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David Desire

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Beschreibung

Eben noch genossen Ella und Klaus den sonnigen Nachmittag in ihrem Garten. Plötzlich ändert sich ihre Welt. Einbrecher in ihrem Haus kidnappen sie, denn im Haus gab es nicht viel für sie zu holen. Die Beiden sind den Entführern wehrlos ausgeliefert. Diese finden Gefallen daran das Paar zu demütigen und ihre perversen Spiele mit ihnen zu spielen. Doch es soll noch schlimmer kommen und Ella und Klaus geraten immer mehr in eine scheinbar ausweglose Situation.

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Inhaltsverzeichnis

Der Überfall

Der Verkauf

Das Sklaventum

Die Sklavenparty

Die Flucht

Ausgeliefert und Ausgenutzt

Eben noch genossen Ella und Klaus den sonnigen Nachmittag in ihrem Garten. Plötzlich ändert sich ihre Welt. Einbrecher in ihrem Haus kidnappen sie, denn im Haus gab es nicht viel für sie zu holen. Die Beiden sind den Entführern wehrlos ausgeliefert. Diese finden Gefallen daran das Paar zu demütigen und ihre perversen Spiele mit ihnen zu spielen. Doch es soll noch schlimmer kommen und Ella und Klaus geraten immer mehr in eine scheinbar ausweglose Situation.

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Jose Benito Garzon (Pixabay)

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Der Überfall

Es ist ein ruhiger, schwülwarmer Freitagabend im ländlichen Umland von München. Ella und Klaus verbringen den Abend vor ihrem Pool. Als FKK-Anhänger liegen sie beide völlig nackt in bequemen Sonnenliegen und schlürfen ihre Drinks. Um sich vor neugierigen Blicken zu schützen, haben sie vor Jahren rund um ihr gesamtes Grundstück dichte Hecken und Bäume gepflanzt, so dass keinem der Nachbarn Einblicke gewährt werden.

Ella, eine Mittvierzigerin, hat langes blondes Haar und ist sehr zierlich. Klaus ist knapp über 50 und hat ebenfalls eine sportliche Figur. Allenfalls um die Hüften zeichnen sich bei ihm schon die ersten Wohlstandsringe ab. Insgesamt sind beide - trotz ihres Alters - als sehr ansehnlich zu bezeichnen. Sie sind auch sehr glücklich miteinander und haben immer noch mehrmals die Woche ausgesprochen guten Sex. Klaus bedient sich dabei auch schon mal diverser Tabletten, um die ersten Anzeichen von Potenzschwäche zu überwinden. Um auch nach Jahren keine Langeweile aufkommen zu lassen, benutzen die beiden auch eine Reihe von Sexspielzeugen, die sie in einer großen Schublade im Haus verwahren. Verschiedene Dildos, Vibratoren, Penispumpen, Plugs, sogar Handschellen zählen zu ihren "Geheimnissen".

Was Ella und Klaus jedoch nicht ahnen können - Seit über einer Stunde schon liegen drei Einbrecher im Dickicht und warten auf ihre Chance unbemerkt ins Haus zu kommen. Ihr Anführer, ein großer und sehr muskulöser Mann, mustert aufmerksam das Haus und hat auch schon eine Möglichkeit gefunden reinzukommen. Die Terassentür steht weit offen - regelrecht einladend für die finsteren Gesellen da vom Pool aus nicht einsehbar. Der zweite des Trios, ebenfalls sehr muskulös und mit vielen Narben im Gesicht, lauert einige Meter weiter in den Hecken und beobachtet die andere Seite des Hauses. Der dritte, ein sehr schlanker großer dunkelhäutiger Mann -- offensichtlich afrikanischer Herkunft - wartet nur ungefähr zwanzig Meter vom Pool entfernt und beobachtet Ella und Klaus. Er hat allerdings sein Hauptaugenmerk auf Ellas Körper gerichtet und wirkt etwas abgelenkt. Nur mit Mühe kann er seine Erregung unterdrücken während seine Blicke zwischen Ellas glattrasierter Scham und ihren kleinen aber sehr schön geformten Brüsten hin und hergleiten. Während sein Blick zwangsläufig auch auf Klaus Penis fällt, dessen Scham ist auch rasiert, fängt sein gewaltiger Schwanz bei dem Gedanken daran wie es die beiden miteinander treiben, an wie verrückt zu pochen. Beinahe übersieht er das Zeichen des Anführers der nun schon mit dem anderen Einbrecher auf die offene Tür zu schleicht.

Ella und Klaus sind so in ihr Gespräch und das wunderschöne Ambiente dieses Abends vertieft, dass sie von alledem nichts mitbekommen.

