stab, während ihre Zunge nun auch noch über die Eichel leckt. Leon reagiert nicht.
»Jetzt komm schon, zeig uns deinen Wurm …« Sie lacht dabei und leckt dann erneut über die Eichel. Sie spürt, wie ihre eigene Erregung immer größer wird, je gemeiner sie Leon behandelt. Ist das normal?
Tom sitzt mit den Händen hinten abgestützt immer noch auf dem Bett und genießt die Zunge und die Hand von Lydia. Leon reagiert immer noch nicht.
Ihre Hand reibt nun schneller. Sie presst ihre Zähne zusammen. Dazwischen presst sie die nächsten Worte hervor: »Los, auf geht’s. Mach schon, zieh dich aus!«
Jetzt reagiert Leon schlagartig. Ein Ruck geht durch seinen Körper und er beginnt, seine Hose zu öffnen. Zuerst der Knopf, dann der Reißverschluss. Langsam zieht er die Hose runter.
Lydia grinst ihn an, während sie den fetten Stab vor ihr weiter reibt.
»Komm, weiter. Ganz ausziehen.« Sie lacht hämisch. Dabei zieht sie genüsslich die Vorhaut von Tom nach unten.
Ein kleiner, hängender Wurm kommt zum Vorschein und Lydia lacht erneut auf.
»Ist das alles?« Dann blickt sie den Stab in ihrer Hand an. »Da! Das ist ein richtiger Schwanz!« Sie wichst ihn noch viermal, dann schiebt sie ihren Mund über die Eichel. Mit einem Plopp entlässt sie ihn gleich wieder.
»Das ist ein geiler Schwanz mit einem noch geileren Geschmack!« Sie grinst ihn breit an und lacht dann. Sie bläst ihn weiter. Laut schmatzend verschwindet Toms Hammer mehrmals in ihrem Mund. Sein Becken beginnt, langsam zu stoßen. Dann lässt sie wieder von ihm ab.
»Ich dachte, das macht dich an. Aber da passiert ja nichts!« Diese Häme in ihrer Stimme ist hässlich.
»Hmm, dann probieren wir doch was anderes. Komm her!« Sie winkt ihn zu sich. Langsam bewegt er seinen Körper zu dem Bett, auf dem die beiden sich befinden.
Sobald er nahe genug ist, packt sie seinen Kopf und drückt ihn runter. Ihre Hand schiebt ihn direkt auf den harten Ständer, der steil nach oben zeigt.
»Na, komm schon. Das gefällt dir doch, wenn du ihm einen blasen kannst …« Sie lacht schallend auf, während sich der Mund unter dem Druck ihrer Hand langsam um den Schwanz schließt. Gleichzeitig spürt sie eine unbändige Lust in ihr selbst aufsteigen.
»Ja, das ist gut. Gefällt dir das, Tom?« Sie blickt zu ihm hoch. Er nickt und legt sich nun komplett mit dem Rücken auf das Bett. Die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und genießt den Mund. Lydias Hand beschleunigt nun die Auf-und-Ab-Bewegungen.
»Los, blas schneller … ohh, ja, so ist‘s gut.«
Lauter schmatzend schiebt sich der Schwanz immer schneller in den geöffneten Mund hinein. Lydia blickt zwischen die Beine von Leon, aber da tut sich immer noch nichts. Fast schon wütend zieht sie an seinen Haaren.
»Das wird wohl heute nichts mehr mit dir, was? Jetzt zeige ich dir mal, wofür so ein Schwanz da ist …«
Sie richtet sich auf, schiebt seinen Kopf beiseite, ohne seine Haare loszulassen und setzt sich geschwind auf seine Oberschenkel. Ihre Hand zieht seinen Kopf nach vorne und legt ihn erneut auf dem Bauch von Tom ab.
»Und jetzt schau genau zu …« Sie hebt ihren Unterleib an, greift mit der freien Hand nach seinem Stab und positioniert ihren Körper direkt darüber. Langsam senkt dieser sich und ihre Hand stellt sicher, dass er nicht aus Versehen abgleitet. Die Eichel berührt ihre Schamlippen und drückt sie gemächlich auseinander. Leon sieht, wie sie langsam darin verschwindet. Dann folgt die Vorhaut Zentimeter um Zentimeter. Tiefer und tiefer bohrt er sich in seine Liebste hinein, bis ihr Hintern auf seiner Leiste ankommt.
»Oouuhhh.« Ein dumpfes Stöhnen dringt aus ihrem weit geöffneten Mund. Dann hebt sich ihr Körper an. Gleichzeitig schiebt sie seinen Kopf näher.
»Los, leck seinen Schwanz ab! Leck meinen Saft von ihm ab … jaa.«
Leon streckt die Zunge raus und leckt an dem Schwanz. Ein leicht süßlich, salziger Geschmack trifft seine Zunge, aber er leckt weiter. Dann senkt sich Lydia wieder und er versucht, zurückzuweichen. Aber ihre Hand hält ihn an der Position fest.
»Nein, du leckst schön weiter … Und wenn du willst, kannst du auch meine Möse lecken … jaa, oohhhh, jaa …«
Lüstern stöhnt sie auf, während sie sich langsam auf und ab bewegt. Ihre Augen erblicken Leons Zunge, die unter ihr den Stab ableckt. Das macht sie total an. Beim nächsten Absenken bleibt sie sitzen und rutscht nur noch ein bisschen vor und zurück. Das reicht, um den Schwanz in ihrem Unterleib an die richtigen Stellen zu drücken. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine weiter und drückt Leons Kopf näher an sich heran. Nachdem der Schwanz fast ganz von ihrer Muschi versteckt ist, findet seine Zunge sie nicht mehr. Aber ihre Schamlippen. Sie spürt die Zunge und stöhnt auf.
»Ohh, jaa, jetzt spüre ich deine Zunge … jaa, leck mich … jaa, jaa, leck meine Fotze ab, ohhh, jaa, das ist guut.« Ihr Unterleib drückt sich schneller vor und zurück. Immer erfreut, seine Zunge zu spüren. Auch Tom stöhnt nun lauter und sein Becken stößt leicht nach oben.
Sie drückt den Kopf noch fester an sich heran. Das Rohr in ihr und die Zunge an den Schamlippen macht sie immer heißer. Ihr Unterleib beginnt, zu brodeln. Ihr Unterleib stößt schneller und fester zu. Ihr Stöhnen wird lauter. Die Luft pfeift zwischen den Zähnen.
