STAR GATE 069-070: Asteroidenfieber I-II - W. Berner - E-Book

STAR GATE 069-070: Asteroidenfieber I-II E-Book

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Beschreibung

STAR GATE 069-070: Asteroidenfieber I-II

Der Zweiteiler von W. Berner in einem Band zusammengefasst!

 

Der Bund von Dhuul-Kyphora beherrscht die Galaxis, wobei die Dhuuls schon seit Jahrtausenden offenbar keinerlei Rolle mehr darin spielen. Alle Macht befindet sich somit in den Händen der Kyphorer, die diese Macht mit aller Härte und Grausamkeit durchsetzen. Nicht nur mit hochgezüchteten und absolut linientreuen Eliteeinheiten, die wie »die Killer des Universums« anmuten, wie wir inzwischen wissen. Auch nur annähernd Gefährliches und dabei wenig Nützliches wird ausgemerzt, Widerstand sofort im Keim erstickt und Unwichtiges, das nicht gefährlich und auch in keiner Weise nützlich erscheint, einfach ausgegrenzt, wie wir »im Großen« anhand der sogenannten Verlorenen Welten wie Canos, Vetusta und Phönix gesehen haben. Aber zum Beispiel auch »im Kleinen«, als sie die Erde überfallen...

Allerdings scheinen die Ereignisse im Asteroidengürtel für die Invasoren keinerlei Bedeutung zu haben. Zwar schotten sie den Bereich des inneren Sonnsystems perfekt ab, doch was machen die Menschen inzwischen »weiter draußen«?

  1. Berner erzählt uns, wie es nach Doppelband 57/58 weitergeht...

 

DIE HAUPTPERSONEN:

Josh Bronner, seines Zeichens Kommandant von CERES CENTER, des größten Außenpostens der Minengesellschaft ASTEROID INCORPORATE.

Brooke Hefner, seine Stellvertreterin, wird in seiner Abwesenheit mit dem bisher größten Problem ihrer gesamten Laufbahn konfrontiert, nämlich mit dem »Asteroidenfieber«! Und sie droht nicht nur daran zu scheitern, sondern deswegen ... zu sterben!

 

Achtung: "STAR GATE - das Original" ist eine eigenständige Serie, die inhaltlich nichts zu tun hat mit Serien ähnlichen Namens, die im Fernsehen laufen oder im Kino zu sehen sind! 

 

Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original: Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld.

 

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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W. Berner

STAR GATE 069-070: Asteroidenfieber I-II

Der Zweiteiler von W. Berner in einem Band zusammengefasst!

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe WIKIPEDIA unter Wilfried A. Hary: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG81371 München

STAR GATE – das Original – 069-070

 

Asteroidenfieber I-II

von W. Berner: „Alle beiden Teile in einem Band zusammengefasst!“

 

STAR GATE – das Original – 069

  

Asteroidenfieber I

von W. Berner: „Erster von insgesamt zwei Teilen“

 

 

Der Bund von Dhuul-Kyphora beherrscht die Galaxis, wobei die Dhuuls schon seit Jahrtausenden offenbar keinerlei Rolle mehr darin spielen. Alle Macht befindet sich somit in den Händen der Kyphorer, die diese Macht mit aller Härte und Grausamkeit durchsetzen. Nicht nur mit hochgezüchteten und absolut linientreuen Eliteeinheiten, die wie »die Killer des Universums« anmuten, wie wir inzwischen wissen. Auch nur annähernd Gefährliches und dabei wenig Nützliches wird ausgemerzt, Widerstand sofort im Keim erstickt und Unwichtiges, das nicht gefährlich und auch in keiner Weise nützlich erscheint, einfach ausgegrenzt, wie wir »im Großen« anhand der sogenannten Verlorenen Welten wie Canos, Vetusta und Phönix gesehen haben. Aber zum Beispiel auch »im Kleinen«, als sie die Erde überfallen...

Allerdings scheinen die Ereignisse im Asteroidengürtel für die Invasoren keinerlei Bedeutung zu haben. Zwar schotten sie den Bereich des inneren Sonnsystems perfekt ab, doch was machen die Menschen inzwischen »weiter draußen«?

W. Berner erzählt uns, wie es nach Doppelband 57/58 weitergeht...

 

 

DIE HAUPTPERSONEN:

Josh Bronner, seines Zeichens Kommandant von CERES CENTER, des größten Außenpostens der Minengesellschaft ASTEROID INCORPORATE.

