Maunz & Minka - Mausestarke Miezgeschichten Band 4 - Martina Meier (Hrsg.) - E-Book

Maunz & Minka - Mausestarke Miezgeschichten Band 4 E-Book

Martina Meier (Hrsg.)

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Beschreibung

Katzen – geheimnisvoll, verspielt, majestätisch. Sie flüstern Geschichten, die nur wenige verstehen, und laden uns ein, in ihre faszinierende Welt einzutauchen. In dieser zauberhaften Anthologie finden sich Gedichte, Märchen, Kurzgeschichten und mehr, die von den samtpfotigen Bewohnern unserer Häuser und Herzen erzählen. Ob humorvoll, nachdenklich oder magisch – die Beiträge für Jung und Alt lassen uns Katzen aus einer völlig neuen Perspektive erleben. Von Abenteuern in mondhellen Nächten bis hin zu stillen Momenten am Fenster, wenn die Welt draußen zu schlafen scheint, schenken uns diese Erzählungen einen Blick in das Leben unserer liebsten Gegenspieler. Lassen wir uns verzaubern von mausestarken Miezgeschichten – eine Hommage an die Grazie, den Charme und die Rätselhaftigkeit der Katzen!

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Maunz & Minka

Mausestarke Miezgeschichten Band 4

Martina Meier (Hrsg.)

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Impressum

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet - www.papierfresserchen.eu

© 2025 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

Mühlstr. 10, 88085 Langenargen

Alle Rechte vorbehalten. Taschenbuchauflage erschienen 2025.

Coverbild KI generiert nach Anweisung der Herausgeberin.

ISBN: 978-3-99051-343-9 - Taschenbuch

ISBN: 978-3-99051-344-6 - E-Book

*

Inhalt

Ode an die Katze

Eigentlich schade

Simba, der Samtpfotenkönig

Eine nachdenkliche Katze

Katers Tagebuch

Auf Steinflügeln

Die Geschichte von Sir Parsival und seinen Freunden

Der Kampf gegen Apophis

Das Märchen von Freundschaft und Katern

Katzen-Miniaturen

Trinaliese

Die Katze mit dem blauen Fleck

Herr Simon trinkt Kaffee

Mitzie

Legrosch

Mäuseplage

Die Katze, die keine Mäuse fraß

Wohngemeinschaft

Digger

Katzen der Umgebung

Kubazan, geliebter Chaot

Unser Miezekater

Zukunftsweisende Hochzeitsfeier

Das Trugbild im Fenster

Heimat erleben - Geschichten erzählen

*

Autorinnen und Autoren

Adina Heinemann

Charlie Hagist

Diana Frischknecht

Dörte Müller

Eva Joan

Felix C. M. Armbruster

Florian Geiger

Hannelore Futschek

Ingrid Baumgart-Fütterer

Ingrid Hägele

Jens Richter

Jochen Stüsser-Simpson

Juliana Barth

Luna Day

Margit Günster

Mirja Seim

Mona Lisa Gnauck

Oliver Fahn

Simone Lamolla

Simon Käßheimer

Toni A. Rieger

Ulli Krebs

Vanessa Boecking

Wolfgang Rödig

*

Ode an die Katze

Lautlos und schnell,

Jäger der Nacht,

haben so oft schon

Beute gemacht!

Pfoten aus Samt,

Augen, die blitzen.

Nachts auf Dächern

und Balkonen sitzen!

Alles wissen,

Mäuse jagen,

Ruhe bewahren

und nicht verzagen!

Schwarz und gestromt

kommen sie daher.

Sie einfach zu lieben,

fällt gar nicht schwer!

Schnurren und spielen

den ganzen Tag.

Das ist es, warum ich

Katzen so mag!

Dörte Müller (geboren 1967) schreibt und illustriert Kurzgeschichten für Kinder. Immer wieder tauchen Katzen in ihren Erzählungen auf. Die Katze ist auch das Tier, was sie am liebsten zeichnet.

*

Eigentlich schade

„Moin Leute. Lucky und ich wünschen euch einen megaguten Start in die neue Woche. Wir hoffen, ihr habt am Wochenende genug gechillt und ausreichend Power geladen, um euch einer wirklich spannenden und coolen Challenge zu stellen. Bereit? Okay, dann unterstützt doch mal aktiv den Tierschutz. Da wird nämlich dringend Support gebraucht. Allein in den deutschen Tierheimen warten jede Menge Hunde, Katzen, Vögel, Kleintiere und Reptilien auf ein neues Zuhause und eure Hilfe, egal ob als Gassigänger, Streichler oder Sponsor. Vor allem für die vielen kleinen Samtpfoten ist die Lage in diesem Jahr krass dramatisch. Kaum zu glauben, aber wahr: Über 13 Millionen Hauskatzen suchen in Deutschland ein neues Zuhause. Zahlreiche Tierheime mussten sogar schon einen Aufnahmestopp verhängen. Bäm“, erklärt Lucy unseren Followern.