»Oh mein Gott, ist das geil. Oh, Tom, dein Schwanz ist soo, ohh … guut …«
Wie aus dem Nichts stößt sie fest zu und verharrt dann. Verkrampft hält sie die Luft an. Ganz langsam gleitet ihr Körper Millimeter um Millimeter zurück, um dann erneut mit einem heftigen Ruck nach vorne zu schnellen. Sein Schwanz rammt sich ganz tief in sie hinein.
Ein unterdrücktes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle. Ihr Gesicht wirkt schmerzverzerrt, ihre Augen verdrehen sich. Dann erfolgt der nächste harte Ruck. Nun löst sich ihr Körper aus der Verkrampfung und ein lang gezogenes ›ah‹ dringt aus ihrem Mund. Dann beginnt ihr Körper, genüsslich zu schwingen und ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht. Tief atmet sie aus und wieder ein.
»So, Tom … jetzt bist du dran …« Sie hebt ihren Unterleib wieder an und lässt sich auf ihn fallen. Schmatzend verschwindet sein Schwanz in ihrer Muschi. Er stöhnt tief.
»Willst du seinen Arsch oder lieber meine Pussy ficken, hm?« Ein ordinäres und breites Grinsen schlägt ihm entgegen. Mit offenem Mund stöhnt er unter ihr. Seine Bewegungen werden schneller.
»Ha, so wie es aussieht, meine Pussy!« Sie lacht leise auf, während sie erneut ihr Tempo erhöht.
»Pussys sind auch für Schwänze gemacht. Keine Ärsche!«
Seine Bewegungen werden immer schneller. Sie hilft ihm dabei, indem sie bei dem Tempo mitgeht.
»Ja, ja, fick meine Pussy!« Sie beugt sich vor, um den Hintern weiter nach oben zu heben, um die optimale Reibung an seinem Schwanz zu schaffen. Wieder klatscht ihre Möse nach unten und ihre Schamlippen nehmen seinen Stab in sich auf. Er stöhnt laut auf.
»Oohh, jaa, oohhh, oohh …«
Dann spürt Lydia, wie er unter ihr zu beben beginnt. Ein leichtes Zucken, dann ein harter Stoß nach oben.
»Ja, gut so. Spritz ab!«
Sie spürt den Schwanz in sich zucken und pumpen.
»… spritz mich voll …«
Noch ein Zucken. Ihr Becken gleitet zurück.
»… randvoll, bis ich überlaufe …«
Dann stößt ihr Becken nach unten.
»… entsorg deinen Saft in meiner Möse …«
Er stöhnt und stößt nochmals zu, so wie auch sie nach unten stößt.
»… spritz alles, was du hast, in mich rein …«
Die beiden Unterleiber stoßen nochmals gegeneinander. Der Schwanz scheint nicht kleiner werden zu wollen.
»… hey, du scheinst ja gar nicht genug zu bekommen, was?«
Er stöhnt nur und schiebt seinen Hintern nach oben. Gleichzeitig legt er seine Hände auf ihren Arsch und drückt diesen nach unten. Sie lächelt ihn an.
»Willst du mir noch eine Ladung verpassen?«
Er lächelt nur zurück und stößt fester.
»Willst du mich weiter ficken?«
Wieder nur ein Stöhnen als Antwort. Tief blicken sie sich in die Augen. Dann macht sie Anstalten, aufzustehen.
»… oder willst du lieber seinen Arsch ficken?«
Seine Hände verkrampfen sich um ihren Hintern und halten ihn fest. In seinen Augen ist eine Spur von Angst zu sehen. Er hechelt ein dumpfes »Nein«
»Du willst lieber meine Pussy haben?«
»Oohh, jaaa.«
»Ist die dir lieber als sein Arsch?«
»Oohh jaa.«
Lydia grinst dreckig und blickt zu Leon, der nur verdattert neben den beiden auf dem Bett liegt.
»Mir ist es auch lieber, von dir genagelt zu werden als von ihm … ohh …«
Die beiden Körper schlagen immer heftiger gegeneinander. Dann unterbricht Lydia kurz und setzt sich aufrecht auf ihn. Ihre Knie liegen nun neben seinem Brustkorb. Genüsslich beginnt sie, auf ihm zu reiten. Sie schließt die Augen und spürt den Stab in sich. Wie er sie ausfüllt und ihren Innenraum entlang gleitet. Wie auch an ihren Schamlippen, die immer heißer werden.
Sie beschleunigt und stößt ihn in sich hinein. Dirigiert den Stab an die richtige Stelle, sodass sie sehr schnell zu kochen anfängt. Die Lustwellen breiten sich immer schneller und intensiver aus. Sie spürt ihren Orgasmus immer näher kommen.
»Oohh jaaa, oohh jaa …«
Ihr Oberkörper beginnt, zu zucken und wild auf ihm vor und zurück zu zappeln. Sie hüpft regelrecht auf seinem Schwanz herum. Laut schreit sie den Orgasmus heraus, bis er endlich abklingt. Schwer atmend sitzt sie auf ihm und stößt nur noch leicht gegen seinen Schwanz. Dafür beeilt er sich nun und wird hektischer. Sie spürt, dass auch er gleich kommen wird. Sie schaut zu Leon, der wie erstarrt danebenkniet und sich das ganze Schauspiel anschaut.
»Warte …« Sie erhebt sich, packt Leons Kopf und drückt ihn nach unten. Mit der anderen Hand führt sie den glitschigen Stab zu seinem Mund.
»Er soll auch was davon haben …« Sie lacht auf, während sie den Schwanz in seinen Rachen schiebt. Kaum ist er drin, explodiert Tom und seine Ladung landet in Leons Mund.
»Jaa, spritz ab! Spritz ihn voll. Das macht ihr doch sonst auch immer, oder?« Sie lacht dabei laut und gehässig auf. Dann beruhigt sich Tom endlich und Leon befreit sich aus Lydias Griff. Spermafäden laufen an seinen Mundwinkeln herunter. Zornig schaut er sie an.
Sie aber lächelt nur, steht auf und steigt vom Bett ab.
»Du kannst ihm ja noch einen runterholen. Oder einen blasen. Oder was ihr sonst noch so alles macht. Dann hat Leon noch ein bisschen mehr davon.«
Sie zieht sich gerade wieder an und blickt auf die beiden verdatterten Jungs auf dem Bett.