Nachdem die beiden Einbrecher durch die Terassentür eingedrungen sind, beginnen sie ihr Werk. Der dritte bleibt auf seinem Posten, um die anderen zu warnen falls Ella und Klaus zurück ins Haus gehen. Jede Schublade wird rausgenommen und deren Inhalt auf den Boden geschüttet, jeder Schrank wird durchwühlt auf der Suche nach Wertgegenständen. Doch die beiden finden nichts. Offenbar ist in dem Haus nichts zu holen. Völlig entnervt arbeiten sie sich von Raum zu Raum, immer darauf bedacht, keinen Lärm zu machen und ein eventuelles Warnsignal ihres Aufpassers nicht zu überhören.

Mittlerweile ist es fast dunkel geworden. Ella und Klaus sind immer noch auf ihren Liegen und beobachten den Himmel. Der erste kühle Luftzug des Abends streicht über ihre nackten Körper. Ella beginnt zu frösteln. Daraufhin beschließen die beiden den Abend vor dem Pool zu beenden und ins Haus zu gehen. Klaus räumt noch alles auf während Ella sich schon mal auf den Weg macht. Sie friert nun schon richtig. Die kalte Luft zaubert Gänsehaut auf ihren schlanken Körper. Ihre Brustwarzen sind hart und steil aufgerichtet. Ihr langes glattes Haar wiegt sich im Rhythmus ihrer Schritte. Wunderschöne Frau - denkt sich Klaus, währenddessen er die Liegen in den Schuppen bringt.

Dies denkt sich auch der Einbrecher, welcher auf der Lauer liegt. Er kann seine Blicke nicht von Ellas Körper wenden. Nahezu versteinert von ihrer Schönheit hat er fast übersehen die anderen zu warnen welche ja immer noch im Haus sind. Viel zu spät pfeift er um Ellas kommen anzukündigen. Ella hört das Pfeifen und dreht sich kurz vor der Terassentür nochmal um, kann jedoch in der Dunkelheit nichts erkennen. Also beschließt sie ins Haus zu gehen, um sich was überzuziehen.

Die Einbrecher im Haus hören das Pfeifen. Es ist jedoch zu spät, um unbemerkt zu entkommen. Der Anführer versteckt sich kurzerhand direkt hinter der Terassentür durch die Ella gerade reinkommt. Sie macht Licht und bemerkt sofort die am Boden liegenden Sachen. Oh Gott - Einbrecher, denkt sie! Im nächsten Moment packt sie der Anführer von hinten und hält ihr mit einer Hand den Mund so fest zu, dass sie keinen einzigen Laut von sich geben kann. Der kräftige Mann muss sich in keiner Weise anstrengen, um Ellas zierlichen Körper so fest zu umklammern, dass sie sich kaum bewegen kann. Wie eine Puppe baumelt Ella im Klammergriff des Einbrechers. Fast unwirklich auch der Größenunterschied. Ellas Beine baumeln in der Luft, während der Einbrecher immer noch um mehr als zwei Köpfe größer ist. Sie hat keine Chance. Der zweite Einbrecher benutzt ein im Haus gefundenes Panzerband, um Ellas Füße und Hände zu fesseln. Dann stopft er einen kleinen Schwamm aus der Küche in ihren Mund und pappt dann ebenfalls noch ein Klebeband darüber. Ella versucht aus Leibeskräften zu schreien doch mehr als ein leises "Mhhmmpff" ist beim besten Willen nicht zu vernehmen. Die beiden Einbrecher setzen Ella auf einen Stuhl und überlegen was sie nun mit Klaus anstellen sollen. Der werkelt noch draußen rum. Ella hat Todesangst. Da sitzt sie nun völlig nackt, an Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl, unfähig Klaus zu warnen oder sonst irgendwas zu tun. Sie zittert am ganzen Körper und beginnt leise zu weinen. Sie mustert die beiden Männer und hofft, dass sie einfach abziehen und ihr und Klaus nichts antun. Einer der Einbrecher bemerkt ihre verängstigten Blicke und sagt zu ihr mit leiser und tiefer Stimme - "Euch wird nichts geschehen, wenn ihr macht, was wir sagen."

Klaus hat von alledem nichts mitbekommen. Er hört wohl auch das Pfeifen, dachte aber das käme von der Straße. Nachdem er alles weggeräumt hat macht er sich ebenfalls auf den Weg ins Haus. Auch er begann - nackt wie er war- nun langsam zu frösteln.

