Der Darkroom - David Desire - E-Book
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David Desire

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Beschreibung

Sie freut sich, dass er endlich wieder kommt. Zu lange war er weg und ihre Sehnsucht ihn wieder zu dienen war schon grenzenlos. Seine Ankunft war wie nicht wie erwartet, er war verändert, härter, konsequenter. BDSM Roman einer Sklavin, die sich immer tiefer ihrem Herrn hingibt.

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Freitag:

Der Darkroom

Tiefer, tiefer, immer tiefer als Sklavin

David Desire

Copyright: 2019 by David Desire

Bildrechte: Khusen Rustamov auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Ich wohne mit meinem Mann in einem kleinen verträumten Dorf, weit weg von allem Stress, Arbeit und den Großstadtwahnsinnigen.

Das Haus liegt auf einem kleinen Hügel inmitten eines Waldes, der das Dorf umkreist. So perfekt die Idylle mit all ihren Seen, Hügeln und Wäldern auch wirkt, wirft man einen Blick auf das große graue Anwesen auf dem kleinen Hügel verschwindet die neue fremde Behaglichkeit und wechselt in ein kibbelndes Gefühl, das einen jeden zurück ins Dorfinnere treibt.

Das Haus wird umgeben von einem großen Vorgarten, der schon mehr einem Dschungel gleicht. Das alte Gebäude erinnert bei genauerem Betrachten wohl am meisten einer Fürstenvilla aus dem 18. Jahrhundert mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Hat man es dann geschafft, durch den Garten, zu den großen hölzernen Flügeltüren zu kommen, sucht man jedoch vergeblich nach der Klingel im grauen Mauerwerk.

Ein stählerner Metallring ersetzt diese jedoch auf eine unglaublich romantische Art.

Das zweistöckige Haus lässt Platz genug für mehr als zwei verliebte Menschen. Über die Eingangshalle erreicht man über die Wendeltreppe den zweiten Stock, in dem sich die Schlafzimmer und Gästezimmer befinden. Natürlich ist die Innengestaltung der Villa angepasst. So verzieren große Portraits mit hölzernen verzierten Rahmen die Wände, deren Augen einen immer zu verfolgen scheinen.

Die großen Kerzenwandhalter lassen einen die mittelalterliche strenge spüren verzaubern doch gleichzeitig durch ihre ausgehende wärme.

Die Tische, Stühle und Schränke aus dunkelrotem Holz lassen die Wärme und Behaglichkeit nicht so schnell verfliegen.

Doch so wie die Villa aus dem Rahmen des kleinen Dorfes, so fällt auch etwas hier in der Villa aus dem Rahmen.

Fast schon klischeehaft ist mein Leben hier geworden. Nach dem Verlassen des Elternhauses und zusammen ziehen mit meinem jetzigen Mann, verbringe ich jetzt schon fast 10 Jahre hinter dem Herd und passe auf das Haus auf. Nicht aber das ich unglücklich wäre. Ich habe meinen Platz gefunden und von Langeweile werde ich hier auch nicht gequält.

Wenn ich auch so oft auf meinen Mann aufgrund der häufigen Geschäftsreisen verzichten muss, allein bin ich hier nie.

Im Gegensatz zu meinem Mann bin ich eine recht zierliche Person. Mit fast 1,66 m bin ich nicht gerade groß. Ohne Eitelkeit zu üben, kann ich behaupten, dass ich recht schlank bin. Auf meine schlanke Taille und meinem flachen Bauch bin ich genauso Stolz, wie auf meine kleinen zarten Brüste, die von kleinen langen Nippeln geziert werden. Mehr erfahrt ihr jedoch, wenn ihr meine Geschichte lest.

Kapitel 1 Freitag:

Mal wieder ist Freitag. Alle Arbeiten sind erledigt und ich kann mich erschöpft auf das Himmelbett fallenlassen.

Geschmeichelt von der warmen Sommersonne, die durch die großen Fenster auf mich scheint, schöpfe ich schnell wieder neue Energie und überfliege noch mal im Kopf meinen Arbeitsplan.

Habe ich doch so lange schon auf ein gemeinsames Wochenende gewartet. Eine Woche ist es jetzt her, dass ich ihn nicht gesehen habe.

Schon klopft es an der Tür.