»Hey, das hat Spaß gemacht. Tom, du bumst auf jeden Fall viel besser als Leon.«
Sie zieht sich vollends an, winkt den beiden zu und verlässt das Zimmer. Wahrscheinlich hat Leon nun genug von ihr.
Finaler Versuch
Am nächsten Tag ruft Leon erneut an. Lydia kann es nicht fassen. Nach einem erneut lästigen Gespräch hat sei eine weitere Idee.
»Gut, komm morgen gegen 17:00 Uhr zu mir, okay?«
Er ist einverstanden und sagt zu.
Am nächsten Tag zieht sie Tobi am Arm beiseite.
»Hey, du wolltest doch schon immer mal meinen Freund kennenlernen, stimmt’s?«
»Klar!« Tobi lächelt dreckig.
»Dann komm heute kurz vor 17:00 Uhr zu mir, okay?«
Er stimmt zu und dann geht der Unterricht schon wieder weiter.
Kurz vor 17:00 Uhr trifft er ein. Sie gehen in ihr Zimmer.
»Und? Wo ist dein Freund?« In diesem Moment klingelt es wieder. Sie drückt Tobi aufs Bett und geht erneut zur Tür runter. Kurz darauf kommt sie mit Leon wieder ins Zimmer zurück. Dieser ist erstaunt, eine weitere Person vorzufinden.
»Wer … wer ist das?«
»Das hier …« Lydia stellt sich zu Tobi. Ihre Hand gleitet zu seinem Schritt und greift zu. »… ist mein Lieblingsficker!« Sie dreht sich mit dem Rücken zu Tobi, steht leicht versetzt, sodass ihre rechte Hand seine Hose öffnen kann. Dieser ist zunächst überrascht, dann grinst er und beginnt von hinten, an Lydias Brüste zu greifen. Sie trägt nur ein dünnes T-Shirt.
»Ich … ich … ich verstehe nicht …« Leon schaut total verdattert drein. Währenddessen greift Lydia in Tobis Hose und holt seinen Ständer heraus. Groß und feucht glänzt die Eichel. Ihre Hand beginnt, diesen zärtlich zu wichsen, während seine Hände unter ihr T-Shirt wandern.
»Du wolltest doch mit mir über irgendetwas sprechen. Dann leg mal los …« Sie grinst, während sie noch genüsslicher die Vorhaut vor- und zurückschiebt.
»Ich … ich …« Mehr bekommt Leon nicht heraus. Tobi schiebt das T-Shirt über ihren Kopf und Lydia beginnt, seine Hose ganz zu öffnen. Sie beugt sich zur Seite und zieht sie runter. Samt Unterhose, was dafür sorgt, dass der Stab von alleine in der Luft schwingt. Ihr Mund befindet sich direkt darüber. Sie blickt kurz zu Leon, lächelt und schiebt dann ihre Lippen über seinen Stab. Tobi stöhnt leise auf, streichelt über ihren Rücken und öffnet den Verschluss des BHs. Auch der landet auf dem Boden, während sie weiter an seinem Stab lutscht.
Dann unterbricht sie und dreht sich wieder zu Leon um. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen.
»Sein Schwanz ist so geil …« Ihre Hand wichst ihn weiter, während seine über ihren Körper gleiten. Über die Brüste, den Bauch bis zu den Hüften. Dort ziehen sie an den Leggins, die mitsamt der Unterhose nach unten geschoben wird. Sie zieht ihre Füße aus der Hose und geht zu Leon, packt ihn am Kragen und setzt ihn aufs Bett. Dann beugt sie sich vor, die Hände auf seinen Schenkeln, ihr Gesicht dicht vor seinem. Ihr Arsch wackelt einladend hin und her.
Tobi stellt sich direkt dahinter, bückt sich und küsst die Arschbacken, leckt darüber, dann über die Schenkel, nach innen bis über ihre Muschi. Lydia verdreht die Augen und stöhnt.
»Ohh, der leckt so geil …«
Tobi leckt noch einige Zeit die Möse aus, dann richtet er sich wieder auf und stellt sich hinter sie. Seine Hände streicheln über ihren Arsch, dann fixieren sie diesen, indem er sie an den Hüften festhält.
Lydia schaut Leon tief in die Augen.
»Gleich wird er mich vögeln. Direkt vor dir …« Ihre Erregung ist nicht zu überhören. »Gleich wird er seinen Schwanz in mich reinbohren … oh …« Lüstern öffnet sich weit ihr Mund und ein tiefes Stöhnen dringt daraus hervor, während sein Stab sich langsam in ihre Muschi bohrt.
»Oohh jaaa, ist das guuut …« Tobi beginnt nun, sie mit langsamen Stößen zu bearbeiten. Schmatzend gleitet sein Rohr in sie hinein und wieder heraus. Rein und raus. Er beschleunigt und seine Hände ziehen Lydia im selben Rhythmus immer wieder an sich heran.
»Ohh, jaa, der vögelt so geil …«
»Aber du bumst auch gut«, stöhnt Tobi ebenfalls. »So wie auf der Abschlussfahrt, ohh jaa.«
Nun geht ein kurzer Ruck durch Leon. »Auf der Abschlussfahrt?«
»Ja«, stöhnt Tobi. »Hast du es ihm gar nicht erzählt …?« Er lacht auf und Lydia schüttelt nur den Kopf. Grinsend schaut sie Leon an.
»Du böses Mädchen. Hast ihm gar nicht erzählt, dass du ihn betrogen hast, was?« Er stößt fester in sie hinein, sodass sie lauter stöhnt. Dann wendet er sich an Leon.
»Wir haben es jeden Tag getrieben … ohh … selbst auf der Rückfahrt … ohh jaa …«
»Stimmt das?« Leons Stimme ist dünn.
»Komm, erzähl es ihm …« schwer atmend fickt Tobi fester in Lydia hinein. Bei jedem Stoß wippt sie nach vorne.
»Los, mach schon …«
Lydia grinst Leon an. Sie sieht seine Enttäuschung und ihre Chance, ihn loszuwerden.
»Oh, wir sind auf der Rückfahrt … oh, ohh … gemeinsam aufs Klo gegangen … ooohhhhhh, ohh …«
»Los … weiter!« Tobi stößt noch fester zu. Seine rechte Hand wandert nach vorne zu Lydias Brust.