Jetzt wendet sich die erfolgreiche Petinfluencerin mir zu. Sie streichelt meinen Rücken. Mein Schnurrmotor läuft sofort an und bald auch schon auf Hochtouren. Ich schmiege mich eng an Lucy, wissend, dass sie das jetzt von mir erwartet. Wir beide sind längst ein eingespieltes Dream-Team.

„Seht euch meine zuckersüße Lucky an. Sie ist auch so eine arme Seele, die vor ein paar Jahren als Streunerin nach einem schweren Autounfall auf der Straße gefunden wurde. Genau. Leider musste damals ein Beinchen amputiert werden, aber das stört meinen Stubentiger heute gar nicht mehr.“

Lucy wirft einen kleinen Plastikball auf den Boden. Ich springe wie auf Kommando hinterher. Während ich auf dem Boden spiele, macht Lucy unserer riesigen Fangemeinde klar, dass das Katzenzubehör von Maunz und Minka einfach der Hammer ist. Egal ob Bällchen, Angel oder Intelligenz-Spielzeug, sie feiere einfach alles. Jetzt schnappt sie sich eine dieser Mäuseangeln, die ich einfach über alles liebe. Ich hopse und tanze bald wild um sie herum, bevor ich schließlich mit einem Leckerchen der Firma Miez de luxe belohnt werde. Die kleinen Fischsnacks sind einfach göttlich und haben ihren Preis völlig zu Recht. Aber zum Glück müssen wir sie nicht bezahlen. Lucy bekommt nämlich jeden Tag mehrere Pakete unaufgefordert zugeschickt. Mal enthalten sie interaktives Katzenspielzeug, mal Trocken- oder Nassfutter der Extraklasse, mal kostspielige Pflegeprodukte, einen Kratzbaum, stylishe Näpfe oder eine hypermoderne Katzentoilette. Dabei ist mein Zuhause hier längst ein luxuriöses Katzenparadies mit fünf Sternen. Ich kann mich in meiner Wohlfühloase auf insgesamt drei mehrstöckigen Kratzbäumen austoben, dank der Katzenmöbel im wahrsten Sinne des Wortes sogar im Wohnzimmer die Wände hochgehen oder die wärmende Sonne auf zwei katzensicheren Balkonen und mehreren frei geräumten Fensterbänken in Katzenschaukeln genießen. Trotzdem hätte ich gerne mehr Reichweite und damit meine ich beileibe nicht die virale. Manchmal vermisse ich nämlich das Leben draußen in freier Natur schon tierisch – das Herumstrolchen durch das Viertel, die Gesellschaft von Katzenkumpeln, die spannende Jagd auf Vögel.

Wie heißt es bei den Menschen noch? „Die Katze lässt das Mausen nicht.“ Und: „Der Katze Spiel ist der Mäuse Tod.“

Tja, selbst hier in meinem goldenen Käfig bin ich alles andere als untätig. Tagein, tagaus schleppe ich Mäuse an, allerdings in Form von Geld und Waren. Ich bin nämlich nicht nur eine von 15 Millionen kleinen süßen Fellpfoten in deutschen Haushalten. Ich gehöre auch zu den auserlesenen 14 Prozent, die tatsächlich ihren eigenen Social-Media-Account haben. Und meiner kann sich wirklich sehen lassen. Die Anzahl der Followerschaft von lucky3.the.cat stieg in den letzten Jahren rasant an. Kein Wunder. Ich bin eben besonders. Nicht nur wegen meiner Dreibeinigkeit, einem wirklichen Alleinstellungsmerkmal, wie es in der Marketingpsychologie heißt, sondern vor allem deshalb, weil ich eine Glückskatze bin. Nee, nicht so eine kitschige aus dem Chinaladen mit Batterie, die ständig mit dem Arm winkt und für gute Laune sorgen soll. Nein, ich habe wirklich ein ganz spezielles Fellmuster, das nicht nur auffallend schön, sondern zugleich dreifarbig – rot, schwarz und weiß – und eher selten ist. Das hat Lucy unseren vielen Abonnenten neulich erst wieder gesteckt.

