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Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten ... Als Butler Bardo seine neue Stelle bei Graf und Gräfin von Eckbogen antritt, stellt er schnell fest, dass der Graf seine Frau betrügt und diese sehr devot ist, obwohl sie die überhebliche Adelige mimt. Bardo nimmt die Zügel in die Hand und hat bald nicht nur die Organisation, sondern auch das sexuelle Geschehen auf dem Anwesen voll im Griff. Dabei kommen nicht nur die anderen Angestellten, sondern auch Gäste des Hauses in den Genuss seiner schier endlosen sexuellen Gier. Darüber hinaus erfüllt er die intimen Wünsche der Gräfin. Kann Bardo mit seinen Machtspielen das herrschaftliche Gefüge zum Wanken bringen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 305
Impressum:
Heiße Sexspiele im Haus des Grafen | Erotischer Roman
von Miu Degen
Miu Degen ist Ende dreißig, hat zwei Kinder und ist seit einiger Zeit geschieden. Nachdem sie sich mehrere Jahre als Hausfrau und Mutter vorrangig um ihre Kinder gekümmert hat, sind diese nun so weit, dass sie sich um sich selbst kümmern können. So bleibt Miu mehr Zeit für ihre eigene Lebensplanung. Es war schon immer ihr Traum, Schriftstellerin zu werden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen teilen zu können.Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie selbst erst mit 19 Jahren gemacht. Von da an hat sie ihren Trieben und der Lust jedoch freien Lauf gelassen und viel experimentiert.Jetzt geht sie ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nach und möchte anderen – Männern wie Frauen – Freude und Unterhaltung bieten.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com © alfazetchronicles @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756117536
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Kaum hat Gerhard Schneider an der Tür geklingelt, wird sie schon geöffnet. Ein breitschultriger Mann mit markantem Gesicht und einem tadellosen Anzug steht vor ihnen. Sein weißes Hemd scheint im Licht des Abendrots leicht rosa zu schimmern.
Der Butler blickt auf die beiden Herren herab, die sich eine Stufe tiefer befinden.
»Schönen guten Abend. Ich bin Gerhard Schneider und das hier ist …«, er zeigt auf den jungen Mann neben ihm, »Maximilian Knoblich. Der Herr des Hauses erwartet uns.«
Innerhalb einer Sekunde mustert der Butler in der Eingangstür die beiden Männer.
Gerhard Schneider wirkt als wäre er um die sechzig Jahre alt. Was von seinen Haaren übrig geblieben ist, hat er sehr kurz geschoren und so seinen ovalen Kopf besonders zur Geltung gebracht. Er wirkt stolz und hat keinen allzu großen Bauch. Unter seinem dunkelblauen Anzug trägt er ein beiges Hemd mit einer dunklen Krawatte. Alles sehr geschmackvoll.
Der andere ist viel jünger. Vielleicht Anfang dreißig. Sein Nadelstreifenanzug wirkt etwas zu groß für ihn, und sein aufgesetztes Lächeln unter der kleinen runden Brille scheint zwanghaft. Von den eng zusammenstehenden Augen wird durch die abstehenden Ohren abgelenkt. Sein schwarzes Haar ist kurz, erste Geheimratsecken bilden sich.
»Sehr wohl, die Herren. Der Graf erwartet Sie im ›Blauen Salon‹«, sagt der Butler und gibt den Weg frei.
Die beiden Herren treten näher. Kurz blickt der Butler noch zur Einfahrt und der parkähnlichen Anlage, die sich bis zu den hohen Hecken, die das Grundstück eingrenzen, ausdehnt. Rechts sieht er noch ein Stück des Starnbergers Sees, inklusive der Häuser von Pöcking, dahinter Feldafing.
»Und Sie sind der neue Butler! Graf von Eckbogen erwähnte, dass sein letzter Butler leider verstorben sei.« Das gespielte Bedauern des älteren Mannes lenkt nicht davon ab, dass er nur Small Talk betreiben möchte.
»Das ist korrekt. Mein Name ist Bardo. Bardo Brand. Wenn Sie etwas benötigen, rufen Sie mich einfach mit meinem Vornamen.«
»Toll«, sagt der Jüngere und zieht aus seinem Jackett eine Visitenkarte hervor. »Darf ich Ihnen für den Herrn Grafen meine Visitenkarte überreichen?«
»Sehr gern«, antwortet der Butler, nimmt die Karte mit beiden Händen entgegen, liest sie, zieht sein Handy heraus, fotografiert die Visitenkarte und versendet das Foto, bevor er die Karte zurückgibt. »Wir wollen doch die Umwelt schonen, nicht wahr?« Sein dezentes Lächeln fällt kaum auf, denn kurz darauf hat er wieder seine eiserne ausdruckslose Miene aufgesetzt.
»Wow, das ist ja toll!«, ruft Maximilian Knoblich. »Sie sind wohl schon im einundzwanzigsten Jahrhundert angekommen, was?« Er ist sichtlich beeindruckt.
»Ich bin seit über drei Monaten in den Diensten der Grafschaft und habe beim Thema Digitalisierung einige Vorschläge erfolgreich umsetzen dürfen. So wusste ich zum Beispiel schon, bevor Sie klingelten, dass Sie an der Tür sind.«
»Ach, daher konnten Sie uns so schnell öffnen«, raunt Herr Schneider verblüfft.
»Korrekt, der Herr. Das gesamte Haus wurde vernetzt, die Telefonanlage erneuert und die veralteten Rufsysteme der Herrschaften durch mobile Apps ersetzt«, erklärt der Butler, während er die Besucher durch die Villa führt. »Die Grafschaft hat nun mehrere Optionen, mich oder andere Angestellten zu rufen. Per Knopf, per Handy oder einfach durch Spracherkennung.«
»Wow!« Herr Knoblich ist sichtlich begeistert.
