Achtung Endzeit! - Lothar Gassmann - E-Book

Achtung Endzeit! E-Book

Lothar Gassmann

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Beschreibung

Unsere Gesellschaft wird immer gottloser. Unglaube und Lieblosigkeit nehmen überhand. Offen oder verdeckt werden Gläubige angegriffen, isoliert und der Lächerlichkeit preisgegeben. Zusehends erfüllt sich das Wort: „Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat“ (Offenbarung 12,12). Was können Christen in dieser Lage tun? Der Autor nennt aufrüttelnde Beispiele für endzeitliche Entwicklungen, aber auch Hilfen, wie jeder Einzelne „endzeitfest“ werden kann. Eine schockierende Analyse, die aber zugleich Mut macht!

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Seitenzahl: 42

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Achtung Endzeit!

Ein biblischer Weckruf

Lothar Gassmann

Impressum

© 2017 Folgen Verlag, Langerwehe

Autor: Dr. Lothar Gassmann

Cover: Caspar Kaufmann

ISBN: 978-3-95893-101-5

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

Dieses eBook darf ausschließlich auf einem Endgerät (Computer, eReader, etc.) des jeweiligen Kunden verwendet werden, der das eBook selbst, im von uns autorisierten eBook-Shop, gekauft hat. Jede Weitergabe an andere Personen entspricht nicht mehr der von uns erlaubten Nutzung, ist strafbar und schadet dem Autor und dem Verlagswesen.

Inhalt

Der endzeitliche Angriff auf die Gemeinde Jesu

Sodom und Gomorrha heute

Endzeitliche Zusammenhänge

Was ist los?

Das Geheimnis der Seuchen

Schafe ohne Hirten

Mut zum Bekenntnis

Achtung: Ideologie!

Hauptsache “modern”?

Braut contra Babel

Das Wesen der Sekten

Umkehr tut not!

Gebet

Der endzeitliche Angriff auf die Gemeinde Jesu

Wie erfolgt er? Wie begegnen wir ihm?

Leiden um Jesu willen

Seit es Christen gibt, stehen sie unter dem Beschuss einer gott-feindlichen Welt. Leiden um Jesu willen gehört wesensmäßig zum Christsein dazu (Matth. 5,11 f.). In den letzten Jahren jedoch hat sich der Beschuss zu einem wahren Trommelfeuer verstärkt. Jahr für Jahr erheben sich falsche Propheten. Unsere Gesellschaft wird immer gottloser. Unglaube und Lieblosigkeit nehmen überhand (Matthäus 24,11 f). Offen oder verdeckt werden Gläubige angegriffen, isoliert oder der Lächerlichkeit preisgegeben. Der Angriff auf die Gemeinde Jesu hat deutlich an Massivität und Schärfe zugenommen. Zusehends erfüllt sich das Wort: »Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat« (Offenbarung 12,12).

Der Teufel hat wenig Zeit: 1. um Gläubige vom Glauben abzubringen und 2. um Ungläubige vom Glauben abzuhalten. Um dieses doppelte Ziel zu erreichen, gebraucht er eine Fülle von Strategien, Methoden und Personen. Wer sich daran wagt, diese Strategien zu analysieren, sollte dies nur unter dem Schutz des Erlösers Jesus Christus tun. Wie der Verfasser sollte auch der Leser dieser Zeilen im Gebet diesen Schutz erbitten.

Im folgenden können nur einige Verführungsstrategien genannt werden, doch meine ich, dass diese die momentan einflussreichsten sind. Ich bin mir bewusst, dass manches von dem nachstehend Genannten bruchstückhaft, subjektiv und in seiner Kürze provokativ erscheinen mag, doch stehen jahrelange Beobachtungen und Forschungen zahlreicher Christen dahinter. Diese haben ihren Niederschlag in verschiedenen Veröffentlichungen gefunden. Unter »Gemeinde Jesu« verstehe ich im folgenden die Gesamtheit der gläubigen und wiedergeborenen Christen aus verschiedenen Denominationen, in denen Jesus Christus durch den Heiligen Geist wohnt und regiert.

