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Be prepared – die meisten Mittagspausen-Snacks werden von Zuhause mitgebracht! "Meal Prep Low Carb" präsentiert über 50 fixe Rezepte für gesunde Mahlzeiten mit wenigen Kohlenhydraten, die schnell gezaubert sind. Die Gerichte zum Mitnehmen für die Wohlfühl-Mittagspause können dank der Essens- und Einkaufsplanung ohne Stress zubereitet werden. Die fünf Wochenpläne bestechen durch abwechslungsreiche und leckere Gerichte, die sich vorkochen lassen. Stressfrei und gesund – mit der Low-Carb-Pause entspannt durch den Arbeitstag!
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Seitenzahl: 101
Impressum
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Bei der Verwendung im Unterricht ist auf dieses Buch hinzuweisen.
EIN EBOOK DER EDITION MICHAEL FISCHER
1. Auflage 2020
© 2018 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling
Covergestaltung: Anna-Maria Köperl
Layout: Anna-Maria Köperl
Produktmanagement: Diana Jedrzejewski
Redaktion: Christina Wiedemann, München
Lektorat: Karla Seedorf, Bischberg
Texte: S. 22, 26, 32, 41, 46, 56, 76, 78, 82, 88, 89, 90, 92, 100, 106, 108, 110, 111, 112, 114: Rose Marie Donhauser; S. 24, 48, 52, 54, 62, 64, 66, 68, 72, 74, 96: Anton Enns; S. 28, 34, 36, 50, 57, 58, 60, 70, 84, 86, 98, 102, 104: Sabrina Sue Daniels; S. 30, 33, 40, 80, 94, 99: Michael Weckerle; S. 38, 42, 44: Tanja Dusy; S. 116: Christina Wiedemann
Bildnachweis: S. 23, 25, 31, 49, 53, 55, 63, 65, 67, 68, 73, 75, 77, 79, 81, 95, 97, 101, 107, 109, 113, 115, 117: Nadja Buchczik; S. 27, 91, 111: Guido Schmelich; S. 29, 32, 35, 37, 41, 47, 51, 59, 61, 71, 83, 85, 87, 103, 105: Sabrina Sue Daniels; S. 39, 43, 45: Klaus-Maria Einwanger; S. 89: Kitchenkiss Photography
Herstellung: Anne-Katrin Brode
ISBN 978-3-96093-928-3
www.emf-verlag.de
Inhalt
Impressum
Basics
Meal Prep: Das Prinzip
Gut geplant ist halb gekocht!
Wie ernähre ich mich Low Carb?
Meal Prep Für die Low-Carb-Ernährung
Rezepte
Smoothie-Bowl mit Kale-Chips
Obstkiste mit Matcha-Joghurt und Basilikum
Frühstücks-Bowl mit Chia-Samen
Very-Berry-Smoothie-Bowl
chia-pudding mit matcha und Mandelmilch
Zucchinimus mit Sesam
Power-Protein-Smoothie
Obstsalat mit Blütenpollen
Evergreen-Power-Smoothie
Chia-Pudding Bowl
Vanille-Porridge mit Blaubeeren und Leinsamen
Papaya mit Schinken
Green-Smoothie-Bowl
Purple-Superfood-Bowl
Heidelbeeren mit Mascarpone
Avocado-Salat mit Fenchel und Grapefruit
Asian Hot Bowl mit grünem Gemüse
Gazpacho mit Chili und Goji-Beeren
Gemüse-Curry mit Kokos und Cashewkernen
Gemüsewok mit Tofu
Linsen-Salat mit Fenchel und Himbeerdressing
Erbsen-Frittata mit Spinat und Karotte
Brokkoli-Bällchen aus dem Backofen
Falafel-Bento mit Hummus und salat
Gemüsekiste mit Schafskäse-Quark
Summerrolls mit Mango-Gurken-salat
Mango-Salat mit Papaya und Garnelen
Rainbow Bowl mit avocado und Roter Bete
Antipasti-Bento mit Quinoasalat und Oliven
Mini-Frittatas mit Spinat und Lachs
Thai-Salat mit grüner Papaya und Hähnchen
Fenchel-salat mit Ingwer und Melonendressing
Zucchini-Carpaccio mit Feta und Kräuter-Vinaigrette
Chili con Carne auf Salat
Marokkanischer Blumenkohl-Couscous
Ziegenkäse-Salat mit Aprikosen und Buchweizen
Kokos-Suppe mit Gemüse und Hähnchen
Sauerkraut-salat mit Apfel und Haselnusspesto
Gemüseeintopf mit Hackfleisch
Putencurry aus dem Wok
Spinat-Pfanne mit Süßkartoffeln und frischen Feigen
Zucchini-Salat mit nüssen und Fetakäse
Zoodles aglio e olio
Zoodles mit Mandel-Paprika-Soße
Spinatsalat mit Sommerernte
Grünkohl-Cashew-Pesto
Caprese-Salat mit Sprossen
Blumenkohl mit Forellenfilet
Pimientos mit Thunfisch und Blattsalaten
Gezupfter Lachs im Salatblatt
Tomatensalat mit Thunfisch
Spinat-Feta-Salat mit Artischocken
Fleischbissen mit Zucchini und Kresse
Pastinakensuppe mit Rucola-Pesto
Pläne
Wochenplan 1 – vegetarisch / vegan
Wochenplan 2 – vegetarisch / vegan
Wochenplan 3 –Fleisch und Fisch
Wochenplan 4 –Fleisch und Fisch
Wochenplan 5 –Fleisch / Kein Fisch
BASICS
Meal Prep: Das Prinzip
Was bedeutet Meal Prep?