»Da hat er … oh, ohhh … mich geleckt und ich … ohhh jaa … habe ihm einen geblasen … ohhh, jaa, ja.« Die Erinnerung daran macht sie heißer und heißer.
»Erzähl weiter …!« Tobi rammt seinen Stab noch fester in ihre feuchte Grotte hinein.
Leon sitzt kreideweiß vor ihr.
»… und dann hat er mich gevögelt. Das war der Wahnsinn … Jaa, jaa …«
»… und meine ganze Ladung habe ich ihr dann in den Mund gespritzt. In den Mund, der dich nachher zur Begrüßung geküsst hat … Stimmt doch, oder?«
»Ohh ja …« Lydias Körper bäumt sich auf. Ein heftiger Ruck geht durch sie hindurch. Und dann noch einer. Ein stummer Schrei löst sich aus ihrem weit geöffneten Mund. Tobi nagelt sie aber im gleichen Tempo weiter.
»Und auf deiner Geburtstagsfeier. Wer hat dich da gevögelt?«
»Du, ja, duuu hast mich gevögelt …« Lydia zittert und bebt. Leon wird immer kleiner. Seine Augen werden feucht und die Enttäuschung ist deutlich zu sehen.
»Und wie oft?« Auch Tobi stöhnt nun auf. Seine Bewegungen werden hektischer.
»… die ganze Nacht. Du hast mich … ohh jaa, jaa, die ganze Nacht durchgefickt … und am nächsten Morgen gleich noch mal.«
Lydia stößt weiter gegen Tobi. Schweiß tropft von ihrer Stirn auf die Beine von Leon, der wie ein Häufchen Elend vor ihr sitzt.
»Und? Ist mein Schwanz geiler als seiner …?«
Lydia beginnt erneut, zu zucken. »… oohh jaaa. Viel geiler und härter und größer und …« ihr Zucken wird stärker und dann erfolgt der nächste Orgasmus. Ihr Rücken drückt sich durch und sie stammelt unzusammenhängende Worte. Unkontrolliert zuckt sie und auch die Atmung ist nur noch ein Hecheln. Aber auch der Schwanz von Tobi beginnt, zu pulsieren und sein Unterleib zuckt unbeherrscht.
»Ohh jaa und jetzt spritze ich in die Fotze deiner Freundin …« ein heftiger Ruck schiebt seinen Schwanz tief in die Lustgrotte von Lydia hinein. Fast wäre sie umgefallen. Der Stab in ihr pulsiert und pumpt mehrmals das Sperma in sie hinein.
»Jaaaaa, spritz mich voll …« Sie genießt das Pumpen von Tobis Schwanz.
Er spritzt noch vollends ab, entspannt sich und zieht seinen Stab aus ihr heraus. Ein Schwall weißes Sperma fließt heraus.
Lydia stößt Leon um, der das widerstandslos mit sich machen lässt. Dann setzt sie sich mit ihrer Möse auf sein Gesicht.
»Los, leck mir die Muschi aus. Trink meinen Saft. Ohh jaa …« Lydia reibt ihren Unterleib gegen sein Gesicht und spürt die Lippen von Leon. Sanft leckt seine Zunge über ihre Muschi. Das macht sie erneut an.
»Komm, Tobi, stell dich vor mich hin …«
Tobi springt auf das Bett und stellt sich mit seinem langsam sinkenden Glied vor sie hin. Während sie mit ihrem Unterleib über seinen Mund und Nase reibt, greift sie nach seinem langsam stärker hängenden Schwanz und beginnt, ihn fest zu reiben. Er ist feucht und glitschig. Riecht nach ihm und nach ihr und vor allem nach Sperma. Sie küsst und leckt ihn ab. Küsst die Eier und saugt sie ein. Ihre Zunge spielt mit ihnen, dabei hält sie sein Glied nach oben. Nach einigen Sekunden steht dieser wieder von alleine.
Das macht sie wieder total geil. Dieses dicke Ding vor sich. Der Mund unter ihr. Aber leider nur der Mund. Mit der freien Hand greift sie in die Haare von Leon und zieht den Kopf ein Stück höher. Näher an ihre Muschi heran. Unter ihr stöhnt Leon durch die schroffe Behandlung auf.
»Los, gib mir deine Zunge …«, presst sie hervor, dann leckt sie wieder den Schwanz vor ihr von unten nach oben, bis zur Eichel, ab. Dabei muss sie ihn nach vorne biegen, da er ihr bis über die Stirn reicht.
»Los, leck mich!« Sie stöhnt das Kommando und reibt sich fester auf seinem Gesicht. Und endlich spürt sie die Zunge. Sie lässt ihre Möse darüber gleiten. Lydias Augen verdrehen sich und sie stöhnt leise auf. Dann gleitet die Eichel in ihren Mund und ihre Faust umschließt das dicke Rohr und beginnt, zu wichsen. Tobi beginnt, genüsslich zu stöhnen.
»Ohh jaa, das ist gut. Mal wieder ein Dreier mit dir … Ohh, du bläst so gut …«
Unter ihr stöhnt Leon auf. Es klingt wie ein unterdrücktes ›Was?‹.
Tobi schaut grinsend an seinem Schwanz und Lydias Kopf vorbei nach unten. Dort erblickt er zwei aufgerissene, fragende Augen.
»Ach, das weiß er auch nicht?« Seine Stimme tut gespielt überrascht. Dann lacht er schallend auf, während er seinen Schwanz tiefer in Lydias Rachen schiebt. Auch in dem Bewusstsein, dass Leon es ganz genau sieht. Schleim tropft aus Lydias Mundwinkel auf dessen Stirn.
»Deine Freundin hat sich von ihrer Klassenkameradin die Muschi auslecken lassen. Da staunst du, was? Die zwei haben eine super Lesbennummer hingelegt … ohh.«
Sein Schwanz steckt nun zur Hälfte in ihrem Mund, den Rest wichst sie mit der Hand. Ihr Kopf unterstützt seine Stöße, indem er ebenfalls vor- und zurückgleitet.
»… und dann habe ich ihre geleckten Fotzen gefickt! Ohh, war das geil …«
Lydia bearbeitet den Stab immer schneller. Ihre Zunge leckt die Eichel ab, ihre Lippen schließen sich fest um das Rohr. Ihr Mund saugt und erzeugt einen Unterdruck. Ihre Finger gleiten über den Stamm und stimulieren ihn noch stärker. Ihr Unterleib beginnt wieder, heißer zu werden. Geilheit kriecht ihren Bauch nach oben.