Brooke Hefner, seine Stellvertreterin, wird in seiner Abwesenheit mit dem bisher größten Problem ihrer gesamten Laufbahn konfrontiert, nämlich mit dem »Asteroidenfieber«! Und sie droht nicht nur daran zu scheitern, sondern deswegen ... zu sterben!

 

Impressum:

Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:

Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2013 by HARY-PRODUCTION ISSN 1860-1855

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * www.HaryPro.de * eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius * Logo: Gerhard Börnsen

Lektorat: Werner Schubert

 

1

Brooke Hefner saß auf dem Kommandeurs­stuhl des Leitstandes von CERES CENTER, und damit so ziemlich genau im Mittelpunkt des 25 Meter durchmessenden, von einer grandiosen Planetariumprojektion unter der Decke gekrönten Kuppelsaals. Den Blick ihrer eisgrauen Augen hielt die 50-jährige Amerikanerin unverwandt auf einen großen Monitor der Außenbeobachtung gerichtet. Er zeigte die Start- und Landeplattform der ALPHA-Sektion, die soeben aus der Tiefe des Kleinplaneten Ceres an die Oberfläche stieg. Auf ihr, zum Start bereit, die vom Aussehen her etwas kantig erscheinende Raumfähre GALILEO 7. An Bord der Fähre befanden sich neben dem CERES-Commander Josh Bronner noch sieben Angehörige des Stations-Sicherheitsdienstes sowie zwei Mitglieder eines Spezialkommandos.

Im All über der Ceres warteten bereits acht AI-PREDATOREN, die schlagkräftigen, schnellen und wendigen Abfangjäger, die den gesamten Prospektionsbereich von ASTEROID INCORPORATED schützten und verteidigten.

Auf dem Bildschirm war nun zu sehen, wie die Plattform der ALPHA-Sektion ihren Scheitelpunkt erreichte. Grüne Signallichter zeigten dies an.

Jetzt wurde der Start freigegeben.

Brookes Blick suchte kurz die eingeblendete Uhrzeit. Es war fast auf den Punkt genau 18:00 Uhr Ceres-Zeit, am 10. Oktober 2063.

In gespenstischer Lautlosigkeit hob der kantige und keilförmige, mit seiner maximalen Länge von acht Metern und einer Breite von vier Metern eher plump erscheinende Flugkörper von der Startplattform ab und wandte Brooke und den anderen Beobachtern sein schräg abgeschnittenes, nahezu quadratisch aussehendes Heck zu.

In steilem Winkel strebte die GALILEO 7 nach oben, der tiefen Schwärze des Raumes zwischen den Asteroiden entgegen. Die Schubdüsen der ENERGEL-Impulstriebwerke glosten in schwachem, orangenfarbenem Licht.

Die Amerikanerin betrachtete auch die acht schwarzen und mit ihren 2,50 Metern Länge – bei 80 Zentimetern Durchmesser – wie überdimensionale Zigarren wirkenden Überlebensdrohnen, die von den CERES-Technikern von außen an der Fährenhülle angeflanscht worden waren. In ihnen lagen, in einem künstlichen Tiefschlaf gehalten, die Pilotinnen und Piloten des Risikoeinsatzes der »Aktion Apfelernte«. Ziel dieses Teams und auch der Fährenbesatzung sowie der begleitenden PREDATOREN war, die von den SKULLS okkupierte benachbarte Minengesellschaft HESPERIDIA MINING von eben diesen Piraten zu befreien. Dabei traf die Bezeichnung »Risikoeinsatz« voll und ganz zu, wusste man doch nicht wirklich, mit wie vielen Gegnern man es letztendlich zu tun bekommen würde.

Brooke Hefner seufzte, als sie daran denken musste, dass ihr Kommandant und Freund Josh Bronner den Einsatz persönlich leitete. Sie hielt das für ein unkalkulierbares Risiko und sah den drahtigen Franzosen lieber hier auf dem Leitstand von CERES CENTER. Anderseits hatte sie Verständnis für seine Entscheidung, war doch der Leiter von HESPERIDIA MINING, Artur Romanescu, ein guter und langjähriger Freund Bronners. Trotzdem vertrat die hagere Amerikanerin nach wie vor den Standpunkt, dass die durch die Blockade des inneren Sonnensystems und dem damit verbundenen völligen Kommunikationsausfall hier entstandenen Probleme groß genug waren, um die uneingeschränkte Anwesenheit des Kommandanten zu erfordern. So hatte sie mehr oder weniger zähneknirschend Bronners Extratour akzeptiert.