»So, wir sind da.« Der Butler öffnet die Tür in den Blauen Salon, geht vor und kündigt den Besuch an.
Der Graf begrüßt die beiden Gäste in dem Raum, in dem mindestens fünfzehn Personen Platz finden und fragt, ob sie etwas trinken möchten. Der Butler nimmt die Wünsche auf, serviert kurz darauf und lässt die Herrschaften allein.
Der Graf führt seinen Gästen die Spracherkennung vor, worauf der Butler erscheint. Der Graf entschuldigt sich. So zieht Bardo sich mit einer Verbeugung dezent zurück.
Insgeheim lächelt der Butler. In seinem früheren Leben war er IT-Spezialist, aber der Stress wurde ihm zu viel. Deswegen sattelte er letztes Jahr um. Mit seinen fünfunddreißig Jahren war das nicht zu spät. Und hier konnte er sein IT- und Technik-Wissen professionell einbringen, durfte sich richtig austoben. Komplette Vernetzung der Räume mit Kabel und W-LAN, Spracherkennungs- und Überwachungssysteme, einen Videokonferenzraum und noch weitere technische Raffinessen, wie einen eigenen Serverraum, konnte er hier verwirklichen.
Seine Herrschaften Graf und Gräfin von Eckbogen bringen dafür zwei wesentliche Eigenschaften mit: Erstens, sie haben keine Ahnung von der IT und zweitens, sie haben das notwendige Kapital dafür.
Was er zusätzlich eingebaut hat, ist eine Möglichkeit, über das Gerät, worüber er in den Zimmern gerufen wird, andersherum Gesprächen in den Zimmern zu lauschen.
So hört Bardo, wie der Graf gerade von ihm als Butler schwärmt.
»Er ist wirklich ein Glücksgriff, dieser Bardo. Er hat unsere Angestellten voll im Griff und das Haus auf einen modernen, digitalen Stand gebracht. Wir haben fast überall Computer oder auch digitale Anzeigemöglichkeiten für Präsentationen. Dort können wir auch fernsehen. Entweder von Streaming-Portalen oder über den Satelliten. Der echte Wahnsinn!«
Solche Worte gehen runter wie Öl! Das ist auch der Grund, warum Bardo die Herrschaften immer wieder gern belauscht. Sonst bekommt er nämlich kein Lob.
»Aber das Beste, meine Herren: Er kostet mich ein Drittel weniger als mein alter Butler. Dieser Trottel hätte viel mehr verlangen können, aber das muss ich ihm ja nicht aufs Brot schmieren, nicht wahr?« Der Graf lacht schallend, und die beiden anderen setzten genauso laut mit ein.
Tja, manchmal ist das Belauschen auch nicht so schön, denkt Bardo und schaltet das System mit Groll im Magen ab. Selber Trottel, denkt er und verzieht das Gesicht zu einer verärgerten Grimasse. Wenn der wüste … Dieser Penner hat doch das gesamte Geld nur geerbt. Und die Gräfin hat ihn wahrscheinlich nur deshalb geheiratet. Jeder Blinde kann sehen, dass die beiden sich nicht verstehen. Von wegen, er ist der Herr im Haus!
Zerknirscht geht Bardo in die Küche. Dort bereitet gerade die Haushälterin Antonia das Dinner für die Herrschaften und die Gäste vor.
»Mmm … Das riecht aber gut, Frau Antonia.«
Von Anfang an ist es im Hause von Eckbogen Brauch, dass sich die Angestellten mit ›Herr‹ oder ›Frau‹ und dem Vornamen ansprechen. Das wollen die Herrschaften so und sind der Meinung, dass auf diese Weise die Distanz und zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl gegeben sind.
»Ja, finde ich auch, Herr Bardo. Kommt denn heute Frau Diana zu Hilfe?«
Diana ist einundzwanzig Jahre und teilzeitbeschäftigt im Hause von Eckbogen. Sie hilft nur nach Bedarf im Haushalt oder wenn eine größere Gesellschaft zu bedienen ist. Aber vier Personen schafft der Butler selbst, daher schüttelt er den Kopf.
»Nein, wir sind heute allein.« Er lächelt sie an und stellt sich neben sie.
Eigentlich ist Antonia mit ihren vierundvierzig Jahren noch recht attraktiv, aber sie wirkt ein wenig arrogant und unnahbar, was Bardo ärgert. In seiner Fantasie kommt schon etwas Spaß mit ihr vor, aber sie hat auf keine seiner Andeutungen bisher reagiert. Also hat er beschlossen, sie links liegen zu lassen und professionell zu sein.
Pünktlich auf die Minute beginnt er, das Dinner zu servieren. Es besteht heute aus einem Fünf-Gänge-Menü, zu dem er den passenden Wein und weitere Getränke serviert.
Jetzt ist auch Frau Gräfin, Cecil von Eckbogen, anwesend. Sie ist eine schlanke Frau mit dunkelblonden Haaren, die ihr bis in den Nacken reichen. Insgesamt wirkt sie etwas zerbrechlich, denn eigentlich ist alles an ihr dünn. Hals, Arme, Finger und Beine. Nur das Becken ist gebärfreudig und der Busen ordentlich. Also insgesamt hat sie für ihre vierzig Jahre eine ansprechende Figur. Bardo würde sie sogar als attraktiv bezeichnen, wenn es sich für einen Butler gehören würde.
Später serviert er Drinks und bemerkt, wie sich die Gräfin langweilt. Wie so oft in einer reinen Männergesellschaft, bei der es immer nur um Sport, Geschäfte und Golfen geht. Daher verabschiedet sie sich recht früh mit dem Vorwand, Migräne zu haben. Kaum hat sie den Raum verlassen, kommt in der Männerrunde noch ein weiteres Thema hinzu: Frauen. Nun werden diverse Geschichten auf den Tisch gelegt, wer, wann mit wem und wie es war. Ob das alles stimmt, kann Bardo nicht beurteilen. Ist aber auch nicht sein Job.