Das Geräusch des klopfenden Metallringes löste ein Kribbeln am ganzen Körper aus. Statt ruhig, wie immer, zur Tür zu gehen, stand ich blitzschnell auf und ging mit zitternden Knien schnell die Treppe hinunter, um die Tür zu öffnen.

Da stand er vor mir. Die dunkle Silhouette seines Mantels im Sonnenschein, ließ mein Herz für eine Sekunde stehen bleiben. Sofort fiel ich ihm um den Hals und überhäufte ihn mit küssen. Erschrocken musste ich feststellen das mir doch eine Freudenträne die Wange herunter rinn.

Pünktlich wie immer erschien er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Mein Mann und Meister.

Um ihn nicht zu ersticken lies ich widerwillig ab, ging einen Schritt zurück, um mich ihm zu präsentieren.

Hatte ich mich doch extra für diesen Tag für ihn fein gemacht.

Ein kurzes rotes Stoffkleid mit dünnen Trägern und einem weiten Ausschnitt, meine Scham bedeckte nur ein Stringtanga, der ihm seine Müdigkeit von der langen Reise austreiben sollte.

Seine Augen verrieten mir, dass ich damit wohl Erfolg hatte.

Wortlos nahm ich ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo das Essen schon bereit stand.

Erschöpft legte er seine Tasche und seinen Mantel hab und verschwand ins Bad und machte sich kurz frisch.

Seine Wortlosigkeit machte mich stutzig, war er doch vorher nie so still gewesen.

Als er wiederkam, frage ich leise, was er denn für heute geplant hätte. Erhielt jedoch keine Antwort.

„Essen wir erstmal. Ich habe Hunger", sagte er mit bestimmender Stimme.

Die Zeit schien nicht zu verstreichen und ich spielte schon mit den wildesten Gedanken, warum er so abweisend war. Bemerkte doch immer wieder seine Blicke, die an meinem Körper entlang glitten.

Als der letzte Tropfen Wein im Glas geleert war, stand er auf, nahm meine Hand und befahl mir in den Keller zu gehen. Seine Stimme verriet mir, dass ein Widerspruch oder eine Frage eine harte Bestrafung nach sich ziehen würde.

Meine gespaltene Persönlichkeit, so wie ich sie bezeichne, wendete sich zu ihrer verborgenen Seite.

Ich verschwendete jedoch keinen weiteren Gedanken daran, sondern verzog mich schnell.

Hinter der Stahltür verbarg sich eine eigene Welt. Eine Welt in der es alle Gefühle gab.

Hatte man es geschafft die Tür zu öffnen, blickte man auf einen scheinbar endlos langen schwarzen Gang.

Ein kleiner weißer Lichtschalter bringt jedoch etwas Licht ins erdrückende Dunkel und man erkennt einen großen Raum indem zwei Stahlschränke eine Couch und einige, für einen Laien, undefinierbare Objekte stehen. In den Ecken der Decke befinden sich Rote und Schwarze Leuchtröhren, die ein Interessantes Licht in den Raum werfen.

An der Wand befindet sich ein großes Andreaskreuz mit Hand und Fußschellen an den Enden. Ein Schwarzer Lederbock verziert die Raummitte, wobei die Fußschellen beim bloßen Anblick ein beengendes Gefühl auslösen.

An der anderen Wand gucken zwei paar Handschellen heraus, die mit einer Kette befestigt sind.

Einige weitere Objekte sind mit einem weißen Stofftuch verhüllt, die durch das Schwarzlicht leuchten.

In der rechten Ecke führt ein kleiner Gang zu einer Art WC. Es enthält nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine kleine Badewanne.

Alles bekommt durch den roten Lichtschein einen warmen Schimmer, der die wildesten Gefühle in mir auslöst

Mit gesenktem Kopf stand ich vor der großen Stahltür und wartete auf meinen Herren, der wenige Minuten später mit einem Koffer erschien.

Ich tippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Das Kribbeln in meinem Bauch schien mich zu zerreißen.

Langsam öffnete sich dann die Tür und ich blicke ehrfürchtig in den Raum. Als die Tür laut zuschlug zuckte ich zusammen und schmiegte mich an meinen Herren, um nach Schutz zu suchen.

Mit seiner Hand fasste er mich grob an meinen Po und schupste mich nach vorne.

