Tödlicher Fetisch Teil 4 - Frederique La Rouge - E-Book

Tödlicher Fetisch Teil 4 E-Book

Frederique La Rouge

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Teil 4 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 40

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Tödlicher Fetisch Teil 4

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-116-3

ISBN Mobi 978-3-96193-115-6

www.cruzverlag.de

Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

Kapitel 10

Während Götz am Freitagmorgen erst einmal zur Arbeit gegangen war, er hatte beteuert, dass er für sich keine andere Möglichkeit sähe um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und nach vorne blicken zu können. Wo immer das auch sei, hatte Sylvia bei dieser Bemerkung denken müssen, so hatte sie sich einmal mehr krankgemeldet. Aus einem unerfindlichen Grund, den sie nicht näher benennen konnte, hatte sie Pascal geglaubt. Zumindest was die Sache mit Walter anging. Für den Moment hatten sie die Polizei nicht zu fürchten, da war sie sich sicher. Aber eben nur für den Moment. Pascal hatte bewiesen, dass er buchstäblich über Leichen ging. Nach wie vor hatte er sie in der Hand, und sie befürchtete davon ausgehen zu können, dass Pascal nicht zögern würde, wenn es darum ginge seine Drohung wahrzumachen. Er legte eindeutig ein tief psychotisches Verhalten an den Tag. Sie saß in der Küche und hatte die Pistole vor sich liegen. Sie war nicht geladen, Sylvia war es gelungen die Munition zu entfernen, die nun neben der Waffe vor ihr auf dem Küchentisch lag. Direkt neben einer dampfenden Kaffeetasse und den Resten ihres Frühstücks vermittelte sie ihr ein groteskes Bild. Würde sie sie benutzen können? Sie war ja nicht einmal in der Lage sie fachmännisch zu bedienen. Schusswaffen, ja wenn sie es recht bedachte, dann eigentlich jedwede Art von Waffen, waren ihr schon von jeher unangenehm gewesen. Sie hatte noch niemals eine Pistole oder einen Revolver abgefeuert. Vermutlich wäre sie im Umgang damit dermaßen ungeschickt, dass sie aus zehn Metern Entfernung noch eine Betonwand verfehlen würde. Entmutigt lud sie die Waffe wieder und verbarg sie wieder in ihrem Kleiderschrank, bevor sie die Küche aufräumte.