»Und? Leckt er auch so gut wie Verena?«
Lydia schüttelt leicht den Kopf und ein verneinender Ton dringt aus ihrer Kehle.
»Soll ich dich vielleicht noch mal lecken?«
Lydia entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Faust wichst ihn schnell und fest. Sie grinst ihn mit feucht verschmiertem Mund an.
»Jaa …« Ihr Gesicht ist dabei lüstern verzerrt.
Tobi greift ihren Kopf und zieht ihn wieder zu sich heran. »Kann ich nachher machen. Jetzt bläst du noch ein bisschen weiter und …«
Sein Blick ist auf die Hose von Leon gefallen, die sich hinter ihrem Rücken zeigt. Er lacht nochmals auf.
»Hey, ich glaube, deinem Freund gefällt das Ganze. Er hat einen Ständer in der Hose.«
Er tritt mit seinem Fuß leicht gegen Leons Kopf, der unter ihm liegt.
»Los, du kannst dir selber einen runterholen …« dann lacht er wieder schallend auf.
Leon greift an seine Hose und reibt daran.
»Oh, ist das geil! Er holt sich tatsächlich einen runter, während seine Freundin mir einen bläst. Das ist echt irre!« Er lacht erneut laut auf.
Tobi stößt noch eine Weile in Lydias Mund, deren Möse von Leon geleckt wird. Diese wiederum reibt seine Hose und seinen Schwanz darin.
Lydia spürt, wie Leons Körper unter ihr zu zucken beginnt und dann ist er fertig. Seine Hand löst sich von seinem Schritt, an dem ein dunkler Fleck in seiner Hose entstanden ist.
»Wow, ist der schnell …« Tobi lacht erneut auf, während er sein Becken nach vorne stößt und sein Schwanz sich immer und immer wieder schmatzend zwischen Lydias Lippen schiebt.
»Kein Wunder, dass du dich lieber von mir bumsen lässt als von dem Schlappschwanz …«
Dann zieht er ihn plötzlich aus ihrem Mund heraus.
»Kommt, ich habe eine Idee.« Er steigt vom Bett runter. »Komm, Lydia, setz dich auf seinen Schoß …« Er führt sie zu seinem Schoß, auf den sie sich rückwärts setzt. Direkt auf die nasse Stelle.
»… und du, Leon, greifst unter ihre Oberschenkel …« Er zieht Leon hoch und führt dessen Hände von außen unter die Oberschenkel, sodass seine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen nach oben zur Decke zeigen. Lydia lehnt sich an seinem Oberkörper hinter ihr an.
»… und jetzt hebst du sie hoch und spreizt die Beine, so weit es geht …«
Willenlos gehorcht Leon. Lydia glaubt, ein leises Schluchzen zu hören, aber ihre Füße zeigen sogleich nach oben und ihre feuchte, glatte Möse leuchtet im Tageslicht.
»Komm, spreiz die Beine noch mehr … Ja, die Dose soll sich öffnen … wow, sieht das gut aus …« Lüstern kniet sich Tobi vor den beiden hin. Sein Stab schwebt direkt vor der geöffneten Vagina von Lydia, die ihn gespannt und erwartungsvoll anschaut.
»Oh, ist das geil. Er bietet mir die Möse seiner Freundin an … ohh jaa …« Sein Rohr gleitet in die geweitete Vagina hinein. Tobis Hände beginnen, ihre Brüste zu kneten und mit den Brustwarzen zu spielen, während sein Becken gleichmäßig vor und zurück schwingt und seinen Bohrer tief in ihren Unterleib treibt.
Lydia stöhnt leise bei jedem Stich auf. Ihr Hintern rutscht auf Leons Schoß vor und zurück.
»Spürst du seinen Schwanz, auf dem du gerade sitzt?« Tobis Atmung geht wieder schwerer.
Lydia schüttelt leicht den Kopf. »Nein«, haucht sie, um danach gleich wieder zu stöhnen, während das dicke und harte Rohr in sie eindringt.
»Also spürst du nur meinen?«
»Oh jaa …«
»Mannomann, ich finde das so geil. Du sitzt mit deinem nackten Arsch auf dem Schoß von deinem Freund und lässt dich von einem anderen poppen!«
Lydia hört hinter sich erneut ein leises Schluchzen.
»Gefällt dir das?« Seine Stöße werden etwas schneller.
»Jaaa, oohh jaaaaa!«
Tobi grinst breit, während er immer flacher atmet. Dann schaut er Leon an.
»Komm, Leon, schau mal hier nach unten. Schau, wie mein Schwanz in die Muschi deiner Freundin sticht und es ihr auch noch so gut gefällt … jaa!« Seine rechte Hand löst sich von ihrer Brust und gleitet ihren Bauch hinab bis zu ihrer Scham. Mit dem Daumen reibt er über ihren Kitzler, während sein Unterleib unermüdlich zusticht. Bei jeder kreisenden Bewegung zuckt ihr Unterleib leicht zusammen und sie stöhnt dabei. Leon rührt sich nicht.
Tobi greift mit der Linken hinter Lydias Kopf und packt ihn an den Haaren und zieht ihn seitlich nach vorne, sodass sein Blick auf ihren Schoß fällt.
»Du sollst zuschauen!«
Mit zusammengekniffenen Lippen starrt er auf den Schwanz, der immer schneller in die Muschi seiner Ex-Freundin sticht. Der Frau, deren Herz er erobern wollte. Und die, die ihm jetzt zeigt, wie geil sie es findet, von einem anderen gevögelt zu werden.
Zwar hat er schon bei Tom zugeschaut, aber das war etwas anderes. Das war mit ihm ausgemacht. Aber das hier?
Lydia stöhnt lauter auf. Ihre Hände legt sie nun auf die Hüften von Tobi und bestimmt das Tempo. Immer schneller zieht sie ihn an sich heran. Ihre Muschi beginnt, zu kochen.
»Willst du noch mal kommen?«
»Oohh, ohhh jaa, jaaa …«
»Oh, Leon, hörst du das? Sie kann es kaum erwarten, auf dir zu sitzen und mit meinem Schwanz einen Höhepunkt gefickt zu bekommen.« Tobi grinst breit und stöhnt.
»Wenn sie kommt, werde ich in sie hineinspritzen … oh …« Seine Bewegungen beschleunigen sich noch mehr.