Das Prinzip „Meal Prep“ ist eigentlich keine neue Erfindung unserer heutigen Ernährung, sondern wurde früher automatisch praktiziert. Was uns unsere Großmütter vorgemacht haben, Obst und Gemüse einzukochen, befindet sich heute wieder groß im Kommen: Gerichte vorzukochen und dann bei Bedarf zu verzehren. Das Vorkochen erlebt unter dem Motto „Meal Preperation“ – kurz „Meal Prep“ – ein Revival. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet es das Vorbereiten von Mahlzeiten.
Der Gedanke dahinter ist ganz einfach: Anstatt die frischen Lebensmittel nach dem Einkaufen so lange zu lagern, bis du sie für eine Mahlzeit brauchst, werden sie meist am nächsten Tag frisch verarbeitet und portionsweise in Dosen und Einmachgläser verpackt. So behalten sie ihre wertvollen Inhaltsstoffe und helfen dir dabei, dich besser, gesünder und bewusster zu ernähren. Das Vorkochen hat also mehrere Vorteile.
Für dich bedeutet das: einmal Lebensmittel einkaufen, einen Tag kochen, mehrere Tage genießen. Denn: Den Rest der Woche über isst du einfach die vorbereiteten Mahlzeiten und hast jeden Tag köstliche Low-Carb-Gerichte, auf die du dich freuen kannst – vom Frühstück über Lunch-to-go bis hin zum Abendessen.
Das bringt dir Meal Prep!
Meal Prep ist also ein Trend, der in vielerlei Hinsicht Sinn ergibt. Gesunde und ausgewogene Mahlzeiten für mehrere Tage vorbereiten spart dir Zeit und Kalorien, dein Geldbeutel wird geschont, und du verschwendest keine Lebensmittel. Vor allem: Du hast die Nährwerte und auch die Inhaltsstoffe deiner Mahlzeiten unter Kontrolle. Du gewinnst also durch das Vorkochen.
Darum lohnt sich Meal Prep:
Zeit sparen
weniger Ausgaben
keine unnötigen Kalorien
Kontrolle über den Low-Carb-Gehalt
eignet sich für alle Mahlzeiten vom Frühstück bis hin zum Abendessen
keine Lebensmittel-Verschwendung
gesunde Ernährung
Kontrolle über dein Gewicht
Sehr viele Menschen stehen pausenlos unter Zeitdruck und sind ständig unterwegs. Wer hat da noch Lust, nach einem stressigen Tag in der Uni oder im Büro, spätabends im Supermarkt einzukaufen, eine ausgewogene Mahlzeit zu planen und diese dann zu Hause noch zu kochen?!
In der Hektik des Alltags greift man dann leicht zu Fast Food und ungesunden Dickmacher-Snacks – nicht zuletzt deshalb zählt Stress zu den Faktoren, die Übergewicht begünstigen. Anstatt also das nächste Mal bei knurrendem Magen gedankenlos in die Kalorienfalle zu tappen, wartet in Zukunft eine gesunde und selbst gekochte Mahlzeit auf dich, die du nur noch aufwärmen bzw. servieren musst. Meal Prep ist daher ein ideales Mittel für dich, zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung zurückzufinden. Denn was bei dir im Einmachglas oder in der Lunchbox landet, entscheidest du ganz allein und weißt daher auch immer genau, was in deinen Mahlzeiten drinsteckt.