„Eine Woche ist es jetzt her als wir das letzte Mal hier waren. Und ich wette du warst alleine nicht hier drin", hörte ich ihn sagen.

„Nein, Herr, Ich bekomme die Tür nicht alleine auf. Du warst ja auch nicht da und alleine habe ich hier nichts zu suchen", sagte ich mit zitternder Stimme.

Als er sagte, dass heute eine meiner härtesten Wochenenden seien wird, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Wagte aber nicht zu fragen was er damit meine.

Gespannt blickte ich immer wieder vorsichtig auf seinen Koffer, den er sonst nie dabei hat.

Doch, bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, erwartete mich schon der nächste Befehl.

"Zieh deine Sachen aus und geh in das Bad, du bist nicht sauber!"

Beleidigt streifte ich die beiden Träger runter und lies das Kleid zu Bodenfallen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut die sich bis zu einem Zittern steigerte. Der Tanga verschwand gleich mit.

Seine harte fordernde Art, die ich so liebte, ließ meine Spalte schnell feucht werden, die es noch unangenehmer machte völlig entblößt dazustehen.

Er befahl mir mich über den Badewannenrand zu bücken und mich zu entspannen.

Aus dem anderen Raum hörte ich die quietschende Metalltür des Schrankes.

Gespannt versuchte ich zu erkennen was er in den Händen hielt als er das Bad betritt.

Mit ruhiger Stimme machte er mir klar, dass ich mich entspannen müsste und keine Angst haben bräuchte vor dem was gleich passierte.

Angstvoll frage ich was er vorhabe und was er in den Händen hat.

Erhielt aber keine Antwort.

Er kannte meine Angst vor unbekannten Dingen genau. Wusste aber auch damit umzugehen.

Auf einmal fühlte ich seine warme Hand, die über meinen Rücken strich, was bei mir ein wohliges Schnurren auslöste. Seine Hand fuhr weiter an meinem Po hinunter bis hin zu meinen Schamlippen. Mit seinem Finger öffnete er sie vorsichtig und glitt mit seinem Zeigefinger langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entwich mir als ich erkannte, wie feucht ich schon geworden bin.

Er massierte meine Klitoris und verrieb meinen Saft bis hin zu meinem Poloch, dass er weiter mit seinem Finger bearbeitete.

Anstand mich zu wundern, genoss ich das schöne Gefühl und schloss die Augen als er mit zwei Fingern in meinen Hintereingang eindrang.

Das wohlige Kribbeln, das entstand lies die Kälte aus meinem Körper verschwinden und die ersten Lustschweißperlen bildeten sich auf meinem Rücken.

Als mein Stöhnen lauter wurde zog er seine Finger sofort raus und griff nach der Vaselinedose, die er aus dem Schrank mitgebracht hat. Er verrieb es auf meinem, noch etwas geöffnetem Anus und drang noch mal kurz ein. Das warme glitschige Gefühl löste ein wohliges Gefühl aus, das meine Angst fast vertrieb.

Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich auf einmal Wasser fließen hörte. Meine unglückliche Position erlaubte mir aber nicht zu sehen, was mein Herr macht.

Nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Schlauch, der in meinen Po eindrang. Ich zuckte zusammen als ich das kalte Gummi spürte. Doch bevor ich protestieren konnte, beruhigte er mich mit seiner Stimme und den Befehl jetzt still zuhalten.

Er wich von mir zurück und holte wieder etwas aus dem Koffer.

„Du wirst jetzt einen kleinen Anfangseinlauf bekommen und danach noch einen der dich ganz ausfüllen wird!"

Diese Worte machten mir mehr Angst als alles andere auf der Welt.

„Warum machst du das?", wagte ich dann doch zu fragen.

„Es wird eine neue Erfahrung für dich werden. Es wird der Anfang einer langen Tortur werden, die uns um vieles reicher machen wird!"

Ich hatte das Gefühl vor Angst in Ohnmacht zu fallen. Hatte ich doch schon so viel mitgemacht. Mit gemischten Gefühlen schmolz ich dahin. Er war der erste Mann, der mit mir meine devote Veranlagung auslebte und mich auf neue Wege führte.

Langsam merkte ich wie warmes Wasser in mich floss. Nach kurzer Zeit verspürte ich einen ziehenden Krampf in der Magengegend. Als der Schmerz stärker wurde, versuchte ich krampfhaft ihn mir zu verkneifen und ihn weg zu atmen.