»Und danke, Leon, dass du mir deine Freundin anbietest und ihr sogar die Beine spreizt, damit … ich … besser … in … sie … reinstechen … kann … ohh.«
»Red nicht so viel … ohhhhh jaa … sondern fick mich fester … ohh Gott, ohhh mein Gott, jaa, jaa …«
Lydia beginnt, zu zucken. Ihr Kopf ruckt unkontrolliert vor und zurück. Ihr Gesicht ist verzerrt und nur ein unbestimmbarer Laut dringt tief aus ihrer Kehle hervor. Ihr Unterleib bebt. Tobi sticht mit unverminderter Härte zu.
»Ja, ja, ich spritz in deinen Orgasmus rein …« ein harter Stoß folgt, der Lydia fast von Tobis Schoß schiebt. Dann noch einer. Ein kurzes Beben, dann beruhigt er sich wieder. Beide atmen schwer und tief ein und aus. Dann lächeln sie sich an. Tobi zieht seinen Stab ganz langsam aus ihr heraus. Lydia betrachtet dieses Schauspiel.
»Oh mein Gott, ist der lang …«
»Und der steckte komplett in dir drin.« Tobi grinst zuerst Lydia, dann Leon an.
»So, Leon. Hast du gesehen, wie man sie richtig fickt? Und wie sie darauf steht? Aber was du echt gut gemacht hast, war, mir ihre Möse hinzuhalten, sodass ich sie ganz leicht nutzen konnte. Mein Schwanz sagt Danke. Gut gemacht, ha!« Tobi grinst Leon breit und herablassend an. Das ist zu viel. Er wirft Lydia von seinem Schoß ab, steht auf und verlässt wortlos das Zimmer. Unten hören sie die Tür knallen. Er grinst sie breit an.
»Hey, das war schon ein bisschen gemein von uns.« Lydia plagt wieder ein bisschen das schlechte Gewissen.
»Wieso? Ich dachte, du willst es ihm so beibringen.« Jetzt grinst er noch breiter.
Lydia zuckt mit den Schultern, während sie ihre Klamotten wieder zusammensucht.
»Na ja, vielleicht habe ich jetzt endlich Ruhe vor ihm …« damit zieht sie sich an.
Auch Tobi kleidet sich an.
»Und, sollen wir heute noch was zusammen machen?«
Lydia ist es nicht danach und sie lehnt dankend ab. Ihr reicht es schon, wenn Leon sie nicht mehr anruft. Etwas enttäuscht verlässt einige Zeit später auch Tobi das Haus.
Führerschein
In den nächsten Wochen will Lydia mal nichts mehr mit Jungs und Sex zu tun haben. Sie konzentriert sich auf die Schule und ihren Führerschein. Werner baggert sie nicht weiter an und nach dem Theorieunterricht verschwindet sie immer sehr schnell. Somit bekommt sie nicht mit, wie er mit der einen oder anderen Fahrschülerin bumst.
Die Theorieprüfung besteht sie gleich beim ersten Mal und die praktische Prüfung beendet sie kurz vor Weihnachten erfolgreich. Nun hat sie endlich ihren Führerschein. Zwar kein Auto, aber endlich darf sie auch selbst fahren.
Ihre Mutter, deren Partner Dieter und auch sein Sohn Peter gratulieren ihr und Peter bietet ihr an, gleich mal gemeinsam mit ihm ein paar Runden mit seinem Auto zu drehen.
»Wichtig ist gleich am Anfang die Erfahrung. Mein Vater sagte immer: Nur eine Sache ist wichtiger als Erfahrung: noch mehr Erfahrung!«
Alle lachen darüber und Lydia nimmt das Angebot gerne an. Ihre Mutter kann nicht mitfahren, da sie noch dringend etwas einkaufen muss. Und Dieter steht nur grinsend mit Susanne im Arm da und winkt ab. So fährt sie mit Peter alleine in seinem Auto.
Es ist ein dunkelblauer A6 Kombi. Erst drei Monate alt und Peters Blick sagt alles: Sei bitte vorsichtig. Sie setzt sich hinter das Lenkrad, während er neben ihr Platz nimmt. Dann fahren sie durch die Straßen. Es ist zwar erst 17:00 Uhr, aber kurz vor Weihnachten schon stockfinster. In der Stadt spenden die Straßenlaternen ihr Licht, aber Peter meint, sie soll aufs Land herausfahren. Was sie auch macht. Zum Glück liegt kein Schnee und die Straße ist trocken, so kann sie die 3-Liter-Maschine mal richtig ausnutzen. Der Wagen beschleunigt supergut und sie spürt jedes Mal ein Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie hat schon lange nicht mehr an Sex gedacht, aber jetzt, mit diesem Vibrieren unter der Haube und dem starken Beschleunigen, kommt es ihr immer wieder in den Sinn.
Er leitet sie auf die Autobahn und hier kann sie mal so richtig Gas geben. Mit 240 km/h donnert sie über den Asphalt. Die Autos schießen auf der rechten Spur nur so an ihr vorbei. Vor allem die langsamen Lkws. Gerade will sie wieder einen überholen, da schert dieser aus. Ohne zu blinken, zieht er auf die linke Spur und erst jetzt erkennt sie, dass vor ihm noch einer, wohl viel langsamerer, fährt.
»Brems!«, schreit Peter und da steht Lydia schon mit beiden Beinen auf der Bremse. Es quietscht und die Reifen qualmen. Das Auto fängt leicht zu schlängeln an. Aber es bricht nicht aus. Die Fahrassistenten leisten ganze Arbeit. Aber sie sieht schon, dass es nicht reichen wird. Sie war zwar bestimmt zweihundert oder dreihundert Meter hinter dem Lkw, aber bei dieser Geschwindigkeit reicht diese Distanz nicht aus.
Sie öffnet ihren Mund zu einem Schrei, als der Lkw vor ihr schnell mit einem Schlenker wieder zurück auf die rechte Spur wechselt. Gerade noch rechtzeitig, denn da rutscht Lydia mit dem Audi schon links an ihm vorbei. Die Reifen blockieren sogar noch, während sie den vorderen Lkw überholt, dann geht sie von der Bremse runter.