Gegen zehn Uhr ruft ihn die Gräfin und verlangt nach einer warmen Milch mit Honig, die er in der Küche selbst produziert, da Frau Antonia noch mit dem Abwasch und dem Aufräumen beschäftigt ist.
Nachdem er der Cecil von Eckbogen die Milch in ihr Schlafzimmer gebracht hat, die Gräfin und der Graf schlafen schon seit Jahren getrennt, wünscht er ihr eine gute Nacht.
Auf dem Weg in die Küche vernimmt er merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer der Gräfin über das Freisprechsystem. Er stutzt und bleibt auf halbem Wege stehen. Er lauscht und vernimmt ein leises Rascheln und etwas, das wie Seufzen klingt. Beides wird lauter und plötzlich weiß er, was die Gräfin macht. Sie masturbiert!
Nun ja soll sie doch, denkt er, da es ihn nichts angeht, und deaktiviert die Verbindung. Das ist die Privatsache der Gräfin.
Kapitel 2
Vier Tage später kommt der nächste Besuch. Frau Karen Duffner, Vertriebsleiterin eines Agrar-Großhandelsunternehmens, steht in einem Pelzmantel vor der Tür und wirkt von Anfang an sehr arrogant.
»Ah, Sie sind also der neue Butler! Na schön. Bringen Sie mich zu Herrn von Eckbogen!«, pflaumt sie ihn an und würdigt ihn keines Blickes.
»Graf von Eckbogen erwartet Sie bereits im ›Grünen Salon‹«, sagt der Butler emotionslos und lässt sich nichts anmerken.
Höflich nimmt er ihren Mantel ab und hängt ihn in die Garderobe. Darunter trägt sie ein dunkelgraues, figurbetontes Kostüm, eine gelbe Bluse und hochhackige Schuhe. Mit lautem Klacken ihrer Schuhe geleitet der Butler sie in den kleinen Raum, der gerade mal für vier Personen ausgelegt ist.
»Darf ich Ihnen etwas servieren?« Seine Stimme ist ruhig und betont gelassen.
»Einen Gin Tonic und nur ein Eiswürfel, klar?«, bellt sie und setzt sich auf einen der Stühle, als wenn sie hier zu Hause wäre.
In diesem Moment kommt der Graf in den Raum. »Hallo Frau Duffner, welch eine Freude, Sie wiederzusehen!« Überschwänglich geht er auf sie zu und schüttelt die Hand.
Frau Duffner hat es noch nicht einmal nötig, bei der Begrüßung aufzustehen. Für Bardo ein absolutes No-Go!
Er macht den Drink für den Gast und einen Whiskey für den Hausherrn. Als er den Raum betritt, sitzen sich die zwei über Eck gegenüber und stecken ihre Köpfe zusammen. Dabei kichern sie wie zwei Teenager.
»Haben Sie sonst noch einen Wunsch, Herr Graf?«, fragt er in üblicher Butler-Manier, nachdem er die Getränke serviert hat.
»Nein, lassen Sie uns bitte allein. Und Sie wissen ja, nur im absoluten Notfall stören.«
Bardo schließt hinter sich die Tür und geht in die Küche zurück. Das Verhalten der Frau Duffner ärgert ihn. Wahrscheinlich erzählt der Graf auch ihr, dass sein Gehalt viel zu gering ist, und beide lachen ihn wieder aus. Nun wird aus Ärger sogar Wut. Auch wenn er sich als Butler zusammenreißen muss, wurmt ihn das. Er blickt auf sein Handy und entscheidet, dass ein kurzer Moment des Mithörens nicht schaden kann. Dazu muss er jedoch zu seinem PC, der im Keller steht. Da die Frau Gräfin mit Jonas – dem Gärtner, Fuhrparkleiter und Fahrer – unterwegs nach München ist, hat Bardo jetzt nichts zu tun und geht in den Technikraum.
Kurz darauf setzt er die Kopfhörer auf und belauscht den Grafen und Frau Duffner. Auch wenn er weiß, dass dies absolut gegen seine Grundsätze, die Arbeitsmoral und Ethik aller Butler ist, siegt seine Neugier. Außerdem ärgert ihn noch immer die Aussage von seinem Chef, er sei ein Trottel.
»… deinem neuen Butler begeistert. Der sieht wirklich gut aus«, hört er die Stimme von Frau Duffner.
»Ja, er ist ein Schnäppchen. Sein Lebenslauf ist beeindruckend. Über zehn Jahre in der IT-Branche tätig. Vor zwei Jahren hat er die Ausbildung zum Butler gemacht. In London, versteht sich. Anschließend war er dort in einem großen Haus tätig, bevor er sich bei uns beworben hat«, sagt der Grafen überheblich.
»Dafür ist er verdammt gut gebaut.« Klingt da etwa lüsterne Gier mit?
»Er betreibt seit Jahren Kampfsport. Im Ju-Jutsu hat er den schwarzen Gürtel – den zweiten Dan. Aber ich überlege, ob ich ihn noch zu einem Personenschützer-Lehrgang schicken soll. Dann schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.«
»Darf ich mir ihn dann mal ausleihen?«, fragt Frau Duffner, und nun klingt es absolut lüstern.
»Warum sollte ich ihn dir denn ausleihen?«
»Nun, du weißt doch, dass ich gern Spaß habe. Und wenn du mal wieder nicht da bist, dann könnte ich …« Sie spielt die Unschuldige.
»Ach, Karen …«, sagt er unsicher.