Das Fernsehen spielt die Schlüsselrolle

Der Angriff erfolgt allen Beobachtungen zufolge hauptsächlich über die Massenmedien und hier vor allem über das Fernsehen. 97% der bundesdeutschen Haushalte werden durch dieses erreicht, und in anderen Ländern sieht es ähnlich aus! Auch wenn es manche nützlichen und wertvollen Sendungen gibt, so fällt doch auf, dass selbst in diesen das christliche Glaubenszeugnis so gut wie nicht vorkommt. Sendungen entschieden-christlicher Produzenten werden meistens mit der Begründung abgelehnt, dass ihre Botschaft »zu eindeutig christlich« sei. So wird der Ruf zu Jesus aus dem öffentlichen Interesse verbannt.

Hingegen feiern un- und antichristliche Sendungen und Angebote (auch im Internet) Konjunktur. Brutale, dämonische und unzüchtige Bilder, die sich im Unterbewusstsein einnisten, vergiften die Seelen bereits der jugendlichen Zuschauer, ja sogar Kinder. Längst gibt es eine »Videomanie« (Videosucht, Videowahn) bis hin zur »Vidiotie«. Menschen, die sich einer dauernden Berieselung durch Bilder und Außenreize (auch durch ekstatisierende und narkotisierende Musik) aussetzen, sind leicht beeinflussbar und kaum noch zu eigenem Nachdenken fähig. Dem Bibelleser drängt sich die Frage auf, ob hier nicht der manipulierbare Mensch des antichristlichen Einheits-Systems gezüchtet wird, der »Heil!« schreit, wenn er das »Bild des Tieres« (Offenbarung 13,14 f.) sieht.

Die Kirchenredaktionen werden unterwandert

Aber da erhebt sich der Einwand: Gibt es nicht auch kirchliche Sendungen und Kirchenredaktionen beim Fernsehen? Ja, doch sind diese sehr häufig von Vertretern einer politischen, feministischen oder esoterisch-synkretistischen »Theologie« besetzt. Diese kämpfen - unter durchaus frommem Deckmantel (Matthäus 7,15) - gegen das biblische Christentum. Etwa indem sie ein anderes Gottesbild (z. B. »Gott-Mutter« und »Jesus als Revolutionär«) an die Stelle des biblischen Gottesglaubens setzen. Vor allem aber, indem sie die zentrale Botschaft von der Notwendigkeit der persönlichen Bekehrung zu Jesus Christus permanent verschweigen.

Vertreter einer bibeltreuen Theologie werden in solche Sendungen - etwa Diskussionsrunden – wenn überhaupt, dann offensichtlich nur als »Pappkameraden« eingeladen, über die sich der Spott der Masse ergießt. Die weit überwiegende Zahl der Diskutanten wird nämlich regelmäßig von Vertretern der Gegenseite gestellt: von offenen Christusgegnern oder - was noch schlimmer ist - von wachsweichen »Theologen«, die ein Bekenntnis zu Jesus vermeiden und daher nach beiden Seiten hinken (vgl. 1. Könige 18,21). Diesen ermöglicht der Moderator, der selber häufig einen neomarxistischen oder esoterischen Hintergrund hat, vermehrt Rederecht, während er die Gläubigen geschickt unterbricht. So hat man es in fast allen Fernsehdiskussionen und Talkshows der letzten Jahre zu religiösen Themen im deutschsprachigen Raum beobachten müssen. Hier wird Stimmung gemacht: Stimmung gegen gläubige Christen, die man der »Rechthaberei« und eines »veralteten Dogmatismus« bezichtigt, solange sie Jesus die Treue halten; Stimmung gegen Jesus selbst.

Bücher wirken in die Tiefe