Schwer atmend rollt der Wagen, immer noch mit 140 km/h, auf der Autobahn weiter. Sie sieht das Parkplatzschild und steuert diesen an. Es stehen drei Pkw in der Parkbucht und zwei Lkw auf den diagonalen Parkplätzen. Sie fährt bis ans Ende der Parkplätze und stellt den Wagen ab. Schwer atmend sitzt sie da, zitternd und verkrampft liegen ihre Hände auf dem Lenkrad. Ihre Augen starren in die Dunkelheit vor ihr.
Peter betätigt den Start-Knopf und der Motor geht aus.
»Puh, da haben wir noch mal Glück gehabt, was?« Auch er atmet tief durch.
Lydia dreht sich zu ihm um. Ihre Augen glitzern vor Feuchtigkeit. Dann fängt sie an, zu schluchzen. Erst jetzt wird ihr bewusst, wie knapp sie eben mit dem Leben davongekommen sind. Sie heult los. Er nimmt sie in den Arm, was sie gerne annimmt. Ihr Gesicht presst sie an seine Schulter. Seine Hände beginnen, ihren Rücken und das Genick zu streicheln.
Sie schluchzt noch stärker. Er versucht, sie zu beruhigen.
»Hey, ganz ruhig. Es ist ja nochmals gut gegangen …«
Sie löst sich von ihm. Aus ihren Augen kullern die Tränen.
»Wir könnten jetzt tot sein!« Sie ist völlig außer sich. Er streicht ihr mit den Fingern die Tränen von der Wange.
»Alles gut. Wir leben doch noch. Und das nächste Mal fährst du einfach vorsichtiger, okay?«
»Nein! Nein! Ich fahre nie wieder! Nie!« Lydia ist völlig durch den Wind. Ihre Atmung geht rasend, ihr Kopf schnellt hin und her und sie findet kaum die richtigen Worte.
Peter hält ihr Gesicht fest und drückt seine Stirn an ihre.
»Jetzt beruhige dich doch wieder …«
»Nein.« Es ist ein Kreischen. »Wir könnten jetzt beide tot sein …«
»Sind wir aber nicht …«
»… und ich wäre schuld. Ich wäre schuld!« Nun dreht Lydia vollends durch. Mit den Händen beginnt sie, auf Peter einzuschlagen. Sie trifft seine Schultern und seinen Schenkel. Er hält sie weiter am Kopf fest. Dann drückt er sich näher an sie heran und küsst sie auf den Mund.
Lydia erstarrt. Ihre Hände, die sie zu Fäusten geballt hat, bleiben zunächst still auf seinen Schultern liegen. Seine Lippen pressen fester gegen ihre. Sein Mund öffnet sich, seine Zunge sucht den Weg zu ihr.
Lydia ist immer noch wie erstarrt.
Seine Zunge schiebt sich zwischen ihre Zähne in ihren Mund und berührt ihre.
Keine Reaktion von ihr.
Seine Zunge beginnt, mit ihrer zu spielen.
Nun öffnen sich ihre Fäuste und sie legt ihre Handflächen auf seine Schultern.
Seine Hände wandern vom Gesicht zu ihrem Hals. Seine Zunge spielt weiter mit ihrer.
Ihre Zunge beginnt nun ebenfalls, mit seiner zu spielen. Es ist wie ein Antworten.
Ihre rechte Hand wandert in sein Genick und streichelt ihn dort.
Seine Rechte streichelt ihren Hals und Unterkiefer. Die Zungen spielen leidenschaftlicher miteinander. Die Lippen verschmelzen regelrecht.
Ein sanftes Stöhnen dringt aus seinem Mund. Ihre Zunge leckt über seine Lippen. Seine über ihre.
Noch leidenschaftlicher und inniger küssen sie sich. Sie zieht ihn mit ihrer Hand fester an sich heran. Seine linke Hand öffnet ihre Jacke und gleitet darunter. Sie trägt heute ein schwarzes, enges Kleid und darunter eine ebenfalls schwarze Strumpfhose. Seine Hand gleitet über ihr Kleid und massiert ihre rechte Brust. Dann die linke. Sie lässt es zu. Es fühlt sich gut an. Ein Kribbeln macht sich zwischen ihren Beinen breit.
Die Intensität der Küsse nimmt zu. Sie presst sich enger an ihn heran. Ihre Hand öffnet auch den Reißverschluss seiner Jacke und greift hinein. Ein Hemd erwartet sie. Sanft streicheln ihre Hände über seine Brust, so wie seine Hände über ihre Brüste. Die Lust steigert sich bei Lydia. Sie hört seine Atmung, sie spürt seinen Herzschlag, sie nimmt seine Erregung wahr. Bestimmt hat er einen Ständer. Zumindest hofft sie das.
Es ist schon lange her, dass sie ihm einen runtergeholt hat. Oder einen geblasen hat. Sogar gebumst haben sie einmal. Aber nur einmal. Bisher!
Das tut so gut. Seine Hände streicheln über ihren Körper. Ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, über ihre Strumpfhose. Dann bewegen sie sich zwischen ihre Beine, auf die Innenseite der Oberschenkel. Von dort langsam und genüsslich weiter unter ihr Kleid. Vorsichtig öffnet sie ihre Beine, sodass die Finger weiter vorankommen. Dem Ziel entgegen.
Seine Zunge spielt immer wilder mit ihrer. Die Spitze leckt ihre Lippen ab. Sie stellt sich vor, es sind ihre Schamlippen und erschaudert. Ihre Lust wird immer größer. Ihre Beine öffnen sich immer weiter. Seine Hand ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer Lustgrotte entfernt.
Auch ihre Hand bewegt sich abwärts. Zu seinem Hosenbund und noch weiter. Sofort findet sie seine Erregung und streichelt sanft darüber. Sie nimmt die Erhebung zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt sanft zu. Er beginnt, zu stöhnen und sein Mund verliert den Kontakt.
Sie öffnet ihre Augen und blickt in seine. Ein lüsternes Lächeln ist darin zu sehen. Sie antwortet auf die gleiche Art und drückt seinen Stab nochmals.
Nun erreichen auch seine Finger ihren Schritt. Dort ist es schon heiß und feucht. Ihre Atmung wird flacher, aber ihr Lächeln breiter.
Seine Finger ertasten eine kleine Öffnung in der Strumpfhose.
»Ohh, das ist ja ein Loch. Deine Strumpfhose ist kaputt …« freundlich erregt lächelt er sie an.
»Ich weiß. Das muss beim Waschen passiert sein. Ist auch nicht groß …« ›Leider‹, denkt sich Lydia.