Karen Duffner steht auf und bewegt sich langsam auf den Grafen zu. Dabei schwingt sie ausgiebig ihre Hüften und streicht mit dem Zeigefinger über den Tisch. Ihr Gesicht wirkt verführerisch, ihr Mund ist eine unschuldige Schnute.
»… ich denke, wir treffen uns oft genug. Auch wenn es nicht so oft hier ist«, versucht er sich zu entschuldigen.
»Aber es sind nur zweimal die Woche.« Sie kniet sich vor den Grafen. »Und auch nicht jede Woche …«
Bardo runzelt die Stirn und hört einen Reißverschluss.
»Darum auch der Termin hier«, sagt der Graf. »Du weißt, ich finde es zu gefährlich. Ein Hotel wäre besser, denn … ohhh …«, stöhnt er plötzlich auf.
Karen Duffner hat ihn angegrinst und mit offenem Mund ihren Kopf gesenkt. Mehrmals hebt und senkt er sich, während ihre Lippen sich fest an den Stamm schmiegen. Ein leises Schmatzen erklingt im Raum.
»Oh mein Gott, ist das gut!« Seine Stimme ist nur ein Hauch.
Karen hebt grinsend den Kopf, wichst den Schwanz aber mit der Hand weiter.
»Bläst dir deine Frau noch immer keinen?« Sie kichert gehässig und löst bei dem Grafen ebenfalls ein kurzes Lachen aus.
»Nein, in den letzten vier Tagen hat sich die Situation nicht verändert«, antwortet er amüsiert.
Bardo überlegt in seinem Raum kurz. Vor vier Tagen war der Graf offiziell in Stuttgart, um dort bei einem Geschäftsessen teilzunehmen.
»Und hat sich euer Sexleben seither verändert?« Sie wichst noch kurz, bevor sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel leckt.
Der Graf zieht die Luft lüstern tief ein.
»Ich habe keine Ahnung, wann wir das letzte Mal gebumst haben«, presst er hervor und lacht dabei abfällig.
»Da bist du wohl froh, dass es mich gibt, oder?« Schelmisch grinst sie ihn an und lässt ihre Zunge über die Eichel kreisen.
»Allerdings. Aber sollten wir vielleicht nicht zuerst über das aktuelle Projekt sprechen?«, versucht er sich geschäftsmäßig.
»Soll ich aufhören?« Sie grinst schief und lässt ihre Finger zärtlich über seine Spitze gleiten, sodass der Stab zuckt.
Der Graf zieht deutlich hörbar die Luft ein.
»Oder gilt zuerst das Vergnügen, dann die Arbeit?« Sie zieht die Vorhaut weit herab und schiebt sie wieder nach oben, dabei züngelt sie an der Unterseite seines Stamms waagrecht entlang und genießt es, mit seinem Schwanz zu spielen.
Der Graf presst die Lippen zusammen und verdreht die Augen.
»Na los, mein Süßer. Blasen oder Quatschen?« Ihre Hand gleitet genüsslich, sanft und liebevoll über den feuchten Ständer.
Der Brustkorb des Grafen hebt und senkt sich schnell und flach. Noch immer ist er unschlüssig. Karen streichelt seinen Schwanz zärtlich weiter, grinst ihn noch breiter an und blickt ihm verführerisch in die Augen.
Endlich gibt sich der Graf einen Ruck. »Los! Blas ihn!«, presst er erregt heraus. Seine Augen scheinen zu leuchten.
»Ganz, wie der Graf wünscht!«, flüstert sie lüstern lächelnd und küsst seine Spitze. Ihre Lippen gleiten weiter über die Eichel und die Vorhaut, bis die Spitze an ihrem Gaumen anstößt.
»Oh mein Gott«, flüstert er und schließt seine Augen.
Karen entlässt den Schwanz aus ihrem Mund.
»Wie sieht es denn mit eurer aktuellen Ausschreibung aus?«, fragt sie. »Wie groß ist die Chance, dass wir den Zuschlag erhalten?« Sie grinst und ihre Hand reibt den feuchten Stamm.
Er reißt die Augen auf, scheint sich kurz orientieren zu müssen.
»Groß! Das regle ich! Aber jetzt mach weiter!«, presst er ungeduldig heraus und drückt ihren Kopf nach unten.
Sein Schwanz gleitet weit in ihren Rachen, die Lippen umschließen ihn, und er fährt feucht wieder heraus.
»Oh ja, das ist gut«, schwärmt der Graf und lehnt sich entspannt zurück. Seine Hand streichelt über ihre braunen Locken.
Bardo hört gespannt zu. Dabei verspürt er eine gewisse Erregung und sein Kopfkino wird angeregt. Schade, dass die zwei nicht im Raum mit der Videokonferenzanlage sind, denn dort könnte er heimlich auch die Kamera aktivieren und sich an einem Porno erfreuen.
Er würde in diesem Fall den Kopf von Frau Duffner sehr schnell auf- und abschwingen sehen. Synchron dazu schmatzt es immer lauter, was von dem genüsslichen Seufzen des Grafen untermalt wird. Schon nach kurzer Zeit beginnt er zu stöhnen, sein Gesicht wirkt nicht mehr entspannt, er beißt die Zähne aufeinander.
»Oh, ich komme. Ich komme!«, presst er hervor.
Da hebt Karen ihren Kopf, grinst ihn breit an und wedelt mit dem rechten Zeigefinger. »Aber doch nicht so schnell. Ich möchte auch noch etwas davon haben.« Sie kichert und steht langsam auf.
Vor ihm aufgerichtet, zieht sie den dunkelgrauen Blazer aus und legt ihn auf den Tisch. Während sie den Mann vor sich lasziv anblickt, öffnet sie ihre Bluse, zieht diese aus dem Rock und präsentiert ihren trägerlosen, rosa BH, der sehr sexy aussieht. Sie beißt sich auf die Unterlippe, während sie ihn über ihre Brüste schiebt und die Brüste mit beiden Händen zu massieren beginnt.