Als er merkte, dass ich Schwierigkeiten mit den Wassermassen hatte, griff er mir zwischen die Beine und massierte meinen Bauch.

Nach kurzer Zeit half auch das nicht mehr und bettelte auf Beendigung. Sein Schweigen verriet mir, das noch kein Ende in Sicht ist.

Ich bekam Panik. Hilflos lag ich über den Badewannenrand und war meinen Herrn gnadenlos ausgeliefert.

„So, das waren jetzt eineinhalb Liter", sagte er und stellte das Wasser ab.

Schwer atmend, dankte ich ihm für die Rettung. Doch an eine Befreiung aus meiner Misere, dachte er nicht.

Er wandte sich ab und kam mit etwas Schwarzem wieder.

„Den Butt- Plug werde ich dir so lange als Stopfen geben, damit nichts aus dir rausspritzt!"

An ihn hatte ich mich ja schon gewöhnen müssen, konnte also erstmal aufatmen. Das Wasser in mir verteilte sich langsam und wurde erträglicher.

Das glitschige Geräusch verriet mir das er den Butt- Plug mit Vaseline einrieb und vorsichtig den Gummischlauch aus mir zog. Mit ungewohnter Schnelligkeit kam jedoch der Analstopfen nach und ich verkrampfte mich, was mir Schmerzen bereitete.

Das befriedigte Brummen meines Herren, ließ sie mich jedoch schnell wieder vergessen. Nichts war schöner als meinen Herren zu befriedigen.

Als die Spannung fast nicht mehr auszuhalten war, kam der Rettende Befehl.

Entleerung!

Langsam zog er den Stopfen aus mir. Mein Po loch musste inzwischen so gedehnt sein, dass ich Angst hatte nicht das ganze Wasser schon vorher raus zulassen.

Mit aller Kraft kniff ich es zusammen und sprang auf die Toilette, die ja zum Glück genau neben mir war.

Ein breiter Strahl muss aus mir gespritzt sein. Ein ekliges Geräusch, welches mir sofort die Röte ins Gesicht schießen ließ. Hatte ich bei solchen Geschäften doch immer meine Privatsphäre.

Als nach 10 Minuten alles aus mir raus war, kam mir der grausige Gedanke an den weiteren Einlauf.

Meine Hoffnung, dass er es vielleicht vergessen hatte, bestätigte mir sein harter Befehl mich sofort wieder in die alte Position zu bringen. Mein anfängliches Zögern, wurde sofort mit einem Klaps auf meinen Hintern bestraft. Um einen weiteren zu vermeiden, bückte ich mich schnell wieder über den Badewannenrand.

Wieder begann die Prozedur. Diesmal erhaschte ich jedoch einen Blick auf die große Flasche, die er in der Hand hielt. Diesmal war sie jedoch voll. Die zwei Liter Markierung war erreicht.

Wieder merkte ich den eingegelten Gummischlauch. Den ersten Liter verkraftete ich gut.

Ein weiterer Krampf machte mir zu schaffen, der aber durch die erneuten Massagen gelindert wurde.

Bald kam das Gefühl wieder ich müsste platzen. Der Druck in mir schien unendlich groß zu sein und mit gequälter Mine und schwer atmend bat ich ihn immer wieder aufzuhören.

Keine Reaktion.

Seiner Hand fuhr er wieder über meinen Rücken, bis hin zu meiner Fotze deren Schamlippen er mit seinen Fingern vorsichtig bearbeitete.

Als er schließlich mit zwei Fingern leicht in mich eindrang, stelle ich erschrocken fest wie feucht ich geworden bin. Wäre mein Körper nicht so unendlich stark erhitzt, könnte ich sicherlich den an meinen Beinen herunter laufenden Schleim spüren.

Nach einer weiteren qualvollen Minute, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, merkte ich wie der Hahn abgedreht wurde. Ein gequältes Schnaufen konnte ich mir in diesem Moment nicht mehr verkneifen. Erschrocken musste ich auf meinen aufgegangenen Bauch gucken, der sich stark vorwölbte.

Meinen Po musste ich wieder fest zusammen kneifen, als ich merkte, dass mein Herr mit dem Plug langsam über meine Spalte zu meinem Poloch wanderte.

---ENDE DER LESEPROBE---