Auf dem Bildschirm der Stationsaußenkameras wurden die Lichtpunkte des »Apfelernte«-Trecks nun immer schwächer, bis sie ganz aus der Erfassung verschwunden waren.

Die stellvertretende Kommandantin verzichtete darauf, auf optische Satelliten umzuschalten, die es im gesamten Prospektorengebiet von ASTEROID INCORPORATED zuhauf gab. Stattdessen klatschte sie laut und vernehmlich in die Hände.

»So, Leute!«, rief sie in das Rund der Leitzentrale hinein, so dass sich ihr fast automatisch alle Gesichter der hier arbeitenden Spätdienstcrew zuwandten. »Die Abschiedsvorstellung ist vorbei. Josh Bronner und sein Team werden ihre Aufgabe erledigen, und wir haben hier unten unsere Aufgaben zu erledigen. Und ich möchte meinen, dass deren nicht wenige sind!«

Mit diesen Worten zog sie demonstrativ den durch einen Schwenkarm mit dem Kommandantensessel verbundenen Datenmonitor zu sich heran.

»Hugh! Ich habe gesprochen!«, tönte es da leise von ihrer linken Seite her.

Brookes Kopf ruckte herum und ihre Augen erblickten das kugelrunde Vollmondgesicht von Dsin Bao Xiao, des schwarzhaarigen, leicht untersetzten kleinen Chinesen aus Hongkong mit dem ewigen Lächeln. Diesen Abend war er Brookes Spätgruppenchef.

»Spar dir deine süffisanten Kommentare«, herrschte sie den kleinen Mann mürrisch an. »Irgendwie muss ich die Bande ja wieder zum Arbeiten bewegen!«

»Nimmst du dafür normalerweise nicht deine Peitsche?«, erkundigte sich Dsin mit aller Unschuld der Welt in seiner Stimme.

Die Amerikanerin stieß ein kurzes, meckerndes Lachen aus. Der Hongkong-Chinese war einer der wenigen, dem sie gestattete, auf so freche Art und Weise mit ihr zu reden. Das lag auch daran, dass sie ihn schon seit mehr als zehn Jahren kannte.

»Die ist gerade in der Wäsche«, gab sie trocken zur Antwort. Dann machte sie mit ihrem Kopf eine Bewegung in Richtung des Thermobechers, den Dsin in seiner linken Hand hielt. »Was hast du da?«

Er reichte ihr den Becher. »Kaffee. Schwarz und ohne Zucker.«

»Mein Lebenselixier«, sagte die derzeitige Stationskommandantin. »Her damit ... und danke!«

»Bedanke dich lieber nicht zu früh«, meinte ihr Gruppenchef und schnitt dazu feixend eine Grimasse.

»Wie meinst du das denn schon wieder?«, erkundigte sich Brooke und nahm, ohne die Antwort abzuwarten, gleich einen ersten Schluck von dem dunklen Gebräu.

Im nächsten Moment bekam sie große Augen und verzog ihr Gesicht zu einer Miene des Abscheus. Man sah ihr an, dass sie den Inhalt ihres Mundes am liebsten sofort wieder im hohen Bogen ausgespuckt hätte. Nur ihre Stellung als stellvertretende Kommandantin hielt sie wohl davon ab und brachte sie dazu, das Getränk widerwillig herunterzuschlucken.

»Uäh – Igitt!«, schüttelte sie sich und starrte den Becher mit dem schwarzen Inhalt entgeistert an. »Das ist doch nie und nimmer Kaffee, Bao!«, herrschte sie dann den kleinen Chinesen an. »Was hast du in den Becher getan?«

Der nur 1,59 Meter große Mann lächelte die über dreißig Zentimeter größere hagere Frau still an. »Kaffee ist das schon ... behauptet wenigstens NUTRILAB«, erklärte er dann. »Sie nennen es Articaf.«

»Articaf?«, echote die Detroiterin. »Was soll denn das für ein Blödsinn sein?«

»Kein Blödsinn«, widersprach Dsin, »sondern die Umsetzung eines Beschlusses des Exekutiv-Stabes von vor vier Tagen. Kaffee ist eines der Güter, von deren Nachschub wir durch die Blockade abgeschnitten sind. Es wurden Rationierungen beschlossen. Pro Tag und Mann maximal zwei Tassen. NUTRILAB erhielt den Auftrag, ein Surrogat-Getränk herzustellen.« Er deutete auf den Becher in Brookes Hand. »Das Ergebnis hältst du in deiner Hand. Es ist schwarz, flüssig, heiß, enthält Koffeinzusatz und viele Aromastoffe, die den Kaffeegeschmack so weit wie möglich imitieren sollen. Gewöhne dich besser daran. Dein übliches Fass Kaffee pro Tag kannst du vorerst vergessen. Allen Personalkarten wurden bis heute, 18:00 Uhr, die neuen Beschränkungen einprogrammiert. Nicht ein Automat im ganzen Bereich hier wird dir mehr als zwei Tassen richtigen Kaffee erlauben!«