Es scheint so, als würden ihm die Augen ausfallen.
»Gefallen sie dir?«, haucht Karen lüstern und leckt sich über die Lippen.
»Du weißt, dass mir deine Titten gefallen. Genauso deine scharfe Unterwäsche. Die von meiner Frau ist stinklangweilig.« Er klingt aufgekratzt, fast schon heiser.
Karen lacht kurz auf. »Da habe ich etwas Schönes für dich!«
Mit diesen Worten öffnet sie den Reißverschluss auf der Rückseite des Rocks und lässt ihn nach unten gleiten. Karen steht nun mit ihrem rosa Spitzenslip vor dem Grafen und dreht sich.
»Oh, deine Unterwäsche ist umwerfend«, raunt er leise, sodass Bardo ihn kaum hören kann.
»Und wie sehe ich von hinten aus?«
»Umwerfend. Ich liebe Strings!«, sagt er gepresst.
Er packt seinen Schwanz und beginnt ihn zu reiben.
»Hey, nicht wichsen. Das ist mein Job!« Sie lacht und tritt näher an den Grafen heran, um seine Hand wegzuschieben.
»Aber lass uns lieber vögeln.« Mit tiefer Stimme blickt sie ihn an und setzt sich auf seinen Schoß, rutscht höher, schiebt den Slip mit einer Hand beiseite, mit der anderen packt sie seinen Schwanz. Ihre Blicke treffen sich, während sie ihn sich einführt.
»Oh, ja!«, ruft sie aus und sofort beginnt ihr Unterleib, schnell und hart zuzustoßen. »Komm, mein Süßer. Leck meine Titten! Ja, genau so!« Sie stöhnt, jauchzt und lacht immer lauter, während der Stuhl unter dem Gewicht und der Beanspruchung stark ächzt.
Vom Grafen ist nur ein lüsternes Grunzen zu hören.
»Ja! Ja! Ich finde es so geil, dich zu reiten!«, presst sie nun stärker erregt hervor. Das Ächzen des Stuhls klingt nun gefährlich.
»Aber denk daran, mir vorher Bescheid zu geben, klar?«, presst sie angestrengt hervor.
»Mmmmh«, antwortet der Graf an ihren Warzen nuckelnd.
Keine zehn Sekunden später stöhnt der Graf auf. »Oh, ich komme! Ich komme gleich!«
»Nein!«, ruft Karen und stoppt ihre schnellen Bewegungen mit dem Becken. Schwer atmend steht sie auf. »Nicht so schnell, mein Süßer.« Sie kichert und blickt ihn wild an. Anschließend dreht sie sich um. »Komm, nimm mich auf dem Tisch. Gefällt dir mein Arsch?« Sie beugt sich über den Tisch.
»Oh ja, der ist geil«, ruft der Graf hoch erregt.
»Komm, ich ziehe auch den String beiseite. Hast du Lust, mich in den Arsch zu ficken?« Halb amüsiert, halb vulgär sagt sie die Worte und wackelt mit dem Hintern.
»Du weißt, dass ich nicht so … Also, dass ich es nicht mag«, stottert der Graf verlegen.
»Schade, dann fick meine Fotze von hinten. Das ist auch nicht schlecht.« Das klingt desillusioniert und gelangweilt.
»Ja, gern!« Er stellt sich hinter sie und schiebt seinen Schwanz in ihre Möse.
»Ja, gut! Stoß zu! Komm! Fick mich! Härter! Härter!«, ruft sie die Kommandos, die der Graf sogleich umsetzt.
Das laute Klatschen, das Stöhnen der beiden und das Knarzen des Tisches, dringen an das Ohr von Bardo, dessen Hand auf seiner Hose liegt und sanft reibt. Sein Ständer drückt von innen dagegen. In seiner Fantasie vögelt er diese Karen Duffner, dieses scharfe Luder. Er würde sie auch in den Arsch ficken, das macht er ebenfalls sehr gern. Vielleicht ergibt es sich mal, wenn der Graf sich verspätet und er die Zeit mit Karen überbrücken muss. Er grinst breit bei diesem Gedanken und reibt etwas schneller.
»Oh, ich komme! Ich komme gleich, ja!«, presst der Graf angestrengt heraus.
»Ja! Komm! Spritz ab! Spritzt ab!«, feuert sie ihn an.
Der Graf gibt ein Grunzen von sich. Sein Körper vibriert und steht dann still. Er zuckt noch zweimal. Anschließend atmet er tief durch und zieht seinen schrumpfenden Schwanz aus ihr.
Bardo ärgert sich. Bei ihm hätte es noch etwas gedauert, aber dieser Schnellspritzer hat alles verdorben. Wahrscheinlich denkt das Karen Duffner auch, zeigt es jedoch nicht.
»So, mein lieber Graf, dann können wir nun zum Geschäftlichen kommen«, sagt sie, nachdem sie sich vom Tisch erhoben hat. Sie richtet ihren Slip und schlüpft in den Rock.
»Ich finde es so geil, wie du schreist«, flüstert der Graf.
Karen zögert kurz, lächelt überheblich und streicht ihm über die Wange. »Ich weiß. Deine Frau liegt immer wie ein toter Fisch da, wenn du sie besteigst. Mir macht aber der Sex viel zu viel Spaß, als dass ich nur daliege.« Sie zwinkert ihm zu. »Jetzt lass uns über das Geschäft reden.«
»Sehr gern«, erwidert der Graf, der seine Hose schließt und sich wieder auf seinen Stuhl setzt.
»Also, den ersten Auftrag bekommen wir. Aber wie sieht es mit der Ausschreibung der zweihundert Tonnen Düngemittel aus? Bekommen wir auch den Auftrag?«, fragt sie, während sie den BH über die Brüste zieht und die Bluse schließt.