Als er sich dem Haus nähert, wundert er sich noch, dass kein Licht an ist. Ella war doch schon vorausgegangen. Klaus geht zur Terassentür und greift mit einer Hand zum Lichtschalter. Das Licht geht an und was er dann sieht lässt ihn vor Schreck erstarren. Er sieht Ella auf einem Stuhl gefesselt und geknebelt, rundherum liegen Sachen auf dem Boden. Noch bevor Klaus begreift was hier vor sich geht packt ihn der Anführer ebenfalls von hinten und versucht ihn zu überwältigen. Doch Klaus ist kräftig und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er wehrt sich mit Leibeskräften, instinktiv fühlt er, dass er nun alles geben muss. Doch dann spürt Klaus einen harten dumpfen Schlag auf seinem Kopf. Die Konturen verschwimmen, sein Blick wendet sich nochmal zu Ella, dann verliert er die Besinnung und sinkt zu Boden. Der dritte Einbrecher war Klaus gefolgt und hat ihn mit einem Holzscheit, welches er vor dem Kamin gefunden hat, niedergeschlagen.

Ella muss das alles mit ansehen. Sie denkt nun es ist alles aus. Die Einbrecher haben Klaus erschlagen und werden sich hüten sie als Zeugin am Leben zu lassen. Völlig verzweifelt erwartet sie das Ende. Doch dann bemerkt sie, dass sich Klaus Brustkorb hebt und senkt! Er ist also gar nicht tot! Er lebt!! Der Einbrecher mit dem Narbengesicht bemerkt dies auch und schleift Klaus etwas zur Seite, näher zu dem Stuhl auf dem Ella sitzt, und beginnt ihn ebenfalls mit dem Panzertape zu fesseln. Erst wickelt er das Tape um seine Füße. Auch in Höhe der Kniegelenke legt er noch ein paar Lagen rum. Klaus Beine werden dadurch fest zusammengedrückt und es wird ihm unmöglich sein sie zu bewegen. Dann dreht er Klaus auf den Bauch und fesselt seine Hände auf dem Rücken. Dabei streift sein Blick kurz über Klaus stramme Pobacken, die durch die zusammengetapten Beine noch deutlicher hervortreten. Ein kurzes Lächeln huscht über das Gesicht des sonst so finster dreinblickenden Ganoven. Ganz so als würde er an Klaus Po Gefallen finden.

Der Anführer meint es ist nun Zeit das Haus in Ruhe zu durchsuchen, da nun ja keine Gefahr mehr bestünde. So machen sich er und das Narbengesicht wieder an die Arbeit. Den Schwarzen beauftragen sie damit auf Ella und Klaus aufzupassen. Das findet bei ihm großen Anklang, kann er nun aus der Nähe betrachten was ihn vorher schon so erregt hat. Er schnappt sich einen Stuhl und setzt sich mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht ganz nah zu Ella. Seine Blicke huschen über das zwar zugeklebte, aber dennoch wunderhübsche Gesicht, über ihre Brüste und schweifen den makellosen Körper entlang bis hin zu ihrer kleinen Muschi, die völlig entblößt seinen gierigen Augen hilflos ausgeliefert ist. Er spürt sofort den ungeheuerlichen Druck in seiner Hose und würde seinen Schwanz am liebsten sofort in Ellas Muschi schieben. Aber er hat zu viel Respekt vor seinem Anführer, dem das wohl nicht gefallen würde. Schließlich soll er nur aufpassen.

Ella bemerkt die gierigen Blicke ihres Bewachers. Sie sieht auch die deutliche Ausbuchtung an seiner Hose und hofft, dass nicht eintritt was sie befürchtet. Sie macht sich Sorgen um Klaus. Er liegt quasi zu ihren Füßen. Völlig regungslos befindet er sich immer noch in tiefer Ohnmacht. Ein leises Stöhnen entfährt ihm dann und wann - sonst nichts. Für Ella aber ist es ein Zeichen, dass er lebt. Fieberhaft beginnt sie zu überlegen, wie sie Klaus und sich selbst aus dieser Situation befreien könnte. Aber was sollte sie tun. Gefesselt und geknebelt mit einem geifernden Schwarzen ihr gegenüber, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Sie fragt sich ob der Schwarze sie vielleicht von ihren Fesseln befreien würde, wenn sie ihm schöne Augen macht. Dann würde sie schon weitersehen. Sie blickt zu ihrem Bewacher und stellt sich das Ding in seiner Hose vor. Ihr dreht sich der Magen um bei dem Gedanken dieser Schwanz würde ihr zu nahekommen. Aber sie unterdrückt ihren Ekel und öffnet ganz langsam und schüchtern ihre Schenkel. Zentimeter um Zentimeter geben ihre Beine immer mehr Einblick auf ihre Muschi frei. Ella schämt sich fürchterlich einem völlig Fremden, noch dazu einem Einbrecher, ihre Muschi so direkt zu präsentieren. Ganz kurz verspürt sie dabei sowas wie einen leisen Lustschauer, der aber gleich wieder verflog.

Der Schwarze mustert Ella ganz genau und bemerkt natürlich sofort, dass sie ihre Schenkel seinetwegen öffnet. Sein Schwanz presst nun derart gegen seine Hose, dass er es nicht weiter hinauszögern kann und holt ihn heraus. Er lehnt sich zurück und fängt an ganz langsam zu masturbieren. Dabei lässt er Ella keine Sekunde aus den Augen.