Peter schiebt seinen Zeigefinger in die Öffnung und stößt sofort gegen ihren Slip. Dieser ist schon getränkt von ihrem Mösensaft und schön heiß. Sanft bewegt sich der Finger weiter und drückt den feuchten Stoff einige Millimeter in ihre Muschi hinein. Lydia stöhnt leise auf.
Sie öffnet gerade den Hosenstall von Werner und greift hinein. Sofort spürt sie seinen Stab, der leicht verbogen in der Hose steckt.
»Stimmt, da passt nicht viel durch …« schwer atmend genießt Peter die Massage an seinem Glied, während er immer wieder den Stoff in Lydia hineindrückt.
Diese umgreift seinen Stab und reibt ihn sanft. Ihre Finger umschließen ihn komplett.
»Ohh jaa, da passt so etwas Dickes nicht durch …« genüsslich streift ihre Hand über seinen Stab, der leicht zu pulsieren scheint.
»Hmmm, mal sehen …« Peter zieht mit seinem Finger sanft nach oben und Lydia hört ein Ratschen. Dann noch einmal.
»Hey, du machst meine Strumpfhose kaputt …« Dabei lächelt sie ihn erwartungsfroh an, während sie seinen Stab fester reibt.
»Die war doch schon kaputt …« Er lächelt zurück, dann legt er seine Lippen auf ihre. Erneut küssen sie sich leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinander spielen, reißen seine Finger ein noch größeres Loch in ihre Strumpfhose.
Sie zieht derweilen seinen Stab aus seiner Hose, der nun hart und prall aufrecht zum Dachhimmel steht und reibt ihn fester.
Seine Finger suchen den Rand des Slips, finden ihn, drücken sich darunter und schieben ihn beiseite. Dann ist der Platz frei, dass er seine Mittelfinger über ihre Schamlippen reibt. Lüstern stöhnt sie auf.
»Mein Gott, bist du heiß!«
»Ja, und du machst mich noch heißer …« Sie spreizt noch weiter ihre Beine und blickt ihn auffordernd an. Er schiebt seinen Mittelfinger in ihre Muschi hinein. Heiße Feuchtigkeit empfängt ihn. Er stöhnt auf.
»Oh ja …« dann küsst er sie erneut. Mit seiner Rechten zieht er sie zu sich, aber im Auto ist es zu eng. Ihr Knie stößt gegen den Schalthebel.
»So ein Mist, der Knüppel ist im Weg!« Sie reibt seinen Stab weiter.
»Wieso ist mein Knüppel im Weg?«
Lydia lacht auf. »Nein, nicht dein Knüppel. Der Schaltknüppel …« Dabei lässt sie seinen Schwanz nicht aus den Augen, während sie ihn massiert.
»Da bin ich aber froh, ich dachte schon, du hättest ein Problem mit meinem Knüppel.« Er lächelt sie an, während sein Mittelfinger weiterhin ihr Innerstes erforscht. Schön feucht und heiß ist es dort. Ihr Unterleib bewegt sich mit.
Ihre Hand wichst schneller. So wie sich auch ihre Atmung beschleunigt.
»Nein … mit dem Knüppel habe ich keine Probleme. Eher ohne …« ein lüsternes Lächeln liegt auf ihrem Gesicht. Ihr Becken stößt nun gegen seinen Finger und ihr Blick wird glasig.
»Los, schieb mal den Sitz weiter nach hinten …« Dabei öffnet sie ihren Sicherheitsgurt, der surrend nach hinten fährt.
Er schiebt seinen Sitz mühsam mit einer Hand nach hinten. Die andere bleibt schön in ihr stecken.
Lydia zieht ihre Beine unter dem Lenkrad hervor und steigt gekonnt über den Schalthebel zum Beifahrersitz rüber. Dort setzt sie sich rittlings auf seinen Schoß. Dabei haben weder sie noch er den Kontakt zum anderen verloren. Sie reibt liebevoll seinen Stab und er gleitet mit seinem Mittelfinger vor und zurück. Ihre Knie stoßen gegen die Tür und die Mittelkonsole. Er rutscht ihr mit seinem Hintern entgegen.
Sein Finger schiebt sich nun schneller in sie hinein. Ihre Hand reibt fester sein Glied. Mit offenen Mündern schauen sie sich tief in die Augen.
»Vorhin war es ganz schön knapp. Beinahe hätte es gebumst.« Ihre Stimme ist schwer und durch das Schmatzen seines Schwanzes und ihrer Muschi kaum zu hören.
»Ja, das war ganz schön eng.« Er stöhnt nur noch.
»Ich dachte, du magst es eng.« Ihre Hand drückt fester gegen seinen Stab, sodass er aufstöhnt.
»Jaa, aber nur an bestimmten Stellen …« Er rutscht noch näher und sein Finger stößt kräftiger in ihren Unterleib.
»Ach ja, an was für Stellen denn?« Ihre Atmung ist flach und schnell. Ihre Erregung unübersehbar. Dieser harte und weiche, große und feuchte Schwanz in ihrer Hand macht sie total geil. Sie rutscht noch näher. Sie schiebt ihr Kleid über seinen Stab. Sie ist ihm nun ganz nahe.
Nun zieht er seinen Finger aus ihr heraus, achtet aber darauf, dass dieser den Slip weiterhin beiseiteschiebt. Dann rutscht er noch näher zu ihr.
»Schöne … geile … feuchte … Stellen …« Sein Stab berührt ihre Strumpfhose. Sie biegt ihn nach vorne, sodass seine Eichel, die an seiner Hand und den Finger, der ihren Slip beiseiteschiebt, entlanggleitet, nun gegen ihren Kitzler stößt.
»So wie diese hier?« Sie schiebt ihren Unterleib noch einige Millimeter nach vorne und schon gleitet die Eichel in sie hinein. Sie muss sich leicht hin und her bewegen. So wie er auch, dann rutscht er tiefer hinein.
»Ohh jaa, genau …« Er verdreht die Augen und sie lächelt darüber. Sie bewegt ihren Unterleib noch ein bisschen hin und her, damit er tiefer in sie eindringt. Dann steckt er endlich tief genug in ihr drin. Sie genießt dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein. Sie lächelt ihn an. Sie sieht, wie es auch ihm gefällt. Dann bewegt sie sich etwas zurück, um anschließend das Becken nach vorne zu drücken.