»Nun ja, ihr seid ein wenig zu teuer, wie ich gehört habe«, sagt er vorsichtig, entschuldigend und fast schon bedauernd.
»Aber das würde ja bedeuten, dass ich anderweitig Akquise betreiben muss. Was wiederum dazu führen wird, dass wir uns nicht so oft treffen können, mein lieber Graf.« Sie zwinkert ihm zu, während sie den letzten Knopf schließt, und greift nach ihrem Blazer. »Das wäre doch wohl zu schade, oder?« Lässig zieht sie ihn an und setzt sich auf einen Stuhl. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, nippt sie an ihrem Gin Tonic.
»Ich … ich sehe mal, was ich machen kann«, stammelt er.
Für Bardo klingt er wie ein kleines, unsicheres Kind. Weit entfernt von einem Herrn des Hauses. Fast schon angewidert schaltet er die Gegensprechanlage ab.
Knappe dreißig Minuten später ruft ihn der Graf und bittet ihn, Frau Duffner zur Tür zu begleiten, was er augenblicklich tut.
Dort angekommen verabschiedet sie sich von ihm, indem sie ihm einen aufreizenden Blick zuwirft. Ihre Augen wandern seinen Körper abwärts und bleiben auf Höhe seines Schoßes stehen. Ihr Blick wird lüstern und gierig. Dann verschwindet sie.
Kapitel 3
In den nächsten Wochen geht alles seinen gewohnten Gang. Bardo bedient die Herrschaften, empfängt den ein oder anderen Besuch, organisiert die Abläufe im Haus, wobei er von der Haushälterin unterstützt wird, und belauscht hin und wieder die Gräfin beim Masturbieren. Dabei onaniert er. Es erregt ihn, sich vorzustellen, wie diese schlanke, zerbrechlich wirkende Frau es sich selbst macht. Liegt sie mit aufgestellten und gespreizten Beinen im Bett und reibt sich den Kitzler? Oder liegt sie auf dem Bauch, den Arm unter ihrem Körper und die Finger in der Möse? Aber vielleicht ist sie auch auf allen vieren und reibt sich die Muschi. Oder sitzt sie auf einem Kissen und reitet drauf, bis sie kommt?
Auch dieses sanfte Seufzen, wenn der Orgasmus einsetzt, erregt ihn. Ob sie ihr Gesicht vor Lust verzerrt hat oder eher vor Scham?
Aber leider macht sie es sich nicht oft, vielleicht einmal in zehn bis vierzehn Tagen. So onaniert er bei der Erinnerung an das, was er belauscht hat. Und wenn das nicht hilft, dann beim Anblick der Teilzeitangestellten, Frau Diana. Sie ist wirklich eine Wucht. Außerdem hat sie Hummeln im Hintern. Total aufgeweckt und fast schon überdreht. Zum Glück reißt sie sich am Riemen, wenn sie die Herrschaften und deren Gäste bedient. Sie hat einen herrlichen Hintern! Und bei der Vorstellung, wie ihre glatten, langen braunen Haare beim Sex hin und her fliegen, wird er geil.
Der Herr Graf ist sehr viel unterwegs. Meist mehrere Tage, an denen er immer gut gelaunt zurückkehrt. Bardo vermutet, dass er dann Sex mit anderen Frauen hat. Entweder mit dieser Frau Duffner, die sich bisher nicht mehr gezeigt hat, oder mit anderen Frauen, für die er eventuell sogar bezahlt. Zumindest interpretiert Bardo es aus den ein oder anderen Wortfetzen, die er mitbekommt, wenn der Graf auf dem Rücksitz telefoniert oder er wieder Mal vergisst, die Gegensprechanlage auszuschalten.
Bei einer Videokonferenz mit einem Geschäftskollegen platzt er gerade mit einer Tasse Kaffee für den Grafen herein, als dieser von einer Frau schwärmt. Kaum ist Bardo jedoch im Zimmer, schweigt der Graf.
Aber das alles geht ihn nichts an.
Kapitel 4
An einem verregneten Donnerstag, der Graf möchte seine heiße Milch mit Honig und einem Schuss Rum, da vergisst Bardo, die Sprechanlage auszustellen. Während er in der Küche die Milch warm macht, hört er, wie der Graf telefoniert.
»Gestern hat mich meine Alte beim Wichsen erwischt … Ja! Wenn ich es dir doch sage. Es war furchtbar! Ich saß auf dem Klo und sie kam rein. Ich dachte, sie würde schon schlafen, aber nein! Ich habe sie total vergessen. Da bekam ich keinen mehr hoch. Natürlich dachte ich an dich! … Na ja … Also sie kam rein, stieß einen kurzen Schrei aus, starrte mich an und verließ wortlos das Badezimmer. Nein, sie hat es heute Morgen nicht angesprochen. Ich denke, dafür ist sie viel zu verklemmt. Außerdem …«
Bardo schaltet das Headset ab und muss breit grinsen. Den Rest will er gar nicht hören. Er füllt die Milch in einen großen Becher, süßt sie mit dem Honig und kippt einen ordentlichen Schuss Rum hinein.
Elegant serviert er den Becher dem Grafen, der sein Telefon fest an seine Brust drückt. Leise verlässt er danach den Raum und muss grinsen.
Kapitel 5
Zwei Wochen später kommt Karen Duffner wieder zu Besuch. Der Butler führt sie dieses Mal in das Arbeitszimmer des Grafen.
Kaum ist er im Technikraum, belauscht er die beiden. Es wird wieder heiß zwischen den beiden, aber dieses Mal ist Bardo vorbereitet und beginnt, seinen Ständer zu reiben. Damit es besser geht, öffnet er die Hose. Ein paar Taschentücher liegen bereit, damit er beim Abspritzen alles auffangen kann und keine Sauerei entsteht.
