Ménage à trois mit der Herrin - Frederique La Rouge - E-Book

Ménage à trois mit der Herrin E-Book

Frederique La Rouge

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ménage à trois mit der Herrin In Susannahs Beziehung kriselt es gewaltig; zumindest in ihren Augen. Sebastian, ihr Freund, langweilt sie zu Tode mit seiner konservativen Lebensweise, seiner unterwürfigen, devoten Ergebenheit ihr gegenüber, und auch im Bett herrscht tote Hose Doch Lucie, ihre beste Freundin, weiß Rat. Ein zweiter Mann muss her; und das schnell. Ein Mann, dessen zweiter Vorname Sex oder Leidenschaft ist; der fähig ist, Susannahs Lenden wahrhaftig zum Glühen zu bringen. Dank Lucies Hilfe ist ein solches Prachtexemplar von einem Mann auch bald gefunden. Und Susannah realisiert, dass es tatsächlich zwei Männer braucht damit sie Erfüllung findet. Einen testosterongesteuerten Adonis, und den devoten Sebastian, den sie nun mit harter Hand und grausamen Demütigungen zu ihrem ergebenen und unterwürfigen Sklaven formt. Sebastian wird zu Susannahs niederen Knecht und Sexsklaven erzogen, und auch Markus, der Adonis, hat keinerlei Skrupel ihn zu missbrauchen…

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 45

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Ménage à trois mit der Herrin

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-098-2

ISBN Mobi 978-3-96193-097-5

www.cruzverlag.de

Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

Ménage à trois mit der Herrin

„Manchmal wünschte ich mir wirklich, dass Sebastian etwas mehr von einem Macho hätte. Er ist so wenig kantig, da ist kein wirklicher Widerstand, keine richtige Reibung zwischen uns, wenn du verstehst was ich meine. Du hingegen hast es gut getroffen!

Dein Rainer, der hat was. Im Ernst, er stellt einfach etwas dar. Er hat Charisma, Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen. Wirkt fast animalisch. Ich will mir gar nicht vorstellen, was ihr im Bett so alles miteinander treibt“, beklagte sich Susannah bei Lucie, ihrer besten Freundin.

Es war nicht das erste Mal, dass Susannah sich bei ihr über den fehlenden Pep in ihrer Beziehung mit Sebastian ausließ. Und vermutlich nicht das letzte Mal. Doch Lucie empfand bei diesen Gelegenheiten eine tiefe Genugtuung, für die sie sich insgeheim sogar schämte, denn diese Empfindung sollte eigentlich ihrer Meinung nach nicht dem Band der Freundschaft angehören, dass die beiden hübschen, jungen Frauen miteinander verband. Andererseits waren die delikaten Informationen über Susannahs intime Momente so ungeheuer spannend anzuhören, dass sie der unangebrachten Faszination die sie empfand, in schöner Regelmäßigkeit erlag. So beschrieb Lucie ihre heißen Nächte mit Rainer lediglich mit einem vielsagenden Augenrollen. Dies sollte ausreichen, um Susannahs Redefluss weiter anzustacheln.

Die Freundinnen hatten sich an diesem Nachmittag in einer Eisdiele getroffen. Sie kannten einander seit über zehn Jahren. Ihre jeweiligen Partner waren gekommen und gegangen, aber ihre innige Freundschaft war über die Jahre hinweg erhalten geblieben. Sie vertrauten sich grenzenlos. 

Doch heute kam es Lucie vor, als erhielte sie einen weiteren Freundschaftsbeweis. Susannah hatte sich in Rage geredet. 

„Ich kann mit ihm machen was ich will. Wenn ich ihn aus lauter Verzweiflung anschreie, dann wird er noch kleiner. Letzte Woche zum Beispiel; ich kam von der Arbeit nach Hause und Sebastian hatte für uns gekocht. Er hat ja einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Er wollte mich mit einem romantischen Essen überraschen. Ich hatte einen wirklich anstrengenden Tag im Büro gehabt und war fix und fertig. Eigentlich wollte ich den Abend alleine vor dem Fernseher verbringen. Aber was soll es, dachte ich mir. Jetzt ist Sebastian schon mal da, und die Idee mit dem Essen war ja auch wirklich nett von ihm. Er hatte mit vietnamesischen Essen herumexperimentiert und sich vermutlich wirklich Mühe gegeben. Aber es hat echt fürchterlich geschmeckt. Wahnsinnig scharf. Mir ist nach dem ersten Bissen fast die Luft weggeblieben. Und weil ich sowieso schlecht drauf war, da habe ich ihn fast angeschrien, ob er seinen Fraß nicht wenigstens abschmecken kann, bevor er ihn mir serviert.“

Susannah hatte gestockt und blickte Lucie erwartungsvoll an, ob sie einen Kommentar einwerfen wollte. Doch die hing wie gebannt an ihren Lippen, während sie ihr Erdbeermilchshake mit beiden Händen fest umklammert hielt und nur gelegentlich an dem Strohhalm saugte, der daraus hervorragte. 

Also erzählte sie weiter: „Und was macht Sebastian? Er duckt sich förmlich unter meinen Beschimpfungen und entschuldigt sich gefühlte tausend Mal. Ich meine, er kocht stundenlang für mich, ich beschimpfe ihn und er entschuldigt sich. Was sagt man dazu?“

„Naja, was hast du denn erwartet?“, erkundigte sie Lucie. „Was hätte er denn machen sollen?“

„Sich rechtfertigen! Aufstehen. Wütend nach Hause gehen. Die Tür hinter sich zuknallen. Was weiß denn ich? Aber nicht dieses fast unterwürfige Gehabe. Ich weiß echt nicht, wie lange ich das noch aushalte.“

Lucie wusste nicht recht, was sie ihrer Freundin entgegnen sollte. Sie fand, Susannah übertrieb. Sebastian war kein schlechter Kerl.