„Ganz ehrlich, Leute, Katzen haben in jeder Kultur schon immer ihre ganz eigene Bedeutung gehabt“, meinte sie. „Aber die dreifarbigen waren schon immer on top. In Japan wurden sie früher als Schiffskatzen eingesetzt, um die Besatzung vor Unwettern und Krankheiten zu beschützen. Genau. Und bei uns im Mittelalter sollten sie Häuser und deren Bewohner vor Krankheiten und Feuer schützen. Das muss meine kleine Lucky natürlich nicht, aber sie bringt mich wirklich jeden Tag unfassbar oft zum Lachen. Und sie liebt es, mit mir zu kuscheln. Lucy ist eine mega Kampfschmuserin. Sie tröstet mich auch, wenn ich mal mies drauf bin. Und sie ist einfach megaclever. Guckt mal, wie krass sie performen kann.“

Normalerweise zeige ich an dieser Stelle irgendeinen Trick. Aber in letzter Zeit spule ich mehr und mehr das volle Programm ab – Rolle, Männchen, Pfote und sogar Küsschen geben. Denn – aus welchen Gründen auch immer – die Zahl unserer Follower will einfach nicht weiter steigen. Im Gegenteil. Einige Abonnenten melden sich sogar wieder ab, andere liken nur noch selten. Dabei posen und posten wir, was das Zeug hält. Es ist zum Mäusemelken. Der virale Hype rund um mich und all die vielen anderen Miezen auf Social Media scheint vorbei zu sein. Lucys magische Follower-Traumzahl von 100.000 rückt zunehmend in weite Ferne, egal welchen Content sie postet. Ich verstehe es nicht. Meine athletischen Kunststücke und ihre wirklich interessanten Wortbeiträge rund um die Katzenwelt und Tierschutzthemen scheinen mehr und mehr ausgedient zu haben. Wahrscheinlich dauert es gar nicht mehr lange, bis es unwiderruflich heißt: Aus die Maus. Mir soll es irgendwie auch recht sein. Ich performe zwar vor der Kamera gerne als Diva und noch lieber als Naschkatze, aber die akrobatischen Verrenkungen und das nach außen gestellte vermeintliche Dauerglücksgefühl brauche ich nun wirklich nicht. Ich mag es ebenso zu chillen und zu dösen. Katzen schlafen im Schnitt immerhin bis zu 20 Stunden am Tag. Und ich weiß mich auch ansonsten gut zu beschäftigen.

Lucy erscheint es nicht anders zu ergehen. Denn sie will jetzt im Internet tatsächlich so eine von diesen wahnsinnig teuren KI-Mäusen ordern. Das hat sie vorhin unserer Community und damit auch mir verraten. Die Dinger sind gerade mehr als angesagt unter den Hipsters. Kein Wunder: Mit ihren riesigen, runden Ohren, der niedlichen Stupsnase und den übergroßen Füßen sind diese weltberühmten KI-Comicfiguren, die wirklich jeder noch aus seiner Kindheit kennt, einfach sofort ein Hingucker. Und nicht nur das. Mit ihrer eingebauten Hard- und dazugehörigen Software sind diese neuen Micky-Mäuse und Minnies 2.0 echt lernfähig. Wer technikaffin ist und mit ihnen richtig umzugehen weiß, soll angeblich bald kleine, niedliche Roboterwesen vor sich haben, die das geistige Level eines Schulkindes erreichen und auch die Anforderungen der Sekundarstufe II nicht fürchten müssen. Zugleich sind es flauschige Kuschelpartner, die wie Stofftiere geliebt und wie Puppen umgezogen werden können, meinen die Hersteller aus Übersee.

Hallo? Ob das mal alles so stimmt? Oder kauft man da nicht doch irgendwie die Katze im Sack? Ich werde es wohl bald herausfinden. Lucy ist jedenfalls schon jetzt im siebten Himmel, auch weil diese KI-Mäuse im Vergleich zu echten Haustieren natürlich viel pflegeleichter sind. Ich sage nur tägliche Versorgung, Körperpflege, Beschäftigung und Urlaubsbetreuung. Und trotzdem: Auch KI will trainiert und regelmäßig gewartet werden.

„Leute, ich hab für meine kleine Zuckermaus Minnie Daisy eben noch die XXL-Erstausstattung bestellt. Bäm. Denn mindestens einmal die Woche soll es hier demnächst exklusiv für euch eine kleine, aber umso feinere Online-Modenschau geben. Alles im Stil von Chanel/Versace/Dior 2.0. Also nicht vergessen: Der neue Account, der nächsten Monat am Start sein wird, heißt Zuckermaus. Minnie 2.0_ KI. Ihr ahnt gar nicht, wie unfassbar aufgeregt ich jetzt schon bin. Ich freue mich einfach mega. Auf mein Leben mit Minnie und natürlich auf eure vielen Likes.“

Meine Vorfreude hält sich dagegen arg in Grenzen. Denn ich vermute, dass ich demnächst auch im wahren Leben bei Lucy oft abgemeldet sein werde. Eigentlich schon schade, dass KI für Künstliche und nicht für Katzen-Intelligenz steht. Ganz ehrlich: Die herkömmlichen Computermäuse – egal, ob mit Kabel oder funkgesteuert – waren mir deutlich lieber.