Gerade sitzt Karen auf dem Schreibtisch und spreizt ihre Beine. Sie lockt den Grafen zu sich und lädt ihn ein, ihre Fotze zu lecken, was er aber ablehnt.
Da geht die Tür zum Technikraum auf. Bardo bekommt das zunächst nicht mit, denn die Kopfhörer dämpfen jedes Umgebungsgeräusch. Erst das Licht, das durch die geöffnete Tür hereinfällt und der kurze überraschte Aufschrei lassen ihn aufmerksam werden.
In der Tür steht Diana in ihrem Hausmädchenkleid und starrt ihn überrascht an. Ihr Gesichtsausdruck wechselt zu einem Lächeln und wird kurz darauf zu einem lüsternen Grinsen. Sie schließt die Tür von innen und geht langsam auf ihn zu.
Bardo nimmt die Kopfhörer ab und legt sie beiseite.
»Belauschen Sie etwa den Grafen?« Ihre Stimme klingt wie die einer Domina, die mit einem bösen Jungen spricht.
Sein Gesichtsausdruck bleibt jedoch eisern. Er überlegt, ob er seinen Schwanz schnell verpacken soll, lässt es aber sein, denn es ist sowieso zu spät. Und eine solche Aktion wäre nur peinlich und würde ihn lächerlich machen. Also lässt er seinen Steifen los, dreht sich zu Diana und lehnt sich zurück. Seine Hose hängt an den Kniescheiben, sein Schwanz steht wie ein Fahnenmast unterhalb des Hemdes.
»Wie kommen Sie darauf?«, fragt er und betrachtet Diana.
Sie kommt näher. »Ich lief gerade an der Tür des Arbeitszimmers vorbei, da hörte ich einen leisen Schrei durch die Tür.« Ihre Augen leuchten, wandern zwischen seinem Gesicht und seinem Ständer hin und her, während sie lüstern grinst und sich immer wieder über die Lippen leckt.
»Haben Sie etwa gelauscht?«, fragt Bardo vorwurfsvoll.
»Genauso wenig wie Sie«, erwidert Diana und grinst noch breiter. Sie kniet sich vor seine Beine und betrachtet den strammen Stab. »Aber angenommen, wir hätten gelauscht, was hätten wir denn da zu hören bekommen? Etwas, das uns in Schwierigkeiten bringen würde?« Ihre Hand umgreift seinen Schwanz und beginnt auf und ab zu reiben.
»Falls Sie gelauscht haben, müsste ich Sie bestrafen. Das ist Ihnen doch klar, Frau Diana!« Seine Atmung geht schwer.
Diana drückt etwas fester zu und bewegt die Vorhaut langsam auf und ab. »Oh. Tja, wie würde diese Strafe denn aussehen?« Sie lächelt ihn lüstern an, während ihre Hand etwas schneller reibt.
»Ich müsste Ihnen den Hintern versohlen.« Er bemüht sich, ruhig und neutral zu sprechen.
Diana zieht seinen Ständer zu sich, beugt sich vor und beginnt, mit der Zunge an der Unterseite der Eichel waagrecht hin und her zu lecken. Sie spielt mit dem kleinen Häutchen.
»Ach ja? Womit würden Sie mir denn den Arsch versohlen? Mit ihrem Prügel?« Sie küsst ihn auf die Spitze, leckt daran und schiebt ihn bis zum Eichelkranz in den Mund. Laut schmatzend entgleitet er ihren Lippen. Sie grinst Bardo an.
Dieser atmet flach und schnell. Seine Unterlippe bebt, er sucht nach Worten.
»Das ist der geilste Schwanz, den ich je in den Fingern hatte«, sagt Diana. »Und ich habe schon viele gesehen!« Sie beginnt erneut, an seiner Spitze zu lutschen.
»Hat man Ihnen schon mal gesagt, dass Sie ganz schön vorlaut sind, Frau Diana?«, sagt er heiser.
Sein Schwanz jubelt in diesem Mund, denn Diana versteht ihr Handwerk, und er genießt es sehr.
»Manchmal. Oft wollen die Männer mir dann das Maul stopfen …« Sie kichert und schiebt sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ihre Zunge leckt und kreist über den Stamm, ihre Lippen pressen sich fest dagegen. Diana saugt die Luft ein, sodass ihre Wangen weit nach innen gezogen werden.
Bardo stöhnt und legt die Hände auf ihren Kopf. Sanft pumpt er. Diana übernimmt sogleich das Tempo.
»Oh, Frau Diana, das wird Konsequenzen haben«, stöhnt er.
Sie stoppt, um den Schwanz aus dem Mund zu nehmen und nur noch mit der Hand zu wichsen.
»Ja? Wie sehen die denn aus? Wollen Sie mir auch noch andere Löcher damit stopfen?« Sie kichert und bläst weiter.
Bardo sagt nichts mehr, sondern genießt nur noch schwer atmend den Blowjob. Warum Diana das macht, ist ihm nicht klar. Ob sie geil wurde, als sie beim Grafen gelauscht hat? Ob sein Ständer sie anmachte? Ob sie sich berufliche Vorteile verspricht? Ob sie, so wie er, schon lange keinen Sex mehr hatte? Letzteres kann er nicht so recht glauben. Mehrere Minuten saugt, leckt und verwöhnt sie seinen Schwanz, bis er das unsagbare Ziehen spürt, das ein klares Vorzeichen darstellt. Immer stärker verspannen sich seine Muskeln, und je mehr er zu beben beginnt, desto schneller bläst sie ihn. Es scheint so, als würde sie sich darauf freuen, dass er abspritzt.
»Ich … ich … ich komme!«, presst er hervor.