So hilft dir Meal Prep auch bei der Gewichtskontrolle und beim Abnehmen. Zukünftig kommst du nicht mehr in Versuchung, einfach irgendetwas schnell „hinunterzuschlingen“. Du lernst bewusst zu genießen und kannst dich an den kohlenhydratarmen Gerichten auch satt essen. Gleichzeitig hast du deine Nährwerte voll im Griff, denn auf deinen Speiseplan kommt nur das, was gesund ist und sich auch in deine Low-Carb-Ernährung einfügt.
Außerdem verschaffst du dir mit Meal Prep mehr Zeit im Alltag. Natürlich dauert es zu Beginn seine Zeit, bis du deine Gerichte für mehrere Tage zubereitet hast. Aber die richtige Planung ist das, was ein erfolgreiches Meal Prepping ausmacht. Wenn du gleich für mehrere Tage vorkocht, sparst du dir an den restlichen Tagen nicht nur zusätzliches Einkaufen, sondern auch das regelmäßige Kochen und Aufräumen.
Meal Prep lohnt sich auch in finanzieller Hinsicht Wenn du nur einmal in der Woche nach deiner Einkaufsliste einkaufen gehst, gibst du meist viel weniger Geld aus, als wenn du mehrmals in der Woche kleine Einkäufe tätigst oder beim Bäcker zu ungesunden Spontaneinkäufen verführt wirst. Es entfällt auch der tägliche kostspielige und meist ungesunde Gang in die Mensa, Kantine oder Imbissbude, der oft zur Mittagszeit gewählt wird.
Zusätzlich gibt es zukünftig auch keine Lebensmittelreste mehr. Wenn du Lebensmittel in größeren Mengen einkaufst, die Mahlzeiten vorkochst und einfrierst, musst du kaum noch verdorbene Lebensmittel entsorgen.
Wie du siehst, überzeugt das Meal-Prep-Konzept durch jede Menge Vorteile. Vorbereitete Mahlzeiten sparen nicht nur viel Zeit und Geld, sondern sorgen dafür, dass du selbst in stressigen Momenten immer gesunde Gerichte auf Vorrat hast.
Gut vorbereitet – Die richtigen Behälter, Vorräte und Aufbewahrung
Damit du gesunde Low-Carb-Mahlzeiten zubereiten kannst, brauchst du neben den Zutaten noch verschiedene Gefäße und Behälter, um deine Gerichte für mehrere Tage sicher verpacken zu können. Dafür musst du nicht zwingend in spezielle Meal-Prep-Aufbewahrungsdosen mit mehreren Fächern investieren. Sicherlich hast du schon Plastikdosen oder Lunchboxen zu Hause. Auch wiederverschließbare Einweckgläser oder ausrangierte Marmeladen-gläser eignen sich hervorragend.
Wichtig ist dabei nur, dass sich alle Gefäße luftdicht verschließen lassen und auslaufsicher sind. Stapelbare Gefäße passen immer besser in den Kühlschrank. Das ist ein wichtiger Faktor, wenn du mehrere Mahlzeiten für eine Woche unterbringen möchtest. Bei durchsichtigen Boxen oder Gläsern weißt du zudem gleich, was drin ist, und musst nicht lange nachsuchen.
Achte außerdem darauf, dass die Aufbewahrungsdosen und Einmachgläser komplett sauber sind und keine Rückstände enthalten. Die abgefüllten Gerichte können ansonsten schneller verderben.
Der Grundvorrat
Vorbereitung ist bei Meal Prep alles. Neben einem ordentlichen Vorrat an Lunchboxen, wiederverschließbaren Gefäßen und Einmachgläsern ist es sinnvoll, Lebensmittel mit einer längeren Haltbarkeit auf Vorrat zu haben. Besonders gut eignen sich diverse Gewürze und Konserven wie Bohnen, Oliven, Thunfisch, Artischocken, Tomaten etc., aber auch Linsen, Haferflocken, Nüsse und Samen sind ideal. Verschiedene Pflanzenöle, Essig, Senf, Sojasoße, Nussmus und Tomatenmark etc. runden deinen Vorrat ab.
Wer die Möglichkeit hat, Zutaten einzufrieren, kann sich das Vorkochen noch leichter machen: Gemüse wie Erbsen, Bohnen, Möhren, Brokkoli, etc. sowie Obst wie Äpfel, Pflaumen, Mango, Bananen etc. aber auch Kräuter lassen sich – gewaschen und kleingeschnitten – gut einfrieren. Bei Bedarf kannst du diese immer in gewünschter Menge aus dem Gefrierfach entnehmen.