Ulli Krebs,wohnhaft in Norddeutschland, 1965 in Düsseldorf geboren, Studium Sozialarbeit, Journalismus und PR, als freie Redakteurin tätig, Hobbyautorin, Veröffentlichungen von Gedichten und Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien sowie Publikation eines Regionalkrimis.

*

Simba, der Samtpfotenkönig

Hallo, liebe Freunde! Ich bin Simba und möchte euch heute ein wenig aus meinem königlichen Leben erzählen. Ich bin der Samtpfotenkönig unseres kleinen Dorfes. Ich lebe hier mit meiner Familie: Mama, Papa und meinem Samtpfoten-Bruder Smoky. Wir wohnen in einem gemütlichen, wunderschönen Häuschen. Mama und Papa sagen zwar, dass das Haus ihnen gehört, aber ich weiß ganz genau, dass es eigentlich meins ist. Die meisten Möbel wurden für mich gekauft, und somit ist es doch offensichtlich, dass alles mir gehört, oder? Mama und Papa dürfen natürlich bleiben, schließlich braucht ein König Personal!

Mein Bruder Smoky! Okay, der kann meinetwegen auch bleiben. Er hilft nicht gerade viel im Haushalt, aber er hat auch seine Pflichten hier im Königshaus. Er pflegt mein Fell immer mit großer Hingabe und das macht er wirklich hervorragend. Manchmal spielen wir zusammen oder machen Unsinn. Aber wir streiten uns auch und dann raufen wir richtig. Meistens fange ich damit an. Wisst ihr, ich ärgere ihn immer so gerne und dann wird er oft ein bisschen wütend.

Mein Lieblingsplatz im Haus ist auf meinem hohen Kratzbaum, der direkt vor einem Fenster steht. Von dort aus habe ich einen fantastischen Blick auf das ganze Dorf. Die Menschen, die unten auf der Straße vorbeilaufen, können so ihren König sehen.

Meine Mama ist einfach die Beste! Sie kümmert sich immer um mich, wenn ich hungrig bin oder mir langweilig ist. Manchmal wecke ich sie sogar nachts auf, weil ich Lust auf Gesellschaft oder Hunger habe. Dann gehen wir zusammen in die Küche. Ich liebe es, wenn sie mich begleitet. Ich bekomme dann immer etwas Leckeres. Es ist wichtig, dass das Personal meine Wünsche erfüllt, oder? Wer will denn schon einen hungrigen oder gelangweilten König?

Was ich überhaupt nicht mag, ist, wenn Mama meine perfekte Frisur ruiniert, indem sie mich streichelt oder kämmt! Ein richtiger Haar-Notfall ist das dann. Ich muss stundenlang vor dem Spiegel stehen, um alles wieder in Ordnung zu bringen, damit ich wieder umwerfend aussehe. Könnt ihr euch vorstellen, wie anstrengend das ist?

Aber ich sage euch, ich liebe es, mit meinem Papa auf dem Sofa zu kuscheln. Das ist so gemütlich! Manchmal nehme ich sogar seinen Platz ein. Er muss sich dann ganz klein machen, damit er sich noch hinsetzen kann. Aber ich finde, das muss ja auch so sein. Ein König muss auswählen können, wo er sich in seinem Reich hinsetzen darf.

Oh, und das Fußspiel mit Papa ist einfach herrlich. Wenn er seine Füße unter die Decke steckt, stürze ich mich mit Begeisterung darauf, um sie zu fangen. Papas laute Quietscher machen das Spiel besonders lustig. Dann weiß ich, er liebt es bestimmt genauso wie ich.

Ach ja, und meine Lieblingsleckerlis, die Dreams! Kennt ihr die auch? Ich könnte diese himmlischen Dinger den ganzen Tag essen, auch wenn Mama das nicht immer so gut findet. Aber ich sage ihr dann, dass diese Dreams sehr wichtig und gesund für einen König sind. Sie versteht das dann auch, weil sie ja selbst möchte, dass es mir gut geht. Ein bisschen mühsam ist nur, dass ich sie oft daran erinnern muss, dass ich wieder Nachschub brauche. Und glaubt mir, das tue ich lautstark.

Ihr seht, mein Leben als Samtpfotenkönig ist wirklich sehr anstrengend. Ich habe den ganzen Tag viel zu tun. Aber mehr erzähle ich euch ein anderes Mal und bis dahin genieße ich meine königliche Ruhe.

Diana Frischknechtist 51 Jahre alt und kommt aus der Schweiz.

---ENDE DER LESEPROBE---