Als Ella sieht was für ein Ding der Einbrecher da aus seiner Hose hervorholt, erschrickt sie und schließt ihre Schenkel wieder. So einen riesigen Schwanz hat sie noch nie gesehen. Klaus war ja auch nicht gerade schlecht gebaut aber gegen dieses Monstrum erscheint Klaus Schwanz geradezu winzig. Sie hat schon davon gehört, dass schwarze Männer große Schwänze haben können. An so einen Riesen hat sie jedoch nie geglaubt. Der Schwanz war fast so lang wie ihr Unterarm und nur wenig dünner als ihre Faust. Dieses Ding würde nirgendwo bei ihr reinpassen - niemals!

Doch da kommt der Anführer wieder zurück. Er blickt sehr viel düsterer drein als vorhin. Er sieht den Bewacher masturbieren, brüllt ihn an und sagt, dass er das nicht unter Bewachen verstünde. Der Schwarze ist sichtlich erschrocken, auch sein Schwanz schwindet angesichts dieser Brüllerei und er verstaut ihn wieder in der Hose.

Der Anführer blickt zu Klaus und stellt fest, dass er noch immer ohnmächtig ist. So wendet er sich an Ella und schreit sie an: "Wo habt ihr eure Wertsachen"! Ella hat immer noch den Schwamm im Mund und ist unfähig irgendeinen Ton von sich zu geben. Da reißt ihr der Anführer das Tape vom Mund, greift mit einer Hand Ellas Kieferknochen und drückt so fest zusammen, dass Ella glaubt er wolle ihr den Kiefer brechen. Sie öffnet den Mund, um dem Druck etwas nachzugeben da steckt ihr der Einbrecher seine andere Hand in ihren Mund, packt den Schwamm und nimmt ihn raus. Wieder brüllt er sie an: "Wo sind die Wertsachen? Wir können im ganzen Haus nichts finden!" Total verstört und eingeschüchtert stammelt Ella: "Wir- wir -wir haben auch nichts im Haus. Es ist alles auf der Bank". Der Anführer schreit sie wieder an, nennt sie eine Lügnerin und verpasst ihr eine so heftige Ohrfeige, dass sie vom Sessel stürzt. Sie fällt runter wie ein Sack. Sie kann sich nicht abstützen da ihre Hände und Füße immer noch gefesselt sind. Hart schlägt sie am Boden auf. Im nächsten Moment packt sie der Anführer wieder am Arm und zieht sie wieder hoch. Er setzt sie wieder auf den Stuhl und fragt erneut nach Wertsachen. Diesmal aber mit zusammengekniffenem Mund und leise. Ella kann die ganze Wut in seinem Gesicht erkennen und überlegt, wie sie ihn beruhigen kann. Es ist nämlich wirklich nichts im Haus was für die Ganoven Wert haben könnte. Da kommt das Narbengesicht die Treppe runter und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Ella erkennt sofort warum. Er hat die Schublade mit ihren "geheimen" Spielsachen unterm Arm und wirft sie in hohem Bogen in den Raum, sodass sich deren ganzer Inhalt auf dem Boden verteilt. Alles ist übersät mit Vibratoren, Dildos, Gleitmitteltuben - alles was Ella und Klaus gut fanden liegt nun verstreut im Raum. Der Anführer ist verstört - kann damit nichts anfangen. Der Schwarze setzt wieder sein Grinsen auf und das Narbengesicht meint nur kurz - "Wenn wir schon keine Wertsachen finden, lass uns doch ein wenig Spaß haben! Und wer weiß - wenn wir sie nur hart genug rannehmen, fällt ihr vielleicht doch noch ein, wo was zu holen ist."

Ella sitzt wie versteinert auf ihrem Stuhl. Was das Narbengesicht gerade gesagt hat kommt ihr vor, als ob sich alle ihre Albträume auf einmal verwirklichen würden. Doch was kann sie tun?

Der Anführer resigniert und meint nur salopp: "OK - Männer! Ich werde darüber nachdenken. Bis dahin soll uns diese Schlampe aber Essen machen. Ich habe Hunger und Durst. Hier drin sind wir erstmal sicher. Keiner kann rein, die Handy´s habe ich schon eingepackt und die Telefonleitung durchgeschnitten. Da kann unser Mäuschen auch nicht telefonieren." Er schneidet Ellas Fesseln mit einem Taschenmesser durch und herrscht sie an: "Wenn du versuchst uns auszutricksen bringen wir deinen Mann um und dich ficken wir bis durch alle deine Löcher ganze Fußbälle passen! - Ist das klar!!"

Ella nickt eingeschüchtert und will sich ein paar Kleidungsstücke greifen, die da so am Boden liegen.

---ENDE DER LESEPROBE---