Brooke schwieg einen Moment, und währenddessen starrte sie abwechselnd Dsin Bao Xiao und den Kunststoffbecher in ihrer Hand an. Dann entrang sich ihrem drahtigen Körper ein schwerer, tiefer Seufzer.

»Scheiß Blockade!«, fluchte sie herzhaft. »Was soll’s?«, fügte sie dann achselzuckend hinzu. »Es sieht wenigstens aus wie Kaffee. Und solange Koffein drin ist, werde ich das Zeug eben schlürfen, bis wieder bessere Zeiten anbrechen.«

Sogleich nahm sie noch einen Schluck, schüttelte sich kurz und brummte dann ein verächtliches »Articaf« vor sich hin.

»Auf Namen kommen die Laborratten, das ist kaum zu glauben!«

»Eine Zusammenfassung der Begriffe ›Artificial‹ und ›Kaffee‹«, erklärte Dsin. »Irgendein Weißkittel hat dann ›Articaf‹ daraus gedichtet. Warte mal ab, bis du ›Articoke‹ probiert hast...«

Die Amerikanerin stieß einen verächtlichen Laut aus. Kopfschüttelnd widmete sie sich wieder ihrem Datenmonitor.

»Computer, Tagesjournal!«, erteilte sie einen kurzen akustischen Befehl.

Sogleich teilte sich das 21-Zoll-Bildfeld vor ihr in mehrere Abschnitte auf, die sich rasend schnell mit Daten- und Zahlenkolonnen füllten.

Bei diesem Anblick wurde ihr schlagartig wieder bewusst, was für eine riesige Anlage ASTEROID INCORPORATED hier draußen im Asteroidenring darstellte. Elf Hauptabteilungen, Dutzende Unterabteilungen, die alle ihre Statusberichte ablieferten, und jede für sich in ihrem speziellen Fall wichtig. Ein großer Teil der Reports, die auf ihrem Display angezeigt wurden, bekam sie im Normalfall höchst selten zu Gesicht, denn sie waren dem Kommandanten, und damit Josh Bronner, vorbehalten. Nur wenn er Urlaub hatte oder wie jetzt im Sondereinsatz und damit abwesend war, fiel ihr diese Aufgabe zu.

»Beim Barte des Propheten«, murmelte Brooke vor sich hin. »Bis ich damit durch bin, ist meine halbe Spätschicht rum!«

Die hagere Frau überflog die Auflistung der einzelnen Berichte und erstellte eine Prioritäten-Sortierung, was ihr die Abarbeitung der Statusreporte ein wenig erleichtern würde. Die obersten Plätze dieser Rangliste nahm natürlich der Bereich Sicherheit und Abwehr ein, gefolgt von Versorgung und Personal. Konzentriert las die Kommandantin die ersten Berichte. Stirnrunzelnd nahm sie die Meldung des Sicherheitsdienstes zur Kenntnis, der über eine starke Zunahme von Streiterei, Schlägereien und allgemeiner Gereiztheit berichtete.

»Bao, was hat das mit diesen Schlägereien auf sich, von denen ich hier lese?«, erkundigte sie sich bei ihrem Spätgruppenchef. »Sublevel 3, Hauptmesse. Habitat 4, Freizeitbereich. Pilotenhabitat Delta ... und so weiter und so weiter. Die kloppen sich ja schon aus den nichtigsten Anlässen!«

»Stress«, gab Dsin eine etwas einsilbige Antwort.

»Stress?« Brooke hatte ihre rechte Augenbraue in missbilligender Weise nach oben gezogen. »Bao, du weißt, dass ich derartige erschöpfende Auskünfte nicht sehr schätze.«

Der rundliche Chinese zuckte mit seinen Schultern. »Unsere Psychologen sind sich da auch noch nicht ganz sicher«, sagte er dann. »Sie führen diesen Ausbruch unmotivierter Gewalt auf die durch Blockade und Informationsmangel ausgelöste Stresssituation zurück. Keinen Kontakt zur Erde, keine Nachrichten, keine Unterhaltungssendungen mehr...«