Sie presst die Lippen noch fester um seinen Stamm. Mehrmals zuckt er unter einem leisen Stöhnen, während er ihr sein Saft in den Rachen spritzt. Ihre Finger reiben weiter den Stamm, und selbst, als er sich langsam beruhigt, bewegen sie sich hastig weiter. Gleichzeitig beginnt sie wieder zu saugen, und ihre strahlend blauen Augen funkeln ihn voller Gier und Freude an. Sie bekommt nicht genug, denkt Bardo und wird allein dadurch wieder geil. Sein Schwanz wird keine Sekunde kleiner.
»Oh, ist der klasse«, schwärmt Diana, die ihren Mund nach kurzer Zeit zurückzieht. Weiter wichsend steht sie auf, stellt sich breitbeinig über seine Schenkel, greift mit der anderen Hand unter ihr Kleid, zieht den weinroten Slip beiseite und führt ihn sich, ohne zu fragen und ohne Umschweife, in die Muschi ein.
»Oh mein Gott, ist der dick!«, röhrt sie tief aus der Kehle.
Ihre Augen werden zuerst klein, dann reißt sie diese weit auf. Mit leichten, langsamen Bewegungen beginnt, sie ihn zu reiten.
Bardo hält sie an den Hüften fest, während sie ihre Hände auf seine Schultern legt. Beide Körper finden schnell ihren Rhythmus und beschleunigen gemeinsam. Bardo und Diana blicken sich tief in die Augen. Sie atmen schwerer, schneller und tiefer. Er rammt sein Becken vor, sie ihren Unterleib gegen seinen. Sein Schwanz dringt tief in sie ein und lässt sie immer stärker seufzen, was sogleich zu einem Stöhnen wird. Schon nach wenigen Stößen beginnt ihr Körper zu zittern. Ihre Augenlider flattern. Sie reißt ihren Mund weit auf und herauskommt ein tiefer, fast schon klagender Laut, der an Intensität zunimmt. Und wie aus dem Nichts geht ein Ruck durch ihren Körper und sie stößt einen kurzen, spitzen Schrei aus. Ihr Oberkörper klappt nach vorn, ihre Arme umschlingen seinen Oberkörper. Sie krallt sich an ihm fest und zuckt wild auf ihm. Ihr Becken, ihre Beine, ihr Bauch. Alles zittert, zuckt und ruckt hin und her. Begleitet wird das von einem immerwährenden Keuchen und Stöhnen.
Kurz darauf lässt es nach und sie nimmt schwer atmend Abstand zu ihm. Ihre Blicke treffen sich. Ihr Gesicht ist vor Anstrengung knallrot, sie schnappt nach Luft.
»Das war ein geiler Sex!«, sagt sie und grinst.
Sie steht auf und dreht sich um. Bardo lässt es zu, denn auch im gefällt es. Nicht nur, dass sie selbst so aktiv ist, nein, auch ihr Körper, ihre Bewegungen und die Art, wie sie fickt, ist geil.
Während sie sich mit dem Rücken zu ihm niederlässt, schiebt sie sich den Schwanz in die Möse und beginnt, sogleich auf ihm auf und ab zu schwingen. Bardo hält sie wieder an den Hüften fest, lässt aber die Hände langsam zu ihren Brüsten hochwandern und knetet sie. Sie sind fest und nicht so groß, fühlen sich aber gut an. Sie trägt kein BH unter dem Kleid, das kann er spüren, was ihn stärker erregt.
Diana bewegt sich immer schneller auf ihm, beugt sich dabei etwas vor und rammt ihr Becken nach unten. Dabei stöhnt sie lauter als beim ersten Mal. Er hebt ihr Kleid an und bewundert ihren Arsch, den String und die Bewegungen, die sie vollführt. Immer schneller rast ihr Arsch abwärts und rammt sich seinen Schwanz hinein. Und wieder, nach recht kurzer Zeit, beginnt sie zu zucken und zu schreien.
»Oh mein Gott, ist der Schwanz geil. So GEIL! SO GEIIIIL!«, brüllt sie, und er befürchtet, dass jemand sie hören könnte.
Zuckend sackt Diana dann auf seinen Beinen zusammen, schnappt nach Luft und braucht einige Sekunden, bis sie sich wieder gefangen hat.
Langsam steht sie von ihm auf und blickt nach unten, direkt auf seinen harten Ständer, der feucht von ihrem Mösensaft glänzt.
»Mein Gott, ist der geil«, raunt sie, dreht sich, kniet vor ihm nieder, um ihn erneut zu blasen.
Bardo stöhnt nun lauter, während ihr Kopf schnell und hastig auf- und abschnellt, bis sie wieder von ihm ablässt.
»Ich finde es gut, wenn der Mann nicht so schnell kommt«, sagt sie grinsend und wichst weiter. »Ich hatte so ein Ding noch nie im Arsch.« Ihre blauen Augen funkeln ihn neckisch an.
Er grinst nur und zuckt mit den Achseln.
Das ist das Zeichen für Diana, um aufzustehen. Sie legt sich über den Schreibtisch, zieht ihr Kleid hoch und den String aus. Anschließend packt sie ihre Arschbacken und zieht sie weit auseinander und blickt ihn herausfordernd an.
»Dann lassen Sie es uns doch mal probieren!«
Bardo steht auf, platziert sich hinter ihr, spuckt auf den Anus, verreibt es und drückt einen Finger ein Stück in ihren Hintern hinein.
»Oh ja, das ist geil«, raunt sie und kreist mit dem Becken.
Nun setzt er seine Spitze an ihrer Rosette an und schiebt sie langsam hinein.
»Ooooouuuuuh«, stöhnt sie unter Schmerzen, gibt aber kein Zeichen, dass er aufhören soll.
Die Eichel erreicht den Schließmuskel und er drückt weiter.