GEkonnt aufbewahren
Die Lagerung ist also ein wichtiger Faktor, wenn es um Meal Preperation geht. Wer nur einen kleinen Kühlschrank mit einem winzigen Eisfach hat, muss geschickt stapeln, um alles für eine ganze Woche unterzubringen. Denn die Mahlzeiten müssen sachgerecht – also gut gekühlt – gelagert werden, sonst verderben sie vorzeitig.
Gerichte aus gekochten und gebratenen Zutaten sind in der Regel 3–4 Tage haltbar. Werden die Mahlzeiten länger aufbewahrt, leiden Frische, Geschmack und Nährstoffe darunter, die Gerichte müssen aber nicht zwangsläufig verdorben sein. Vor dem Verzehr lohnt es sich daher, kritisch Aussehen und Geruch der Mahlzeiten zu prüfen.
Gerichte aus frischen Zutaten wie Salat oder leicht verderblichen Lebensmitteln wie Fisch sollten jedoch innerhalb von 1–2 Tagen verzehrt werden.
Damit Schimmel und andere Krankheitserreger keine Chance haben, solltest du die zubereiteten Speisen komplett auskühlen lassen und dann möglichst zeitnah, innerhalb von 1–2 Stunden, luftdicht verschlossen im Kühlschrank platzieren.
Möchtest du Lebensmittel oder Gerichte länger aufbewahren, ist es sinnvoller, sie einzufrieren.
Tipps fürs Einfrieren und Auftauen
Besonders gut einfrieren lassen sich verschiedene Fleischgerichte wie Eintöpfe, Gulasch oder Aufläufe. Aber auch Suppen, Brot, Käse, Gemüse, Obst und Kräuter sind ideal für den Gefrierschrank.
Nicht geeignet zum Einfrieren sind Joghurt, Quark, saure Sahne oder Buttermilch, denn sie flocken beim Auftauen aus.
Zum Einfrieren sollten die gekochten Mahlzeiten immer vollständig abgekühlt sein. Gut in einzelne Portionen verpackt und verschlossen in speziellen Gefrierbeuteln oder Plastikbehältern, können deine Gerichte über längere Zeit lagern. Normale Plastiktüten sind ungeeignet, da sie nicht luftdicht abschließen und sich so Eiskristalle bilden, die den Geschmack und die Konsistenz der tiefgekühlten Mahlzeiten beeinflussen. Nicht vergessen: das Gefriergut mit Datum und Inhalt beschriften.
So schnell die Gerichte und die Lebensmittel gefrieren sollen, so langsam solltest du sie wieder auftauen. Fisch und Fleisch am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Fertig gekochte Gerichte kannst du auch in der Mikrowelle oder mit etwas Wasser in einem Topf bei niedriger Temperatur auftauen. Vor dem Servieren aber noch einmal kurz aufkochen lassen.
Haltbarkeit von Lebensmitteln
Lebensmittel und Mahlzeiten sind unterschiedlich lange haltbar. Hier findest du einen kleinen Überblick, wie lange und wo du etwas aufbewahren kannst:
Im Kühlschrank:
Gekochte und gebratene Mahlzeiten: 3–4 Tage
Gerichte aus frischen Zutaten, wie Salate oder Fischgerichte: 1–2 Tage
Im Gefrierschrank:
Gekochte Gerichte wie Suppen und Eintöpfe: etwa 3 Monate
Gekochte Fleischgerichte: etwa 3 Monate
Fleisch: 6–12 Monate
Fisch: 6–12 Monate
Gemüse 6–12 Monate
Obst: etwa 3 Monate
Gut geplant ist halb gekocht!
Richtig Planen
Ohne eine akribische und detaillierte Planung kann das Vorkochen – gerade beim ersten Mal – einen etwas überfordern. Nimm dir deshalb als Meal-Prep-Neuling erst einmal Zeit und plane in Ruhe, welche Mahlzeiten du vorbereiten willst. Am besten eignet sich dazu das Wochenende oder auch ein anderer freier Tag.
Der Wochenplan
Idealerweise erstellst du dir am Samstag einen Wochenplan mit all den Gerichten, die du gerne kochen möchtest. Such dir aus den zahlreichen hier vorgestellten Rezepten deine persönlichen Favoriten aus. Im Anschluss ergibt sich daraus dann dein Einkaufszettel mit all den Lebensmitteln, die du für die Gerichte benötigst.
Anbei findest du eine Vorlage für deinen eigenen Meal Planner, in diesen kannst du alle Mahlzeiten, die du gerne vorkochen möchtest und alle dafür benötigten Zutaten übersichtlich eintragen. So vergisst du am Ende nichts! Einfach diesen QR-Code hier scannen und gleich drauflos planen:
Du kannst dir auch unter dem folgenden Link die Vorlagen downloaden und ausdrucken: